DE3714889A1 - Hornhautreflexionsfreies ophthalmoskop - Google Patents
Hornhautreflexionsfreies ophthalmoskopInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ophthalmoskop, in dessen
Gebrauch während der Betrachtung des Augenhintergrundes der
Eintritt des von der Hornhaut des zu untersuchenden Auges
reflektierten Lichts und von sekundärreflektiertem Licht in
das Auge des Betrachters erschwert wird.
Ophthalmoskope werden im allgemeinen zum Betrach
ten des Bildes eines Augenhintergrundes benutzt, der mit
Auflicht beleuchtet wird, das von einer Stelle, die auf der
Vorderseite der Hornhaut vor dem zu untersuchenden Auge liegt,
und durch die Pupille des zu untersuchenden Auges in die
ses eintritt. Zahlreiche Ophthalmoskope haben eine Optik der
in den Fig. 1 und 2 dargestellten Art.
Im Gebrauch des in Fig. 1 gezeigten Ophthalmos
kops wird das Bild des Augenhintergrundes von einer Stelle
aus betrachtet, die vor der Pupille des zu untersuchenden
Auges liegt und mit dem Mittelpunkt der Pupille fluchtet,
wobei der Augenhintergrund mit durch die Pupille tretendem
Licht ausgeleuchtet wird.
Dabei kann das zum Beleuchten des Augenhintergrun
des dienende Licht durch die Pupille an deren Mittelpunkt
oder an einer gegenüber dem Mittelpunkt etwas versetzten
Stelle treten. In beiden Fällen hat das Ophthalmoskop die
selbe Ausbildung.
In der Fig. 1 erkennt man eine Lichtquelle 1, Lin
sen 2 und 3, eine Blende 4, einen Umlenkspiegel 5, die Lin
se 6 einer Linsenplatte zur Brechkrafteinstellung, ein zu
untersuchendes Auge T, dessen Pupille T 1, Hornhaut T 2 und
Augenhintergrund T 3, ferner das Auge D des Betrachters, Be
leuchtungslicht L und reflektiertes Licht R.
In dem in Fig. 2 gezeigten Ophthalmoskop wird das
invertierte Bild des Augenhintergrundes T 3 betrachtet. Um
eine Betrachtung des Augenhintergrundes T 3 in einem großen
Winkelbereich zu ermöglichen, ist wie in der Optik des in
Fig. 1 gezeigten Ophthalmoskops vor dem zu untersuchenden
Auge in geringem Abstand von ihm eine vergrößernde, konvexe
Sammellinse 7 angeordnet.
Die vorstehend beschriebenen, üblichen Ophthal
moskope haben jedoch den Nachteil, daß das Beleuchtungs
licht L von der Oberfläche der Hornhaut T 2 des zu untersu
chenden Auges T reflektiert wird und daß das reflektierte
Licht R in das Auge D des Betrachters eintritt und daher die
Betrachtung des Augenhintergrundes T 3 stört.
Daher ist ein Ophthalmoskop entwickelt worden, in
dessen Gebrauch das Beleuchtungslicht L auf dem Auge an einer
Stelle auftritt, die gegenüber dem Mittelpunkt der Pupille T 1
etwas versetzt ist, so daß weniger von der Hornhaut T 2
reflektiertes Licht R in das Gesichtsfeld des Betrachters
gelangen kann. Dabei muß jedoch der Nachteil in Kauf genom
men werden, daß die Pupille eine große Apertur haben muß.
Die Lichtquelle 1 ist bekanntlich dann am wirksam
sten, wenn sie möglichst klein ist und eine möglichst große
Leuchtdichte hat. Daher wird die Lichtquelle auf der Pu
pille T 1 des zu untersuchenden Auges T so abgebildet, daß das
Licht auf den Augenhintergrund T 3 an einer Stelle fällt, die
gegenüber seinem Mittelpunkt etwas versetzt ist. Infolgedessen
hat die Lichtquelle 1 nur eine begrenzte Größe und Hellig
keit.
Demgegenüber hat das in der Fig. 2 gezeigte
Ophthalmoskop den Vorteil, daß es eine Betrachtung von einer
Stelle aus ermöglicht, die von dem zu untersuchenden Auge T
relativ weit (etwa 50 cm) entfernt ist, weil infolge der
Vergrößerung durch die Sammellinse 7 der Augenhintergrund T 3
in einem großen Winkelbereich betrachtet werden kann. Aber
auch dieses Ophthalmoskop hat den Nachteil, daß das Beleuch
tungslicht L von der Oberfläche der Sammellinse 7 reflektiert
wird und dieses reflektierte Licht zusammen mit dem von der
Oberfläche der Hornhaut T 2 reflektierten Licht die Betrach
tung stören kann. Einige Ophthalmoskope der in Fig. 2 dar
gestellten Art sind so ausgebildet, daß sie eine beidäugige
Betrachtung des Augenhintergrundes einer zu untersuchenden
Person ermöglichen.
Angesichts der vorstehend beschriebenen Nachteile
von üblichen Ophthalmoskopen hat die Erfindung die Aufgabe,
ein Ophthalmoskop zu schaffen, das einen Eintritt des zur
Beleuchtung verwendeten und von der Hornhaut reflektierten
Lichts in die Augen des Betrachters verhindert oder wenig
stens erschwert. Gemäß der Erfindung besitzt das Ophthal
moskop eine Lichtquelle, eine Kondensorlinse, eine Blende
und einen Spiegel und sind eine Beleuchtungsoptik zum Be
leuchten des Augenhintergrundes eines zu untersuchenden Au
ges mit von der Lichtquelle kommendem Licht und in dem in
der Beleuchtungsoptik vorgesehenen Strahlengang für re
flektiertes Licht eine Linsen aufweisende Betrachtungsoptik
zum Betrachten des Augenhintergrundes des zu untersuchenden
Auges vorgesehen. Dieses Ophthalmoskop ist gemäß der Er
findung dadurch gekennzeichnet, daß auf der optischen Achse
des Betrachtungssystems ein Analysator mit winkelverstell
barer Polarisationsachse angeordnet ist.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen
Fig. 1 und 2 Blockschemata von Optiken von übli
chen Ophthalmoskopen,
Fig. 3 ein Blockschema der Optik eines Ausfüh
rungsbeispiels des Ophthalmoskops gemäß der Erfindung,
Fig. 4 den Strahlengang der Ausführungsform nach
Fig. 3,
Fig. 5 ein Blockschema der Optik einer anderen
Ausführungsform des Ophthalmoskops gemäß der Erfindung,
Fig. 6 den Strahlengang der Ausführungsform nach
Fig. 5,
Fig. 7 ein Blockschema der Optik einer weiteren
Ausführungsform des Ophthalmoskops gemäß der Erfindung und
Fig. 8 den Strahlengang der Ausführungsform nach
Fig. 7.
Aus den Fig. 3 und 4 geht der Strahlengang einer
Ausführungsform des Ophthalmoskops gemäß der Erfindung her
vor. Dieses Ophthalmoskop ist eine Weiterentwicklung des in
Fig. 1 gezeigten Ophthalmoskops. Gleiche Bezugszeichen in
den Fig. 1 und 3 bezeichnen gleiche Bestandteile.
In dem in Fig. 3 gezeigten Ophthalmoskop ist hinter
der zur Brechkrafteinstellung dienenden Linsenplatte 6 ein
Analysator 8 in Form eines drehbaren scheibenförmigen Pola
risationsfilters auf einer Welle 8 a montiert, deren Achse
mit dem Strahlengang des reflektierten Lichts übereinstimmt.
Durch den Analysator 8 werden die reflektierten
Lichtstrahlen R 1, R 2 so polarisiert, daß nur das in einer
Richtung schwingende, reflektierte Licht R 3 in das Auge D
des Betrachters fällt. In das Auge D des Betrachters kann
daher nur ein Teil des reflektierten Lichtes R 1, R 2 eintre
ten, das sonst die Betrachtung beträchtlich stören könnte.
Durch eine Drehung des Analysators 8 um die Achse
seiner Welle 8 a kann der Winkel der Polarisationsachse be
liebig verstellt werden. Durch die Wahl dieses Winkels kann
daher in diesem reflektierten Licht R 1, R 2 jede gewünschte
Komponente unterdrückt werden, die sonst die Betrachtung
stören würde.
In dem Ophthalmoskop gemäß den Fig. 5 und 6 ist
in dem Strahlengang des Beleuchtungslichtes hinter der Lin
se 3 ein Polarisator 9 zur linearen Polarisation angeordnet
und ist in dem Strahlengang für das reflektierte Licht vor
der Linse 6 der zum Einstellen der Brechkraft dienenden
Linsenplatte ein Anlalysator 8 angeordnet, dessen Polarisa
tionsebene zu der des Polarisators 9 rechtwinklig ist. An
hand der Fig. 6 sei nun die Beziehung zwischen dem von der
Lichtquelle 1 kommenden Beleuchtungslicht L und dem auf das
Auge D des dieses Ophthalmoskops benutzenden Betrachters fal
lenden Licht erläutert.
Das von der Lichtquelle 1 emittierte Licht L ist
nicht polarisiert und schwingt daher in beliebigen Richtun
gen rechtwinklig zu seiner Fortpflanzungsrichtung. Nach der
Polarisation dieses Lichtes L mittels des Polarisators 9
wird nur der Strahlengang der in einer Richtung schwingen
den Komponente des Lichtes L 1 von dem Umlenkspiegel 5 so
umgelenkt, daß diese Komponente durch die Pupille T 1 des
zu untersuchenden Auges T in dieses eintritt. Eine in einer
anderen Richtung schwingende Komponente des vorerwähnten
Lichtes L 1 wird von der Oberfläche der Hornhaut T 2 reflek
tiert, ohne dabei seine Polarisation zu verlieren, und wird
zum reflektierten Licht R 2. Das den Augenhintergrund T 3 er
reichende Licht wird auf der Oberfläche des Augenhinter
grundes T 3 zerstreut, wobei das nichtpolarisierte Licht R 1
entsteht. Das reflektierte Licht R 1 und das reflektierte
Licht R 2 wandern auf dem Strahlengang für das reflektierte
Licht zu dem Betrachter. Wenn der Analysator 8 auf dem
Strahlengang für das reflektierte Licht jedoch so angeord
net ist, daß seine Polarisationsebene zu der des Polarisa
tors 9 rechtwinklig ist, unterdrückt der Analysator aus den
beiden Lichtkomponenten R 1, R 2 das von der Hornhaut T 2
reflektierte Licht R 2 vollständig und unterdrückt er ferner
aus dem von dem Augenhintergrund T 3 reflektierten Licht R 1
eine in einer Richtung schwingende Komponente, so daß nur
die übrigen Komponenten des von dem Augenhintergrund T 3
reflektierten Lichtes R 3 das Auge D des Betrachters errei
chen.
Auf das Auge eines Betrachters, der das in den Fig.
5 und 6 gezeigte Ophthalmoskop gemäß der Erfindung be
nutzt, gelangt daher kein von der Oberfläche der Hornhaut
T 2 reflektiertes Licht, das in den üblichen Ophthalmoskopen
die Betrachtug des Augenhintergrundes stört.
In dieser Ausführungsform wird ein Teil des von dem
Augenhintergrund T 3 reflektierten Lichtes von dem Analysa
tor 8 polarisiert und zum Teil absorbiert, so daß die Licht
menge verkleinert wird. Da jedoch eine Störung der Betrach
tung durch das von der Hornhaut des zu untersuchenden Auges
T reflektierte Licht verhindert wird, kann die ganze Fläche
der Pupille als Einfallsebene verwendet werden. Daher kann
in dem Ophthalmoskop gemäß der Erfindung ein helleres Be
leuchtungslicht verwendet werden als in den bekannten
Ophthalmoskopen und kann zu diesem Zweck eine großflächige
re Lichtquelle verwendet werden. Auf diese Weise wird die
durch die Polarisation bewirkte Schwächung des Lichtes aus
geglichen.
Man kann ferner das wie mit zwei gekreuzten Nicol
schen Prismen polarisierte Licht nach Belieben verändern,
weil die Winkel der Polarisationsachsen des Analysators 8
und des Polarisators 9 unabhängig voneinander veränderbar
sind. Durch Verdrehung des Analysators 8 und des Polarisa
tors 9 um die Achsen der sie tragenden Wellen 8 a bzw. 9 a
können die Winkel der Polarisationsachsen verändert wer
den.
Die Fig. 7 zeigt in einem Blockschema die Optik
einer weiteren Ausführungsform des Ophthalmoskops gemäß der
Erfindung. Dieses Ophthalmoskop ist von der in Fig. 2 ge
zeigten Art und besitzt den zur linearen Polarisation des
Beleuchtungslichtes L dienenden Polarisator 9, der hinter
einem Objektiv 3 auf dem Beleuchtungsstrahlengang angeord
net ist, sowie den Analysator 8, der auf dem Strahlengang
für das reflektierte Licht R in der Nähe des Auges D des
Betrachters angeordnet ist und bewirkt, daß das reflektier
te Licht sich in dem Zustand befindet, wie er durch Polari
sation mit zwei gekreuzten Nicolschen Prismen erhalten wird.
Anhand der Fig. 8 sei nun die Beziehung zwischen
dem Beleuchtungslicht L und dem reflektierten Licht R in
der in Fig. 7 gezeigten Optik erläutert.
Der Polarisator 9 leitet von dem Beleuchtungs
licht L das nur in einer Richtung schwingende Licht L 1 ab,
das sich auf dem Beleuchtungsstrahlengang fortpflanzt und
von der Oberfläche einer Linse 7 und von der Oberfläche der
Hornhaut T 2 des zu untersuchenden Auges T reflektiert wird.
Das so erhaltene reflektierte Licht R 2, R 21 pflanzt sich auf
dem Strahlengang für das reflektierte Licht zusammen mit
dem reflektierten Licht R 1 zu dem Auge des Betrachters hin
fort und ist im wesentlichen unpolarisiert, weil es von dem
Augenhintergrund T 3 zerstreut und reflektiert worden ist.
Von den Komponenten R 1, R 2, R 21 des reflektierten Lichtes ge
langt zum Auge D des Betrachters jedoch nur die Komponente
R 3, die rechtwinklig zu dem von dem Analysator 8 polarisier
ten Licht schwingt. Infolgedessen kann bei der Betrachtung
des Augenhintergrundes T 3 die bisher aufgetretene Störung
durch auf dem Auge des Betrachters einfallendes reflektier
tes Licht vollkommen oder im wesentlichen vollkommen verhin
dert werden.
Vorstehend wurde erläutert, daß im Gebrauch des
Ophthalmoskops gemäß der Erfindung der Vorteil erzielt wird,
daß der Augenhintergrund ungestört betrachtet werden kann,
weil das von der Oberfläche der Hornhaut und von den Ober
flächen der Optik reflektierte Licht durch den auf dem Strah
lengang für das reflektierte Licht angeordneten Analysator
vollständig oder fast vollständig unterdrückt wird. Dabei
kann die Polarisationsachse in jede beliebige Winkelstellung
gedreht werden oder kann das Beleuchtungslicht in einer Rich
tung polarisiert und das von den Oberflächen des Objektivs
und der Oberfläche der Hornhaut reflektierte, polarisierte
Licht durch einen Analysator geführt werden.
Im Gebrauch des Ophthalmoskops gemäß der Erfindung
wird daher der Vorteil erzielt, daß zum Unterschied von den
üblichen Ophthalmoskopen keine Feineinstellung der Einfalls
stelle und des Einfallswinkels des Beleuchtungslichtes auf
der Pupille erforderlich ist.
Claims (3)
1. Ophthalmoskop, bei dessen Gebrauch eine Störung
der Betrachtung durch von der Hornhaut des zu untersuchenden
Auges reflektiertes Licht beträchtlich vermindert wird, mit
einer Lichtquelle, einer Kondensorlinse, einer Blende und
einem Spiegel, wobei eine Beleuchtungsoptik zum Beleuchten
des Augenhintergrundes eines zu untersuchenden Auges mit
von der Lichtquelle kommendem Licht und eine auf dem in
der Beleuchtungsoptik vorgesehenen Strahlengang für reflek
tiertes Licht angeordnete, Linsen aufweisende Betrachtungs
optik zum Betrachten des Augenhintergrundes des zu untersu
chenden Auges vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem für das reflektierte Licht vorgesehenen Strahlen
gang der Beleuchtungsoptik ein Analysator mit winkelverstell
barer Polarisationsachse angeordnet ist.
2. Ophthalmoskop nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Beleuchtungsstrahlengang der Beleuch
tungsoptik ein Polarisator mit winkelverstellbarer Polari
sationsachse vorgesehen ist, so daß durch geeignete Einstel
lung der Polarisationsachsen des Analysators und des Polari
sators eine Polarisation wie mit zwei gekreuzten Nicolschen
Prismen erzielt werden kann, und dadurch ein Eintritt von
von der Hornhaut des zu untersuchenden Auge reflektiertem
Licht in das Auge des Betrachters im wesentlichen vollstän
dig unterdrückt werden kann.
3. Ophthalmoskop nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Winkelverstellen der Polarisationsachsen
der Analysator und der Polarisator um die Achse je einer
der sie tragenden Wellen drehbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8710010A GB2204144A (en) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | Ophthalmoscope free from corneal reflection |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE3714889A1 (de) |
GB (1) | GB2204144A (de) |
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1987
- 1987-04-28 GB GB8710010A patent/GB2204144A/en active Pending
- 1987-05-05 DE DE19873714889 patent/DE3714889A1/de not_active Withdrawn
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WO2005044097A2 (en) * | 2003-10-21 | 2005-05-19 | Ophthalmos Limited | Ophthalmoscope |
WO2005044097A3 (en) * | 2003-10-21 | 2005-07-28 | Ophthalmos Ltd | Ophthalmoscope |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2204144A (en) | 1988-11-02 |
GB8710010D0 (en) | 1987-06-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |