DE2718844B2 - Verfahren zur Herstellung einer an eine elektrische Leitung angeformten Kupplungsdose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer an eine elektrische Leitung angeformten Kupplungsdose

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Kurt Dipl.-Ing. 7560 Gaggenau Leppert
Lothar 7554 Kuppenheim Weiler
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer an eine elektrische Leitung angeformten, von dieser nicht trennbaren Kupplungsdose, welche aus einer vorgefertigten Isolierstoffbrücke, in welcher elektrische Kontakte befestigt sind, an die die elektrische Leitung angeschlossen ist, und aus einem aus Isoliermaterial bestehenden Griffkörper, welcher die Isolierstoffbrücke mit den Kontakten und einen Teil der an die Kontakte angeschlossenen Leitung umgibt und welcher einen über die Kontakte hinausragenden ringförmigen, umlaufenden Kragen zur Aufnahme eines in die Kupplungsdose einsteckbaren Steckers aufweist, besteht, wobei zunächst die Leiter der Leitung mit den Kontakten elektrisch leitend verbunden werden, danach die Isolierstoffbrücke mit dem an die Kontakte angeschlossenen Leitungsende in ein Werkzeug eingelegt wird, und schließlich der Griffkörper an das Leitungsende angeformt wird.
Derartige Kupplungsdosen werden beispielsweise bei Verlängerungsleitungen in beliebiger Weise fest mit elektrischen Leitungen verbunden, wobei es gleichgültig ist, ob es sich um zwei- oder mehradrige Leitungen handelt Die Kupplungsdosen können also als zweipolige Dosen mit und ohne Schutzkontakt ausgeführt sein, ä Di^ Griffkörper der Kupplungsdosen können dabei aus Kunststoff oder Gummi bestehen. Die Herstellungsweise ist dementsprechend je nach verwendetem Material das bekannte Spritzen oder Vulkanisieren. Sowohl diese beiden Vorgänge, als auch das feste Anmontieren von
ίο Kupplungsdosen werden im folgenden mit der allgemeinen Bezeichnung »Anformen« beschrieben.
Auf dem Markt sind seit langem Kupplungsdosen bzw. Leitungen mit Kupplungsdosen erhältlich, die in einem über die Kontakte hinausragenden Bereich einen Kragen aufweisen, der einen einzuführenden Stecker umgibt. Da diese Kupplungsdosen in der Regel relativ große Abmessungen naben, ist wegen der geringen Wandstärke des Kragens meist eine mechanische Abstützung desselben erforderlich. Hierzu wird bei bekannten Konstruktionen in den Kragen ein Metallring mit eingeformt. Bei nahezu allen Kupplungsdosen dieser Abmessungen wird dabei so vorgegangen, daß zunächst ein etwa hülsenförmiger Griffkörper vorgefertigt wird, in welchen der Metallring in dem Kragen mit
2ii eingeformt wird. Nachträglich wird dann ein Einsatz mit Kontaktbuchsen und gegebenenfalls einem Schutzkontaktbügel sowie der Leitung in diesen hülsenförmigen Griffkörper eingezogen, so daß es sich hier also im wesentlichen um eine montierbare Kupplungsdose handelt. Wegen der vielen benötigten Einzelteile dieser Kupplungsdose ist die Herstellung und Anbringung derselben an der Leitung nicht nur aufwendig, sondern eine solche Kupplungsdose ist auch nicht fest an einem Leitungsende anformbar. Weiterhin wird durch den eingeformten Metallring zwar eine stabile Abstützung des Kragens erreicht, doch ist die Verwendung eines solchen Ringes aus leitendem Material für elektrische Zwecke nicht ungefährlich.
Aus dem DE-GM 18 69 450 geht eine in einem Gerät, vorzugsweise einem Kraftfahrzeug, montierbare Steckdose hervor, die Kontaktstifte aufweist, an welche von beiden Seiten her Kontaktelemente angeschlossen werden können. Diese aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Steckdose weist einen Zwischenboden auf, in welchen die Kontaktstifte bei der Herstellung der Steckdose eingespritzt werden. Eine solche Steckdose ist als fertiges Bauteil montierbar und nicht für eine feste Anformung an eine elektrische Leitung geeignet.
In der DE-PS 47 930 ist ein Verfahren angegeben, wie es eingangs beschrieben ist. Die mit diesem Verfahren herstellbare Kupplungsdose ist für geschirmte elektrische Leitungen gedacht, bei denen die Schirmung auch im Bereich der für eine Steckverbindung vorgesehenen Kupplungsdose weitergeführt ist. Im Kupplungskörper ist daher ein metallisches Steckergehäuse vorgesehen, das über ein konisches Abschirmblech mit dem Leitungsschirm elektrisch leitend verbunden ist. Dieses metallische Steckergehäuse weist einen über die Kontakte hinausragenden Kragen auf, der einen in die Kupplungsdose eingeführten Stecker umgibt. Wegen der vielen Einzelteile dieser bekannten Kupplungsdose ist deren Herstellung sehr aufwendig, zumal sichergestellt sein muß, daß die Kontakte dauerhaft gegenüber dem metallischen Steckergehäuse isoliert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten An anzugeben, mit dem es auf einfache Weise und mit weniger vorgefertigten Einzelteilen möglich ist, eine einteilige Kupplungs-
dose an einem Ende einer elektrischen Leitung anzubringen, wobei gleichzeitig sichergestellt bleiben soil, daß während des Herstellungsprozesses keine Verschiebung der einzelnen Teile im Heritellungswerkzeug stattfindet
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der Vorfertigung der Isolierstoffbrücke mit dieser ein ebenfalls aus iEoliermaterial bestehender Stützring zu einem einzigen Bauteil zusammengefaßt wird, daß das aus Stützring und Isolierstoffbrücke bestehende Bauteil beim Anformen des Griffkörpers durch mindestens drei, im Werkzeug angeordnete und an einer Umfangsfläche des Stützrings anliegende Stütmocken unverrückbar in seiner Lage gehalten wird, und daß zusammen mit dem Griffkörper der ein Teil desselben darstellende Kragen so mit pusgeformt wird, daß der Stützring im Innern des Kragens zu liegen kommt.
Der Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung ist im wesentlichen darin zu sehen, daß durch die spezielle Gestaltung von Isolierstoffbrücke und Stützring aus einem zusammenhängenden Teil jetzt ein einteiliger Griffkörper an die Leitung angespritzt bzw. anvulkanisiert werden kann. Dadurch, daß der Stützring und damit auch die Isolierstoffbrücke während des Formungsvorganges durch die Stütznocken fes gehalten werden, ist gleichzeitig sichergestellt, daß weder eine Verformung des Stützringes noch ein Verschieben der Einzelteile der Kupplungsdose aus ihrer gewünschten Position eintreten kann. Da die Stellen, an denen die Stütznocken an dem Stützring anliegen, in der fertigen Kupplungsdose frei bleiben, ist durch diese freien Stellen gleichzeitig eine Kontrollmöglichkeit gegeben, mit der am fertigen Produkt festgestellt werden kann, ob zumindest der Stützring in seiner vorgegebenen bzw. gewünschten Position im Kragen liegt.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden an Hand dec in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels einer Kupplungsdose beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Kupplungsdose während der Herstellung,
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch F i g. 1 längs der Linie H-II.
Fig.3 zeigt einen Schnitt durch eine gegenüber F i g. 2 abgewandelte Ausführungsform.
Mit 1 ist der Griffkörper einer Kupplungsdose bezeichnet, die fest an das Ende einer elektrischen Leitung 2 angeformt ist. Innerhalb des Griffkörpers sind als Kontaktbuchsen ausgebildete Kontakte 3 angeordnet, die mit den Adern 4 der elektrischen Leitung 2 fest verbunden sind. Die Kontakte 3 sind in einer Isolierstoffbrücke 5 fest angebracht, die ihrerseits fest mit dem Stützring 6 verbunden ist. Der Stützring 6 liegt in einer Erweiterung des Griff körpers 1, die als Klagen 7 anzusehen ist und die öffnung im Griffkörper 1 ringförmig umlaufend umgibt. Die in dem Schnittbild nach Fig. 1 dargestellte Lage aller Einzelteile ist die Lage, welche dieselben bei einer ordnungsgemäß hergestellten Kupplungsdose im fertigen Produkt e>o einnehmen.
Das Verfahren nach der Erfindung wird nun wie folgt durchgeführt.
Nachdem die elektrische Leitung 2 abgemantelt und die Leiter der Adern 4 abisoliert worden sind, werden dieselben mit den Kontakten 3 beispielsweise durch Löten oder Pressen verbunden, wobei die Kontakte in Fig. 1 als Kontaktbuchsen dargestellt sind. Zu den Kontakten gehört gegebenenfalls auch ein in den F i g. 2 und 3 dargestellter Schutzkontaktbügel 9. Die Kontakte 3 befinden sich in der Isolierstoffbrücke 5 und sind dort fest und unverrückbar gehalten. Diese Isolierstoffbrücke ist vorzugsweise mit dem Stützring 6 aus dem gleichtn Material in einem Stück geformt, wobei der eigentliche Stützring 6 über mindestens zwei Stege mit der Isolierstoffbrücke 5 verbunden ist Ir dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schnitt gerade durch die Stege gelegt
Die so vorbereiteten Einzelteile der Kupplungsdose werden dann in ein der Einfachheit halber nicht dargestelltes Werkzeug gelegt, bei welchem es sich um ein Spritzwerkzeug oder um ein Vulkanisierwerkzeug handeln kann. Bei dem Einlegen in das Werkzeug werden gleichzeitig Stütznocken 8 so an die Oberfläche des Stützringes 6 herangefahren, daß derselbe einerseits festgelegt und andererseits gegen Deformationen abgestützt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform greifen die Stütznocken 8 an der inneren Umfargsfläche des Stützringes 6 an und stützen sich dabei gleichzeitig noch auf einem etwa radial verlaufenden Ringabschnitt des Stützringes 6 ab, wie es aus F i g. 1 ersichtlich ist. Nachdem die Stütznocken 8 in ihre Position gebracht worden sind, wird das Werkzeug geschlossen und der Griffkörper 1 wird in der aus F i g. 1 ersichtlichen Form an das Ende der elektrischen Leitung 2 angeformt. Nach Fertigstellung des Griffkörpers werden die Stütznocken 8 wieder entfernt und die fertige Kupplungsdose kann aus dem Werkzeug entnommen werden.
Zur sicheren Abstützung des Stützringes 6 und damit auch der Isolierstoffbrücke 5 sind mindestens drei Stütznocken 8 erforderlich. Damit eine möglichst symmetrische Belastung bzw. Abstützung erreicht wird, werden zweckmäßig jedoch vier solcher Stütznocken 8 verwendet, wie es aus F i g. 2 ersichtlich ist. Diese Stütznocken 8 liegen alle an der inneren Umfangsfläche des Stützringes 6 an und hinterlassen so im fertigen Produkt vier Eindellungen im Material des Griffkörpers 1 bzw. des Kragens 7 des Griffkörpers, durch welche der innen liegende Stützring 6 zu sehen ist. Hierdurch ist, wie bereits weiter oben erwähnt, eine Kontrollmöglichkeit zur Feststellung der richtigen Lage des Stützringes 6 im Kragen des fertigen Griffkörpers gegeben. Bei der Anordnung der Stütznocken an der inneren Umfangsfläche des Stützringes 6 bietet sich weiterhin noch die Möglichkeit, zwei dieser Stütznocken so anzubringen, daß sie hinter den Schutzkontaktbügeln 9 eines Schutzkontaktes liegen, welcher bei Kupplungsdosen mit Schutzkontakt im Griffkörper 1 mit eingebettet wird. Durch den dann hinter den Schutzkontaktbügel freibleibenden Raum wird gleichzeitig eine für den freien Federweg derselben benötigte Zone geschaffen.
In Abwandlung gegenüber der Ausführungsform nach Fig.2 können die Stütznocken 8 auch an der äußeren Umfangsfläche des Stützringes 6 angreifen, wie es aus F i g. 3 hervorgeht. Weiterhin ist es auch möglich, sowohl an der inneren Umfangsfläche, als auch an der äußeren Umfangsfläche Stütznocken 8 anzubringen. Die Stütznocken 8 können auch so angeordnet werden, daß sie den Stützring 6 an seiner Stirnseite erfassen. In F i g. 3 sind wiederum vier gleichmäßig über den Umfang des Stützringes 6 verteilte Stütznocken 8 dargestellt. Auch hier würde es prinzipiell ausreichen, wenn nur drei solcher Stütznocken vorgesehen sind. Es ist jedoch in allen Formen der Anordnung der Stütznocken 8 auch möglich, mehr als vier Stütznocken zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer an eine elektrische Leitung angeformten, von dieser nicht trennbaren Kupplungsdose, welche besteht aus:
einer vorgefertigten IsolierstoffbrücKe, in welcher elektrische Kontakte befestigt sind, an die die elektrische Leitung angeschlossen ist,
einem aus Isoliermaterial bestehenden Griffkörper, welcher die Isolierstoffbrücke mit den Kontakten und einen Teil der an die Kontakte angeschlossenen Leitung umgibt und welcher einen über die Kontakte hinausragenden ringförmigen, umlaufenden Kragen zur Aufnahme eines in die Kupplungsdose einsteckbaren Steckers aufweist,
mit den Verfahrensschritten,
daß zunächst die Leiter der Leitung s.-iit den Kontakten elektrisch leitend verbunden werden,
daß danach die Isolierstoffbrücke mit dem an die Kontakte angeschlossenen Leitungsende in ein Werkzeug eingelegt wird,
und daß schließlich der Griffkörper an das Leitungsende angeformt wird, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) bei der Vorfertigung der Isolierstoffbrücke (5) wird mit dieser ein ebenfalls aus Isoliermaterial bestehender Stützring (6) zu einem einzigen Bauteil zusammengefaßt;
b) das aus Stützring (6) und Isolierstoffbrücke (5) bestehende Bauteil wird beim Anformen des Griffkörpers (1) durch mindestens drei, im Werkzeug angeordnete und an einer Umfangsfläche des Stützrings (6) anliegende Slütznokken (8) unverrückbar in seiner Lage gehalten;
c) zusammen mit dem Griffkörper (t) wird der ein Teil desselben darstellende Kragen (7) so mit ausgeformt, daß der Stützring (6) im Inneren des Kragens (7) zu liegen kommt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütznocken (8) im Werkzeug derart angeordnet sind, daß sie an der inneren und/oder äußeren Umfangsfläche des Stützringes (6) fest anliegen.
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DE10328358B4 (de) * 2002-06-28 2010-05-12 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Einsatzgeformter Verbinder und Verfahren zum Ausbilden desselben

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