DE8802457U1 - Schalter-Sicherungseinheit aus einem Lastschalter und einem NH-Sicherungstrenner - Google Patents

Schalter-Sicherungseinheit aus einem Lastschalter und einem NH-Sicherungstrenner

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DE8802457U1
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Description

■ &igr; 9 J·*· · · · 4
Beschreibung
Schalter-Sicherungseinheit aus einem Lastschalter und einem NH-Sicherungstrenner 10
Die Erfindung betrifft eine Schalter-Sicherungseinheit mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Einheiten sind beispielsweise aus DE-AS 12 88 668 bekannt. Hierbei ragt die sich in air Einschaltstellung befindende Betätigungshandhabe des Lastschalters von der Seite in den Verschwenkweg des die NH-Sicherungseinsätze tragenden Schwenkhebels des
NH-Sicherungstrenners. Damit ist der NH-Sicherungs-
trenner verriegelt, wenn sich der Lastschalter in der Einschaltstellung befindet. Eine Öffnung des NH-Sicherungstrenners ist erst möglich, nachdem die Betätigungshandhabe des Lastschalters in ihre Ausschaltstellung verschwenkt worden ist. Dabei wird der Lastschalter geöffnet, so daß der NH-Sicherungstrenner von der Versorgungsspannung getrennt wird und spannungslos ist. Dies ist aus richerheitstechnisehen Gründen notwendig, da ein spannungsfreies Ziehen der
8q NH-Sicherungseinsätze gewährleistet stift nuß.
Nachteilig bei der bekannten Schalter-Sicherungseinheit ist die Tatsache, daß in zwei getrennte Betätigungsschritten zuerst der Lastschalter in seine Aussehaltstellung verbracht werden nuß, bevor der NH-Sicherungstrenner geöffnet werden kann.
Davon ausgehend Liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Schalter-Sicherungseinheit der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie durch einen einzigen Betätigungsvorgang schnell und unter Beachtung gängiger Sicherheitsvorschriften in die Ausschaltstellung mit geöffnetem Lastschalter und spannungsfrei abgezogenem NH-Sicherungseinsatz verbringbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 angegeben. Demnach wird durch eine Betätigung des NH-Sicherungstrenners der Lastschalter geöffnet, wobei durch die erfindungsgemäße Auslegung gewährleistet ist, daß der
^5 NH-Sicherungseinsatz grundsätzlich im spannungsfreien Zustand seiner gehäusefesten Kontaktstücke von diesen abgezogen wird. Dabei ist natürlich darauf zu achten, daß die Schalter-Sicherungseinheit so zwischen Spannungsversorgung und Last geschaltet ist, daß die dem Lastschalter zugeordnete Anschlußklemme auf der Versorgungsseite und die dem NH-Sicherungstrenner zugeordnete Anschlußklemme auf der Lastseite der Einheit liegt.
Es 1st darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Schalter-Sicherungseinheit auch 1n bekannter Welse betätigt werden kann, nämlich Indem zeitlich aufeinanderfolgend erst der Lastschalter und dann der NH-Sicherungstrenner geöffnet wird.
Im Kennieichen dft Anspruches 2 1st «1nt konstruktiv
besonders einfache Lösung zur mechanischen Kopplung der Hntchwenkvorr Ichtung des NH-Sicherungstrenners und des Lastschalter« angegeben.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird eine
besonders kompakte und schmale Bauweise der erfindungsgemäßen Schalter-Sicherungseinheit erzielt, deren Baubreite im wesentlichen durch die Breite der NH-Sicherungseinsätze bestimmt ist. Bei der Schalter-Sicherungseinheit nach dem angegebenen Stand der Technik dagegen liegt die Betätigungshandhabe und der ihr zugehörige Antriebsmechanismus für den Lastschalter seitlich neben dem Sicherungstrenner.
Insbesondere bei einer einpoligen Ausführung der
Schalter-Sicherungseinheit ergibt sich damit eine mehr als doppelte Baubreite gegenüber der erfindungsgemäßen Einheit. Die Breite ist aber bei einer Schaltwarte die kostspieligste Dimension, während beispielsweise die
Höhe ohnehin durch die übliche Raumhdhe gegeben ist.
Die mechanische Kopplung des Schwenkhebels der Einschwenkvorrichtung und der Betätigungshandhabe wird durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 in konstruktiv denkbar einfacher Weise durch eine einfache Anlage zweier benachbarter Flächen der Betätigungshandhabe und des Schwenkhebels realisiert. Darüber hinaus ist damit die Bauhöhe der erfindungsgemAßen Schalter-Sicherungseinheit im wesentlichen auf ein Minimum reduziert.
Nach Anspruch 5 sind die OffnungsrIchtungen der Betätigungshandhabe und des Schwenkhebels gleichsinnig gerichtet. Damit 1st eine bedienungsfreundliche Betätigung sowohl des Schwenkhebels als auch der Betätigungshandhabe gewährleistet. Zudem sind die Hebelverhältnisse bei der mechanischen Kopplung dieser beiden Bauteile dadurch klar definiert.
3g Die Im Anspruch 6 angegebene Maßnahme kennzeichnet eine vorteilhafte Ausbildung des Schwenkhebels* Die äußere Abdeckleiste überdeckt den Gehäuseschacht für den Nn=Sicherungss1fisat&zgr; vollständig^ so dsß ein
Zugriff auf dessen spannungsführende Kontaktmesser und die gehäusefesten Kontaktstücke nicht möglich ist. Sobald der Schwenkhebel betätigt und die Abdeckleiste damit angehoben wird, sind die Kontaktstücke und die -messer durch die gleichzeitige öffnung des Lastschalters spannungsfrei. Eine Berührung dieser Teile ist dann gefahrlos möglich. Die Abdeckleiste erfüllt darüber hinaus die Haltefunktion für die NH-Sicherungseinsätze, deren Grifflaschen nach Art eines Bajonett-Verschlusses in entsprechenden T-förmigen Ausnehmungen der Abdeckleiste befestigbar sind.
Durch das den Schaltknebel des Lastschalters untergreifende Schwenklagerteil des Schwenkhebels und darüber hinaus durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird die Lagerachse des Schwenklagerteiles so angeordnet, daß sich besonders günstige Kraftverhältni-se beim Abziehen des NH-Sicherungseinsatzes ergeben. Weiterhin ergeben sich durch die angegebene Anordnung der Lagerachse solche konstruktivgeometrischen Verhältnisse beim Aus-* und Einschwenken des NH-Sicherungseinsatzes, daß der Gehäuseschacht gegenüber der Größe der MH-Sicherungseinsätze nur wenig verlängert werden muß/ um genügend Freiraum für die Ausschwenkbewegung bereitzustellen.
&Lgr; Durch eine Ausgestaltung der Schalter-Sicherungseinheit nach Anspruch 8 ist eine besonders einfache Auswechslung des NH-Sicherunyseinsatzes möglich. Die
Bedienungsfreundlichkeit wird erhöht, Indem der
Schwenkhebel mitsamt dem NH-Sicherungseinsat2 vom Gehäuse abnehmbar 1st und ein ausgelöster Einsatz bequem durch einen neuen ersetzbar 1st« Anschließend kann die gesamte Anordnung wieder in dfie Schalter-Sicherungseinheit eingesetzt und 1n d1tt Einschaltete I lung eingeschwenkt werden.
Anspruch 9 beschreibt eine konstruktiv vorteilhafte
Weiterbildung des Schwenklagerteils des Schwenkhebels. Durch die angegebene Ausgestaltung des Schwenklagerteils in Form von Laschen benötigt dieses eine denkbar geringe Baubreite. Die Laschen können seitlich neben dem Antriebsmechanismus des Lastschalters vorbeigeführt sein. Da die Lagerachse durch jeweils nach außen vorspringende, in entsprechende Lagerausnehmungen auf den Innenseiten des Gehäuses eingreifende Lagerzapfen gebildet ist, können d'ese zwischen Lastschalter und Gehäuse angeordnet sein, ohne daß sich diese Bauteile gegenseitig stören oder überschneiden wurden. Entsprechend ergibt sich insbesondere durch die Kombination der Merkmale aus den Ansprüchen 3,4,5,7 und 9 eine äußerst kompakte Bauweise der Einheit.
Nach Anspruch 10 sind die Lagerausnehmungen durch die gehäuseinneren Enden von Gehäusenuten gebilet, die auf der Gehäuseoberseite ausmünden. Diese Nuten dienen damit nicht nur als Lager, sondern ermöglichen aucn gleichzeitig die Abnehmbarkeit des Schwenkhebels, indem die in die gehäuseinneren Enden der Gehäusenuten eingreifenden Lagerzapfen des Schwenklagerteiles entlang der «iehäusenuten aus dem Gehäuse herausgezogen werden können.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 11 wird durch das genäuseinnere Ende der Gehäusenut ein definierter Schwenklagerpunkt gebildet, «n dem sich die l.agerzapfen nach Art einer Lagerpfanne abstützen.
Die Sicherheit dtr trfindungtgcmäßer Schalte»·- 3tcherungee1nhe1t wird durch die zusätzliche Kopplung zwischen dem Lastschalter und dem NH-Sieherungstrinner nach Anspruch 12 welter verbessert. Demnach 1st der Lastschalter bei geöffnetem NH-Sicherungstrenner 1n
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seiner Ausschaltstellung verriegelt· Dessen bei geöffnetem Schwenkhebel Im freien Zugriff Hegenden Kontaktetücke können damit nicht unter Spannung gesetzt werden.
Anspruch 13 beschreibt diese Sperre in Form eines Schwenkr1egeIs, der mit seinem Riegelende unter Federbeaufschlagung in eine Rast ausnehmung an der UmfangsflÄche des Scha LtknebeLs eingreift. Der Schwenkriegel 1st in Einschwenkstellung des Schwenkhebels derart beaufschlagt/ daß er außer Eingriff mit dieser Rastausnehmung verbringbar ist.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 14 wird für den Schwenkriegel der ohnehin zwischen den etwa L-förmigen Laschen des Schwenkhebels vorhandene Raum genutzt. Der Schwenkriege I hat somit keinen zusätzlichen Platzbedarf, was der Kompaktheit der Gesamtanordnung zugute kommt. Ein weiterer Vorteil der angegebenen Konstruktion ist die einfache gegenseitige Kopplung zwischen Schwenkhebel und -riegel.
Da die erfindungsgemäße Schalter-Sicherungseinheit besonders schmal baut, bietet es sich an, mehrere dieser Einheiten zu einem mehrpoligen Schalter-Sicherungsblock parallel aneinanderzureihen. Insbesondere ist eine dreipolige Ausführung zur Absicherung von Drehstromnetzen gängig. Wie im Anspruch 15 angegeben, ist es bei einen solchen Block von Vorteil^ wenn die Schalthebel der einzelnen Last" schalter bzw« deren Betätigungshebel im wesentlichen starr, also drehfest gegeneinander, verbunden sind. Damit kann die Schalter-Sicherungseinheil: durch Betätigung des Lastschalters hur allpcUig ausgeschaltet werden. Die Auswechslung dfts
NH-Sicherungseinsatzes kann wegen der Anbringung der
einzelnen Schwenkhebel der Einschwenkvorrichtungen ohne gegenseitige Kopplung am jeweiligen Gehäuse getrennt erfolgen.
Da die Schwenkhebel mit den Schaltknebeln der Lastschalter gekoppelt sind/ wird also auch bei Betätigung eines einzigen Schwenkhebels über dessen Kopplung mit dem Schaltknebel und wiederum deren starre Verbindung mit den Schaltknebeln der benachbarten Schalter-Sicherungseinheiten eine allpolige Ausschaltung gewährleistet. Analog verhält es sich mit der Verriegelung. Sobald bei geöffnetem Lastschalter sich ein Schwenkhebel der Trenner in der Ausschwenkstellung befindet bzw. sogar von der Schalter-Sicherungseinheit abgenommen ist/ kann der ganze Schalter-Sicherungsblock nicht mehr eingeschaltet werden, da über die Verriegelung eines der Schaltknebel alle anderen ebenfalls blockiert sind.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Diese zeigen Innenansichten der Schalter-Sicherungseinheit in verschiedenen Schaltstellungen und zwar
Fig. 1 die Schaltstellung "Lastschalter und
NH-Sicherungstrenner ein", Fig. 2 die Schaltstellung "Lastschalter aus
NH-Sicherungstrenner ein",
Fig. 3 die Schaltstellung "Lastschalter und NH»Sicherungstrenner aus", Fig. 4 analog Fig. 3 »it entnoaaenen Schwenkhebel für
den NH-Sicherungseinsatz und Fig. 5 eine Schaltzwischenstellung bei gemeinsamer Betätigung des NH-Sicherungstrenners und des Lastschalters.
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*> 1 Die erfindungsgemäße Schalter-Sieherungseinheit weist einen handbetätIgbaren Lastsehalter (1) und einen NH-SIcherungstrenner (2) auf/ die in einem gemeinsamen/ im wesentlichen flachquaderförmigen Isoliergehäuse (3) in Gehäuse längsrichtung (4) nebeneinander und miteinander fluchtend angeordnet sind. An den gegenüberliegenden Schmalseiten (5,5') sind Klemmenkammern (6/61) angeformt/ in denen die Anschlußklemmen (7/7*) der Schalter-Sicherungseinheit liegen.
Der Lastschalter (1) weist einen am Isoliergehäuse (3) drehbar gelagerten Schaltknebel (8) auf, an dessen gehäuseäußerem Teil über ein federbeaufschlagtes Gelenk (9) eine Betätigungshandhabe (10) angebracht ist. Die Ausbildung dieses Gelenkes (9) und seine Funktion sind in DE-34 45 285 ausführlich beschrieben. Am gehäuseinneren Teil des Schalt knebeis (8) ist eine in dessen Umfangsrichtung verlaufende Nut (47) eingeformt/ in der das knebe Iseitige Ende eines Druckstößels (11) einliegt. Dessen knebelfernes Ende ist mittels quer zur Gehäuselängsrichtung (4&Idigr; verlaufender Führungszapfen (12) in zur Kontaktöffnungsrichtung (13) parallelen Gehäusenuten (14) längsverschieblich geführt, über dieses knebelferne Ende des Druckstößels (11) kann die bewegliche Kontakt brücke (15) des Lastschalters (1) gegen den Druck einer sich am Gehäuseboden (16) abstützenden, kegelstumpf förmigen Kontaktdruckfeder (17) in Kontakt-Sffmmgsrichtung (13) verschöben werden. Dabei hebt die Kontaktbrücke (15) von den beiden gehäusefesten Gegenkontakten (18,18') ab, wodurch die Schaltstrecke des Lastschalters (1) geöffnet wird* Die genaue Funktionsweise des Druckstößel-Antriebes Bit Wopenteinschaltung etc. des Lastschalters (1) ist in DE-86 11 082 erläutert.
Der NH-iHflherungstrarmer (2) weist den vom
leoUergehiuse (3) gebildeten Gehäuseschacht (19) auf, in dem NH-Sieherungs#1nsätze (20) der Größen 00 bis 03 aufgenommen werden können. Im Bereich der beiden schmalseitenparallelen Seitenwände (21/21*) des Gehäuseschachtes (19) sind in bekannter Weise die gehäusefesten Kontaktstücke (22,22*) zur Kontaktierung und Halterung der Kontaktmesser (23,23*) des NH~S1cherungseinsatzes (20) angeordnet. Die IO handbetät1gbare Einschwenkvorrichtung für den
NH-Sicherungseinsatz (20) ist von dem am Isoliergehäuse (3) schwenkbar gelagerten Schenkhebel (24) gebildet. Dieser besteht aus einer flachquaderförmigen, der Baubreite der Schalter-Sicherungseinheit entsprechenden Abdeckleiste (25) sowie dem in das Gehäuse eingreifenden und den Schaltknebel <8) untergreifenden Schwenklagerteil (26). Die Abdeckleiste (25) weist auf ihrer dem Gehäuseschacht (19) zugewandten Unterseite nicht explizit dargestellte
Ausnehmungen auf/ wie sie von NH-Sicherungsgriffen
bekannt sind und mittels denen eine Bajonettverbindung zwischen den Grifflaschen (27) des NH-Sicherungseinsatzes (20) und der Abdeckleiste (25) erfolgt.
Das Schwenklagerteil (26) des Schwenkhebels (24) besteht aus zwei im wesentlichen L-förmigen Lasche (28), die sich in Gehäusequerrichtung überdecken und die die zur Gehäur?längsrichtung (4) parallelen Seitenwände des Isoliergehäuses (3) flankieren* An deren Freienden (29) sind Jeweils nach außen vorspringende Lagerzapfen (30) angeformt. Die Zapfen (30) greifen jeweils in auf der Gehäuseinnenseite (31) gegenüberliegend eingeforatte Geh-vs» nuten (32) ein, die jeweils auf der Gehäuseoberseite
(33) neben der Zugangsöffnung (34) &zgr;üb Gehäuseschacht (19) ausmünden. Die Nuten (32) weisen einen
&bull; · t tat
derart abgewinkelten Verlauf auf, daß die gehäuseinneren Endbereiche C35) etwa parallel zur Gehäuseoberseite (33) verlaufen. Ui« aus den Fig. 1-3 und 5 deutlich wird, bildet jeweils das lagerpfannenartig ausgebildete gehäuseinnere Ende (36) der Gehäusenut (32) das Gegenlager für den Lagerzapfen (30) der Lasche (28). Die Lagerachse (37) des Schwenkhebels (24) ist parallel zur Lacerachse (38) des Schaltknebels (8) sowie etwa mittig zwischen dieser Achse (38) und den knebelferner» Ende des Druckstößels (11) angeordnet.
Der Strompfad durch die Schalter-Sicherungseinheit verläuft auf der Versorgungsseite ausgehend von der
:5 Klemme (?) Ober einen abgewinkelten, starren Leiter (48) zum ersten gehäusefesten Gegenkontakt (18), von dort Ober die bewegliche Kontaktbrücke (15) des Lastschalters (1) zum zweiten gehäusefesten Gegenkontakt (18*). Dieser ist an einem Ende eines zweiten abgewinkelten, starren Leiters (48*) befestigt, der »1t seinem zweiten Ende das eine gehäusefeste Kontaktstück (22) des NH-Sicherungstrenners (2) bildet. Über den NH-S1cherungse1nsatz (20) und einen dritten starren, abgewinkelten Leiter (48") - der mit seinem einen Ende entsprechend das zweite Kontaktstück (22*) bildet - wird der Strompfad zur lastseitigen Klemme (7·) geführt.
In F1g. 1 1st die Einschaltstellung der Schalter-S1chtrungst1nhe1t gezeigt. Dabei Hegt die nach Art eines einarmigen Hebels ausgebildete Betltigungshandhabe (10) des Schaltknebels (8) mit Ihrer 1n Einschaltrichtung (39) welsenden Grenzflache (40) an dtr gegen ditst Richtung Mtltendtn Oberfläche (41) dtr Abdeckleiste (ZS) an. Durch diese gegenseitige Anlage 1st der Schwenkhebel (24) mit der Betltigungshandhabe
(10) des Lastschalters (1) mechanisch gekoppelt. Sobald der Schwenkhebel (24) gegen die Einschaltrichtung (39) verschwenkt wird, nimmt er die Betätigungshandhabe (10) des Lastschalters (1) mit und öffnet dessen Kontaktstrecke durch Abheben der Kontaktbrücke (15) von den gehäusefesten Gegenkontakten (18,18') (Fig. 5), womit die Kontaktstücke (22,22') spannungsfrei sind.
\\ 10 Genausogut kann ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Einschaltstellung der Schalter-Sicherungseinheit zuerst der Lastschalter (1) durch Betätigung dessen Schaltknebel (8) geöffnet werden (Fig. 2). Damit sind die Kontaktstücke (22,22*) des NH-Sicherungstrenners
(2) ebenfalls spannungsfrei. Ein Ausschwenken des NH-Sicherungseinsatzes durch Verschwenkung des Schwenkhebels (24) ist gefahrlos und ohne weitere Schutzmaßnahmen möglich. Dazu wird die Abdeckleiste (25) gegen die Einschaltrichtung (39) bis zu ihrem Anschlag an die Betätigungshandhabe (10) des Schaltknebels (8) aufgeschwenkt (Fig. 3). In dieser Stellung kann der NH-Sicherungseinsat&zgr; (20) entnommen und durch einen neuen ersetzt werden. Falls gewünscht, kann der gesamte Schwenkhebel (24) zusammen mit dem NH-SIcherungseinsat2 (20) von der Schalter-Sicherungseinheit gelöst werden. Indem die Lagerzapfen (30) des Schwenkhebels (24) entlang der Gehausenuten (32) aus dem Isoliergehäuse (3) herausgezogen werden (Fig. 4).
Als weitere Sicherungsmaßnahme 1st der Lastschalter (1) bei geöffnetem NH-Sicherungstrenner (2) mittels einer Verriegelungsvorrichtung (42) in seiner Ausschaltstellung (F1g. 3,4) verriegelt. (He Verriegelungsvorrichtung (42) besteht aus einem zwischen den beiden L-förmigen Leeehen (28) des Schwenkhebels (24) etwa parallel zur Kontaktöffnur.gsrichtung
angeordneten Schwenkriege L (43), der mit seinem Riegelende unter Beaufschlagung durch die Druckfeder (44) mit einer (45) der drei Rastausnehmungen (45,45',45") an der Umfangsflache des Schaltknebels (8) verrastet, wenn sich der Schwenkhebel (24) in seiner Ausschaltstellung befindet (Fig. 3) bzw. entnommen ist (Fig. 4). Insbesondere bei der in Fig. 4 gezeigten Konfiguration wird damit ein Einschalten des Lastschalters und Unter-Spannung-setzen des leitseitigen Kontaktstückes (22) des NH-Sicherungstrenners (2) wirkungsvoll verhindert. Wird der Schenkhebel (24) in Einschwenkstellung verbracht, so beaufschlagt dieser mit seinen Laschen (28) die in ihren Einschwenkweg ragenden, seitlichen Fortsätze
(46) des Schwenkriegels (43) und bringt diesen somit gegen die Beaufschlagung der Druckfeder (44) außer Eingriff mit den Rastausnehmungen (45) des Schaltknebels (8). Der Lastschalter (1) kann somit erst wieder eingesvhaltet werden, wenn der NH-Sicherungseinsatz (20) mittels des Schwenkhebels (24) ordnungsgemäß eingesetzt ist.
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei der Schaltzwischenstellung nach Fig. 5 der Schaltknebel (8) bereits durch den Eingriff des Schwenkriegels (43) in die Rast* ausnehmung (45") gegen die Einschaltrichtung verriegelt und die Kontaktbrücke (15) nicht mehr schließbar ist.
Bezugszeichen!
t Laitechalter 37 Lagerachse
2 NH-Sicherungstrenner 38 Lageraehee
3 IeoUtrgehause 39 einschalt &Pgr; chtung
4 Gehäuse länger 1chtung 40 Grenzfläche 5/5' Schmalselten 41 Oberfläche
6/6' Klemmenkammer 42 Verriegelungsvorrichtung
7/7' Anschlußklemme 43 Schwenkriegel
8 Schaltknebel 44 Druckfeder
9 Gelenk 45/45'/4S" Rast ausnehmung
10 Betätigungshandhabe 46 Fortsatz
11 Druckstößel 47 Nut
12 Führungszapfen 48,48',48" Leiter
13 Kontaktöffnungsrichtung
14 Gehäusenut
15 Kontaktbrücke
16 Gehäuseboden
17 Kontaktdruckfeder 18/18' Gegenkontakt
19 Gehäuseschacht
20 NH-Sicherungseinsat&zgr; 21/21' Seitenwand 22/22' Kontaktstück 23/23* Kontaktmesser
24 Schwenkhebel
25 Abdeckleiste
26 Schwenk lagertei I
27 Grifflasche
28 Lasche
29 Freiende
30 Lagerzapfen
31 Gehäuseinnenseite
32 Gehäusenut
33 Gehäuseoberseite
34 Zugangsöffnung
35 Endbereich
36 Ende
■ · ·*■

Claims (15)

Ansprüche
1. Schalter-Sicherungseinheit, bestehend aus einem handbetätigbaren Lastschalter (1) und einem NH-Sicherungstrenner (2) in einem gemeinsamen Isoliergehäuse (3) mit
- dem Lastschalter (1) zugeordnet einem am Gehäuse (3) drehbar gelagerten Schaltknebel (8),
&mdash; an dessen gehäuseäußerem Teil eine Betätigungshandhabe (10) angeordnet und &mdash; dessen gehäuseinnerer Teil mit einem Antriebsglied (Druckstößel 11) für das mit mindestens eine» gehäusefesten Gegenkontakt (18,18*) zusammenwirkende Schaltstück (Kontaktbrücke 15) des Lastschalters (1) verbunden ist, sowie
- dem NH-Sicherungstrenner (2) zugeordnet
-- einem Gehäuseschacht (19) mit gehäusefesten Kontaktstücken (32,22') zur Aufnahme eines NH-Sicherungseinsatzes (20) und "~ einer Einschwenkvorrichtung für den
NH-S1cherungseinsatz (20) in Form eines am Gehäuse (3) schwenkbar gelagerten Schwenkhebels (24),
--- der in seiner Einschwenkstellung den Gehäuseschacht (19) überdeckt und
-&mdash; an dem der NH-Sicherungseinsatz (20) mittels seiner Grifflachsen (27) lösbar befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet/ daß der Schwenkhebel (24) der Einschwenkvorrichtung mit dem Lastschalter (1) derart mechanisch
gekoppelt ist, daß durch eine Betätigung des Schwenkhebels (24) das Schaltstück (Kontaktbrücke 15) des Lastschalters (1) in eine KontaktöffnungssteLlung verbringbar ist, bevor die Kontakt· messer (23,23') des NH-Sicherungseinsatzes (20) außer Eingriff mit ihren gehäusefesten Kontaktstücken (22,22*) gelangen.
2. Schalter-Sicherungseinheit nach Anspruch 1, IQ dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (24) der Einschwenkvorrichtung und die Betätigungshandhabe (10) des Lastschalters (1) mechanisch gekoppelt sind.
Ig
3. Schalter-Sicherungseinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lastschalter (1) und der NH-Sicherungstrenner (2) sowie deren Betätigungshandhabe (10) und Schwenkhebel (24) in Gehäuselängsrichtung (4) miteinander fluchtend angeordnet sind.
4. Schalter-Sicherungseinheit nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Einschaltstellung der SchaItersicherungseinheit die nach Art eines einarmigen Hebels ausgebildete Betätigungshandhabe (10) mit ihrer in Einschaltrichtung (39) weisenden Grenzfläche (40) an der gegen diese Richtung weisenden Oberfläche (41) des Schwenkhebels (24) anliegt.
5· Schalter-Sicherungseinheit nach Anspruch 3 oder &iacgr;,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungsrichtungen der Brtätigungshandhabe (10) und des Schwenkhebels (£4) gleichsinnig g6 gerichtet sind.
6. Schalter-SUherungeeinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche/
dadurch gekennzeichnet/
daß der Schwenkhebel (24) aus elntr äußeren/ den Gehfluseschacht (19) vollständig überdeckenden Abdeckleiste (25) und einem 1n das Gehäuse (3) eingreifenden und den Schaltknebel (8) des Lastschalters (1) untergreifenden Schwenk lagertei I
(26) 2üssüüssngsss121 ist;
7. Schalter-S1cherungseinheit nach Anspruch 6/
dadurch gekennzeichnet/
daß die Lagerachse (37) des Schwenk lagert ei Is (26) parallel zur Lagerachse (38) des Schaltknebels (8) des Lastschalters (1) sowie etwa mittig zwischen dieser und dem knebelfernen Ende des Antriebsgliedes (Druckstößel 11) für das Schaltstück (Kontaktbrücke 15) des Lastschalters (1) verläuft.
8. Schalter-Sicherungseinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß der Schwenkhebel (24) vom Gehäuse (3) abnehmbar ist.
9. Schalter-Sicherungseinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet/ daß das SehwenklagerteiI (26) des Schwenkhebels
3Q (24) von zwei Ie wesentlichen L-föraigen, sieh in Gehäusequerrichtung überdeckenden/ die längsrichtungsparallelen Seitenwände (Gehäuseinnenseite 31) des Gehäuses (3) flankierenden Laschen (28) gebildet ist, an deren Freienden (29) jeweils nach außen vorspringende Lagerzapfen (30) angeformt sind, die jeweils in entsprechende Lager-
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ausnehmungen auf den Innenseiten (31) des Gehäuses (3) eingreifen.
10. Schalter-Sieherungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß die Lagerausnehmungen durch die gehäuseinneren Enden (36) von Gehäusenuten (32) gebildet sind/ die auf der Gehäuseoberseite (33) ausmünden.
11. Schalter-Sicherungseinheit nach Anspruch 10/
dadurch gekennzeichnet/
daß die Gehäusenuten (32) derart abgewinkelt sind/ daß ihre gehäuseinneren Endbereiche (35) etwa parallel zur Gehäuseoberseite (33) verlaufen.
12. Schalter-Sicherungseinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche/
dadurch gekennzeichnet/ daß der Lastschalter (1) bei geöffnetem NH-Sicherungstrenner (2) mittels einer zusätzlichen Kopplung in Form einer Verriegelungsvorrichtung (42) zwischen diesen beiden Bauteilen in seiner Ausschaltstellung verriegelbar ist.
13. Schalter-Sicherungseinheit nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet/
- daß in Ausschwenkstellung des Schwenkhebels (24) ein Schwenkriegel (43) mit seinem Riegelende unter Federbeaufschlagung (Druckfeder 44) mit einer Rastausneheung (4S/4S'#45") an der Umfangsfläche des Sehaltknebels (8) verrastet und
- daß in Einschwenkstellung des Schwenkhebels (24) dieser den Schwenkriegel (43) derart beaufschlagt, daß letzterer außer Eingriff «it den Schaltknebel (8) verbringbar ist.
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14. Schalter-Sieherungseinheit nach Anspruch 13/
dadurch gekennzeichnet/
daß der Schwenkriege L (43) zwischen den beiden etwa L-förmigen Laschen (28) des Schwenkhebels
(24) im wesentlichen rechtwinklig zur Gehäuseoberseite (33) angeordnet ist und seitlich/ in den Einschwenkweg der Laschen (28) ragende Fortsätze (46) aufweist.
15. Mehrpoliger Sicherungsblock mit mehreren parallel aneinandergereihten Schalter-Sicherungseinheiten nach einem der vorgenannten Ansprüche/
dadurch gekennzeichnet/ daß die Schaltknebel (8) der einzelnen Lastschalter bzw. deren Betätigungshandhabe (10) im wesentlichen starr miteinander verbunden sind/ wogegen die Schwenkhebel (24) der Einschwenkvorrichtungen ohne gegenseitige Kopplung am jeweiligen Gehäuse (3) angebracht sind.
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