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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen einsatzgeformten bzw.
durch einen Einsatz geformten Verbinder und auf ein Verfahren zum
Formen bzw. Gießen
oder Ausbilden desselben.
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Dokument
DE 27 18 844 B2 offenbart
einen einsatzgeformten Verbinder und ein Verfahren zu dessen Herstellung,
der ein Gehäuse,
einen Kern und vom Kern gehaltene Anschlußpaßstücke aufweist. Das Gehäuse ist
um den Kern herum einsatzgeformt und deckt diesen ab. Ein haltbarer
Abschnitt des Kerns ist von einem Formstempel an einer Position
haltbar, welche wenigstens teilweise von dem Gehäuse frei liegt.
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Dokument
US 6,447,331 B1 offenbart
einen einsatzgeformten Verbinder und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
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Dokument
DE 698 16 882 T2 offenbart
ebenfalls einen einsatzgeformten Verbinder mit einem Gehäuse, einem
Kern und Anschlußpaßstücken mit Flachsteckern
sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung. Die Anschlußpaßstücke liegen
an dem Kern auf. Der Kern ist vom Gehäuse vollständig abgedeckt.
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Dokument
US 6,371,808 B2 offenbart
ein Kabelmodul mit Verbindern sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung,
bei dem der Verbinder ein Gehäuse,
einen Kern und vom Kern gehaltene Anschlußpaßstücke aufweist. Das Gehäuse ist
an den Kern einsatzgeformt.
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Dokument
US 5,926,952 offenbart einen
einsatzgeformten Verbinder mit einem Gehäuse, einem Kern und länglichen
Anschlußpaßstücken mit
Flachsteckern an gegenüberliegenden
Enden. Das Gehäuse
ist einsatzgeformt und deckt den die Anschlußpaßstücke haltenden Kern teilweise
ab. Der Kern umfaßt
vom Gehäuse
freiliegende Abschnitte. An diesen kann der Kern durch einen Formstempel gehalten
werden.
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Dokument
DE 100 09 652 B4 offenbart
ebenfalls einen einsatzgeformten Verbinder mit einem Gehäuse, einem
Kern und länglichen
Anschlußpaßstücken, bei
dem der Kern bis auf einen Nebenkörperabschnitt gänzlich vom
Gehäuse
abgedeckt ist.
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Ein
Beispiel eines einsatzgeformten Verbinders ist aus der
japanischen, nicht geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. 7-11771 bekannt. Dieser Verbinder ist, wie in
9 gezeigt,
derart konstruiert, daß ein
Paar von L-förmigen
Anschlußpaßstücken
1 in
ein Gehäuse
2 durch
ein Einsatzformen aufgenommen ist und Verbinderabschnitte
3 an
den gegenüberliegenden
Enden des Gehäuses
2 vorgesehen
sind. Dieser Verbinder wird beispielsweise als ein Zwischenverbinder
verwendet. In dem Fall eines Einsatzformens eines derartigen Verbinders
wird ein Paar von Anschlußpaßstücken
1 in
einem Hohlraum eines Form- bzw. Gießstempel aufgenommen, die entsprechenden
Enden davon werden in Montagerillen bzw. -nuten eingesetzt, welche
in einer Randoberfläche
des Hohlraums ausgebildet sind, und ein synthetisches Harz wird
eingespritzt, um den Hohlraum zu füllen, wodurch das Gehäuse
2 geformt
bzw. gegossen wird. Wenn das obige Verfahren insbesondere in dem
Fall angewandt wird, in welchem die gesamte Länge der Anschlußpaßstücke
2 lang
ist, werden die Anschlußpaßstücke
1 deformiert,
indem bzw. wenn sie einem Einspritzdruck des Harzes unterworfen
werden, woraus resultiert, daß der
vorragende Abstand der Enden der Anschlußpaßstücke
1 in den Verbinderabschnitten
3 variieren
kann oder die Anschlußpaßstücke
1 in
Kontakt miteinander in einem Extremfall gebracht werden können.
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Um
das obige Problem zu vermeiden, wurde ein Verbinder vorgeschlagen,
welcher in der
japanischen,
nicht geprüften
Patentveröffentlichung
Nr. 10-193363 geoffenbart ist. Dieser Verbinder ist, wie in
10 gezeigt,
durch ein Aufnehmen von Anschlußpaßstücken
5 in
einen Kern
6, um diese vorher zu halten, und ein Einsatzformen
eines Gehäuses
7 um
dieses Kernglied ausgebildet, welches aus dem Kern
6 und
aus den Anschlußpaßstücken
5 besteht. Derart
ist für
die Anschlußpaßstücke
5 unwahrscheinlich,
daß sie
durch einen Einspritzdruck eines Harzes deformiert werden.
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Es
besteht jedoch, da ein Formstempel bzw. eine Gießform so konstruiert ist, um
nur die Anschlußpaßstücke 5 des
Kernglied in dem obigen Verbinder ebenso zu halten, eine Möglichkeit,
daß der Kern 6 von
einer ordnungsgemäßen Position
verschoben bzw. verlagert wird, indem er dem Einspritzdruck des
Harzes unterworfen wird. Daraus resultierend können die Anschlußpaßstücke 5 deformiert werden,
um einen Gieß-
bzw. Formfehler zu bewirken.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einsatzgeformten
Verbinder mit länglichen
Anschlußpaßstücken, die
beiderseits Flachstecker aufweisen, und einem die Anschlußpaßstücke haltenden
Kern, der wenigstens zwei haltende Glieder umfaßt, und ein Verfahren zu dessen
Herstellung zu schaffen, wobei Form- bzw. Gießfehler während des Einsatzformens reduziert
sind.
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Diese
Aufgabe wird durch den Verbinder mit den Merkmalen des Anspruchs
1 und das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Dementsprechend
wird der Kern an Verschiebungen bzw. Verlagerungen von der ordnungsgemäßen Position
gehindert, wenn bzw. indem er einem Einspritzdruck eines Harzes
unterworfen wird, indem der Kern mit dem Abschnitt versehen wird
und der Kern durch den Form- bzw. Gußstempel gehalten wird. Derart
kann der Verbinder vor Form- bzw. Gußfehlern bewahrt werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der erste Verbindereinpaßabschnitt mit einem zusammenpassenden
Verbinder in Eingriff bringbar, und der Abschnitt ist in einem abgedichteten
Bereich des Verbindereinpaßabschnitts
angeordnet, welcher zwischen dem Verbindereinpaßabschnitt und dem zusammenpassenden
Verbinder definiert ist.
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Dementsprechend
muß der
Abschnitt in dem abgedichteten Bereich des Verbindereinpaßabschnitts
angeordnet werden, welcher zwischen dem Verbinderanschluß- bzw.
-einpaßabschnitt
und dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder definiert
ist. Hier kann, da das Gehäuse
vorzugsweise mit einer Öffnung
für ein
wenigstens teilweises Freilegen des Abschnitts des Kerns ausgebildet
ist, Wasser in einen geringen Abstand bzw. Freiraum zwischen dem
Kern und dem Gehäuse
durch die Öffnung
in dem Fall einer Verwendung des Verbinders an einer derartigen
Stelle eintreten, wo er Wasser ausgesetzt ist. Als eine Gegenmaßnahme muß der Abschnitt
in dem abgedichteten Bereich des Verbindereinpaßabschnitts gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angeordnet werden. Derart kann der Eintritt
von Wasser durch die Öffnung
verhindert werden.
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Vorzugsweise
sind das Gehäuse
und der Kern aus synthetischen Harzmaterialien geformt bzw. gegossen,
welche unterschiedliche Farben oder äußeres Aussehen aufweisen.
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Dementsprechend
werden das Gehäuse
und der Kern aus Harzen geformt bzw. gegossen, welche unterschiedliche
Farben oder ein unterschiedliches, äußeres Aussehen aufweisen. Hier
tritt in dem Fall, in welchem das Gehäuse ohne Setzen bzw. Einstellen des
Kerns und der Anschlußpaßstücke an ordnungsgemäßen Positionen
bei einem Einsetzformen des Gehäuses
in dem Gußstempel
geformt bzw. gegossen wird, das Harz zum Ausbilden des Gehäuses ein, wo
von dem Abschnitt des Kerns und einem Abschnitt um ihn (Abschnitt,
welcher von dem Gehäuse freigelegt
ist) ursprünglich
angenommen wird, daß sie
angeordnet sind bzw. werden, wodurch der Abschnitt und dgl. abgedeckt
werden. In einem derartigen, fehlerhaft geformten bzw. gegossenen
Gegenstand wird die Farbe des Harzes des Gehäuses statt der des Harzes des
Kerns an den Positionen des Abschnitts und dgl. gesehen. Daher kann
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung detektiert bzw. festgestellt werden,
ob der Verbinder ordnungsgemäß gegossen
ist oder nicht, indem auf die Positionen des Abschnitts und dgl.
des gegossenen Artikels geschaut wird, um die Farbe oder das äußere Aussehen
zu überprüfen.
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Weiters
bevorzugt umfaßt
der Form- bzw. Gießstempel
einen haltenden bzw. Halteabschnitt, welcher eine Form aufweist,
welche mit dem Abschnitt zusammenpaßt, welcher an dem Kern vorgesehen
ist, und damit in Eingriff bringbar ist.
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Noch
weiter bevorzugt umfassen die haltenden Glieder verriegelnde Mittel
für ein
gegenseitiges Verriegeln der haltenden Glieder miteinander.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform werden
das Gehäuse
und der Kern aus synthetischen Harzmaterialien geformt, welche unterschiedliche
Farben oder ein unterschiedliches, äußeres Aussehen aufweisen.
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Vorzugsweise
umfaßt
der Formstempel eine oder mehrere Montagerille(n) bzw. -nut(en)
für ein Halten
und/oder Positionieren des einen oder der mehreren Anschlußpaßstücks(e) während des
Formens.
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Am
meisten bevorzugt werden ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) wenigstens
teilweise in wenigstens eine Anschlußmontagerille bzw. -nut von einem
haltenden Glied eingepaßt
und dann wird ein anderes haltendes Glied so an der Montagefläche bzw.
-oberfläche
des haltenden Glieds angepaßt
um die entsprechenden Anschlußpaßstücke wenigstens teilweise
zwischen den haltenden Gliedern geklemmt bzw. eingeschlossen zu
halten.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Verbinder gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
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2 ist
eine Draufsicht auf den Verbinder,
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3 ist
eine Seitenansicht in einem Explosionsschnitt eines Kerns und eines
Anschlußpaßstücks,
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4 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo der
Kern und die Anschlußpaßstücke in einer
Gießform
bzw. einem Formstempel eingesetzt sind,
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5 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo der
Gieß-
bzw. Formstempel geöffnet
ist bzw. wird, nachdem ein Gehäuse gegossen
ist,
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6 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Form- bzw. Gießfehler
zeigt, welcher in einem Verbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung ersichtlich ist,
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7 ist
eine Draufsicht, welche einen Verbinder gemäß einer anderen Ausführungsform
zeigt,
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8 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche den Verbinder von 7 und
eine Gießform zeigt,
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9 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Verbinder gemäß dem Stand
der Technik zeigt, und
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10 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen anderen Verbinder gemäß dem Stand
der Technik zeigt.
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<Erste
Ausführungsform>
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Als
nächstes
wird eine erste, bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben.
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Ein
einsatzgeformter bzw. durch einen Einsatz geformter bzw. gegossener
Verbinder dieser Ausführungsform
ist eine Art von Zwischenverbindern und ist, wie in 1 und 2 gezeigt,
durch ein Aufnehmen von einem oder mehreren, beispielsweise einer
Gesamtheit von drei Anschlußpaßstücken 20 und
einem Kern 30, welcher die entsprechenden Anschlußpaßstücke 20 hält, in ein
Gehäuse 10 konstruiert
bzw. ausgebildet.
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Ein
Gehäuse 10 ist
beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial und im wesentlichen
in die Form eines gebogenen oder L-förmigen Rohrs insgesamt ausgebildet
bzw. hergestellt und weist einen ersten und zweiten Verbindereinpaßabschnitt 11, 12 an
den gegenüberliegenden
Enden auf. Der erste und zweite Verbindereinpaßabschnitt 11, 12 sind
unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal aufeinander angeordnet.
Der erste Verbindereinpaßabschnitt 11 ist
im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Rohrs und ein oder mehrere Flachstecker bzw. Dorn(e) 21 an
Enden der entsprechenden Anschlußpaßstücke 20 an einer Seite ragt(en)
im wesentlichen ausgerichtet bzw. fluchtend in den ersten Verbindereinpaßabschnitt 11 vor,
und ein zusammenpassender bzw. abgestimmter Mutter- bzw. Buchsenverbinder 40 ist
wenigstens teilweise in den ersten Verbindereinpaßabschnitt 11 einpaßbar. Der
Buchsenverbinder 40 besteht aus einer Aufnahme 41,
welche wenigstens teilweise an oder um den ersten Verbindereinpaßabschnitt 11 anpaßbar ist, und
einem vorragenden Abschnitt 42, welcher in das Innere der
Aufnahme 41 vorragt und wenigstens teilweise in den ersten
Verbindereinpaßabschnitt 11 einpaßbar ist.
Ein ringförmiger
Gummi- oder elastischer Ring 43 ist vorzugsweise an der äußeren Umfangsoberfläche des
Basisendes des vorragenden Abschnitts 42 des Buchsenverbinders 40 montiert
bzw. angeordnet oder montierbar. In einem eingepaßten Zustand
des Buchsenverbinders 40 ist der Gummiring 43 im
wesentlichen rückstellfähig bzw.
elastisch in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des
ersten Verbindereinpaßabschnitts 11, dem
vorragenden Abschnitt 42 und/oder der Aufnahme 41 gehalten,
wodurch ein abgedichteter Bereich zum Abdichten des Inneren des
ersten Verbindereinpaßabschnitts 11 ausgebildet
wird. Andererseits ragt bzw. ragen ein oder mehrere andere Flachstecker bzw.
Dorn(e) 22 der entsprechenden Anschlußpaßstücke 20 im wesentlichen
ausgerichtet in den zweiten Verbindereinpaßabschnitt 12 vor.
Obwohl nicht im Detail gezeigt, ist ein anderer bzw. weiterer Buchsenverbinder
wenigstens teilweise in den zweiten Verbindereinpaßabschnitt 12 einpaßbar. In
einem eingepaßten
Zustand dieses Buchsenverbinders ist ein abgedichteter Bereich zum
Abdichten des Inneren des zweiten Verbindereinpaßabschnitts 12 um die
Flachstecker 22 ausgebildet.
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Der
Kern 30 ist in ähnlicher
Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet
und ist vertikal oder in Längsrichtung
in ein erstes und ein zweites haltendes bzw. Halteglied 31, 32 getrennt
bzw. unterteilt, wie dies in 3 gezeigt
ist. Eine Anschlußmontagerille
bzw. -nut 33, in welcher das entsprechende eine oder die
entsprechenden mehreren Anschlußpaßstück(e) bzw.
Kontakt(e) 20 wenigstens teilweise montierbar ist bzw.
sind, ist in der Bodenoberfläche
des ersten, haltenden Glieds bzw. Halteglieds 31 ausgebildet,
und ein eingreifender bzw. Eingriffsvorsprung 34 ragt nach
unten oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal auf eine Ebene des ersten, haltenden Glieds 31 an
einer Position benachbart zu der Anschlußmontagerille 33 vor.
Andererseits durchdringt ein eingreifendes bzw. Eingriffsloch 35 vertikal
das zweite, haltende Glied 32. Das zweite, haltende Glied 32 ist so
an der Bodenoberfläche
des ersten, haltenden Glieds 31 angepaßt oder montiert, um wenigstens teilweise
die Bodenseite der Anschlußmontagerille 33 durch
ein wenigstens teilweises Einpassen des eingreifenden Vorsprungs
bzw. Fortsatzes 34 in das eingreifende Loch 35 (als
bevorzugte verriegelnde Mittel für
ein gegenseitiges Verriegeln der haltenden Glieder 31, 32)
abzudecken.
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Eine
(vorzugsweise im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige) Öffnung 13 ist
in (der Mitte) einer rückwärtigen Endoberfläche 11A des
ersten Verbinderanpaßabschnitts 11 des
Gehäuses 10 ausgebildet,
und ein haltbarer Abschnitt 36, welcher im wesentlichen
eine zusammenpassende bzw. abgestimmte Form (vorzugsweise im wesentlichen
in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Parallelepipeds)
aufweist, welche von der oberen Oberfläche des ersten haltenden Glieds 31 des
Kerns 30 vorragt, ist in der Öffnung 13 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Spezifisch ist das meiste des Kerns 30 durch
das rohrförmige
Gehäuse 10 abgedeckt
und der haltende Abschnitt 36 ist an einer Position vorgesehen,
welche nach außen
durch die Öffnung 13 des
Gehäuses 10 frei
liegt. Die obere Oberfläche
des haltbaren Abschnitts 36 ist im wesentlichen mit der
rückwärtigen Endoberfläche 11A des ersten
Verbindereinpaßabschnitts 11 ausgerichtet und
der Außendurchmesser
des haltbaren Abschnitts 36 ist geringer als der Innendurchmesser
der Öffnung 13,
um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand
gemacht, wodurch ein rillenförmiger
Freiraum bzw. Zwischenraum zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des
haltbaren Abschnitts 36 und der inneren Umfangsoberfläche der Öffnung 13 definiert
wird. Der (die) Flachstecker 21 des einen oder der mehreren
Anschlußpaßstücks(e) 20,
welche(s) in der Anschlußmontagerille 33 montiert
bzw. angeordnet ist bzw. sind, ragt(en) wenigstens teilweise in
den ersten Verbindereinpaßabschnitt 11 durch
den haltbaren Abschnitt 36 vor.
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Als
nächstes
wird ein Prozeß oder
Verfahren zum Ausbilden des Verbinders dieser Ausführungsform
beschrieben.
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Zuerst
wird bzw. werden das eine oder die mehreren entsprechenden Anschlußpaßstück(e) 20 wenigstens
teilweise in die Anschlußmontagerille 33 des
ersten, haltenden Glieds 31 von einer Einpaßseite (beispielsweise
von unten) eingepaßt
und dann wird das zweite, haltende Glied 32 so an die Montageoberfläche (beispielsweise
Bodenoberfläche)
des ersten, haltenden Glieds 31 angepaßt, um die entsprechenden Anschlußpaßstücke 20 zwischen
dem ersten und zweiten Halteglied 31, 32 geklemmt
oder eingeschlossen zu halten. Auf diese Weise wird der Kern 30 fertiggestellt,
worauf die entsprechenden Anschlußpaßstücke 20 gehalten werden,
während
nur (wenigstens ein Teil) der Flachstecker 21, 22 nach außen freigelegt
sind.
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Nachfolgend
werden die Anschlußpaßstücke 20 und
der Kern 30 in eine Gießform bzw. einen Formstempel 50 eingesetzt,
wie dies in 4 gezeigt ist. Dieser Gießstempel
bzw. diese Gießform 50 besteht
aus wenigstens einem Paar von Formen 51, 52, welche
vertikal geöffnet
und geschlossen werden können,
und ein Hohlraum 53 für
ein Formen des Gehäuses 10 ist
zwischen den zwei Formen 51, 52 definiert. Die
Form 52 ist mit einer Montagerille 54 ausgebildet,
in welche die Flachstecker bzw. Fortsätze 22 der entsprechenden
Anschlußpaßstücke 20 wenigstens
teilweise einsetzbar sind. Die Form 51 ist mit einer Montagerille 55 ausgebildet,
in welche die Flachstecker 21 der entsprechenden Anschlußpaßstücke 20 wenigstens
teilweise einsetzbar sind, und ein haltender bzw. Halteabschnitt 56 mit
einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Form, vorzugsweise
im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Rohrs, und im wesentlichen unmittelbar an den haltbaren Abschnitt 36 anpaßbar, ragt
wenigstens teilweise um die Öffnung
der Montagerille 55 vor.
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Mit
in den Formstempel 50 eingesetzten Anschlußpaßstücken 20 und
dem Kern 30 werden die Flachstecker 21, 22 an
den gegenüberliegenden
Enden der entsprechenden Anschlußpaßstücke 20 wenigstens
teilweise in die Montagerillen 54, 55 eingesetzt,
wodurch die Anschlußpaßstücke 20 durch
die Gießform 50 gehalten
werden. Darüber
hinaus wird der Kern 30 durch den Gießstempel 50 durch
den Eingriff des haltbaren Abschnitts 36 des Kerns 30 mit dem
haltenden Abschnitt 56 gehalten. In diesem Zustand wird
ein geschmolzenes synthetisches Harz oder ähnliches Form- bzw. Gießmaterial
eingespritzt, um im wesentlichen den Hohlraum 53 zu füllen. Zu diesem
Zeitpunkt werden der Kern 30 und die Anschlußpaßstücke 20 einem
Einspritzdruck des Harzes oder Gießmaterials unterworfen. Der
Kern 30 wird jedoch an Verlagerungen bzw. Verschiebungen von
einer ordnungsgemäßen Position
gehindert, da der Kern 30 und die Anschlußpaßstücke 20 durch den
Formstempel 50 gehalten werden.
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Auf
diese Weise wird das Gehäuse 10 im
wesentlichen in Übereinstimmung
mit der Form des Hohlraums 53 um den Kern 30 ausgebildet.
Nachdem das Harz abgekühlt
und verfestigt ist, kann ein vollständiger Verbinder durch ein Öffnen der
Gießform 50,
wie dies in 5 gezeigt ist, und ein Entnehmen
eines geformten bzw. gegossenen Artikels bzw. Gegenstands erhalten
werden.
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Wie
dies oben beschrieben ist, kann gemäß dieser Ausführungsform
der Kern 30 an Verschiebungen von seiner ordnungsgemäßen Position
gehindert werden, wenn er dem Einspritzdruck des Harzes oder ähnlichen
Formmaterials unterworfen wird, indem der Kern 30 mit dem
haltbaren Abschnitt 36 versehen wird und der Kern 30 in
der Gießform 50 durch den
Eingriff des haltbaren Abschnitts 36 mit dem haltenden
Abschnitt 56 gehalten wird. Derart kann ein Gieß- bzw.
Formfehler des Verbinders verhindert werden.
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Darüber hinaus
kann, da das Gehäuse 10 mit
der Öffnung 13 zum
Freilegen des haltbaren Abschnitts 36 des Kerns 30 ausgebildet
ist, Wasser in einen kleinen Freiraum zwischen dem Kern 30 und dem
Gehäuse 10 durch
die Öffnung 13 in
dem Fall eintreten, in welchem der Verbinder an einem derartigen
Ort verwendet wird, wo er Wasser ausgesetzt ist. Als eine Gegenmaßnahme wird
der haltbare Abschnitt 36 in dem abgedichteten Bereich
des Verbindereinpaßabschnitts 11 gemäß dieser
Ausführungsform
angeordnet, welcher zwischen dem Verbindereinpaßabschnitt 11 und
dem zusammenpassenden Buchsenverbinder 40 definiert ist.
Derart kann der Eintritt von Wasser durch die Öffnung 13 verhindert werden.
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Dementsprechend
wird, um einen Formfehler zu verhindern, ein Gehäuse 10 wenigstens
teilweise um einen Kern 30, welcher ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) 20 hält oder
klemmt, als ein Kernglied einsatzgeformt. Da der Kern 30 mit
einem haltbaren Abschnitt 36 an einer Position versehen
ist, welche wenigstens teilweise nach außen durch eine Öffnung 13 frei
liegt, welche in dem Gehäuse 10 ausgebildet
ist, und in einem Gießstempel 50 mit
Hilfe eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten haltenden Abschnitts 56 gehalten
wird oder haltbar ist, wird der Kern 30 an Verschiebungen
von seiner ordnungsgemäßen Position
gehindert, indem bzw. wenn er einem Einspritzdruck eines Harzes
unterworfen wird. Darüber
hinaus kann, da der haltbare Abschnitt 36 vorzugsweise
in einem abgedichteten Bereich eines Verbindereinpaßabschnitts 11 angeordnet
ist, welcher zwischen dem Verbindereinpaßabschnitt 11 und
einem zusammenpassenden Buchsenverbinder 40 definiert ist,
der Eintritt von Wasser durch die Öffnung 13 verhindert
werden.
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<Zweite
Ausführungsform>
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Als
nächstes
wird eine zweite, bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
Ein einsatzgeformter Verbinder dieser Ausführungsform ist derart, daß der Kern 30 beispielsweise
aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet wird, welches eine Farbe
verschieden von derjenigen des Gehäuses 10 aufweist.
Da die andere Konstruktion ähnlich
oder dieselbe wie in der ersten Ausführungsform ist, wird keine
wiederholende Beschreibung hiefür
gegeben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert wird.
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Bei
einem Einsatzformen des Gehäuses 10 in
dem Formstempel 50 kann ein Formen bzw. Gießen ohne
ein Einstellen bzw. Festlegen des Kerns 30 an einer ordnungsgemäßen Position
durchgeführt werden.
Beispielsweise wird in dem Fall, in welchem das Gehäuse 10 geformt
bzw. gegossen wird, wobei der Kern 30 nach unten von der
ordnungsgemäßen Position
geneigt ist, da die Anschlußpaßstücke 20 nicht
bis zu dem rückwärtigen Ende
der Montagerille 55 der Gießform 50 eingesetzt
waren, das Harz, welches das Gehäuse 10 ausbildet,
an einer Position eingefüllt,
wo der haltbare Abschnitt 36 ursprünglicherweise angeordnet sein
sollte, und ein Harz 15 des Gehäuses 10 bedeckt die
obere Oberfläche
des haltbaren Abschnitts 36, wie dies in 6 gezeigt
ist. Hier kann, da das Gehäuse 10 und
der Kern 30 aus dem Harz geformt werden, welches unterschiedliche Farben
aufweist, die Farbe des Harzes des Gehäuses 10 anstelle derjenigen
des Harzes des Kerns 30 an der Position des haltbaren Abschnitts 36 in
einem fehlerhaft geformten Artikel gesehen werden, wie dies in 6 gezeigt
ist. Dementsprechend kann gemäß dieser
Ausführungsform,
ob der Verbinder ordnungsgemäß gegossen
wurde oder nicht, durch ein Betrachten der Position des zu haltenden
Abschnitts 36 eines geformten Artikels detektiert werden,
in dem die Farbe überprüft werden.
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<Andere
Ausführungsformen>
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten
Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen
der vorliegenden Erfindung umfaßt,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen
durchgeführt
werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu
verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- (1) Obwohl der haltbare Abschnitt des Kerns in der Form eines
rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Parallelepipeds in den vorangehenden
Ausführungsformen
vorragt, kann die Form, Anzahl, Position und dgl. davon in geeigneter
Weise geändert
werden. Beispielsweise kann der Kern 30 gehalten werden,
indem ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Einsetzlöchern 60,
als ein haltbarer Abschnitt in der Oberfläche des Kerns 30 in Anlage
gegen die rückwärtige Endoberfläche 11A des
Verbinderanpaßabschnitts 11 ausgebildet wird
bzw. werden und wenigstens teilweise im wesentlichen stift- bzw.
zapfenförmige,
haltende Abschnitte 61, welche von dem Gießstempel 51 vorragen,
in die Einsetzlöcher 60 eingesetzt
werden, wie dies in 7 und 8 gezeigt
ist. Wenn der Kern 30 und das Gehäuse 10 aus Harzmaterialien gegossen
werden, welche unterschiedliche Farben aufweisen, kann, selbst wenn
die obige Anordnung angenommen wird, ob der Verbinder ordnungsgemäß geformt
bzw. gegossen wurde oder nicht, durch ein Überprüfen der Farbe der Einsetzlöcher 60 des
Kerns 30 und der Farbe eines Abschnitts um die Einsetzlöcher 60 (Bereich, welcher
von dem Gehäuse 10 freiliegt)
in einem gegossenen Artikel detektiert bzw. festgestellt werden.
Es sollte festgehalten werden, daß die ähnliche oder im wesentlichen
gleiche Konstruktion wie die vorangehenden Ausführungsformen durch dieselben
Bezugszeichen in dem in 7 und 8 gezeigten
Verbinder identifiziert ist.
- (2) Obwohl die vorliegende Erfindung auf einen Zwischenverbinder
in den vorangehenden Ausführungsformen
angewandt wurde, kann die vorliegende Erfindung weit verbreitet
auf Verbinder allgemein angewandt werden, welche für andere Anwendungen
verwendet werden. Beispielsweise kann selbst ein Lampensockel, welcher
durch ein Aufnehmen eines Paars von Anschlußpaßstücken in ein Gehäuse und
ein Bereitstellen einer Kolbenmontageöffnung an einem Ende und eines Verbindereinpaßabschnitts
an dem anderen Ende ausgebildet wird, als ein Verbinder in einem
weiteren Sinn gesehen werden und kann durch die vorliegende Erfindung
umfaßt
werden.
- (3) Die Anzahl von Anschlußpaßstücken, welche in
einen Verbinder aufzunehmen sind, kann auf eine gewünschte Anzahl
eingestellt bzw. festgelegt werden.
- (4) Es sollte verstanden werden, daß, obwohl in der vorangehenden
Ausführungsform
die Anschlußmontagerille
zum Montieren der Anschlußpaßstücke an einem
haltenden Glied vorgesehen ist, sie im wesentlichen symmetrisch
an beiden haltenden Gliedern vorgesehen sein kann.
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- 10
- Gehäuse
- 11
- Verbinderanschluß- bzw.
-einpaßabschnitt
- 13
- Öffnung
- 20
- Anschlußpaßstück
- 30
- Kern
- 36
- haltbarer
Abschnitt
- 40
- Mutter-
bzw. Buchsenverbinder (zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder)
- 50
- Formstempel
bzw. Gießform
- 56,
61
- haltender
bzw. Halteabschnitt
- 60
- Einsetzloch
(haltbarer Abschnitt)