DE2725990C2 - Ophthalmoskopisches Gerät - Google Patents
Ophthalmoskopisches GerätInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/10—Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
- A61B3/13—Ophthalmic microscopes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein ophthalmoskopisches Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Ophthalmoskopische Geräte gemäß dem Oberbegriff des Palentanspruchs 1 sind beispielsweise aus de.
DE-AS 19 51 159 und der DEOS 25 12 427 bekanntgeworden
oder auch in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 2b 07 324 beschrieben. Will man bei einem
derartigen ophthalmoskopischen Gerät den Blickwinkel des Objektivs vergrößern, so ist eine Erhöhung der
Linsenzahl des Objektivs nahezu unvermeidbar. Dies geht jedoch mit einer Erhöhung der Zahl cli-r
brechenden Oberflächen einher, an denen unerwünsi Ii
Reflexionen auftreten. Diese können dadurch beseitig· werden, daß eine entsprechende Anzahl von Punktmas
ken im optischen Weg des Beleuchtungslichts vorgese hen wird, wodurch aber die Beleuchtung des Augenhintergninds
abgeschwächt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein ophthalmoskopisches
Gerat gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I derart weiterzubilden, daß das Objektiv
einerseits einen großen Blickwinkel hat und andererseits störende Reflexionen mit einfachen Mitteln
ausgeschaltet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Die erfindungsgemäße Lösung sieht zum einen eine Verringerung der Öberflächenanzahl
des Objektivs dadurch vor, daß drei Linsen zu einem Triplett verkittet werden. Darüber hinaus ist die
Form der einzelnen Linsen so gewählt, daß eine einzige
60
65 Punktmaske ausreicht, um Reflexionen an allen
brechenden Objektivflächen auszuschließen.
Durch die asphärische Gestaltung mindestens einer äußeren Linsenfläche gemäß Patentanspruch 2 kann die
AbbilduRgsleistung des erfindungsgemäßen Objektivs weiter gesteigert werden.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausföhrungsbeispiel
näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnittbild eines Ausführungsbeispiels
eines achromatischen fotografischen Objektivs, wobei die Wirkung bei dem Ausschalten der störenden
Lichtreflexionen von den unterschiedlichen Flächen des Objektivs geometrisch dnrgestellt ist
F i g. 2 ist eine schematische Schnittansicht einer ophthalmoskopischen Kamera mit dem Objektiv der
Fig. 1.
F i g. 3 ist ein Schnittbild, das ein Beispiel einer Modifikation des Objektivs zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird zuerst
anhand der Fig.2 eine ophthalmoskopische Kamera
fur die Fotografie des Augenhiniergrunds gezeigt; die
Pupille des Auges Eist mit E'bezeichnet. Die Kamera
umfaßt ein achromatisches fotografisches Objektiv 1 und eine abbildende Linse 3, die in dieser Reihenfolge
auf der Objektseite vor einem fotografischen Film 4 auf einer gemeinsamen optischen Achse angeordnet sind.
Zwischen dem Objektiv 1 und der abbildenden Linse 3 befindet sich ein Lochspiegel 2, der in bezug auf die
optische Achse unter einem Winkel geneigt ist, wobei eine in der Mitte dzi Spiegels angeordnete Öffnung mit
der optischen Achse übereinstimmt. Der Spiegel 2 bildet einen Teil einer optischen Beleuchtungsanordnung, die
außerdem eine Relaislinse 5, die ein Bild eines ringförmigen Flecks 7 auf dem Spiegel 2 erzeugen kann,
eine hinter dem Fleck 7 in optisch ausgerichteter Beziehung angeordnete Kondensorlinse 8 zur selektiven
Ausbildung eines Bilds von einer von zwei Lichtquellen, nämlich einer Drahtwendel einer Belcuch
tungslampe 9 oder eines Lichtivogens e ner Blitzröhre IO
auf dem Fleck 7. und einen Spiegel 11 umfaßt, der zwischen der gezeichneten Stellung, in der die
Beleuchtungslampe 9 fur die visuelle Beobachtung des
Augenhintergrunds durch ein optisches Suchersystem ausgewählt ist. und einer mit einer gestrichelten Linie
angezeigten Stellung schwenkbar ist. in der die
Blitzröhre 10 für die Belichtung des f ilms 4 ausgewählt
ist. Das optisch·: Siichersystem umfaßt einen Reflexspiegel
12. der zwischen einer gezeigten Beobachtungsstel lung und einer Nicht-Beobachtungsstellung bewegbar
ist. eine Feldlinse 13 und ein Okular 14. Wenn sich der
Spiegel 12 in der Beobachtungsstcllung befindet, wird
ein endgültiges Bild des Augenhintergrunds auf der Feldlinse 13 ausgebildet und kann deshalb von einem
Auge des Beobachters, der durch das Okular 14 schaut,
betrachtet werden. Es soll hier erwähnt werden, daß anstelle der Verwendung des Okulars 14 eine Sammellinse
zusammen mit einer Aufnahmeröhre verwendet werden kann, deren Bildempfangsfläehe mit der
Brennebene der Sammellinse übereinstimmt, so daß auf
einer Braun'schen Röhre das Bild des Augenhintcr
grurids sichtbar gemacht werden kann.
Bei dieser optischen Beleuchlurigsanordnürig ist es
möglich, eine ringförmige Zone der Pupille E' zu beleuchten, während der mittlere Bereich unbeleuchtet
bleibt, da das Objektiv 1 ein endgültiges Bild des ringförmigen Flecks 7 auf die Ebene der Pupille E'
projizieren kann. Die abbildenden Strahlen, die an der Netzhaut reflektiert werden und aus der Pupille E'
austreten, werden durch dns Objektiv 1 gesammelt, so
daß ein Zwischenbild der Netzhaut vor dem Beleuchtungsspiegel
2 gebildet wird. Die Größe der Blende des Beleuchtungsspiegels 2 ist so einjustiert, daß nur der Teil
der von der Pupille E' ausgehenden Strahlen, der durch den unbeleuchteten mittleren Bereich der Pupille
gelangt, durch die Öffnung des Beleuchtungsspiegels 2 treten kann; die Strahlen werden dann von der
abbildenden Linse 3 auf den Film 4 fokussiert, vorausgesetzt, dull sich der Spiegel 12 in der
Nicht-Beobachtungsstellung befindet, bei der ein Bild des Hintergrundes des Auges E auf dem Film 4
aufgezeichnet wird.
Da die beleuchtenden Lichtstrahlen auf die vordere Oberfläche R\ und auf die hintere Oberfläche Ra in einer
zu den abbildenden Lichtstrahlen umgekehrten Richtung einfallen, wird ein gewisser Bruchteil der
beleuchtenden Strahlen von der hinteren Oberfläche Ra
in divergierender Weise reflektiert, und ein zusätzlicher gewisser Bruchteil wird von der vorderen Oberfläche R1
in einer konvergierenden Weise reflektiert, wobei beides als störendes Einlaiisiicht auf dem Film 4 wirkt
Es ist bekannt, solche störenden Lichtrefkxionen auszuschalten (siehe beispielsweise die OE-AS
19 51159, die DE-OS 25 12 427 bzw. die nicht vorveröffentlichte DE-OS 26 07 324). Die störenden
Reflexionen von der verkitteten Fläche oder den verkitteten Flächen in dem achromatischen Objektiv
werden jedoch nicht berücksichtigt.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des fotografischen Objektivs gezeigt, das in der Form eines
achromatischen Tripletts 1 konstruiert ist: das Triplett 1 besteht aus einer negativen Meniskuslinse la. die in
Richtung auf das zu fotografierende Auge Ekonvex ist,
einer bikonvexen Linse \b, die in diesem Fall eine äquikonvexe Linse ist. und einer negativen Meniskuslinse
1 c, die in Richtung auf das Auge E konkav ist. wobei
die Linsen in dieser Reihenfolge an ihren benachbarten Flächen miteinander verkittet sind. Das Material, aus
dem die beiden negativen Meniskuslinsen la und Ic bestehen, besitzt einen großen Brechungsindex und eine
geringere Abbe'sche Zahl als das Material, aus dem die positive Meniskuslinse lbbesteht.
LJm zwischen dem Objektiv 1 und dem Beleuchtungsspiegel 2 ein Bündel abbildender Lichtstrahlen zu
erzeugen, das frei von störenden einfallenden Lichtstrahlen ist. gelten folgende speziellen Erfordernisse: Es
sei angenommen, daß ein Lichtstrahl L. der von einem
Punkt P in der Mitteltbene der Öffnung des Beleuchtungsspiegels 2 ausgeht, auf das Objektiv 1
auftrifft und daß vier unterschiedliche virtuelle Bildpunkte Pi. P2. P\ und Pt an unterschiedlichen Stellen
innerhalb dr<. Körpers des Objektivs durch an den
Oberflächen ΛΊ. R1. R1 und Ri reflektierte Strahlen /1.I2.
Ii und /1 nach den rotwendigen aufeinanderfolgenden
Brechungen an den F.infallsoberflächen ausgebildet werden. Um die vier reflektierten Strahlen auszuschal-•en.
ist es deshalb notwendig. vier schwarze Flecke
vorzusehen, die in der optischen Beleuc'itungsanordnung
an entsprechenden Stellen angeordnet sind, die in
bezug auf die Stellen der virtuellen BUdpunkte P1 bis Pt
konjugiert sind. Wenn die Stellen dieser vier schwarzen Flecke in einem beträchtlich größen Ausmaß vöneman^
der abweichen, besteht die Möglichkeit, daß die Beleuchtung über die gesamte Fläche des Augenhintergrunds
nicht gleichmäßig ist, sogar wenn zwei der Bildpunkte, nämlich P\ und Pa durch herkömmliche
Mittel in ihren Stellen miteinander übereinstimmen.
Nach den Merkmalen der Erfindung sind die vier Oberflächen R\ bis Ra in jedem Paar benachbarter
Oberflächen in die gleiche Richtung orientiert, d. h. in dem vorderen Paar der Oberflächen R\ und Ri und in
dem hinteren Paar der Oberflächen Ri und Ra, so daß es
möglich ist, die Bildpunkte P\ und Pa an einem Punkt
miteinander in Übereinstimmung zu bringen und die Bildpunkte P2 und P3 an diesem Punkt miteinander in
Obereinstimmung zu bringen, wodurch die notwendige Anzahl der schwarzen Flecke auf nur einen reduziert
werden kann, vorausgesetzt, daß die Größe des Flecks entsprechend gewählt ist. In diesem Zusammenhang soll
erwähnt werden, daß die Größe des sc'nwarzen Flecks auf ein Minimum gebracht werden kann, wenn die
Größen der virtuellen Bildpunkte P\ und P4 des Flecks
einander gleichgemacht sind. Um dies :i erreichen, ist es erforderlich, daß die Krurnmungsradiin der Oberflächen
R\ bis Ri und die axiale Stärke der Linsen du di und
di die folgenden Beziehungen erfüllen:
= c/i + di +
d.
In der F 1 g. 2 ist ein Beispiel der Anordnung und des
Aufbaus eines einzigen schwarzen Flecks dargestellt. Dieser einzige schwarze Fleck 6a befindet sich auf einer
transparenten Platte 6 zwischen der Relaislinse 5 und dem ringförmigen Fleck 7 an einem Punkt, der in bezug
auf die Kombination des beleuchtenden Lochspiegels 2 und der Relaislinse 5 zu dem Punkt konjugiert ist. an
dem die vier Bildpunkte P\ bis Pa miteinander übereinstimmen. Man findet, daß die Größe des
schwarzen Flecks 6a durch die Größe der Öffnung des Spiegels und die Vergrößerung der Relaislince 5
bestimmt ist. Da die virtuellen Bilder P2 und P1 in
üblicher Weise eine geringere Größe aufweisen als die virtu- Ilen Bilder Pi und Pt. hängt die Größe des
schwarzen Flecks 6a von den virtuelicn Bildern P und
Pt ab. Ferner ist es nicht notwendig, eine genaue Übereinstimmung der Positionen der virtuellen Bilder
herbeizuführen, da eine geringe Abweichung durcii eine
kleine Erhöhung der Größe des Flecks kompensiert werden kann.
Ein Beispiel eines speziellen achromatischen Triplets kann gemäß den in der folgenden Tabelle gegebenen
numerischen Daten konstruiert werden; die Tabelle zeigt die Radien R\ bis Rt. die jeweilige Linsendicke dt
bis c/j zusammen mit dem entsprechenden Brechungsindex
nd bis ndi für die spektrale D-Linie des Natriums
ss und die Abbe'schen Zahlen Vd\ bis Vd 1. Negative Werte
der Radien /?i und Rt bezeichnen Oberflächen, die in
Richtung auf das abbildende Einfallslicht konkav sind. Statt der Verwendung der sphärischen Oberfläche Ri
kann eine asphärijche Oberfläche verwendet werden. In
diesem Fall ist in oen Beziehungen statt der asphärischen Oberfläche die sphärische Standardoberfläche
anzuwenden.
Brennweite
/=100
Blickwinkel
2 ω = 45°
«1 | = 95.70 |
Λ2 | = 76.56 |
*3 | = -76.56 |
A4 | = -95.70 |
</, = 9.57
76.56
d} = 9.57
/irfi = 1.7552
nd2 = 1.6170
nd} = 1.7552
nd2 = 1.6170
nd} = 1.7552
W1 = 27.5
Vd1 = 62.8
Ktfj = 27.5
Vd1 = 62.8
Ktfj = 27.5
Gemäß der Darstellung in Fig.3 kann das erfindungsgemäße
fotografische Objektiv eine aplanatische Linse A aufweisen, wie es bereits in der deutschen
Patentanmeldung P 27 22 682.0 vorgeschlagen wurde. In diesem Fall muß die aplanatische Linse A vor dem
Triplett der Fig. 1 und 2 angeordnet sein, wobei der I^ ι·ί'ΐΐηΐηΐ tr*rrfmln**\r+t ·**!>* r\s\t* *»^*·-Λη~ηη /**t 1* η »· f 1 ΐΐ .η I-» η ^Xn-
Linse A mit dem Mittelpunkt der Öffnung der Pupille E'
übereinstimmt. Die hintere Oberfläche der Linse A ist eine aplanatische Oberfläche.
Die Erfindung schafft somit eine ophthalmoskopische Kamera mit einem achromatischen Objektiv, das auf
einer gemeinsamen optischen Achse einer abbildenden Linse vor einem fotografischen Film angeordnet ist; das
Objektiv kann ein ringförmiges Bündel beleuchtender Lichtstrahlen auf die Hornhaut eines zu fotografierenden
Auges projizieren, wenn die beleuchtenden Lichtstrahlen von einer Lichtquelle über eine Relaislinse
nach der Reflexion an einem Lochspiegel kommen; der Lochspiegel ist zwischen dem Objektiv und der
abbildenden Linse unter einem Winkel mit der optischen Achse angeordnet. Um den Blickwinkel zu
vergrößern, ist das Objektiv in der Form eines bikonvexen Tripletts konstruiert, das aus einer nach
ψ wi (fν* f\i/iiTi«A^ii Kuculi TVIi ifi^iirjfiuiviuiti^i ^tn^t uuut
konvexen Linse und einer nach hinten konvexen negativen Meniskuslinse besteht, wobei die vier
brechenden Oberflächen so ausgebildet sind und so in Abstand stehen, daß ein Strahl aus abbildenden
Strahlen, der durch eine mittlere öffnung des Beleuchtungsspiegels
zu dem Film gelangt, frei von störenden Lichlreflexionen an diesen vier Linsenoberflächen
durch die Verwendung eines einzigen schwarzen Flecks gemach, werden kann, der sich an einem Punkt
zwischen der Lichtquelle und dem Spiegel in koaxialer Lage befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ophthalmoskopisches Gerät, umfassend ein
einem zu untersuchenden Auge zuzuwendendes Objektiv, eine Abbildungslinsengruppe zur erneuten
Abbildung eines vom Objektiv erzeugten Bildes, ein Beleuchtungssystem mit wenigstens einer Lichtquelle
zur Erleuchtung des Augenhintergrundes, eine hinter dem Objektiv angeordnete Reflexionseinrichtung,
die das Beleuchtungslicht in Richtung zur hintersten Oberfläche des Objektivs reflektiert, eine
Lichtübertragungseinrichtung, die das von der Lichtquelle ausgesandte Licht zur Reflexionseinrichtung
überträgt, wenigstens eine Punktmaske zwischen der Lichtquelle und der Reflexionseinrichtung
zur Verhinderung einer Reflexion im Objektiv, und eine Blendenanordnung zwischen dem Objektiv und
der Abbildungslinsengruppe, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv ein verkittetes
Triplett (l);-iyfweist, welches aus einer zur Seite des
Auges konvexen negativen Meniskuslinse (ia/ einer Bikonvexlinse (ib) und einer zum Auge hin
konkaven negativen Meniskuslinse (Ic^ besteht, und
daß die Krümmungsradien (Ru Ra) der äußeren Oberflächen des Tripletts im wesentlichen gleich der
axialen Dicke (d\ + cfc + dj) des Tripletts sind,
während die Krümmungsradien (R2, Ri) beider Oberflächen der Bikonvexlinse im wesentlichen
gleich der axialen Dicke (di) der Bikonvexlinse sind.
2. Gerät nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet. daß mindestens eine äußere Fläche des
verkitteten Tripletls M) als asphärische Fläche ausgebildet ist.
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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