DE2056523C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von oberen Endstücken an SchlieBketten von Reißverschlüssen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von oberen Endstücken an SchlieBketten von ReißverschlüssenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der FR-PS 15 29 296 ist ein Verfahren dieser Art
bekannt, bei dem man Greiferpaare verwendet, die im Abstand von den Schließelementreihen an den Tragbändern
angreifen und diese nach Abtrennen eines fast fertigen Reißverschlusses auseinanderspreizen.
Das bekannte Verfahren vermag aus mehreren Gründen nicht voll zu befriedigen. Ein erster Grund
besteht darin, daß der Abstand zwischen den Angriffspunkten der jeweils einem Tragband zugeordneten
Greifer beim Spreizen der Tragbänder nicht konstantgehalten wird und zudem ungünstig gewählt ist Die
Folge ist, daß es beim Spreizen an den Innenrändern der
Tragbänder zu Verwerfungen kommen kann, die das Befestigen der Endstücke erschweren bzw. unmöglich
machen. Ein weiterer Grund ist daher, daß bei dem bekannten Verfahren nicht die Gewähr dafür gegeben
ist, daß die Endstücke in unmittelbarer Nähe der beiden letzten Schließelen: inte der sich gegenüberliegenden
Schließelementreihen zu liegen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das die angedeuteten Mängel
nicht aufweist, d. h. ein Verfahren, bei dem eine sichere und lagegenaue Anbringung der Endstücke an den
Tragbändern möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gegebene Lehre
gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß bei ihm die Tragbänder an den Innenrändern, die
mit Endstücken besetzt werden sollen, während des Befestigungsvorganges einwandfrc' gespannt in einer
horizontalen Ebene gehalten werden. Die Gefahr des Auftretens von Verwerfungen besteht nicht Ein
weiterer Vorteil ist der, daß die Endstücke in unmittelbarer Nähe der letzten Schließelemente der
Schließelementreihen angeordnet werden. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens, die durch die im Anspruch 2 beschriebene Ausbildung der Greifer
gekennzeichnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Abschnitt zweier zusammengehörender Tragbänder mit Endstücken an
zwei Schließketten;
F i g. 2 eine schematische Teilseitenansicht der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden
Vorrichtung;
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den Träger für die Endstücke;
F i g. 4 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile der Vorrichtung gemäß F i g. 2;
F i g, 5 einen Schnitt längs der Linie V-V bzw. V-V in
Fig,4;
F i g. 6a - 6c verschiedene Arbeilsstufen Und
Fig.7 einen Schnitt durch die zum Anhalten jeweils
eines Bandabschnittes dienenden Mittel.
Das Schließkettenpaar 20 in F i g. 1 wird von zwei Tragbändern 21 gebildet, die an ihrem Innenrand
Gruppen von Schließelementen 22 aufweisen. Zwischen den aufeinanderfolgenden Schließelement-Gruppen befinden
sich unbestückte Bandabschnitte 23, Am Anfang einer Schließelementgruppe ist in unmittelbarer Nähe
der Schließelemente 22' jeweils ein Endstück 24 angeordnet
Die Vorrichtung zum Anbringen der genannten Endstücke und zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zeigen die F i g. 2 bis 7.
Aus F i g. 2 peht hervor, daß das Schließkettenpaar 20
durch Abziehrollen 27, 28 über einen Führungstisch 26 gezogen wird. Die Bandabschnitte werden hierbei von
einem Druckstempel 29, der unter der Einwirkung einer Feder 30 steht, sicher auf dem Führungstisch gehalten.
Führungsleisten 31 auf dem Führungstisch 26 unterstützen die Führung und halten die Tragbätider in der
richtigen Lage.
Unterhalb der Bewegungsbahn des Schließkettenpaars 20 ist eine allgemein mit 32 bezeichnete
Anhaltevorrichtung angeordnet Zu dieser Anhaltevorrichtung gehört ein Fühlerfinger 33 (vgl. F i g. 7), der
durch sine Feder 37 in die Bewegungsbahn gedruckt wird. Wenn ein Schließelementfreier Abs.hnitt der
Tragbänder den Fühlerfinger 33 passiert, bewegt dieser sich aufwärts und schlägt gegen das erste Schüeßelement
22' der nächstfolgenden Gruppe von Schließelementen an (vgl. F i g. 6a).
Ein Ende des Fühlerringers 33 ist mit einer Fühlerstange 34 verbunden, die sich um einen Bolzen 35
schwenken läßt, welcher drehbar in einem im Rahmen 36 geführten Schieber 77 gelagert ist Der Fühlerfinger
33 wird normalerweise durch die unterhalb der Fühlerstange 34 angeordnete Feder 37 nach oben
gedrückt Wenn der Fühlerfinger gegen das erste Schließelement 22' einer Schließelement-Reihe zur
Anlage kommt, wird die Fühlerstange 34 in Richtung des Pfeils 38 gegen die Wirkung einer Feder 39
verlagert. Eine Stoßstange 40 dient dazu, das abgewinkelte hintere Ende der Fühlerstange 34 nach oben gegen
eine geneigte innere Wand 41 des Rahmens 36 zu stoßen, nac'.dem der Fühlerfinger von der Schließkette
um ein bestimmtes Stück mitgenommen wurde. Hierdurch werden der Fühlerfinger 33 und die
Fühlerstange 34 in ihre Ausgangslage zurückgeführt.
Mit 42 sind symmetrisch auf beiden Seiten des Schließkettenpaars 20 angeordnete Greifer bezeichnet.
Jeder Greifer besteht aus einem Paar oberer und unterer Arme 43, 44. welche im wesentlichen senkrecht
zur Bewegungsbahn der Tragbänder um Bolzen 45 und 46 geschwenkt werden können, die in den Seitenwänden
eines Rahmenteils 47 befestigt sind. Die Arme sind mit gabelartig angeordneten Fingern 48 (48') und 49 (49')
versehen, .velche in die Bewegungsbahn der Schließketten
ragen. Die Finger 48 (48'), 49 (49') werden durch eine Feder 50 auseinandergedrückt. Wie aus F i g. 4 erkennbar
ist, haben die Finger einen Abstand H voneinander. Ein Fingerpaar greift am Schließelement-freien Trag
bandabschniti 23 an und ein Fingerpaar in der
Nachbarschaft des am Anfang einer Schüeßelementreihe angeordneten Schließelements.
An den den Fingern 48 (48') und 49 (49') gegenüberliegenden Enden besitzen die Arme 43 und 44
Schultern 51 und 52, Die Schultern 51 und 52 weisen an der Innenfläche zwei konkave Ausnehmungen 53 und 54
zur Aufnahme einer Kugel 55 auf- Durch wahlweises
Verschieben der Kugel 55 zwischen den durch die Ausnehmungen 53 und 54 definierten Stellungen
können die Finger ge6finet und geschlossen werden.
Befindet sich die Kugel in der äußeren Ruhelage zwischen den Ausnehmungen 54 der Arme 43 und 44,
werden diese durch die Feder 50 geöffnet Überführt man die Kugel 55 in die Ausnehmungen 53, so gehen die
Finger entgegen der Wirkung der Feder 50 in die Greifstellung über.
Der Rahmenteil 47, welcher die Arme 43, 44 trägt, besitzt einen Zapfen 56, welcher freibeweglich in einer
Bohrung 66 einer Schwenkplatte 57 gelagert ist, die durch eine vertikale Welle 58 geführt wird. Auf die
Schwenkplatte 57 kann durch einen Lenker 59 eine Hin- und Herbewegung übertragen werden. Am oberen Ende
der vertikalen Welle 58 ist ein Schwenkarm 60 gelagert, dessen freies Ende in eine Aussparung 61 eines hin- und
herbeweglichen Schiebers 62 greift, der zwischen den Armen 43 und 44 der Greifer 42 angeordnet ist Der
Schieber 62 führt die Kugel 55 und hat die Aufgabe, diese zwischen den durch die Ausnehmungen 53 und 54
definierten Ruhelagen hin- und herzubewegen.
Sobald das Schließkettenpaar 20 von den Fingern 48 (48') und 49 (49') der Greifer 42 erf??! ist schwenkt der
Lenker 59 die Schwenkplatte 57 im .vnne der in F i g. 4 angedeuteten Pfeile um die Welle 58. Hierdurch werden
die Schließelementfreien Abschnitte 23 in die in F i g. 6b dargestellte Lage überführt.
Durrh die vertikale Welle 58 kann über einen Lenker 63 der Arm 60 bei Bedarf geschwenkt werden. Der Arm
60, der Lenker 63 und die Welle 58 können jedoch auch der Schwenkbewegung der Schwenkplatte 57 folgen, so
daß eine unbeabsichtigte Verlage! ung der Kugel 55 verhindert wird.
Sobald die schließelementfreien Abschnitte 23 des Schließkettenpaars 20 auseinandergespreizt sind, bewegt
sich ein Träger 64 in den Spalt zwischen den auseinandergespreizten Tragbändern, um Endstücke 24
auf den Tragbändern zu etablieren. Der Träger ist, wie F i g. 2 zeigt, an einem Rahmenteil 65 oberhalb der
Bewegungsbahn des Schließkettenpaars angeordnet, und zwar genauer gesagt oberhalb der Stelle, an der die
Tragbänder auseinandergespreizt werden. Er ist in einer Ebene bewegbar, in der auch die Mittellinie des
ScMießkettenpaars verläuft und die senkrecht zur Tragbandebene steht. Der Träger besitzt an seinem
freien Ende einen hin- und herbeweglichen Klobenteil t>7 und einen stationären Klobenteil 68. Der Klobenteil
67 hat seitlich vorstehende Nasen ä9, 70, welche zusammen mit dem stationären Klobenteil 68 jeweils
eine Aufnahme 71 für Endstücke 24 bilden. Die Aufnahmen 71 sind so angeordnet, daß die federnd in
ihnen gehaltenen Endstücke beim Herunterschwenken des Trägers 64 auf die Innenkanten der sich
gegenüberliegenden Tragbänder übertragen werden.
Die Endstücke selbst haben eine im wesentlichen U-förmige Form. Sie sind seit langem bekannt. Es ist
möglich, die Endstücke 24 den Aufnahmen 71 der Träger 64 von Gleitbahnen durch Schiebei 72
zuzuführen, die jeweils ein Endstück in eine Aufnahme 71 drücken, wie dies in F i g. 3 angedeutet ist.
Die beiden Klobenteile 67, 68 dienen auch zum
(,o Festklemmen df Endstücke auf den Tragbändern.
Während Hes Klemmvorgangs bewegt sich der Klobenteil 67 in Richtung des in Fig.3 gezeigten Pfeils und
preßt dabei düu Endstücke gegen den stationären Kiobenteil 68. Die Endstücke werden in der in Fig.6b
angedeuteten Richtung in den von den Tragbändern begrenzten Spalt eingeführt. Sie gelangen in Höhe der
Linie IVauf die Kanten der Tragbänder.
Wie aus F i g. 6a hervorgeht, sind die Schließelemente
Wie aus F i g. 6a hervorgeht, sind die Schließelemente
der miteinander in Eingriff stehenden Schließelement-Gruppen aus zwingenden Gründen um eine bestimmte
Länge zueinander versetzt angeordnet. Das am Anfang stehende Schließelement 22' einer Schließkette liegt
also um einen seiner Breite entsprechenden Betrag weiter vorn als das entsprechende Element der anderen
Schließkette. Der Träger 64 hat nun aber zwei Aufnahmen 71, die seitlich miteinander fluchten. Dies
bedeutet, daß dann, wenn ein Endstück gegen das am Anfang einer Schließelement-Gruppe angeordnete
Schließelement 22' zur Anlage kommt, das auf dem anderen Tragband anzubringende Endstück noch einen
Abstand vom entsprechenden Schließelement 22' aufweist (vgl. F i g. 6b).
Um zu erreichen, daß beide Endstücke gegen die d,en Anfang bildenden Schließelemente 22' der Schließelement-Gruppen
zur Anlage kommen, werden die Tragbandabschnitte vorübergehend derart verformt,
fluchtende Lage einnehmen. Um diese Verformung der Tragbänder herbeiführen zu können, ist die erfindungsgemäße
Einrichtung mit Mitteln versehen, die ein Ausweichen der Greifer um einen bestimmten Betrag in
der Tragbandebene gestatten. Zu diesen Mitteln gehört eine erste Platte 73, Welche Unterhalb der Schwenkplatte
57 in der Nähe der Bohrung 66 befestigt ist, in die der Zapfen 56 des Kahmenteifs 47 ragt. Eine zweite Platte 74
ist fest mit dem unteren Ende des Zapfens 56 verbunden, und zwar derart, daß ihr eines Ende, wie in F i g. 4 bei 75
angedeutet, gegen einen Teil der Platte 73 anschlägt. Das andere Ende der zweiten Platte 74 wird'
normalerweise durch eine Feder 76 von der ersteh
Platte 73 weggedrückt und in einem bestimmten Abstand gehalten. Hat der Träger 64 die in Fig.6b
dargestellte Lage erreicht, liegt das Endstück 24 in einer Aufnahme 71 gegen das am Anfang angeordnete
Schließelemeril 22' einer Schließelerrientengruppe an.
Die vom Träger 64 in das am Anfang einer Schließelementengruppe angeordnete Schließelment
22' eingeleitete Anlagekraft wird auf die Finger 48, 48' übertragen und hat zur Folge, daß die Arme 43 und 44
sich entgegen der Wirkung der Feder 76 Verlagerri Und
hierbei vorübergehend das Tragband wie bei R in F i g. 6c angedeutet, verformen. Die Folge ist, daß beide
c ι_..-._ί :_ .._ :.._ii xi_u„ j__ a _r___
der Schließelement-Gruppen angeordneten Schließeleinente
22' etabliert und festgeklemmt werden. Nach dem Festklemmen der Endstücke ist der Arbeitsvorgang
beendet und sämtliche Teile gehen in ihre Ausgangslage zurück und stehen für einen weiteren
Arbeitsgang zur Verfügung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Anbringen von oberen Endstükken an Schließketten von aus zwei durchgehenden,
in Absländen aufeinanderfolgende Gruppen von miteinander in Eingriff stehenden Schließelementen
aufweisenden Tragbändern hergestellten Reißverschlüssen, bei dem sich gegenüberliegende Tragbandabschnitte
in der Schließkettenebene durch Greifer auseinandergespreizt und an ihren Innen- ι ο
rändern in der Nähe der den Anfang von Schließelementreihen bildenden Schließelemente
mit den Endstücken versehen werden, wobei die Greifer im Randbereich der Tragbänder einerseits
an von Schließelementen freien Tragbandabschnitten und andererseits in der Nachbarschaft der am
Anfang der Schließelementreihen angeordneten Schließelemente an mit Schließelementen versehenen
Tragbandabschnitten angreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich gegenütwrliegenden nui. den Endstücken (24) zu versehenden
TraohanHctgiign vor den! Anbringen und Festklemmen
der Endstücke (24) durch die an den Tragbandinnenrändern angreifenden Greifer (42)
unter Konstanthaltung des Abstandes zwischen den Angriffspunkten der jeweils einem Tragband zugeordneten
Greifer (24) derart positioniert werden, daß die den Anfang der zusammengehörenden
Schließelementreihen bildenden Schließelemente (22') seitlich miteinander fluchten.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Ansprvcfi 1 mit an sich gegenüberliegenden
Seiten der Tragbänder in einer zur Tragbandebene parallelen Ebene angeordneten Greifern sowie: mit
einem Zuführ- und FestKlemmapparat zum Antoringen
der Endstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (42) um eine zur Tragbandebene senkrechte
Achse schwenkbar gelagert sind und an ihren Enden mit gabelartig angeordneten Fingern (4i)/49,
48749') zum Erfassen der Tragbänder (21) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (42) zwei in einer
senkrecht zur Tragbandebene verlaufenden Ebene schwenkbare Arme (43,44) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Armen (43, 44) eine
Feder (50) und eine Kugel (55) angeordnet sind, welche letztere zwischen zwei an den einander
zugewandten Flächen der Arme angeordneten Ausnehmungen (53,54) hin- und herbewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis. 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der
Bewegungen der Greifer (42) eine Schwenkplatte (57) dient, die auf einer vertikalen Welle (58) gelagert
ist und einen Rahmenteil (47) für den Greifer trägt, und daß auf der Welle (58) außerdem ein
schwenkbarer Arm (60) gelagert ist, der mit einem Schieber (62) in Eingriff steht, der eine Aufnahme für
die Kugel (55) aufweist und bei seinen Bewegungen die Kugel mitnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Schwenkplatte (57) iMei
weitere Platten (73, 74) angeordnet sind, von denen die erste (73) an der Schwenkplatte (57) befestigt Und
die zweite (74) drehfest mit einem schwenkbar in einer Bohrung (66) der Schwenkplatte (57) gelagerten
Zapfen (56) des Rahmenteils (47) Verbunden «st, wobei ein Ende der zweiten Platte (74) einen
Anschlag für die erste Platte (73) bildet, während ihr anderes Ende durch eine Feder (76) von der ersten
Platte (73) weggedi ückt wird.
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