DE2720444C2 - Vorrichtung zum Führen von Pelzsteilen in einer Nähmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Führen von Pelzsteilen in einer Nähmaschine

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DE2720444C2
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/10Work-feeding means with rotary circular feed members
    • D05B27/18Feed cups
    • D05B27/185Guides or supports for the work presented to the feed cups, e.g. uncurling guides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • D05D2207/04Suction or blowing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Führen von Pelzteilen in einer Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Zusammennähen von Pelzteilen ist es notwendig, die Pelzhaare, die an den Nahträndern stehen, nach innen zu biegen, um zu vermeiden, daß sie in die Naht gelangen oder aus der fertigen Naht hervorragen.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist durch die DE-AS 20 24 284 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung löst das erwähnte Problem nur unvollständig. Bei ihr ist eine Führung mit zwei Seitenwänden vor den Vorschubkesseln vorgesehen, zwischen denen eine verstellbare senkrechte Platte angeordnet ist. Diese Platte wird durch einen Druckluftstrom, der über bewegliche Leitflächen aus einem Druckluftrohr zugeführt wird, verstellt. Der Druckluftaustritt ist vor der Vorrichtung angeordnet, d. h. verhältnismäßig weit von der eigentlichen Nähstelle entfernt. Deshalb werden die Haare nicht in erwünschter Weise vollständig nach innen umgebogen. Außerdem ist der Luftaufwand unwirtschaftlich groß.
Bei einer anderen durch die DE-PS 6 00 792 bekannten Pelznähmaschine des gleichen Typs wird die Führung von zwei gekrümmten Wänden und zwei ihnen gegenüberstehenden weiteren Wänden gebildet. Die zwischen ihnen gebildeten Kanäle werden nach oben von horizontalen Wänden abgedeckt Druckluft wird zum Umbiegen der Haare nicht eingesetzt Auch diese Anordnung ermöglicht kein einwandfreies Umfalten der Pelzränder, da die obersten Haare nur bis zur Anlage an die horizontalen Wände umgebogen werden können, so daß an der Außenkante einer Naht die Haare direkt gegeneinanderstoßen.
Eine weitere durch die DE-PS 9 51 606 bekannte Pelznähmaschine weist ebenfalls ein Rohr zur Zuführung von Druckluft auf. Die Mündung des Rohres ist vor der Vorrichtung angeordnet, d.h. die Vorrichtung befindet sich zwischen der Rohrmündung und den Vorschubkessel^ Auch hier sind keine Vorkehrungen getroffen, die ein vollständiges und sicheres Umbiegen der Pelzhaare nach innen sicherstellen. Der große Abstand der Mündung des Druckluftrohres von der eigentlichen Nähstelle bedingt hier ebenfalls einen unwirtschaftlich hohen Luftaufwand.
Die Anordnung der Mündungen der Druckluftrohre ist bei diesen bekannten Ausführungen zu weit von der Nähzone entfernt, um eine entsprechende Wirkung auf die umzubiegenden Haare auszuüben. Die Düsen sind außerdem nicht ausreichend abgeschirmt, so daß ein Teil der Luft, statt in die Pelzhaare einzudringen, verlorengeht Diese ins Freie gelangende Luft kann auch physische Belästigungen und Störungen des Bedienungspersonais der Maschine hervorrufen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die eine vollkommene Biegung der Haare erreicht wird, ohne daß es einer besonderen Geschicklichkeit oder Sorgfall: seitens des Bedienungspersonals bedarf und bei der die Wirtschaftlichkeit der Luftzuführung durch Eliminierung der Streuung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstands nach Anspruch 1 sind in den Untera/ispriichen angegeben. Ausfühnungsformen werden nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Führung auf einer Nähmaschine aufmontiert,
F i g. 2 die Führung in Perspektive von der Nähzone her gesehen,
Fig.3 eine: Schnittansicht der Führung nach Linie III-IIIinFig.2,
Fig.4 eine Schnittansicht der Führung nach Linie IV-IV in F i g. 3.
Bezugnehmend auf F i g. 1 ist mit 1 der Rahmen einer Pelznähmaschine bezeichnet, welche die üblichen Transportmittel umfaßt, bestehend aus einem angetriebenen Vorschubkessel 2 und einem gezogenen, in entgegengesetzter Richtung laufenden Vorschubkessel 3, welcher elastisch, wie bekannt, gegen den motorisierten Vorschubkessel 2 gepreßt wird. Aus dem Rahmen 1 ragt u. a. eine Vorschubkesseltragstange 4, an deren freiem Ende ein geformter Arm 5 befestigt ist, an dessen Ende der Vorschubkessel 3 gelagert ist Die Stange 4 ist axial verstellbar durch eine bereits bekannte, hier nicht beschriebene Vorrichtung, um die Wegbewegung des Vorschubkessels 3 vom Vorschubkessel 2 hervorzurufen, und so die Einführung der Pelzteile 6,7 zu erlauben, welche zwischen die Vorschubkessel am Beginn der Naht eingeführt werde«.
Die beiden Pelzteile 6, 7 werden mit den Pelzhaaren einander zugewandt und in Kontakt miteinander
zwischen die VorschuHu'isel %3 eingeführt.
Aus dem Rahmen 1 ragt außerdem eine Nadelstange 8, versehen mit Klemme 9 und entsprechender Nadel 10 hervor, welche quer zu einer nicht dargestellten vorwärtslaufenden Arbeitsplatte und den Vorschubkessein 2,3 schwingt. Die Nähorgane beinhalten außerdem einen nicht dargestellten Haken, welcher roii der Nadel lö zur Bildung der üblichen Nahtstiche zusammenarbeitet. Der Rahmen 1 sieht außerdem einen Träger 12 vor, auf welchen ein Plättchen 13 montiert ist, dessen Ende ι ο 14 dazu dient, uie Höhenposition des zu nähenden Peizr indes 11 ussr Nadel festzulegen.
Am Vorderende 14 des Plättchens 13, d.h. in der Eingangsseite der Vorschubkessel, ist eine Arbeitsführung 16 vorgesehen, welche von einem Hebel 17, versehen mit einem Griff 18, getragen wird. Der Hebel ist auf einen waagerechten Bolzen 19 montiert, um weichen die Führung 16 jedesmal, wenn es notwendig ist, sie von den Vorschubkesseln 2, 3 zu entfernen, schwenkt. Die Drehung des Hebels 17 um den genannten Bolzen 19 ruft die Umlegung der Führung 16 nach oben hervor und somit die Entfernung von den Vorschubkesseln. Der waagerechte Bolzen 19 ist fest verbunden mit einem Winkelhalter 20, welcher seinerseits beweglich an einem senkrechten Bolzen 21 befestigt ist, um welchen der Winkelhalter rotiert, um so die Führung 16 zu entfernen. Indem der Winkelhalter um den Bolzen 21 rotiert, wird die Führung 16 von den Vorschubkesseln 2, 3 entfernt und an den Rahmen der Maschine herangebracht, in eine Position, in der sie nicht störend mit der zu nähenden Arbeit und den Händen der Näherin in Verbindung kommt. Der genannte senkrechte Bolzen 21 ist an einer waagerechten Platte 22 eines Trägers 23 befestigt, welcher seinerseits mit Schrauben 24 an einem Teil 25 des Rahmens 1 befestigt ist
F i g. 2 zeigt die Führung 16, welche zwei durch eine Querplatte 28 verbundene Platten 26, 27 aufweist, welche einen zentralen kastenförmigen Körper 29 umfassen, durch dessen Oberbereich 30 ein Paar Fixierschrauben 31 geführt ist, ihrerseits eingeführt in ebensoviele Ösen 32 in den obengenannten Platten 26, 27. Diese Schrauben 31 dienen dazu, den zentralen Körper 29 sowie die Platten 26,27 an dem Hebel 17 zu befestigen, während die Ösen 32 dazu dienen, die Höhenregelung der Platten 26, 27 zum zentralen Körper 29 zu erlauben.
Die Befestigung des zentralen Körpers 21 an dem Hebel 17 ist ähnlich wie für die Platten 26, 27 vorgesehen, d. h. mit den Schrauben 31, welche in entsprechende Ösen 33 in dem Hebel eingeführt sind und somit auch hier die Höhenregelung relativ zum Ende 14 des genannten Plättchens 13 erlauben. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist die untere Hälfte des Winkelhalters 20 mit einer Blockierungszunge 34 versehen, gegen welche der Hebel 17 gestoßen wird, wenn die Führung 16 senkrecht vor die Vorschubkessel 2, 3 ausgerichtet wird, um sie in Arbeitsstellung zu bringen.
Die Platten 26,27 sind über Wände 43,44 mit je einem Winkelelement 35,36 versehen, welche syminetrisch zur &o bereits genannten, nicht dargestellten senkrechten Arbeitsvorschubplatte angebracht sind und dazu dienen, die beiden zu nähenden Pelzteile 6, 7 mit nach innen gebogenem Pelzhaar gegen die Vorschubkessel vorzuschieben. <>5
Aus Fig. 3 und 4 ist zu ersehen, daß die beiden Winkelelemente 35, je eine Deckwand 37, 38 aufweisen, welche zueinander nach innen und abwärts gebogen swii(. Außerdem haben diese Winkelelemente je eine Seitenwand 39,40, »veiche abwärts und gegen die Vorschubkessel hin geboRF .· si.id A»jF diese- * rt krmen ciie Winkeleismente einen Trichter, welcher an seinem idealen Ende in zwei parallelen Kanälen 41, 42 ausläuft, welche symmetrisch zur bereits genannten i-ciikrschten- Arbeitsplatte und vor den Vorschubkesucln verlaufen.
Die Kanäle 41 und 42 werden durch die senkrechten Wände 43, 44 gebildet, welche die Verlängerung der entsprechenden Seitenwände 39,40 sind, und aus einer nach unien gerichteten Richtungspiatte 45. weiche zwischen den senkrechten Wänden 43, 44 angeordnet ist Oberhalb sind die Kanäle durch den zentralen Körper 29 begrenzt, an welchem die Richtungsplatte befestigt ist Letztere hat einen kurvenförmigen Rand 46, derart daß sich gegen die Winkelelemente 35,36 hin ein konkaver Verlauf bildet Die Breite in Vorschubrichtung der Richtungsplatte 45 entspricht der Länge der Kanäle 41,42 zwischen den senkrechten Wänden 43,44. Die Funktion der Deckwände 37,38 ist, die Pelzhaare, welche sich nahe der oberen Ränder s-7, 48 befinden, nach innen und unten zu biegen, je nach Vorlauf der Pelzteile 6,7 im Trichter. Es ist notwendig, die Pelzhaare abzubiegen, um sie aus der Naht herauszuhalten, und somit die fertige Arbeit nicht vom ästhetischen Standpunkt her zu beeinträchtigen.
Die Funktion der Seitenwände 39,40 ist, die Pelzteile 6, 7 zu den Nähorganen und zur Richtungsplatte 45 zu leiten, um die Pelzhaare, welche bereits durch die Wände 37, 38 gerichtet wurden, nach unten zu biegen. Dieses weitere Biegen der Pelzhaare wird durch den Rand 46 hervorgerufen, bevor die Haare des einen Pelzstückes mit denen des anderen am anderen Ausgang der Kanäle 41,42 in Kontakt kommen, d. h. um so auch auf die Haare einzuwirken, welche sich schwer biegen lassen. Um die Haare besonderer Pelze, welche sich schwer biegen lassen, abzubiegen und gebogen zu halten, sieht die Führung 16 die Nutzung von Druckluft vor, welche ausschließlich zwischen die zu näherten Teile geleitet wird, um somit einen Druck nach unten über die ganze Länge der Richtungsplatte 45 auf die Haare ausübt und das Wiederaufrichten verhindert. Aus diesem Grunde ist der zentrale Körper 29 mit einer inneren Kammer 50 versehen, weiche von oben durch einen Luftschlitz 51 auf übliche Art mit einem Rohr 52 verbunden, gespeist wird. Unterhalb hat der zentrale Körper 29 zwei öffnungen 53,54, eine für jeden Kanal 41 und 42, welche zwischen der Richtungsplatte 45 und den Seitenwänden 43, 44 angeordnet sind. Jede dieser Öffnungen 53, 54 hat einen Querschnitt von etwa gleicher Länge und B-eite entsprechend den Kanälen 41, 42, mit weichen sie verbunden sind. Um den Luftzufluß aus den öffnungen 53, 54 voll auszunutzen, sind die.tf geniäß F i g. 1 in einem gewissen Abstand von den Rändern 47,48 der Pelzteile 6,7 (in F i g. 4 durch die »Punkt-Strich-Punkte-Linie 55 angedeutet), weiche die Kanäle 41,42 durchlaufen, angeordnet. Die gegenseitige Position der genannten Ränder 47,48 zu den Öffnungen 53, 54 wird durch die Vereinigungskante der Deckwände 37,38 mit den Seitenwänden 39,40 bzw. vom Ende 14 des Plättchens 13 definiert. Auf diese Weise wird von jeder Öffnung ein Luftwalzenstrom hcrvorgerufei., der an der Richtungsplatte 45 für die ganze freie Länge der Kanäle 41,42 oberhalb der Pelzteile 6,7 anliegt.
Die Luftwi'zeiiStröme wirken deshalb nur bei Durchlauf durch die unteren Kanäle 41, 42 auf das Pelzhaar, öhre im Bereich der Pclzstiicke davor odei
dahinter verlorenzugehen. Um eine Depression in der Zone unterhalb der oberen Deckwände 37, 38 zu vermeiden, sind diese voneinander durch einen Schlitz 56 getrennt, durch den die Außenluft frei in den Trichter eintreten kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Führen von Pelzteilen in einer Nähmaschine mit Vorschubkesseln, die eine senkrechte Leitfläche zum Vorwärtsbewegen der Pelzteile bilden und mit einer waagerechten Nadel, und mit zwei Winkelelementen, die zwei Pelzteile symmetrisch zur Leitfläche führen und die Pelzhaare der oberen Ränder der zu vernähenden Pelzteile nach innen durchbiegen, wobei zwischen den Winkelelementen eine im wesentlichen nach unten gerichtete Richtungsplatte mit einem das Biegen der Pelzhaare nach unten bewirkenden Rand angeordnet ist und öffnungen in einer Druckluftzuleitung vorgesehen sind, die Druckluft zwischen die u Richtungsplatte und die Winkelelemente austreten lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelelemente (35, 36) aus Deckwänden (37, 38), die in Richtung auf die Vorschubkessel (2, 3) aufeinander zulaufend nach innen und unten gerichtet said und Seitenwänden (39, 40) bestehen, die in gleicher Richtung aufeinander zulaufen und somit ein kaminartiges Element bilden, das mit zwei zueinander und zur Richtungsplatte (45) parallelen' Kanälen (4t, 42), die von zwei im wesentlichen senkrechten Wänden (43, 44) gebildet sind, verbunden ist und die Richtungspla{;e (45) zwischen diesen senkrechten Wänden (43,44) angeordnet ist und ihr Rand (46) kurvenförmig ist und konkav in Richtung der Winkelelemente (35,36) verläuft
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (41, 42) nach oben durch einen kastenförmiger Körpc · (29) begrenzt sind, und daß in dem Körper (29) die in die Kanäle (41, 42) mündenden Öffnungen (53, S1*) für die Zufuhr der Druckluft vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (53,54) einen Querschnitt entsprechend der Länge und Breite der darunterliegenden Kanäle (41,42) hat.
DE2720444A 1976-05-07 1977-05-06 Vorrichtung zum Führen von Pelzsteilen in einer Nähmaschine Expired DE2720444C2 (de)

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