DE2727492C3 - Müllsammeifahrzeug mit einem Müllcontainer und einem Ladewerk - Google Patents
Müllsammeifahrzeug mit einem Müllcontainer und einem LadewerkInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Müllsammelfahrzeug,
das vor allem in der innerstädtischen Müllcntsorgung verwendet wird. Dabei wird in vielen Fällen der
aufgenommene Müll im Fahrzeuginneren mit Hilfe einer Preßvorrichtung verdichtet, um den vorhandenen
Laderaum maximai zu nutzen. Ist dieser gefüllt, muß das Fahrzeug zur häufig sehr entlegenen Mülldeponie
gefahren werden. Das den Müll verladende Hilfspersonal verbleibt dann meist tätigkcilslos zurück, um erst
nach Rückkehr des Fahrzeugs die Arbeit fortzusetzen.
In anderen Fällen erfolgt die Müllabfuhr über sogenannte Umladestationen, die über Stadtteile als
Zwischenlagerplätze verteilt und an denen größere Container aufgestellt sind. Letztere verbleiben auf dem
Zwischenlagerplatz bis zu ihrer Füllung, um dann von
Spezialfahrzeugen aufgenommen und auf die Mülldeponien gebracht zu werden.
In diesen Fällen wird eine kontinuierliche Beschäftigung
des Verladepersonals erreicht; es sind jedoch > erhebliche technische Aufwendungen am Zwischenlagerplatz
notwendig, um das Umladen zu bewerkstelligen.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich durch ein nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildetes und
' durch die DE-OS 24 23 023 bekanntgewordenes Müllsammelfahrzeug, mit welchem die meisten technischen
Einrichtungen des vorerwähnten Zwischenlagerplatzes eingespart werden können.
Notwendig verbleibt jedoch die Anordnung von Rampen und/oder die Verwendung von speziell
ausgebildeten und der.-. Weitertransport dienenden Fahrzeugen, da bei diesem bekannten Müllsammelfahrzeug
ein Verschieben des Behälters nur in horizontaler Richtung und nicht auch in vertikaler Weise möglich ist.
Auch sind keine Vorrichtungen für eine Selbstentleerung des Behälters vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaltung eines Müllsammelfahrzeugs, das — Insbesondere bei der
Entsorgung der Gemeinden — die Vorteile der bekannten Heckladung aufweist, zugleich aber das
problemlose Wechseln des Sammelbehälters (sog. Behälterwechseltechnik) ermöglicht, ohne dabei die
Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, wie sie sich bei den /.Z. bekannten Ausführungen durch das Wegschwenken
oder Abstellen des l.adewerks \om Sammelbehälter-Fahrzeug und den damit verbundenen
Problemen ergeben.
Diese Aufgabe wird -.-email der Erfinduni.· durch die
im Anspruch 1 gekennzeichnete I ehre gelöst.
Mit dieser Anordnung lassen sich die Voneile viel I leckbeladung im Sammelbetneh voll ausiiuven und
das Bt-hälterwechseln nach sonst bekannten und
praktizierten Wechseltechniken ohne Beeinträchtigung der Behälterselbstentleerung problemlos und ohne
großen technischen Aufwand realisieren.
Der Hilfsrahmen kann dabei an einem Ende eines Schwenkrahmens angebracht sein, dessen anderes Ende
um eine zur Eahrzeuglängsachse und Eahrzeiigquci achse
jeweils senkrecht verlaufende Hochachse, um mindestens 360 .schwenkbar ist.
Hierdurch ist es möglieh, den Mullcontainer . ι
beliebiger Stelle md zu jeder Zeit d-.-rart auf de;:i
MülKammeliahrzeug zu schwenken, daß das I .adewerk
— in Fahrtrichtung des Fahrzeugs — vor dem Mülicontainer liegt. Dieser kann dann mit geeigneten
Einrichtungen ohne fremde Hilfsmittel im Roll ()lf-S\
stern vom Fahrzeug aus in seitlicher Richtimg oder heckwärts auf eine Rampe oder auf einen Güterwagen
bzw. auf ein v.eilertransportierendes Speziallahi /eng
übergesetzt werden. Durch die Verwendung sowohl eines Hilfsrahmens als auch eines .Schwenkrahmens ist
es möglich, den dem grölleren Verschleiß ausgesetzten und baulich meist nicht so aufwendigen Hilfsrahmen
leichter auszuwechseln, ohne daß man die für den Schwenkvorgang notwendigen Einzelleile neu fertigen
muß, da diese sich in baulicher Einheit am Schwenkrahmen bzw. am restlichen Tragegerüst des Fahrzeugs
befinden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindii..g kann
nier vorgesehen sein, den Hilfsrahmen am Schwenk
rahmen derart anzulenken. dall er nach dem Sch« eriken
um einr in Normallagc des Fahrzeugs hoizont.il und
zur Fahrzeuglängsachsc senkrecht verlaufende Achse
bei etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufendem Schwenkrahmen seitwärts kippbar ist, was mit Hufe
einer motorisch angetriebenen Hubeinrichtung erfolgen kann. Der Müllcontainer kann damit jederzeit und an
beliebiger Stelle auf dem Boden abgesetzt werden. Dazu ■nuß vorher lediglich der den Hilfs. ahmen tragende
Schwenkarm mit Hilfe der motorischen Antriebseinrichtung entweder um etwa 90° links- oder rechtsherum
verschwenkt werden, um den Mülicontainer rechts odet
links des Fahrzeugs absetzen zu können, oder um etwa tu 180° links- oder rechtsheium, um den Müllcontainer
heckwärts vom Fahrzeug hinuntergleiten zu lassen. Der Bedienungsmann braucht hierfür keinerlei fremde
Hilfsmittel oder -einrichtungen, da ihm hierzu eine Bewegungseinrichtung zur Verfügung steht, beispielsweise
eine motorisch angetriebene Seilwinde. Damit kf nn auch in Umkehrung des Bewegungsablaufes ein
auf dem Boden stehender oder auf einer Rampe oder dergleichen abgesetzter leerer oder voller Müllcontainer
auf das Fahrzeug befördert werden. F.ine fremde Hilfe bzw ein besonderes Hilfsmittel sind auch hierfür
nicht erforderlich.
Die Erfindung sowie zugehörige Einzelheiten werden anhand eines Beispiels, wie in der Zeichnung dargestellt,
beschrieben. Diese zeigt in perspektivischen Ansichten in
F i g. 1 ein Müllsammelfahrzeug in Sammelsiellung mit an einem auf dem Fahrzeug mittig angeordneten
Mülicontainer und heckscitig angebrachten Ladewerk:
Fig. 2 das gleiche Müllsammelfahrzeug mit um die
Hochachse um 180" geschwenktem Aufbau (minn.ehr >■■
mittig angeordnetem Lad'.-werk und heckseitig angeordnetem Mülicontainer):
F i g. 3 das Müllsammclfahrzci g in Enileerungsstellung
mit hochgeklapptem, jeiiodi noch mil dem
Ladewerk verbundenen Mülicontainer (Kippentlee- i< rung):
Fig. 4 das Müllsammelfahr/eug in RoII-OIT -Siellung
mit vom l.ade'verk abgetrenntem, in horizontaler Richtung und etwa quer /ur Fahrzeuglängsachse auf
eine hier nicht dargestellte Rampe oder dergleichen ίο
zugeschobenem Mülicontainer und
Fi g. 5 das Müllsammelfahr/eug in Kipp-Stellung mit
vom Fahrzeug aus heckwärts in Richtung auf den Boden
abzusetzendem Müllcontainer.
Das Fahrzeug 1 kann ein üblicher Schwerla.stkraftwa- ■>'
gen ir Cnindausstattung sein, d. h. es weist ein im wesentlichen aus einem Leiterrahmen 2 gebildetes, auf
mindestens zwei Achsen gelagertes, lahHerliges Chassis
mit einer Fahrerkabine 3 auf.
In Sammelstellung sind über dem Leiterrahmen 2, in r>»
Fahrtrichtung R des Fahrzeugs I gesehen, längs der
Fahrzeuglängsachse L-L heckseilig ein Ladewerk 4 und vor diesem etwa fahrzeugmittig ein Mülicontainer 5
angeordnet (Fig. 1). Die Befestigung von Ladewerk 4 und Müllconiainc 5 ergibt sich im einzelnen aus F i g. I. r>r>
Die stirnseitige Ankopplung des Müllcontaincrs 5 an das Ladewerk 4 und seine Verriegelung mit dem
Hilfsrahmen 7 bewiiken einen biegesteifen Aufbau ohne
Beeinträchtigung der Verwindungsweichheit.
Die in Sammelstellung des !>Hr/.cugs 1 heckseitigc wi
Anordnung des Ladeweik.s η gewährleistet dem den
Müll verladenden Personal eine einfache Bedienung und, da sich dieses Personal bei der Verladearbeit im
wesentlichen hinler dem Fahrzeug I und nicht seitlich oder gar vor diesem aufhalten kann, ein größtmögliches t>r>
MaB an Arbeitssidierheit. hl dieser Sammelstellung
kann zwar der Müll auch transportiert werden, und zwar mit dem gesamten Fahrzeug. Eine weitere Verbesserung
würde sieh aber ergeben durch Absetzen bzw. Übersetzen des Müllcontainers auf ein Fahrzeug.
welches nicht dem Sammeln dient und daher ohne das Ladewerk ausgebildet ist.
Mittels einer anhand der F i g. 3 noch zu beschreibenden Schwenkeinrichtung, nämlich des Drehkranzes 6.
können Ladewerk 4 und Müllcontainer 5 in die in F i g. 2 dargestellte sog. Transportstellung geschwenkt werden.
Diese dient auch als Zwischen- oder Vorstufe für die in Fig. 3 gezeigte sog. Kippstellung des Fahrzeugs I,
wobei das Kippen eines das Ladewerk 4 und den Müllcontainer 5 tragenden Hilfsrahmen 7 um eine
Kippachse K-K heckseitig erfolgt.
Die Schwenkeinrichtung besteht aus dem bereits erwähnten Drehkranz 6. der einerseits am Leiterrahmen
2 des Fahrzeugs 1 fest angebracht und andererseits mit einem Schwenkrahmen 8 fest verbunden ist. Er wird
motorisch angelrieben sein. Seine Schwenkachse i'-Ί
\ erläuft in Normallage des Fahr/eugs 1. d. h. bei seiner
Aufstellung auf einer Horiz. ntaliläehe, zur Fahrzeuglängsach.se
L-I. und zur i ahr/eugqueiachse Q ■:,
senkrecht, d. h. vertikal.
Das freie Ende 9 des Schwenkrahmcns 8 trägt den
Hilfsrahmen 7, der um die Kippachse K-K kipptar is:.
Das andere Ende des Schvvenkrahmens 8 ist um die Hochachse .*>-.V schwenkbar, und /war um mindestens
360 . Auf diese Weise kann die auf dem Hilfst ahmen 7
ruhende Linheit aus Ladewerk 4 und Müllcomaincr 5 aus der in F i g. I gezeigten Sammelstellung beispiels
weise um 180 in die in F i g. 2 gezeigte Traiisportstellung
geschwenkt werden
Zur in der F i g. 4 dargestellten Roll-Off Stellung u ird
der Hilfsrahmen 7 aus der Sammelstcllung. von oben gesehen, im Uhrzeigersinn um ca. W geschwenkt.
Mittels einer nicht im einzelnen dargestellten Heue gungseinrichtung 10, beispielsweise einer Seilwinde.
kann der vom Ladewerk 4 abgekuppelte Mülicontainer 5 seitwärts auf eine Rampe abgesetzt werden.
Beim Kippen wird der vom Ladewerk 4 abgekuppelte Müllconuiiner 5 mittels der Bewegungseinrichtung IO
auf den Boden herabgelassen (Fig. V) oder in unige
kehrler Richtung wieder heraufgezogen. Auch ist es möglich, Haß in der Kippsteilung der Müllcontainer 5
ohne Herablassen entleert wird unter Knlriegelung einer nicht im einzelnen dargestellten Klappe, die sich
an der Heckseile befindet.
Das Herablassen des Müllcontainers kann statt heckseitig, unter entsprechendem Schwenken des
Schwenkrahmens 8 zusammen mit dem Hilfsrahmen 7. auch seitlich zur Fahrtrichtung erfolgen. Das Kippen
selbst erfolgt mittels der Hubeinrichtung U, die aus einem hydraulisch betätijrbaren Druckzylinder bestehen
kann.
Das nach der Erfindung ausgebildete Müllsammelfahrzeug ermöglicht ein bequemes Bewegen des
Müllcontainers in allen Richtungen und seine optimale Behälterkonfiguration, bei voller Ausnutzung der
Fahrzeugbreite; unter Umständen auch die Anpassung an bestehende Normen und Behälterabsetzsysteme.
Line aufwendige Ausbildung des Zwischcnlagcrplatz.es
ist nicht notwendig; dieser kann u.U. entfallen, besonders di'iin. wenn ein direktes Umladen vom
Müllsammelfahrzeug auf das der Weiterbeförderung dienende Fahrzeug durchgeführt wird.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Müllsammeifahrzeug mit einem Hilfsrahmen, auf welchem ein als Wechselbehälter dienender
Müllcontainer und, zu diesem heckseitig, ein Ladewerk angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsrahmen (7) um eine zur Fahrzeuglängsachse (L-L) und Fahrzeugquerachse
(Q-Q) etwa senkrecht verlaufende Hochachse (S-S) schwenkbar ist.
2. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfrahmen (7) an einem
Ende (9) eines Schwenkrahmens (8) angebracht ist und mit diesem um mindestens 360c um die
Hochachse (S-S) verschwenkbar ist.
3. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 2, d-.idurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (8) um die Drehachse eines Drehkranzes (6) schwenkbar ist.
4. Müllsammelfahneug nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am
Schwenkrahmen (8) angebrachte Hilfsrahmen (7) nach dem Schwenken um eine in Normallagc des
Fahrzeugs (1) horizontal verlaufende und zur Fahrzeuglängsachse (L-L) senkrecht verlaufende
Kippachse (K-K)kippbar ist, wobei die Kippung bei etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse (L-L) verlaufendem
Schwenkrahmen (8) heckwärts oder bei etwa senkrecht zur Fahrzeuglängsachse (L-L)
verlaufendem Schwenkrahmen (8) seitwärts erfolgt.
5. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Müllcontainer (5) am in
Samrrelstellung des Fahrzeugs (1) vorderen linde des Hilfsrahmen (7) angeordnet ist, wobei er an das
I adewerk (4) unmittelbar anschließt.
b. Müllsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, dall der
Müllcontainer (5) in Kipp- oder Roll-Off-Stellung des Fahrzeugs (1) vom Hilfsrahmen (7) mii'els einer
an diesem angeordneten Bewegungseinrichtung (10) auf den Boden absetzbar oder ;iuf eine Kampe oder J
dergleichen übersetzbar ist.
7. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung (10)
eine motorisch betriebene Seilwinde ist.
H. Müllsammelfahrzeug nach Ansiruch 6 oder 7. A
dadurch gekennzeichnet, daß der Müllcontainer (5) mit Hilfe der Bewegungseinrichtung (10) vom Hoden
oder von der Rampe oder dergleichen auf den Hilfsrahmen (7) bringbar ist.
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