DE2448035C3 - Spulenträger für Spuleinheiten von Wellenfach-Webmaschinen - Google Patents

Spulenträger für Spuleinheiten von Wellenfach-Webmaschinen

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DE2448035C3
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Josef Holub
Karel Usti Nad Orlici Hrdina
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spulenträger für die eine endlose Bahn verfolgenden Spuleinheiten von Wellenfach-Webmaschinen, auf dem ein Spulendorn, eine in der Verlängerung der Achse des Spulendorns befindliche Fadenöse, eine Antiballonvorrichtung und eine Fadenführung zum Führen des Fadens von der Fadenöse zu einer am Spulenträger unter einem Spulenteller angeordneten Fadenbremse vorgesehen sind.
Wie es bekannt ist, arbeiten Wellenfach-Webmaschinen mit mehreren, eine endlose Bahn verfolgenden Schützen, wobei diese durch eine Webzone der Webmaschine gehen, in der sie abgemessene Schußfadenlängen in sich nacheinander bildenden Webfächer eintragen. Nach dem Verlassen der Webzone kehren die Schützen zur gegenüberliegenden Seite des Gewebes zurück, wo sie in einer Spulvorrichtung mit frischer Schußfadenlänge für den nächsten Webzyklus gefüllt werden.
Die Spulvorrichtung besteht aus mehreren, eine andere endlose Bahn verfolgenden Spuleinheiten, wobei ein Abschnitt dieser Bahn gemeinsam mit dem betreffenden Abschnitt der vorerwähnten endlosen Bahn von Schützen verläuft
Entlang dieses sogenannten Spulenabschnittes bewegen sich die Schützen und die Spuleinheiten mit gleicher Geschwindigkeit
Die Spuleinheit besteht aus einem Spulenträger und der eigenen Spulvorrichtung zum Aufwickeln der Schußfadenlänge für einen einzigen Webzyklus auf die Spule des Schützens.
Auf dem Spulenträger sind ein Spulenteller und ein Spulendorn vorgesehen und eine in der gedachten Verlängerung der Achse des Spulendorns befindliche Fadenöse, eine Antiballonvorrichtung und eine Fadenführung angeordnet. Unter dem Spulenteller ist ferner eine Fadenbremse vorgesehen.
Die Spuleinheiten bewegen sich mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit, infolge der eine starke, den von der Fadenöse zur Fadenbremse laufenden Schußfaden ungünstig beeinflussende Luftströmung entsteht. Infolge eines unruhigen Fadenlaufs bilden sich am Faden unerwünschte Schlingen oder kann der Faden leicht von einer benachbarten Spuleinheit oder einem Maschinenteil erfaßt werden.
Aufgabe der Erfindung ist eine Verbesserung des Spulenträgers für die Spuleinheiten, wodurch die vorerwähnten Nachteile des Standes der Technik beseitigt und eine ruhige, störungsfreie Führung des Schußfadens von der Spule zur Fadenbremse sichergestellt werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Spulenträger dadurch gelöst, daß die Fadenführung als ein ein- oder mehrteiliger Fadenkanal gestaltet ist
Weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäß verbesserte Spulenträger stellt eine betriebszuverlässige Führung des Schußfadens auf der Bahn von der Spule zur Fadenbremse sicher.
Um den Erfindungsgegenstand näher erläutern zu können, sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele desselben anhand der Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt
F i g, 1 einen Spulenträger teilweise im vertikalen Axialschnitt;
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Spulenträger im Schnitt nach der Linie H-II;
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Spulenträgers teilweise im vertikalen Axialschnitt;
Fig.4 den in Fig.3 dargestellten Spulenträger in
Draufsicht;
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform des Spulenträgers teilweise im vertikalen Axialschnitt; und
Fig.6 den in Fig.5 dargestellten Spulenträger in Draufsicht
Der Spulenträger 1 weist einen Tragkörper 2 auf, der in Führungsnuten der, eine endlose ovale Bahn bildenden Führungsleisten 3 geführt wird. Die einzelnen Spulenträger 1 sind mittels eines nicht dargestellten Zapfens mit einer endlosen, durch einen zwischen den Führungsleisten 3 vorgesehenen Führungsspalt 5 geführten Kette 4 verbunden.
Der Tragkörper 2 trägt einen Spulendorn 6 und einen Spulenteller 7 für eine Spule 8, die auf einer elastischen, am Teller 7 vorgesehenen Unterlage 9 ruht, welcher Teller 7 das Herabfallen der Fadenwindungen von der Spule 8 vermeiden soll. Von dem Tragkörper 2 läuft ein Tragarm 10 aus, der in der Nut einer, die endlose Bahn verfolgende Abstützleiste 11 geführt wird. Am Tragarm 10 ist mittels Schrauben 12 ein Winkel 13 befestigt, an den eine Tragstange 14 und ein Fadenkanal 15 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt sind. Die Führungsleisten 3 und die Abstützleiste 11 ruhen auf einer Grundplatte 16.
Der Fadenkanal 15 ist als ein Rohr 17 von kreisförmigem oder einem anderen Querschnitt gestaltet und weist von seinem, an der gedachten Verlängerung der Achse des Spulendorns 6 befindlichen Eintrittsteil 18 ab einen bogenförmigen Abschnitt 19 auf, der in einen geraden, mit der Tragstange 14 parallelen Abschnitt 20 und weiterhin über einen Bogen 21 in einen unteren geraden Abschnitt 22 übergeht, dessen Austrittsteil 23 unter dem Spulenteller 7 vor einer Fadenbremse 24 vorgesehen ist
Das Rohr 17 ist am Eintritts- sowie Austrittsteil 18 bzw. 23 mit einer konischen Buchse 25 bzw. 25' und mit einer Fadenöse 26 bzw. 26' versehen, wobei die Buchse 25 bzw. 25' auf dem Rohr 17 aufgesetzt und die Fadenöse 26 bzw. 26' in dem Eintritts- bzw. Austrittsteil 18 bzw. 23 des Rohres 17 eingesetzt sind.
Auf dem geraden Abschnitt 20 des Rohres 17 und der Tragstange 14 ist ein Träger 27 einer als Mantelfläche eines Kegelstumpfes 29 gestalteten und mit dem Spulendorn 6 gleichachsigen Antiballonvorrichtung 28 verschiebbar gelagert Der untere Rand des Kegelstumpfes 29 befindet sich knapp oberhalb der Spule 8 und der obere Rand desselben in der Nähe der Mündung der konischen 3uchs 25 am Eintrittsteil 18 des Rohres 17.
Die Verschiebung des Trägers 27, der ein Verbindungselement zwischen der Tragstange 14 und dem Rohr 17 darstellt ist durch Stellringe 30, 30' begrenzt. Die ungewollte Verschiebung des Trägers 27 während der Bewegung des Spulenträgers 1 soll eine elastische, auf einem Teil der Gleitfläche des Trägers 27 vorgesehene Einlage 35 vermeiden.
Ein von der Spule 8 abgewickelter Faden 32 bildet einen Fadenballon 33, der durch die Antiballonvorrichtung 28 begrenzt wird. Aus dieser Antiballonvorrichtung 28 tritt der Faden 32 in die Fadenöse 26 ein, geht durch das Rohr 17 und tritt durch die Fadenöse 26' aus, von der er über die Fadenbremse 24 zu einer nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung der Spuleneinheit gelangt.
Bei einem Wechsel der Spule 8 wird die Antiballonvorrichtung 28 gehoben, die leere Spule wird abgenommen und die volle Spule 8 aufgesetzt.
F i g. 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spulenträgers 1 mit der abnehmbaren Antiballonvorrichtung 28 und dem zweiteiligen Fadenkanal 15. In dieser Ausführung reicht die Antiballonvorrichtung 28 bis unmittelbar an den Eintrittsteil 18 des Fadenkanals 15.
Der Fadenkanal weist einen selbständigen rohrförmigen Vorderteil 34 auf, an den der gerade Abschnitt 20 anschließt Der letztgenannte geht über den Bogen 21 in den unteren geraden Abschnitt 22 über, dessen Austrittsteil 23 sich unter dem Teller 7 vor der Fadenbremse 24 befindet
An dem mit der Fadenführungsöse 26' versehenen Austrittsteil 23 ist die konische Buchse 25' aufgesetzt. Der gerade Abschnitt 20 und die Trägerstange 14 sind mittels des Winkels 13 am Tragarm 10 befestigt. Im Eintrittsteil 18 des selbständigen Vorderteils 34 des Fadenkanals 15 ist die Fadenöse 26 eingesetzt. Die Führungsweise des Spulenträgers 1 an der Grundplatte 16 entspricht der in F i g. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform. Die Antiballonvorrichtung 28 ist als eine Haube 35 aus durchsichtigem Material gestaltet und hat die Form eines hohlen Kegelstumpfes ohne untere Basis. In einer axialen in der kleineren Basis des Kegelstumpfes vorgesehenen Öffnung befindet sich ein Flansch 36, der die Haube 35 mit dem selbständigen Vorderteil 34 des Fadenkanals 15 verbindet.
Die Haube 35, die mit ihrem unteren Rand am Teller 7 der Spule 8 ruht, wird gegen den Teller 7 von einem sich gegen die Fläche der kleineren Basis der Haube 35 abstützenden Bügel 37 angedrückt Der Bügel 37 ist um einen Zapfen 38 schwenkbar, der an einer auf der Tragstange 14 und den geradlinigen Abschnitt 20 aufgesetzten Muffe 39 befestigt ist Der Druck der Haube 35 gegen den Teller 7 ist durch eine mit einem Ende am Bügel 37 und mit dem andern Ende an einer andern Muffe 41 der Tragstange 14 und des geraden Abschnitts 20 des Fadenkanals 15 befestigten Feder 40 verursacht.
Der von der Spule 8 sich abwickelnde Faden 32 bildet einen Fadenballon 33, der durch die Antiballonvorrichtung in Form der Haube 35 begrenzt wird. Der Faden 32 geht weiter durch die Fadenöse, durch den selbständigen Vorderteil 34, den geraden Abschnitt 20, den unteren geraden Abschnitt 22 des Fadenkanals 15 und schließlich durch die Fadenöse 26' zur Fadenbremse 24. Beim Wechsel der Spule 8 wird der Bügel 37 gegen den Widerstand der Feder 40 gehoben und die Haube 35 zusammen mit dem Vorderteil 34 des Fadenkanals 15 wird abgenommen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des Spulenträgers 1 mit einer unterschiedlichen Ausführung der Antiballonvorrichtung 28 und des Fadenkanals 15 ist in F i g. 5 und 6 dargestellt. Der Fadenkanal 15 besteht einerseits aus einem Rohr 42 von umgekehrter J-Form, andererseits aus einer an das unter dem Teller 7 der Spule 8 befindliche Ende des geraden Abschnitts 44 anschließenden Führungsrinne 43. Der mit Schrauben 12 am Tragarm 10 befestigte Winkel 13 ist in diesem Falle durch eine Platte 45 ersetzt. In einer in dieser Platte 45 vorgesehenen Bohrung ist das unter den Tragarm 10 ausragende Ende des geraden Abschnitts 44 eingesetzt. In das untere Ende des geraden Abschnitts 44 ist die Fadenöse 26 eingesetzt. Die teilweise im Schnitt dargestellte und mittels Rippen 46 am Tragarm 10 befestigte Führungsrinne 43 verläuft im wesentlichen in horizontaler Richtung hin zur Fadenbremse 24. Der gerade Abschnitt 44 des Rohres 42 ist mit dem stabförmigen Träger 14 durch eine stellbare Muffe 47
verbunden.
Im Eintrittsteil 48 des Rohres 42 ist eine Eintrittsrinne
49 vorgesehen, die das Einfädeln des Fadens erleichtern soll.
Die Antiballonvorrichtung 28 besteht aus einer Hülle
50 aus elastischem Material wie z. B. durchsichtiger Polyäthylenfolie, (jewebe u. ä., und ihr unterer Rand ist am Teller 7 der Spule 8 mittels eines Griffes 53 betätigbarer Klemmen 51,52 befestigt.
Der obere Rand der Hülle 50 ist an einer mit dem Eintrittsteil 48 des Rohres 42 fest verbundenen Kappe 54 mittels eines elastischen Ringes 55 befestigt. In der Kappe 54 ist ein Loch mit der Fadenöse 56 für den Faden 32 vorgesehen.
Der sich abwickelnde Faden 32 läuft durch die Hülle
50, die Fadenöse 56, die Eintrittsrinne 49, den geraden Abschnitt 44 des Rohres 42 und durch die Fadenöse 26, von der er in die vor der Fadenbremse 24 ausmündende Führungsrinne 43 übergeht.
Somit wird der Faden 32 während der Bewegung der Spuleinheiten in dem ganzen Abschnitt seiner Bahn von der Spule 8 ab bis zur Fadenbremse 24 vor unerwünschten Einflüssen behütet.
Die Befestigungsweise des Fadenkanals 15 am Winkel 13 und dessen Verbindung mit der Tragstange 14 mittels Träger 27, Stellringen 30, 30' (Fig. 1, 2), Muffen 39,41 (F i g. 3,4) und Muffe 47 schafft ein starres System, das einen ruhigen störungsfreien Gang des Spulenträgers bei einer schnellen Bewegung der Spuleinheiten entlang ihrer Arbeitsbahn sichert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Spulenträger für die eine endlose Bahn verfolgenden Spuleinheiten von Wellenfach-Webmaschinen, auf dem ein Spulendorn, eine in der gedachten Verlängerung der Achse des Spulendorns befindliche Fadenöse, eine Antiballonvorrichtung und eine Fadenführung zum Führen des Fadens von der Fadenöse zu einer, am Spulenträger unter einem Spulenteller angeordneten Fadenbremse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführung als ein ein- oder mehrteiliger Fadenkanal (15) gestaltet ist.
2. Spulenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenkanal (15) mit einer Tragstange (14) verbunden ist, die zusammen mit dem Fadenkanal (15) an einem Tragarm (10) befestigt ist.
3. Spulenträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenkana) (15) als ein Rohr (17) gestaltet ist, das von seinem Eintrittsteil (18) ab einen Bogen (19), anschließend einen geraden, mit der Tragstange (14) parallelen Abschnitt (20) und weiterhin einen Bogen (21) und einen unteren geraden Abschnitt (22) aufweist.
4. Spulenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenkanal (15) an seinem Eintrittsteil (18) und seinem Austrittsteil (23) mit einer konischen Buchse (25 bzw. 25') und einer Fadenöse (26,26') versehen ist.
5. Spulenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsteil (48) des Fadenkanals (15) als Rinne (49) ausgebildet ist.
6. Spulenträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenkanal (15) einerseits aus einem Rohr (42) von umgekehrter J-Form, andererseits aus einer geraden, an das Ende des geraden Abschnitts (44) des Rohres (42) anschließenden und unter dem Spulenteller (7) befindlichen Führungsrinne (43) besteht.
7. Spulenträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenkanal (15) einen getrennten Vorderteil (34) aufweist, der mit der am Spulenteller (7) ruhenden Antiballonvorrichtung (28) verbunden ist, und daß sich gegen diese ein federbelasteter, an einer Muffe (39) der Tragstange
(14) und des Fadenkanals (15) schwenkbar gelagerter Bügel (37) abstützt.
8. Spulenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragstange (14) und dem Fadenkanal (15) ein Träger (27) der Antiballonvorrichtung (28) verschiebbar angeordnet ist.
9. Spulenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antiballonvorrichtung (28) in Form einer Hülle (50) aus elastischem Material ausgebildet und an einer am Eintrittsteil (48) des Fadenkanals
(15) vorgesehenen Kappe (54) befestigt ist.
10. Spulenträger nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (50) an der Kappe (54) mittels eines elastischen Ringes (55) befestigt ist, während der Unterteil der Hülle (50) mittels am Spulenteller (7) angeordneten und von einem Griff (53) betätigbaren Klemmen (51, 52) geklemmt ist.
DE2448035A 1973-10-24 1974-10-09 Spulenträger für Spuleinheiten von Wellenfach-Webmaschinen Expired DE2448035C3 (de)

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CS7300007318A CS182355B1 (en) 1973-10-24 1973-10-24 Weft supply holder of winding units for travelling wave shedding looms

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Publication Number Publication Date
DE2448035A1 DE2448035A1 (de) 1975-04-30
DE2448035B2 DE2448035B2 (de) 1981-02-19
DE2448035C3 true DE2448035C3 (de) 1981-11-19

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CS182355B1 (en) 1978-04-28
DE2448035B2 (de) 1981-02-19
DE2448035A1 (de) 1975-04-30

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