DE2718111C3 - Nähmaschine mit einer Fadenschneidvorrichtung - Google Patents

Nähmaschine mit einer Fadenschneidvorrichtung

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DE2718111C3
DE2718111C3 DE19772718111 DE2718111A DE2718111C3 DE 2718111 C3 DE2718111 C3 DE 2718111C3 DE 19772718111 DE19772718111 DE 19772718111 DE 2718111 A DE2718111 A DE 2718111A DE 2718111 C3 DE2718111 C3 DE 2718111C3
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cutting
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Yves Paris Costa
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CENTRE D'ETUDES TECHNIQUES DES INDUSTRIES DE L'HABILLEMENT PARIS
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CENTRE D'ETUDES TECHNIQUES DES INDUSTRIES DE L'HABILLEMENT PARIS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einer Fadenschneidvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Nähmaschine dieser Art (DE-OS 85 120) wird die Schneidklinge verschoben, bevor die Schlaufe des Nadelfadens aus dem Werkstück gezogen wird; der Spulenfaden wird hierbei gleichzeitig mit dem Nadelfaden durchgeschnitten.
Wenn bei solch einer Anordnung nach dem Durchtrennen der Fäden am Ende eines Nähvorganges ein neuer Nähvorgang durchgeführt werden soll, besteht jedoch die Gefahr, daß einerseits der Nadelfaden aus dem Nadelöhr ausgefädelt wird und daß andererseits der Spulenfaden nicht mehr sofort mit der Bildung einer Schlaufe beginnen kann.
Es ist daher erwünscht, bei einer solchen Nähmaschine Mittel vorzusehen, mit denen unmittelbar vor dem Durchtrennen der Fäden ein Fadenvorrat nach dem Nadelöhr und ein Fadenvorrat außerhalb der Fadenspule ausgebildet werden kann.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Fadenschneidvorrichtung der gattunggemäßen Art derart auszugestalten, daß Mittel zum Ausbilden eines Vorrates an Nadelfaden und Spulenfaden bei ihr an- oder eingebaut sind.
Durch diese Fadenschneidvorrichtung wird dasjenige Teil des Nadelfadens, das mit der Nadel verbunden ist, nicht durchgeschnitten; dies trägt zur Bildung eines Vorrates an Nadelfaden bei, und dadurch wird die Gefahr des Ausfädeins dieses Fadens verringert oder vollkommen ausgeschaltet
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes τ nach Anspruch 1 ist im Anspruch 2 enthalten.
Wenn weiterhin die Schneidklinge eine mittige Längsrippe aufweist, deren zugespitzt verlaufendes Ende sich jenseits der schräg verlaufenden Schneidkante der Schneidklinge befindet, um dadurch den ι» Nadelfaden aus dem Wirkungsbereich dieser schrägen Schneidkante zu entfernen, wird dadurch noch besser verhindert, daß das mit der Nadel verbundene Teil des Nadelfadens durch die Schneidkante der Schneidklinge durchgeschnitten wird.
ι "· Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 7 näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den der Nadel und dem Transporteur benachbarten Teil der mit der Fadenschneidvorrichtung ausgestatteten Nähmaschine teilweise geschnitten in 2(i Seitenansicht,
Fig.2 teilweise geschnitten in Draufsicht mit abgenommenem Kopf der Nähmaschine und
F i g. 3 in Vorderansicht;
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie IV-IV ."i nach F i g. 1;
F i g. 5 vergrößert in Draufsicht die Stichplatte, den Transporteuer und die Fadenschneidvorrichtung;
Fig.6 einen Längsschnitt gemäß Linie VI-VI nach F i g. 5 und
)'i F i g. 7 vergrößert ein Detail der F i g. 6 unmittelbar nach dem Durchtrennen der Fäden.
Die in F i g. 1 bis 3 lediglich teilweise dargestellte Nähmaschine besitzt ein Gehäuse 1, einen Nähmaschinenkopf 2 und eine in einer Stange 4 befestigte Nadel 3, J1J wobei die Stange 4 in einer mit dem Nähmaschinenkopf 2 fest verbundenen Führung 5 verschiebbar ist. Das untere Ende einer weiteren Stange 7 trägt einen Nähfuß 6, wobei diese Stange 7 in einer ebenfalls vom Nähmaschinenkopf 2 getragenen Führung 8 verschieb-4< ) bar ist Weiterhin sind eine Stichplatte 24 sowie ein Transporteur 13 zur Mitnahme der zu nähenden Stoffe vorgesehen.
Im folgenden wird derjenige Teil der Nähmaschine, der sich auf der dem Nähmaschinenbenutzer zugekehrten Seite befindet, als »vor« der Nähmaschine liegend bezeichnet.
Zum Abschneiden der am Ende eines durch die Nähmaschine durchgeführten Nähvorganges noch verbleibenden Fadenenden ist eine eine längliche Form aufweisende Schneidklinge 21 vorgesehen, die verschiebbar in einer Nut 22 angeordnet ist. Diese Nut 22 ist in Verschieberichtung des Transporteuers 13 in der Bodenplatte 61 der Stichplatte 24 vorgesehen. Die Schneidklinge 21 weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Die Stichplatte 24 weist ein zum Durchlaß der Nadel 3 dienendes Nadelloch 28 auf, das in der aus Fi g. 7 ersichtlichen Weise bei 32 erweitert ausgebildet ist, um zu vermeiden, daß der Faden angeschnitten oder sogar durchgetrennt wird.
Die Nut 22 verläuft rechtwinklig zur Achse des Nadelloches 28, so daß der hintere Rand des Nadelloches 28 in bezug auf die Schneidklinge 21 als Gegenmesser zum Durchtrennen der Fäden dient.
Wie aus den F i g. 5 bis 7 ersichtlich ist, weist die eine f>5 langgestreckte Form besitzende Schneidklinge 21 eine schräge Schneidkante 26 auf und durchsetzt das Nadelloch 28 in der aus F i g. 7 ersichtlichen Weise.
Die Schneidklinge 21 wird nach unten durch eine
Grundplatte 61 gehalten, die mit der Stichplatte 24 fest verbunden ist und ebenfalls ein mit dem Nadelloch 28 der Stichplatte 24 fluchtendes Nadelloch 62 aufweist Der Antrieb der Schneidklinge 21 erfolgt durch einen Finger 65, der in eine Bohrung 66 der Schneidklinge 21 r> eingepreßt ist und einen in der Grundplatte 61 vorgesehenen Längsschlitz 67 durchsetzt
Die Schneidkante 26 der Schneidklinge 21 erstreckt sich, ausgehend von der durch die Achse des Nadelloches 28 verlaufenden senkrechten Längsebene, d.h. entsprechend dem Schnitt VI-VI gemäß Fig.5, seitlich, und zwar ausschließlich der Spulenfaden 71 und das mit dem Werkstück verbundene Teil 72 des Nadelfadens befinden. Demgegenüber ist das mit der Nadel 3 verbundene andere Teil 73 des Nadelfadens, wie aus F i g. 5 ersichtlich, innerhalb der anderen Hälfte des Nadelloches 28 angeordnet
Das untere Teil der Schneidklinge 21 ist jenseits der oberen Schneidkante 26 mit einer in Längsrichtung verlaufenden und nach hinten gerichteten Verlängerung 76 versehen, deren Ende in Querrichtung abgerundet ist. Zwischen der Unterseite dieser Verlängerung 76 und der Oberseite der Grundplatte 61, auf der sich die Schneidklinge 21 verschiebt, ist ein bestimmtes Spiel vorgesehen, damit sich die Fäden nicht zwischen den .'i beiden genannten Flächen verklemmen.
Schließlich weist die Schneidklinge 21 in ihrer Längsachse noch eine Längsrippe 78 auf, deren dem Nadelloch 28 zugewandtes Ende zugespitzt und hinter der nach oben gerichteten Schneidkante 26 angeordnet x> ist, um dadurch das direkt mit der Nadel 3 verbundene Teil 73 des Nadelfadens mit Sicherheit aus dem Wirkungsbereich dieser Schneidkante 26 zu entfernen.
Die Verschiebebewegungen der Schneidklinge 21 werden durch einen in Nährichtung angeordneten J5 Elektromagneten 23 bewirkt, der durch einen Support 31 am Gehäuse 1 der Nähmaschine befestigt ist und dessen als Verschiebestange 25 ausgebildeter Anker mit dem einen Ende eines Hebels 29 in Berührung steht. Dieser Hebel 29, der an einer Welle 30 angelenkt ist, weist an seinem anderen Ende eine Durchgangsbohrung auf, in die der die Verschiebebewegung der Schneidklinge 21 bewirkende Finger 65 eingreift.
Die beschriebene Fadenschneidvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Während des Nähens befindet sich die Schneidklinge 21 in ihrer Außereingriffsteilung vor dem Nadelloch 21 der Stichplatte 24 (F i g. 5, 6). Das Durchschneiden des Nadel- und Spulenfadens wird dann am Ende der letzten Hubbewegung der Nadel 3 durchgeführt. Hierzu wird der Elektromagnet 23 betätigt so daß sich seine Verschiebestange 25 in Richtung des Pfeiles /1 in F i g. 1 verschiebt und so die Schneidklinge 21 über den Finger 65 in umgekehrter Richtung, d. h. in Richtung des Pfeiles /2 gemäß Fi g. 7 mitgenommen und nach hinten bewegt wird. Die Längsrippe 78 läuft hierbei gemäß Fig.5 unmittelbar links vom oberen Teil 73 des Nadelfadens vorbei und drückt ihn nach rechts, so daß er von der Schneidkante 26 der Schneidklinge 21 weggehalten wird. Währenddessen werden der Spulenfaden 71 und das mit dem Werkstoff verbundene Teil 72 des Nadelfadens auf derjenigen Seite gehalten, die links von der Längsrippe 78 liegt Während die Schneidklinge 21 ihren Lauf vollendet, zwingt ihre Verlängerung 76 den Spulenfaden 71 und das mit dem Werkstück verbundene Fadenteil 72 des Nadelfadens zwischen der Stichplatte 24 und der Grundplatte 61 eine Schlaufe 79 zu bilden. Kurz bevor dann die Schneidklinge 21 ihre nach hinten — d. h. gemäß F i g. 7 nach links — erfolgende Bewegung beendet, trennt ihre Schneidkante 26 den Spulenfaden 71 und das mit dem Werkstück verbundene Teil 72 des Nadelfadens an dem als Gegenmesser dienenden unteren Rand des Nadelloches 28 an der Unterseite der Stichplatte 24 durch, d. h. in einem Abstand zum Werkstück, welcher der aus Fig.4 ersichtlichen Dicke eder Stichplatte 24 entspricht
Die Schlaufe 79 hat nun zwischen der Spule und der Schnittstelle des Fadens einen Vorrat an Spulenfaden gebildet.
Was den Nähfaden anbetrifft, so ist sein direkt mit der Nadel 3 verbundenes Nähfadenteil 73 nicht durchschnitten worden, während das mit dem Stoff verbundene durchtrennte Fadenteil ebenfalls in die Form der Vorratsschlaufe 79 verbracht worden ist, so daß beim erneuten Beginn des Nähvorganges dieser Faden nicht Gefahr läuft, aus dem Nadelöhr herauszugleiten — vorausgesetzt, daß dieser Fadenteil eine relativ große Länge aufweist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine mit einer Fadenschneidvorrichtung zum Durchschneiden der Fadenenden nach der Durchführung eines Nähvorganges, wobei die Fadenschneidvorrichtung eine längliche Schneidklinge aufweist, die zwischen einer Stichplatte und einer unterhalb dieser angeordneten, mit ihr fest verbundenen Bodenplatte in Bewegungsrichtung des Stofftransporteurs verschiebbar ist und deren eines schräg nach oben verlaufendes Teil ein in der Stichplatte vorgesehenes Nadelloch, dessen Rand das Gegenmesser der Schneidklinge bildet, quer durchsetzt, und die Schneidklinge durch eine Steuereinrichtung betätigbar ist, mit der sie am Ende eines Nähvorgangs während des letzten Nadelhubes vorübergehend verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schneidklinge (21), ausgehend von der durch die Achse des Nadelloches (28) verlaufenden geometrischen vertikalen Längsebene, ausschließlich seitlich auf derjenigen Seite der Hälfte des Nadelloches (28) erstreckt, an der sich ausschließlich der Spulenfaden (71) und das mit dem Werkstück verbundene Teil (72) des Nadelfadens befinden, und daß das untere Teil der Schneidklinge (21) jenseits deren oberer Schneidkante (26) mit einer längsverlaufenden Verlängerung (76) versehen ist, die einen abgerundeten Querabschnitt aufweist und deren Unterseite nahe der Bodenplatte (61) angeordnet ist
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (21) in ihrer Längsachse eine senkrechte Längsrippe (78) aufweist, deren dem Nadelloch (28) zugewandtes zugespitztes Ende jenseits der Schneidkante (26) der Schneidklinge (21) angeordnet ist.
DE19772718111 1976-04-22 1977-04-22 Nähmaschine mit einer Fadenschneidvorrichtung Expired DE2718111C3 (de)

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