DE1275304B - Catadioptrisches Vergroesserungssystem - Google Patents
Catadioptrisches VergroesserungssystemInfo
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- G02B17/00—Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
- G02B17/08—Catadioptric systems
- G02B17/0804—Catadioptric systems using two curved mirrors
- G02B17/0808—Catadioptric systems using two curved mirrors on-axis systems with at least one of the mirrors having a central aperture
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G02b
Deutsche Kl.: 42 h-4/12
Nummer: 1275 304
Aktenzeichen: P 12 75 304.7-51 (N 28212)
Anmeldetag: 15. März 1966
Auslegetag: 14. August 1968
Diese Erfindung bezieht sich auf ein catadioptrisches Objektivsystem mit einem konkaven sphärischen
Spiegel zur Ausbildung eines Bildes von im wesentlichen wirklicher Größe. Objektive dieser Art
können z.B. zur Ausbildung eines reellen Bildes eines Gegenstandes verwendet werden, der sich außerhalb
der Achse in einer Ebene im oder nahe dem Krümmungsmittelpunkt des Spiegels befindet. Das Bild entsteht
dann in derselben Ebene, aber auf der anderen Seite der optischen Achse. Dies findet beim Kopieren
von cinematographischen Filmen und bei der optischen Kopplung von hintereinandergeschalteten
Bildverstärkerröhren praktische Anwendung. Zur Abkürzung soll der Krümmungsmittelpunkt des konkaven
Spiegels in der folgenden Beschreibung mit »M« bezeichnet werden.
Es ist bekannt, daß das durch den sphärischen konkaven Spiegel erzeugte Bild des Punktes M wieder
bei M liegt und frei von allen Aberrationen ist. Das Bild aller außerhalb der Achse liegenden Punkte
in der Ebene durch M ist jedoch mit erheblichen Aberrationen behaftet. Deshalb müssen Objektive
dieser Art zusätzlich zum sphärischen Spiegel mit einem Korrekturlinsensystem versehen sein, das zwischen
dem Krümmungsmittelpunkt M und dem Spiegel angeordnet ist und zweimal von den Lichtstrahlen
durchquert wird und damit die Aberration außerhalb der Achse unterdrückt. Das Korrekturlinsensystem
muß so konstruiert sein, daß aus der Richtung desKrümmungsmittelpunktesM einfallende
parallele Strahlen, die von einem ausgedehnten Objekt in unendlich großer Entfernung vor dem
Spiegel stammen, scharf auf eine der Form des sphärischen Spiegels entsprechend geformte Ebene gebündelt
werden. Im einzelnen wird in einem bekannten System ein Linsenobjekt mit dem Charakter
eines Teleobjektivs als Korrekturlinsensystem benutzt. Es besteht aus einem stark positiven Teil, der
sich aus zwei zusammengekitteten Hälften zusammensetzt, und aus einem einzelnen negativen Linsenteil
zwischen dem positiven Teil und dem Spiegel in einem beträchtlichen axialen Abstand vom positiven
Teil. Wie bei Teleobjektiven üblich, besteht der Zweck dieses negativen Teils darin, die Verschiebung der
rückwärtigen Hauptebene zur Vorderseite des Systems hin zu bewirken. Zusätzlich enthält das bekannte
Korrekturlinsensystem eine positive Meniskuslinse nahe am Spiegel, die so gestaltet ist, daß eine
hinreichend starke Bildkrümmung erreicht wird und die beiden Hauptebenen des Linsensystems zusammenfallen.
Auf diese Weise erhält man ein gut korrigiertes catadioptrisches Linsensystem für Abbil-Catadioptrisches
Vergrößerungssystem
Anmelder:
N. V. Optische Industrie »De Oude Delft«,
Delft (Niederlande)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann, Dipl.-Ing. W. Eitle,
Dr. rer. nat. K. Hoffmann, Patentanwälte,
8000 München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Dr. rer. nat. K. Hoffmann, Patentanwälte,
8000 München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Percy Norman Kruythoff, Delft (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 15. März 1965 (65 03 242)
düngen in natürlicher Größe, das eine solche Öffnung
hat, daß das Strahlenbündel in jedem Bildpunkt dem eines //2-Objektivs äquivalent ist. Diese
Öffnung, obgleich beträchtlich, erweist sich jedoch für manche Anwendungszwecke, wie z. B. für das
Koppeln von Bildverstärkerröhren, als noch ziemlich niedrig. Außerdem ist das bekannte System mit
seinen dreizehn optisch wirksamen Oberflächen ziemlich kompliziert.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Objektivsystem für Abbildungen in
natürlicher Größe zu schaffen, welches relativ einfach im Aufbau ist und eine extrem große Öffnung
besitzt.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein korrigierendes Linsensystem vorgesehen ist,
das aus mindestens zwei Linsen besteht, deren brechende Oberflächen mit dem sphärischen Spiegel genau
oder annähernd konzentrisch sind mit Ausnahme der ersten bzw. letzten von den Lichtstrahlen auf
ihrem Weg vom Objekt zum konkaven Spiegel bzw. vom Spiegel zum Bild durchquerten Oberfläche, die
vorzugsweise eben ist und genau oder annähernd mit der Objekt- und der Bildebene zusammenfällt.
Weitere Einzelheiten und Kennzeichen der Erfindung werden an Hand der folgenden Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt ein System, bei dem sich das Objekt und das wirkliche Bild in derselben Ebene auf ent-
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3 4
gegengesetzten Seiten des Krümmungsmittelpunk- untereinander verkittet sind oder einen Luftraum zwites
M befinden; sehen sich haben. Dadurch kann die Korrektur für
F i g. 2 und 3 zeigen zwei Beispiele von Systemen, sphärische und chromatische Aberration noch verbei
denen das Bild »herausreflektiert« ist, so daß so- bessert und der Nutzungsbereich des Vergrößerungswohl der Gegenstand als auch das Bild an der opti- 5 Objektivs vergrößert werden. Jedoch wurde ein gut
sehen Achse zentriert werden können; korrigiertes System mit nur zwei Linsen entwickelt,
F i g. 4 zeigt eine Einzelheit eines Systems ähnlich mit welchem ein Verhältnis von Krümmungsradius
dem in Fig. 1, in welchem sowohl Gegenstand als des Spiegels zu Nutzgröße des Bildes von 10 : 1 erauch
Bild herausrefiektiert sind. reicht wurde. Die optischen Daten sind in der folgen-
Das Objektivsystem nach F i g. 1 besteht aus einem io den Tabelle gegeben:
konkaven sphärischen Spiegel S1 mit dem Krüm- _
mungsmittelpunkt M und einem korrigierenden Lin- Linse L ri ~ °° n = \ 5168 ν = 64 2
sensystem, das aus den Linsen L1 und L2 zusammen- 1 r — 5Q3O ' ' * '
gesetzt ist. Die Linse L1 ist ein Teil einer Halbkugel, Linse L2 n^, = 1,7618 ^2 = 26,98
die ihren Mittelpunkt bei M hat, während die Linse 15 r% = 94,8
L2 eine Meniskuslinse von der Form einer sphä- Spiegel 1 ^ __ ^^
rischen Muschel ist, die ihren Mittelpunkt ebenfalls 4 '
bei M hat. Die untere Fläche der Linse L2 ist auf die Die F i g. 2 und 3 stellen zwei Abwandlungen des
gekrümmte Oberfläche der Linse L1 aufgekittet. Das in F i g. 1 gezeigten Systems dar, in denen ähnliche
Objekt O und das Bild B sind gleich groß und liegen 20 Anordnungen von konzentrischen Linsen in gleicher
nebeneinander in der Ebene der flachen unteren Weise zum Zweck der Korrektur benutzt werden.
Fläche der Linse L1. Das Linsensystem LJL2 ist so In jeder dieser beiden Abwandlungen ist jedoch ein
berechnet, daß sein rückwärtiger Brennpunkt im ebener halbdurchlässiger Hilfsspiegel HS1 zwischen
Scheitelpunkt des konkaven Spiegels S1 liegt. Gemäß das KorrektursystemL3/L4 und den konkaven Spiegel
der konzentrischen Anordnung werden parallele 25 S2 gesetzt, so daß in der Ebene des virtuellen BiI-Lichtstrahlen,
die durch die flache Oberfläche der des B' vom Krümmungsmittelpunkt M ein reelles
Linse L1 unter verschiedenen Winkeln eintreten, Bild B entsteht, wie es im Spiegel HS1 gesehen wird,
punktförmig auf die Oberfläche des Spiegels^ ge- Hierbei ist offensichtlich, daß das Linsensystem L3/L4
bündelt. Für das den konkaven Spiegel enthaltende nun nur einmal von den Lichtstrahlen durchquert
Vergrößerungssystem ergibt das einen Weg der 30 wird, die das Bild J? bilden. Es ist daher notwendig,
Lichtstrahlen, der in der Figur gezeigt ist, wobei alle im Lichtweg zwischen dem Spiegel HS1 und dem
Lichtstrahlen, die von einem gegebenen Punkt des BiIdB ein ähnliches, vorzugsweise identisches Lin-Objekts
O ausgehen, das System in bezug auf einen sensystem LZ'IL± anzuordnen,
der optischen Achse A diametral entgegengesetzten Die in den F i g. 2 und 3 gezeigten Systeme können
Punkt verlassen, d. h. durch den entsprechenden 35 in dem Fall benutzt werden, wenn der Gegenstand
Punkt des Bildes B. und das Bild nicht ohne weiteres auf ein und der-
Je präziser das Korrektursystem L1JL2 die ankom- selben Ebene einander angenähert werden können,
menden parallelen Lichtstrahlen auf die Oberfläche Ein Vorteil dieser Systeme besteht darin, daß Gegendes
Spiegels S1 fokussiert, desto besser wird die stand und Bild auf der optischen Achse zentriert
Qualität des durch das Objektiv erzeugten Bildes der 40 werden können, so daß die Dimensionen des Systems
Vergrößerungseinheit als Ganzes. Gemäß der Kon- für eine gegebene Größe des Objekts um den Fakzentrizität
der gekrümmten Oberfläche der Linsen L1 tor 2 reduziert werden können. Diese Systeme sind
und L2 und der Stellung des Objekts und des Bildes auf der anderen Seite natürlich komplizierter als das
auf der flachen Oberfläche der Linse L1 kann das in F i g. 1 und sind mit einem beträchtlichen Licht-Linsensystem
L1ZL2 keine anderen Aberrationen als 45 verlust behaftet, der sich im Falle der Anordnung
sphärische und chromatische einführen. Berech- nach F i g. 2 auf 75 °/o beläuft, wenn der Spiegel HS1
nungen haben gezeigt, daß schon ein sehr einfaches zu 5Oe/o reflektiert und zu 50 % durchlässig ist. Die-Linsensystem
wie das gezeigte, nur aus zwei Elemen- ser Lichtverlust kann, wie in F i g. 3 gezeigt ist, auf
ten bestehende fähig ist, eine befriedigende Korrektur 50 °/o reduziert werden, indem ein zweiter konkaver
dieser Fehler durchzuführen. Es soll hier bemerkt 5° Spiegel S2 mit dem gleichen Krümmungsradius wie
werden, daß die relative Öffnung, deren das Linsen- der Spiegel S2 und dem Krümmungsmittelpunkt bei
system fähig ist, tatsächlich die Größe des Anwen- M vorgesehen ist. In diesem Fall wird die Hälfte des
dungsgebietes des Objektivs als Ganzes bestimmt, ursprünglich von dem halbdurchlässigen Spiegel AfS1
wobei der Bildwinkel des Linsensystems die maxi- reflektierten Lichts wiederum dem Nutzstrahl zugemale
relative Öffnung bestimmt, bei welcher das Ver- 55 führt, wenn er nach Reflexion am Spiegel S2' den
größerungsobjektiv benutzt werden kann. Eine Be- Spiegel .EiS1 zum zweitenmal erreicht. Auf der antrachtung
der F i g. 1 macht dies klar. Da der Bild- deren Seite ist die Intensität des gleichzeitig auf das
winkel des konzentrischen Linsensytems L1IL2 in der Objekt O zurückprojizierten parasitären Bildes uner-Tat
nicht durch zu groß werdende axiale Aberra- wünschterweise zweimal so hoch wie im Fall der
tionen begrenzt ist, kann das Vergrößerungsobjektiv 60 Anordnung nach F i g. 2.
gemäß der vorliegenden Erfindung mit extrem großen In Fig. 4 ist eine Abwandlung des in Fig. 1 geöffnungen
hergestellt werden. zeigten Objektivsystems für direkte Durchsicht dar-
Selbstverständlich kann anstatt des in F i g. 1 ge- gestellt. Aus Gründen der Klarheit ist hier nur das
zeigten Systems mit zwei Linsen ein komplizierteres dem Linsensystem L1IL2 in F i g. 1 entsprechende
konzentrisches System verwendet werden, welches 65 konzentrische Linsensystem L5IL6 in einem größeren
zusätzlich zu einer halbkugelförmigen ersten Linse Maßstab gezeigt. Die Linse L5 ist nun mit zwei gegenwie
L1 zwei oder mehr konzentrische sphärische überliegenden ebenen parallelen Facettenoberflächen
Muscheln wie L2 enthält, die mit der Linse L1 und versehen, die parallel zur optischen Achse A verlau-
fen. Wird nun das Objekt O an eine dieser Oberflächen
angelegt, erscheint das reelle BiIdB an der anderen Oberfläche. Weiterhin ist die Linse mit einer
prismatischen Aussparung U versehen, die einen Öffnungswinkel von 90° besitzt und deren obere Kante
die Achse A schneidet und die parallel zur Bild- und Gegenstandsebene ist. Die zwei ebenen Glas-Luft-Oberflächen
HS2 und HS3, die auf diese Weise erhalten
werden, bilden mit der Achse A einen Winkel von jeweils 45°. Sie können, wie in der Figur dargestellt,
vollständig oder teilweise versilbert sein, aber überdies bewirken gewisse Teile dieser Oberflächen
eine innere Totalreflexion. Das Objekt O und das Bild B werden von den Oberflächen HS2 und HS3 auf
die rechtwinklig zur Achse A durch den Krümmungsmittelpunkt M verlaufende Ebene reflektiert, so daß
das reflektierte Objekt O' links vom Krümmungsmittelpunkt M und das reflektierte Bild B' rechts davon
erscheint.
Nach dem, was in Verbindung mit F i g. 1 gesagt ao wurde, bedarf das Zustandekommen des Bildes im
System nach F i g. 4 keiner weiteren Erläuterung. Der Weg einiger typischer, von den Kanten des Objekts O
ausgehender Lichtstrahlen ist in der Figur gezeigt. Es kann beobachtet werden, daß es nicht erforderlieh
ist, die Oberfläche HS2 vollständig zu versilbern,
da in diesem Fall Licht vom oberen Teil des Objekts O vom Spiegel HS2 auf den unteren Teil des
Objekts O zurückreflektiert werden kann, so daß die Kontraste in diesem letzteren Teil des Objekts verschlechtert
werden können.
Weiter kann durch einen einzigen schrägen Hilfsspiegel
wie HS2 und HSS in F i g. 4 entweder das
Objekt oder das Bild allein herausreflektiert werden, während endlich auch andere Winkel als 90° zwisehen
den Hilfsspiegeln HS2 und HS3 betrachtet werden
können.
Claims (5)
1. Catadioptrisches Objektivsystem zur Ausbildung eines reellen Bildes von im wesentlichen
natürlicher Größe mit einem konkaven sphärischen Spiegel (S1) und einem Korrekturlinsensystem
zwischen dem konkaven Spiegel (S1) und seinen Krümmungsmittelpunkt (M), bei dem das
Linsensystem so beschaffen ist, daß vom Krümmungsmittelpunkt (M) her einfallende Strahlen
auf eine im wesentlichen mit dem konkaven Spiegel zusammenfallende gekrümmte Ebene fokussiert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsensystem aus mindestens zwei Linsen besteht (L1, L2), deren brechende Oberflächen
genau oder annähernd mit dem sphärischen Spiegel konzentrisch sind, mit Ausnahme der
ersten bzw. letzten von den Lichtstrahlen auf ihrem Weg vom Objekt zum konkaven Spiegel
bzw. vom konkaven Spiegel zum reellen Bild durchquerten Oberfläche (rt), die vorzugsweise
eben ist und die genau oder annähernd mit der Objekt- und der Bildebene (O, B) zusammenfällt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt oder das reelle Bild in
einer von der durch den Krümmungsmittelpunkt des konkaven Spiegels senkrecht zur optischen
Achse verlaufenden Ebene entfernt in einer Ebene mit reflektierender Oberfläche liegt, die so
angeordnet ist, daß das durch die reflektierende Oberfläche hervorgerufene reflektierte virtuelle
Bild des Objekts oder das reelle Bild im wesentlichen in der durch den Krümmungsmittelpunkt
des Spiegels gehenden Ebene liegt.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Oberfläche rechtwinklig
zur optischen Achse angeordnet ist und aus einem halbdurchlässigen Spiegel (HS1) besteht,
der zwischen dem Korrekturlinsensystem (L3, L4) und dem konkaven Spiegel (S2) angeordnet
ist, und daß ein zweites, ähnliches, vorzugsweise gleiches Korrekturlinsensystem (L3', L4')
zwischen dem halbdurchlässigen Spiegel und der Ebene des Objekts oder des reellen Bildes angeordnet
ist, dessen Krümmungsmittelpunkt mit dem reflektierten virtuellen Bild zusammenfällt,
das durch den durch den Krümmungsmittelpunkt des konkaven Spiegels gehenden halbdurchlässigen
Spiegel (HS1) erzeugt wird.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, dem ersten gleicher
konkaver Spiegel(S2) vorgesehen ist, der so angeordnet
ist, daß er mit dem zweiten Korrekturlinsensystem (L3', L4') konzentrisch ist.
5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Krümmungsmittelpunkt
des konkaven Spiegels (S2) gesehene erste Linse des Korrekturlinsensystems (L5, L6) zusätzlich zu
ihrer sphärischen Oberfläche zwei ebene Oberflächen enthält, von denen die eine ganz oder
nahezu mit der Objekt- oder Bildebene (O, B) zusammenfällt und die andere (HS9, HS3) so angeordnet
ist, daß sie die Lichtstrahlen nach Eintritt oder vor Austritt in die bzw. aus der Linse
reflektiert und ein virtuelles reflektiertes oder ein reelles Bild in der Ebene durch den Krümmungsmittelpunkt rechtwinklig zur optischen Achse
hervorruft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 590/188 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
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- 1966-03-14 SE SE335866A patent/SE311766B/xx unknown
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