DE1951159C3 - Ophthalmoskopische Kamera - Google Patents

Ophthalmoskopische Kamera

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DE1951159C3
DE1951159C3 DE19691951159 DE1951159A DE1951159C3 DE 1951159 C3 DE1951159 C3 DE 1951159C3 DE 19691951159 DE19691951159 DE 19691951159 DE 1951159 A DE1951159 A DE 1951159A DE 1951159 C3 DE1951159 C3 DE 1951159C3
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light
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diaphragm
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DE19691951159
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Hirokazu Tokio Okajima
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Nikon Corp
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Nippon Kogaku KK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/14Arrangements specially adapted for eye photography
    • A61B3/15Arrangements specially adapted for eye photography with means for aligning, spacing or blocking spurious reflection ; with means for relaxing
    • A61B3/156Arrangements specially adapted for eye photography with means for aligning, spacing or blocking spurious reflection ; with means for relaxing for blocking

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Description

zweite und erste Kondensorlinse 7,8 bzw. 9, wird an
den ebenen Spiegel M, der eine Mittelöffnung (M)
45 aufweist und zur optischen Achse unter einem Winkel
geneigt ist, reflektiert und wird dann längs der Achse
Die Erfindung bezieht sich auf eine ophthalmosko- des optischen Aufnahmesystems auf das zu untersupische Kamera mit einem durch eine ringförmige Be- chende Auge gerichtet, wobei das Licht den Augenleuchtungsblende mit zentralem abdeckendem Blen- grund 1 über eine erste Objektivlinse 3 und die Horndenteil begrenzten Beleuchtungsstrahlengang und 50 haut 2 erreicht.
einem durch eine Aperturblende mit kreisscheiben- Das am Augengrund 1 reflektierte Licht stelle das
förmiger öffnung begrenzten Beobachtungsrtrahlen- »Aufnahmelicht« dar und erreicht einen Film 5 über gang, bei der Beleuchtungs- und Beobachtungsstrah- die Hornhaut 2, die erste Objektivlinse 3, die Mittellengang über einen Spiegel zur Ausrichtung beider öffnung (Λί) des Spiegels M, die öffnung (H) einer Strahlengänge auf das Patientenauge aneinander an- 55 Aperturblende H und eine zweite Objektivlinse 4. In geschlossen sind und ein gemeinsames Objektivteil diesem Beobachtungsstrahlengang wird das Bild der aufweisen, bei der die Beleuchtungsblende und die Netzhaut auf den Film 5 fokussiert.
Aperturblende zu der für die Hornhaut des Patien- Im Beleuchtungsstrahlengang sind drei Stellen, an
tenauges vorgesehenen Stelle konjugiert angeordnet welchen unerwünschtes Reflexionslicht erzeugt wird, sind und die Aperturblende das vom beleuchteten 60 nämlich an der Hornhaut 2 und an der Vorder- und Teil der Hornhaut herkommende Licht abdeckt. Hinterfläche α bzw. b der ersten Objektivlinse 3. Um
Bei einer derartigen bekannten Kamera (deutsche das unerwünschte, an der Hornhaut 2 reflektierte Auslegeschrift 1211815) ist als Spiegel ein Strahl- Licht auszuschalten, wird die allgemein bekannte teilungskörper verwendet, an dem Hchtschluckende Ringbeleuchtungsmethode benutzt.
Endglieder befestigt sind, welche die Hornhautreflexe 65 Zar Ausführung dieser Ringbeleuchtungsmethode unterdrücken. Nachteilig an dieser Kamera sind ist eine ringförmige Beleuchtungsblende (P1) an der eventuell auftretende Reflexe an der Linsenoberfläche Stelle P1 (s. Fig. 1 und 2) des Beleuchtungssystems des gemeinsam benutzten Objektivteils. angeordnet, und zwar in reell konjugierter Beziehung
zur Hornhaut?,, so daß dort ein BiId(P1') des Ringspaltes (P1) entsteht, wie in F i g. 3 angedeutet. Deshalb kann das durch die Hornhaut 2 gehende Beleuchtungslicht ringförmig begrtuzt werden, und das reflektierte Licht tritt nur an diesem Ring auf. Um dieses reflektierte Licht auszuschalten, ist eine Aperturblende H mit einer Kreisöffnung (H) im Beobachtungsstrahlengang vorgesehen, und zwar in reell konjugierter Beziehung zur Hornhaut 2. Die Aperturblende deckt den Ring des reellen Bildes (P1') ab, so daß das durch die Kreisöffnung (H) frei hindurchgehende Licht kein Reflexlicht von der Hornhaut 2 enthält.
Als nächstes sei die erfindungsgemäße Methode zum Verhindern der Reflexion des Lichtes an der Vorder- und Hinterfläche α bzw. b <i;r ersten Objektivlinse 3 erläutert. Auf der oberen Fläche P2 der zweiten Kondensorlinse 8 ist ein kleiner schwarzer Fleck (P2) aufgebracht, um ein kleines Strahlenbündel im Bereich der optischen Achse der Linse 8 auszublenden — s. F i g. 2.
Die konjugierte Beziehung dieses zentralen Flecks zu der vorstehend erläuterten optischen Komponente sei nun im einzelnen erläutert.
Für ein beliebiges im zentralen Fleck P2 angeordnetes Objekt gilt für das Beleuchtungslicht und das teilweise reflektierte Licht die folgende konjugierte Beziehung: Das (gedachte) Licht, das von der Stelle P2 ausgeht, die erste Kondensorlinse 9 durchläuft und am Spiegel M reflektiert wird, wird in der Nähe des Scheitels der Hinterfläche b der ersten Objektivlinse 3 als Zwischenbild P'2 (F i g. 3) abgebildet. Ein Teil des (gedachten) Lichtes wird an der Fläche b reflektiert und geht in Richtung der Aperturblende H (dieses reflektierte Licht sei nachstehend als fc-reflektiertes Licht bezeichnet). Das nicht an der Fläche b reflektierte restliche Licht wird an der Fläche b gebrochen und erreicht die Fläche a, wo ein Teil dieses (gedachten) Lichtes innen reflektiert und sodann an der fe-Fläche noch einmal gebrochen wird, mithin die Aperturblende H erreicht und ein weiteres reelles Bild von P2 erzeugt. (Dieses Licht wird nachstehend als a-reflekiiertes Licht bezeichnet.)
Das reflektierte Licht, das die ophthalmoskopische Aufnahme schädlich beeinflußt, ist selbstverständlich a- und ft-reflektiertes Licht (s. die gestrichelten Linien inFig. 3).
Ist die Fläche b konvex, so kann von dem 6-reflektierten Licht nur Licht von dem begrenzten Gebiet in der Nähe des Scheitels der Fläche b zu der Aperturblende H gelangen und diese frei passieren. Die Scheitelfläche ist aber infolge des schwarzen zentralen Fleckes (P0) an der Stelle P, abgedunkelt, und dadurch wird die Reflexion auf indirektem Wege
ίο verhindert. Das (gedachte) Licht, dessen Weg weiter oben verfolgt wurde, tritt also überhaupt nicht auf, weil es von dem zentralen schwarzen Fleck unterdrückt ist.
Der für die indirekte Abschirmung erforderliche Durchmesser des auf der Fläche b abgebildeten Fleckes ist IZ. Z kann aus der nachstehenden Beziehung in Übereinstimmung mit dem Reflexionsgesetz erhalten werden:
+
Lh Lp
Hierin bedeuten (s. F i g. 4):
R den Krümmungsradius des Scheitels der Fläche b, 2χ den Durchmesser der Apertur//,
2y den maximalen Durchmesser der Ringblende (P1), LH und Lp die Abstände vom Krümmungsmittelpunkt C der Fläche b zur Stelle H bzw. zur Stelle P1, wobei in der Praxis Ln = LP ist, jedoch der klaren Erläuterung halber unterschiedliche Bezeichnungen benutzt sind.
Das »α-reflektierte Licht« gelangt als weiteres konjugiertes reelles Bild des zentralen Fleckes (P2) zur Aperturblende H, praktisch geht also kein Reflexlicht hindurch, wenn dieses Bild so groß ist, daß die öffnung (H) der Aperturblende H abgedeckt ist. Die Abschirmung von Reflexlicht, welches den Film 5 erreichen könnte, erfolgt somit auf indirektem Wege. Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß man ein sehr klares, scharfes Bild des Augengrundes eines zu untersuchenden Auges erhält, weil unerwünschtes Reflexlicht (das die Aufnahme beeinträchtigt) von der Hornhaut und der gekrümmten Oberfläche der ersten Objektivlinse vollständig beseitigt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Zur Unterdrückung von Reflexionslicht ist bereits Patentansprüche· vorgeschlagen worden, statt eines ebenen Spiegels zur p Strahlenteilung einen Konkavspiegel zu benutzen.
1. Ophthalmoskopische Kamera mit einem Wegen der Neigung dies es Konkavspkgels wird die durch eine ringförmige Beleuchtungsblende mit 5 Aberration erhöht, wodurch die Genauigkeit der Abzentralem abdeckenden Blendteil begrenzten Be- bildung leidet.
leuchtungsstrahlengang und einem durch eine Zur Unterdrückung von störendem Reflexhcht ist
Aperturblende mit kreisscheibenförmiger öff- auch bekannt, eine Meniskuslinse als gemeinsames
nung begrenzten Beobachtungsstrahlengang, bei Objektivteil zu verwenden, die im Bereich der opü-
der Beleuchtungs- und Beobachtungsstrahlengang io sehen Achse eine hchtschluckende Abschirmung
über einen Spiegel zur Ausrichtung beider Strah- trägt. Diese Abschirmung beeinträchtigt jedoch den
lengänge auf das Patientenauge aneinander an- Beobachtungsstrahlengang, da auch Nutzstrahlen
geschlossen sind und ein gemeinsames Objektiv- unterdrückt werden.
teil aufweisen, bei der die Beleuchtungsblende Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine
und die Aperturblende zu der für die Hornhaut 15 Kamera der eingangs angegebenen Art so auszubil-
des Patientenauges vorgesehenen Stelle konjugiert den, daß schädliche Reflexe, insbesondere solche an
angeordnet sind und die Aperturblende das vom dem gemeinsamen Objektivteil, unterdruckt werden.
beleuchteten Teil der Hornhaut herkommende Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im Kenn-
Licht abdeckt, dadurchgekennzeichnet, zeichen von Anspruch 1 beschrieben,
daß im Beleuchtungsstrahlengang eine weitere, *° Nachfolgend wird ein Ausfuhrungsbeispiel an
als zentraler Fleck ausgebildete Blende (P.,) an Hand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
einer zum Zentrum der Hinterfläche (fr) des" Ob- Fig. 1 den schematischen Aufbau des optischen
jektivteils (3) konjugierten Stelle (8, 9) angeord- Systems einer bekannten ophthalmoskopischen Ka-
net ist und daß das Zentrum der Hinterfläche (b) mera mit Mitteln zum Verhindern unerwünschten
des Objektivteils unter Zugrundelegung eines *5 Reflexionslichts;
Strahlengangs mit Spiegelung an der Front- F i g. 2 den schematischen Aufbau einer ophthal-
fläche (a) konjugiert zur Aperturblende (H) liegt. moskopischen Kamera entsprechend der Erfindung;
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Fi g. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirzeichnet, daß das gemeinsame Objektivteil eine kungsweise der Anordnung nach F1 g. 2 und
bikonvexe Linse (3) ist. 30 Fig. 4 eine Teilansicht der Anordnung nach
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Fig. 3 zur weiteren Erläuterung der Wirkungsweise, gekennzeichnet, daß im Beleuchtungsstrahlengang Fig. 1 zeigt eine bekannte ophthalmoskopische drei Kondensorlinsen angeordnet sind, wovon die Kamera, bei der eine Meniskuslinse 3 als Teil eines erste Kondensorlinse (9) die erste, ringförmige Aufnahmeobjektivs und als Teil des Beleuchtungs-Beleuchtungsblende (P1) trägt, die zweite Konden- 35 systems benutzt wird, welches eine Lichtquelle 6 und sorlinse (8) die als zentraler Fleck ausgebildete Kondensorlinsen 7, 8 und 9 aufweist, um die Horn-Blende (P2) trägt und die dritte Kondensor- haut 2 und den zu untersuchenden Augengrund 1 zu linse (7) zum Sammeln von der Lichtquelle ( ) beleuchten. Auf der Meniskuslinse 3 ist ein zentraler, ausgehenden Lichtes dient. lichtschluckender Fleck (P) angebracht.
40 Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 bis 4 ist der Beleuchtungsstrahlengang ähnlich ausgebildet, d. h., das Licht der Lichtquelle 6 durchläuft die dritte,
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