DE2722279C3 - Sicherungsschalter - Google Patents

Sicherungsschalter

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DE2722279C3
DE2722279C3 DE19772722279 DE2722279A DE2722279C3 DE 2722279 C3 DE2722279 C3 DE 2722279C3 DE 19772722279 DE19772722279 DE 19772722279 DE 2722279 A DE2722279 A DE 2722279A DE 2722279 C3 DE2722279 C3 DE 2722279C3
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Rolf A. 8500 Nuernberg Mais
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Christian Geyer & Co 8500 Nuernberg De GmbH
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Christian Geyer & Co 8500 Nuernberg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/104Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

einzigen Feder sowohl der Kontaktdruck erzeugt wird, als auch der Stöpselkopf in Einschaltstellung verriegelt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Sicherungsschalter der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß auch bei willkürlicher Manipulation am Stöpselkopf eine Veränderung bzw. Verringerung des Kontaktdruckes ausgeschlossen ist
Eine Ausgestaltung der Erfindung nach dem Anspruch 1 ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Im nachstehend beschriebenen Beispiel ist der Schalter als Kippschalter ausgebildet, da solche am einfachsten zu mehrpoligen Einheiten zusammengebaut und zur gemeinsamen Betätigung gekoppelt werden können.
A b b. t zeigt den Sicherungsschalter, die Vorderwand des Gehäuses abgenommen, mit eingesetztem Sicheruhgseinsatz und dem Schalter in Stellung »Ein«,
A b b. 2 zeigt die gleiche Ansicht mit den: Schalter in Stellung »Aus« und dem Sicherungseinsatz in der Stellung, in der er herausgenommen werden kann.
Abb.3 zeigt im Querschnitt nur die Teile des Schalterteiles und
A b b. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Sicherungsschalter.
Die aktiven Teile des Sicherungsschalters sind im dargestellten Beispiel in einem Gehäuse aus zwei einander spiegelbildlichen Gehäuseteilen 1.1,1.2 untergebracht. Folgt man dem Strompfad, dann ist mit 2 eine Anschlußklemme für die Stromzufuhr, mit 3 eine Kontaktschiene mit Kontaktstelle 3.1, mit 4 ein bewegliches Kontaktstück mit Kontaktstellen 4.1 und 4.2, mit 5.1 ein Fußkontakt eines Sicherungseinsatzes 5, mit 5.2 ein Kopfkontakt des Sicherungseinsatzes 5, mit 6 ein Bajonettkontaktbügel in einem Stöpselkopf 7, mit 8 eine Kontaktschiene mit einer Anschlußklemme 9 für eine abgehende Leitung bezeichnet.
Im Stöpselkopf 7 ist ein Schauglas 7.1 eingesetzt, durch das der Schaltzustand des Sicherungseinsatzes 5 von außen beobachtet werden kann. Ein Hülsen-Paßeinsatz 10 mit Haltefeder 11 verhindert das Einsetzen falscher Sicherungseinsatzgrößen in bekannter Weise.
Zur Betätigung des Schalters ragt an der Bedienungsseite des Gehäuses ein Schaltknebel 12 heraus, der mittels Lagerzapfen 12.1, 12.2 im Gehäuse schwenkbar gelagert ist. In dem Teil des Schaltknebels 12, der im Innern des Gehäuses liegt, sind in gewissem Abstand vom Drehpunkt desselben Schlitze 123, 12.4 angebracht, in denen Zapfen 13.1, 13.2 eines Pleuels 13 verschiebbar geführt sind. Das entgegengesetzte Ende 133 des Pleuels 13 ist mit einem Ende des beweglichen Kontaktstückes 4 gelenkig verbunden. Das bewegliche Kontaktstück 4 ist im Gehäuse mittels angeformter Lagerzapfen 43 um seine Querachse drehbar, jedoch senkrecht zu dieser verschiebbar gelagert Im Bereich der Querachse ist das eine Ende einer Feder 14 eingehängt, deren anderes Ende auf einen Bügel 15 wirkt, der in Führungsnuten 12.6 derart verschiebbar im Gchaltknebel 12 angeordnet ist, daß der Angriffspunkt, von den Schlitzen 12.3, 12.4 aus gesehen, jenseits des Drehpunktes des Schaltknebels 12 liegt, während die Enden 15.1,15.2 des Bügels 15 die Kraft der Feder 14 auf den Pleuel 13 weiterleiten. Die Feder 14 erzeugt somit
is im eingeschalteten Zustand des Schalters den Kontaktdruck an den Kontaktstellen 3.1,4.1; 4.2,5.1; 5.2,6.1 und 6.2,8.1. Ferner wird der Schaltknebel 12 durch die Kraft der Feder 14 in der in Abb. 1 dargestellten Einschaltstellung gehalten, da die Federkraft auf der entsprechenden Seite neben der Totpunktlinie angreift.
Dieser Angriffspunkt wandert beim Ausschalten auf die andere Seite neben die Totpunktlinie, wodurch der Schaltknebel 12 in Ausschaltstellung, wie sie in A b b. 2 dargestellt ist, gehalten wird. Damit bewegen sich ebenfalls die Schlitze 123, 12.4 auf einer Kreisbahn so, daß der Pleuel 13 das bewegliche Kontaktstück 4 mit seiner Kontaktstelle 4.1 von der Kontaktstelle 3.1 der Kontaktschiene 3 zwangsweise trennt und damit den Stromkreis unterbricht. Da die Lagerzapfen 4.3 des beweglichen Kontaktstückes 4 im Gehäuse einen Anschlag finden, ist der Kontaktdruck an den nachfolgenden Kontaktstellen vermindert oder aufgehoben.
Auch durch Einwirkung auf das fußkontaktseitige Ende des beweglichen Kontaktstückes 4 bei herausgenommenem Sicherungseinsatz kann die Kontaktstelle 4.1,3.1 nicht geschlossen werden.
Um ein Herausnehmen des Sicherungseinsatzes 5 im eingeschalteten Zustand bzw. das Einschalten des Schalters bei nicht eingerastetem Sicherungseinsatz zu verhindern, ist der Schaltknebel 12 mit einer konzentrisch zu einer Schwenkachse verlaufenden Rippe 12.5 versehen, die mit einer Ausnehmung 7.2 im Stöpselkopf 7 korrespondiert und bewirkt, daß einerseits der Schaltknebel 12 nur dann betätigt werden kann, wenn der Bajonettkontaktbügel 6 richtig eingerastet ist, und andererseits, daß der Stöpselkopf 7 in dieser Stellung zur Entnahme des Sicherungseinsatzes 5 nicht gedreht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Sicherungsschalter mit einer in einem gemeinsamen Gehäuse elektrisch in Reihe angeordneten, mit ihrem Kopfkontakt in einem Stöpselkopf untergebrachten, mit diesem eine Kontaktstelle bildenden Schmelzsicherung und einem kipphebelbetätigten Lasttrennschalter, dessen bewegliches Kontaktstück sowohl mit dem Fußkontakt des Sicherungseinsatzes als auch mit einer laststromseitigen Kontaktschiene jeweils eine Kontaktstelle bildet, wobei der Kontaktdruck aller Kontaktstellen im eingeschalteten Zustand des Sicherungsschalters durch eine einzige Feder erzeugt ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die als Obertotpunktfeder ausgebildete Feder (14) sowohl der Kontaktdruck erzeugt als auch der Schaltknebel (12) der Kipphebelbetätigung in seinen Endlagen gehalten ist und daß der Stöpselkopf (7), der die Kontaktierung des Sicherungseinsatzes (5) mit einer Kontaktschiene (8) mittels Bajonettverschluß durch einen Bajonettkontaktbügel (6) bewirkt, mit einer Ausnehmung (7.2) versehen ist, in die eine Rippe (123) des Schaltknebels (12) in dessen Einschaltstellung greift.
2. Sicherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) mit ihrem einen Ende an einer im Gehäuse des Sicherungschalters dreh- und verschiebbar gelagerten Querachse des beweglichen Kontaktstückes (4) eingehängt ist und mit ihrem anderen Ende an einem in Führungsnuten (12.6) des Schaltknebels (12) verschiebbar geführten Bügel (15) angreift, dessen Enden (15.1, 15.2) auf einen in Schlitzen (12.3, 12.4) des Schaltknebels (12) verschiebbar geführten Pleuel (13) einwirken, welcher mit seinem anderen Ende mit dem einen Ende des Kontaktstückes (4) gelenkig verbunden ist.
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherungsschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Sicherungsschalter ist aus der DE-AS 13 870 bekannt.
Bei dieser Schaltersicherung ist das Hebelteil in Form einer stromleitenden und an beiden Enden mit Kontaktstücken versehenen Lasche ausgebildet, so daß die Lasche in der Einschaltstellung mit ihrem einen Kontaktstück mit einem darüberliegenden, an einer Metall-Lamelle befestigten Kontaktstück, in Schaltwirkverbindung steht und das andere Kontaktstück mittels Federkraft gegen die Kontaktkappe des Sicherungseinsatzes gepreßt wird. Da der Sicherungseinsatz auch unabhängig von der Schaltstellung betätigt werden kann, ist eine Stromkreisunterbrechung auch an einer nicht dafür vorgesehenen und ungeeigneten Kontaktstelle möglich, wie es bei den Kontaktkappen des Sicherungseinsatzes der Fall ist.
Es ist weiterhin aus der DE-AS 23 34 595 ein Sicherungsschalter bekannt, bei dem der Betätigungsgriff des Lasttrennschalters in der Einschaltstellung das Entfernen der Aufnahmevorrichtung des Sicherungseinsatzes verhindert. Dabei wird die Aufnahmevorrichtung des Sicherungseinsatzes von einer am Schaltknebel einteilig angeformten Abdeckplatte derart übergriffen, daß erst der Lasttrennschalter betätigt werden muß, bevor die Aufnahmevorrichtung herausgeschraubt werden kann, oder der Lasttrennschalter wird beim Herausschrauben der Aufnahmevorrichtung nach einem bestimmten Schraubweg, der durch den konstruktionsbedingten Spalt zum Ausgleich der normenmäßig zulässigen Toleranzen von Sicherungseinsatz und Sicherungsunterteil und dem Schaltweg von der Einschaltlage der Abdeckplatte bis zum Totpunkt des Schaltgetriebes vorgegeben ist, zwangsläufig abschaltet.
Diese Anordnung ist insofern ungünstig, als der Schalter auch dann eingeschaltet werden kann wenn die mittels Schraubgewinde betätigbare Aufnahmevorrichtung nicht einwandfrei angezogen ist, bedingt durch den toleranzabhängigen Spalt zwischen der Aufnahmevorrichtung und der übergreifenden Abdeckplatte. Weiterhin kann bei diesem Sicherungsschalter, selbst bei ordnungsgemäßem Anziehen des Schraubgewindes der Aufnahmevorrichtung, im Laufe der Zeit eine Kontaktdruckverminderung auftreten, da die mittels eines Rollvorganges hergestellten Gewindeteile, insbesondere durch die bei unterschiedlicher Strombelastung entstehenden Wärmespiele und auch bei längerer Dauerbelastung, sich in Richtung des ursprünglichen Zustandes längen. Der Kontaktdruck kann dabei so weit abgebaut werden, daß der Spannungsabfall an den Kontakten so hoch ansteigt, daß eine thermische Schädigung des Sicherungsschalters eintritt.
Der aus der FR-OS 21 91 234 bekannte Sicherungsschalter weist einen zum Schalten schwenkbaren Sicherungs-;insatzbehälter auf, der mit Kontaktstücken ausgestattet ist, die einerseits den mittels des Betätigungsorgans einsteckbaren Sicherungseinsatz selbstfedernd kontaktieren, andererseits im Einschaltzustand mit den von außen anschließbaren Zugangs- und Abgangskontakten in Schaltwirkverbindung stehen.
Die für die Schaltwirkverbindung erforderlichen Kontaktdrücke werden am Sicherungseinsatz durch die selbstfedernden Eigenschaften der Kontaktstücke erzeugt, während der zugangsseitige Kontaktdruck am Schaltkontakt durch eine sich am Gehäuse abstützende und auf dem Sicherungseinsatzbehälter auf Druck wirkende Feder aufgebracht wird. Abgangsseitig wird der Kontaktdruck durch das als Gleitkontakt ausgebildete selbstfedernde Kontaktstück erzeugt.
Erschwerend für die Fabrikation und für die Betriebssicherheit solcher Sicherungsschalter wirkt sich aus, daß die voneinander unabhängig erzeugten Kontaktdrücke nicht nur einen engen Maßtoleranzbereich erfordern, sondern auch noch von der. Federeigenschaften des Kontaktmaterials abhängig sind, für das ebenfalls ein gewisser Streubereich unvermeidbar ist.
Weiterhin ist aus der DE-OS 24 45 262 ein Sicherungsschalter bekannt, dessen Betätigungsgriff ein Entfernen des Sicherungseinsatzes nur in der Ausschaltlage ermöglichl. Der Sicherungseinsatz wird dabei beim Einschalten durch den Betätigungsgriff mit dem Fuß- und Kopfkontakt in Schaltwirkverbindung gebracht und beim Ausschalten von diesen Kontakten getrennt und in eine Lage gebracht, in der er manuell entfernbar ist.
Ungünstig ist bei dieser Anordnung, daß der Fußkontakt des Sicherungseinsatzes zugleich die Funktion eines Schaltkontaktes erfüllen muß. für die er nicht geeignet ist, insbesondere beim Aufschalten auf einen bestehenden Kurzschluß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherungsschalter, der aus einer mittels Stöpselkopf betätigbaren Sicherung und einem mittels Schaltknebel kipphebelbetätigbaren Schalter besteht, die in einem gemeinsamen Gehäuse elektrisch in Reihe geschaltet sind, so auszubilden, daß durch die Kraftwirkung einer
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