DE2727492C3 - Müllsammeifahrzeug mit einem Müllcontainer und einem Ladewerk - Google Patents

Müllsammeifahrzeug mit einem Müllcontainer und einem Ladewerk

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DE2727492C3
DE2727492C3 DE2727492A DE2727492A DE2727492C3 DE 2727492 C3 DE2727492 C3 DE 2727492C3 DE 2727492 A DE2727492 A DE 2727492A DE 2727492 A DE2727492 A DE 2727492A DE 2727492 C3 DE2727492 C3 DE 2727492C3
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Alfred 8850 Donauwoerth Uttner
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/143Means facilitating the separation of the charging, distributing or compressing devices from the tank of refuse vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
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    • B65F2003/008Constructional features relating to the tank of the refuse vehicle interchangeable

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Müllsammelfahrzeug, das vor allem in der innerstädtischen Müllcntsorgung verwendet wird. Dabei wird in vielen Fällen der aufgenommene Müll im Fahrzeuginneren mit Hilfe einer Preßvorrichtung verdichtet, um den vorhandenen Laderaum maximai zu nutzen. Ist dieser gefüllt, muß das Fahrzeug zur häufig sehr entlegenen Mülldeponie gefahren werden. Das den Müll verladende Hilfspersonal verbleibt dann meist tätigkcilslos zurück, um erst nach Rückkehr des Fahrzeugs die Arbeit fortzusetzen.
In anderen Fällen erfolgt die Müllabfuhr über sogenannte Umladestationen, die über Stadtteile als Zwischenlagerplätze verteilt und an denen größere Container aufgestellt sind. Letztere verbleiben auf dem Zwischenlagerplatz bis zu ihrer Füllung, um dann von
Spezialfahrzeugen aufgenommen und auf die Mülldeponien gebracht zu werden.
In diesen Fällen wird eine kontinuierliche Beschäftigung des Verladepersonals erreicht; es sind jedoch > erhebliche technische Aufwendungen am Zwischenlagerplatz notwendig, um das Umladen zu bewerkstelligen.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich durch ein nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildetes und ' durch die DE-OS 24 23 023 bekanntgewordenes Müllsammelfahrzeug, mit welchem die meisten technischen Einrichtungen des vorerwähnten Zwischenlagerplatzes eingespart werden können.
Notwendig verbleibt jedoch die Anordnung von Rampen und/oder die Verwendung von speziell ausgebildeten und der.-. Weitertransport dienenden Fahrzeugen, da bei diesem bekannten Müllsammelfahrzeug ein Verschieben des Behälters nur in horizontaler Richtung und nicht auch in vertikaler Weise möglich ist. Auch sind keine Vorrichtungen für eine Selbstentleerung des Behälters vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaltung eines Müllsammelfahrzeugs, das — Insbesondere bei der Entsorgung der Gemeinden — die Vorteile der bekannten Heckladung aufweist, zugleich aber das problemlose Wechseln des Sammelbehälters (sog. Behälterwechseltechnik) ermöglicht, ohne dabei die Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, wie sie sich bei den /.Z. bekannten Ausführungen durch das Wegschwenken oder Abstellen des l.adewerks \om Sammelbehälter-Fahrzeug und den damit verbundenen Problemen ergeben.
Diese Aufgabe wird -.-email der Erfinduni.· durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete I ehre gelöst.
Mit dieser Anordnung lassen sich die Voneile viel I leckbeladung im Sammelbetneh voll ausiiuven und das Bt-hälterwechseln nach sonst bekannten und praktizierten Wechseltechniken ohne Beeinträchtigung der Behälterselbstentleerung problemlos und ohne großen technischen Aufwand realisieren.
Der Hilfsrahmen kann dabei an einem Ende eines Schwenkrahmens angebracht sein, dessen anderes Ende um eine zur Eahrzeuglängsachse und Eahrzeiigquci achse jeweils senkrecht verlaufende Hochachse, um mindestens 360 .schwenkbar ist.
Hierdurch ist es möglieh, den Mullcontainer . ι beliebiger Stelle md zu jeder Zeit d-.-rart auf de;:i MülKammeliahrzeug zu schwenken, daß das I .adewerk — in Fahrtrichtung des Fahrzeugs — vor dem Mülicontainer liegt. Dieser kann dann mit geeigneten Einrichtungen ohne fremde Hilfsmittel im Roll ()lf-S\ stern vom Fahrzeug aus in seitlicher Richtimg oder heckwärts auf eine Rampe oder auf einen Güterwagen bzw. auf ein v.eilertransportierendes Speziallahi /eng übergesetzt werden. Durch die Verwendung sowohl eines Hilfsrahmens als auch eines .Schwenkrahmens ist es möglich, den dem grölleren Verschleiß ausgesetzten und baulich meist nicht so aufwendigen Hilfsrahmen leichter auszuwechseln, ohne daß man die für den Schwenkvorgang notwendigen Einzelleile neu fertigen muß, da diese sich in baulicher Einheit am Schwenkrahmen bzw. am restlichen Tragegerüst des Fahrzeugs befinden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindii..g kann nier vorgesehen sein, den Hilfsrahmen am Schwenk
rahmen derart anzulenken. dall er nach dem Sch« eriken um einr in Normallagc des Fahrzeugs hoizont.il und zur Fahrzeuglängsachsc senkrecht verlaufende Achse
bei etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufendem Schwenkrahmen seitwärts kippbar ist, was mit Hufe einer motorisch angetriebenen Hubeinrichtung erfolgen kann. Der Müllcontainer kann damit jederzeit und an beliebiger Stelle auf dem Boden abgesetzt werden. Dazu ■nuß vorher lediglich der den Hilfs. ahmen tragende Schwenkarm mit Hilfe der motorischen Antriebseinrichtung entweder um etwa 90° links- oder rechtsherum verschwenkt werden, um den Mülicontainer rechts odet links des Fahrzeugs absetzen zu können, oder um etwa tu 180° links- oder rechtsheium, um den Müllcontainer heckwärts vom Fahrzeug hinuntergleiten zu lassen. Der Bedienungsmann braucht hierfür keinerlei fremde Hilfsmittel oder -einrichtungen, da ihm hierzu eine Bewegungseinrichtung zur Verfügung steht, beispielsweise eine motorisch angetriebene Seilwinde. Damit kf nn auch in Umkehrung des Bewegungsablaufes ein auf dem Boden stehender oder auf einer Rampe oder dergleichen abgesetzter leerer oder voller Müllcontainer auf das Fahrzeug befördert werden. F.ine fremde Hilfe bzw ein besonderes Hilfsmittel sind auch hierfür nicht erforderlich.
Die Erfindung sowie zugehörige Einzelheiten werden anhand eines Beispiels, wie in der Zeichnung dargestellt, beschrieben. Diese zeigt in perspektivischen Ansichten in
F i g. 1 ein Müllsammelfahrzeug in Sammelsiellung mit an einem auf dem Fahrzeug mittig angeordneten Mülicontainer und heckscitig angebrachten Ladewerk:
Fig. 2 das gleiche Müllsammelfahrzeug mit um die Hochachse um 180" geschwenktem Aufbau (minn.ehr >■■ mittig angeordnetem Lad'.-werk und heckseitig angeordnetem Mülicontainer):
F i g. 3 das Müllsammclfahrzci g in Enileerungsstellung mit hochgeklapptem, jeiiodi noch mil dem Ladewerk verbundenen Mülicontainer (Kippentlee- i< rung):
Fig. 4 das Müllsammelfahr/eug in RoII-OIT -Siellung mit vom l.ade'verk abgetrenntem, in horizontaler Richtung und etwa quer /ur Fahrzeuglängsachse auf eine hier nicht dargestellte Rampe oder dergleichen ίο zugeschobenem Mülicontainer und
Fi g. 5 das Müllsammelfahr/eug in Kipp-Stellung mit vom Fahrzeug aus heckwärts in Richtung auf den Boden abzusetzendem Müllcontainer.
Das Fahrzeug 1 kann ein üblicher Schwerla.stkraftwa- ■>' gen ir Cnindausstattung sein, d. h. es weist ein im wesentlichen aus einem Leiterrahmen 2 gebildetes, auf mindestens zwei Achsen gelagertes, lahHerliges Chassis mit einer Fahrerkabine 3 auf.
In Sammelstellung sind über dem Leiterrahmen 2, in r>» Fahrtrichtung R des Fahrzeugs I gesehen, längs der Fahrzeuglängsachse L-L heckseilig ein Ladewerk 4 und vor diesem etwa fahrzeugmittig ein Mülicontainer 5 angeordnet (Fig. 1). Die Befestigung von Ladewerk 4 und Müllconiainc 5 ergibt sich im einzelnen aus F i g. I. r>r>
Die stirnseitige Ankopplung des Müllcontaincrs 5 an das Ladewerk 4 und seine Verriegelung mit dem Hilfsrahmen 7 bewiiken einen biegesteifen Aufbau ohne Beeinträchtigung der Verwindungsweichheit.
Die in Sammelstellung des !>Hr/.cugs 1 heckseitigc wi Anordnung des Ladeweik.s η gewährleistet dem den Müll verladenden Personal eine einfache Bedienung und, da sich dieses Personal bei der Verladearbeit im wesentlichen hinler dem Fahrzeug I und nicht seitlich oder gar vor diesem aufhalten kann, ein größtmögliches t>r> MaB an Arbeitssidierheit. hl dieser Sammelstellung kann zwar der Müll auch transportiert werden, und zwar mit dem gesamten Fahrzeug. Eine weitere Verbesserung würde sieh aber ergeben durch Absetzen bzw. Übersetzen des Müllcontainers auf ein Fahrzeug. welches nicht dem Sammeln dient und daher ohne das Ladewerk ausgebildet ist.
Mittels einer anhand der F i g. 3 noch zu beschreibenden Schwenkeinrichtung, nämlich des Drehkranzes 6. können Ladewerk 4 und Müllcontainer 5 in die in F i g. 2 dargestellte sog. Transportstellung geschwenkt werden. Diese dient auch als Zwischen- oder Vorstufe für die in Fig. 3 gezeigte sog. Kippstellung des Fahrzeugs I, wobei das Kippen eines das Ladewerk 4 und den Müllcontainer 5 tragenden Hilfsrahmen 7 um eine Kippachse K-K heckseitig erfolgt.
Die Schwenkeinrichtung besteht aus dem bereits erwähnten Drehkranz 6. der einerseits am Leiterrahmen 2 des Fahrzeugs 1 fest angebracht und andererseits mit einem Schwenkrahmen 8 fest verbunden ist. Er wird motorisch angelrieben sein. Seine Schwenkachse i'-Ί \ erläuft in Normallage des Fahr/eugs 1. d. h. bei seiner Aufstellung auf einer Horiz. ntaliläehe, zur Fahrzeuglängsach.se L-I. und zur i ahr/eugqueiachse Q ■:, senkrecht, d. h. vertikal.
Das freie Ende 9 des Schwenkrahmcns 8 trägt den Hilfsrahmen 7, der um die Kippachse K-K kipptar is:. Das andere Ende des Schvvenkrahmens 8 ist um die Hochachse .*>-.V schwenkbar, und /war um mindestens 360 . Auf diese Weise kann die auf dem Hilfst ahmen 7 ruhende Linheit aus Ladewerk 4 und Müllcomaincr 5 aus der in F i g. I gezeigten Sammelstellung beispiels weise um 180 in die in F i g. 2 gezeigte Traiisportstellung geschwenkt werden
Zur in der F i g. 4 dargestellten Roll-Off Stellung u ird der Hilfsrahmen 7 aus der Sammelstcllung. von oben gesehen, im Uhrzeigersinn um ca. W geschwenkt. Mittels einer nicht im einzelnen dargestellten Heue gungseinrichtung 10, beispielsweise einer Seilwinde. kann der vom Ladewerk 4 abgekuppelte Mülicontainer 5 seitwärts auf eine Rampe abgesetzt werden.
Beim Kippen wird der vom Ladewerk 4 abgekuppelte Müllconuiiner 5 mittels der Bewegungseinrichtung IO auf den Boden herabgelassen (Fig. V) oder in unige kehrler Richtung wieder heraufgezogen. Auch ist es möglich, Haß in der Kippsteilung der Müllcontainer 5 ohne Herablassen entleert wird unter Knlriegelung einer nicht im einzelnen dargestellten Klappe, die sich an der Heckseile befindet.
Das Herablassen des Müllcontainers kann statt heckseitig, unter entsprechendem Schwenken des Schwenkrahmens 8 zusammen mit dem Hilfsrahmen 7. auch seitlich zur Fahrtrichtung erfolgen. Das Kippen selbst erfolgt mittels der Hubeinrichtung U, die aus einem hydraulisch betätijrbaren Druckzylinder bestehen kann.
Das nach der Erfindung ausgebildete Müllsammelfahrzeug ermöglicht ein bequemes Bewegen des Müllcontainers in allen Richtungen und seine optimale Behälterkonfiguration, bei voller Ausnutzung der Fahrzeugbreite; unter Umständen auch die Anpassung an bestehende Normen und Behälterabsetzsysteme. Line aufwendige Ausbildung des Zwischcnlagcrplatz.es ist nicht notwendig; dieser kann u.U. entfallen, besonders di'iin. wenn ein direktes Umladen vom Müllsammelfahrzeug auf das der Weiterbeförderung dienende Fahrzeug durchgeführt wird.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Müllsammeifahrzeug mit einem Hilfsrahmen, auf welchem ein als Wechselbehälter dienender Müllcontainer und, zu diesem heckseitig, ein Ladewerk angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (7) um eine zur Fahrzeuglängsachse (L-L) und Fahrzeugquerachse (Q-Q) etwa senkrecht verlaufende Hochachse (S-S) schwenkbar ist.
2. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfrahmen (7) an einem Ende (9) eines Schwenkrahmens (8) angebracht ist und mit diesem um mindestens 360c um die Hochachse (S-S) verschwenkbar ist.
3. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 2, d-.idurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (8) um die Drehachse eines Drehkranzes (6) schwenkbar ist.
4. Müllsammelfahneug nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schwenkrahmen (8) angebrachte Hilfsrahmen (7) nach dem Schwenken um eine in Normallagc des Fahrzeugs (1) horizontal verlaufende und zur Fahrzeuglängsachse (L-L) senkrecht verlaufende Kippachse (K-K)kippbar ist, wobei die Kippung bei etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse (L-L) verlaufendem Schwenkrahmen (8) heckwärts oder bei etwa senkrecht zur Fahrzeuglängsachse (L-L) verlaufendem Schwenkrahmen (8) seitwärts erfolgt.
5. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Müllcontainer (5) am in Samrrelstellung des Fahrzeugs (1) vorderen linde des Hilfsrahmen (7) angeordnet ist, wobei er an das I adewerk (4) unmittelbar anschließt.
b. Müllsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, dall der Müllcontainer (5) in Kipp- oder Roll-Off-Stellung des Fahrzeugs (1) vom Hilfsrahmen (7) mii'els einer an diesem angeordneten Bewegungseinrichtung (10) auf den Boden absetzbar oder ;iuf eine Kampe oder J dergleichen übersetzbar ist.
7. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung (10) eine motorisch betriebene Seilwinde ist.
H. Müllsammelfahrzeug nach Ansiruch 6 oder 7. A dadurch gekennzeichnet, daß der Müllcontainer (5) mit Hilfe der Bewegungseinrichtung (10) vom Hoden oder von der Rampe oder dergleichen auf den Hilfsrahmen (7) bringbar ist.
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