DE2534111C3 - Koaxialer Winkelstecker - Google Patents
Koaxialer WinkelsteckerInfo
- Publication number
- DE2534111C3 DE2534111C3 DE19752534111 DE2534111A DE2534111C3 DE 2534111 C3 DE2534111 C3 DE 2534111C3 DE 19752534111 DE19752534111 DE 19752534111 DE 2534111 A DE2534111 A DE 2534111A DE 2534111 C3 DE2534111 C3 DE 2534111C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connector
- cable
- outer conductor
- shells
- conductor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
- H01R24/54—Intermediate parts, e.g. adapters, splitters or elbows
- H01R24/542—Adapters
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen koaxialen Winkelstecker,
insbesondere Anschlußstecker für Antennenanlagen, z. B. für Antennensteckdosen, mit einer rohrförmigen
Stecker-Außenleiterhülse und einem hierzu koaxialen Stecker-Innenleiterstift, die in einem einteiligen gespritzten
Steckkörper eingelagert sind.
Koaxiale Winkelstecker sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt, unter anderem als Anschlußstekker
für Antennenanlagen, z. B. für den Anschluß koaxialer Empfängeranschlußkabel an Antennensteckdosen.
Bisher bestanden die meisten bekannten Winkelanschlußstecker neben den Kabelanschlußmitteln
und den koaxialen Steckkontakten aus einer Grundplatte und einer Abdeckhaube, die zusammengesetzt
ein meist ganz aus Kunststoff bestehendes Gehäuse oder einen Steckerkörper bildeten, in dem der
Kabelanschluß erfolgte. Einen derartigen Winkelstekker beschreibt z. B. die deutsche Gebrauchsmusterschrift
66 02 336. Diese bekannten Winkelstecker genügen nicht mehr den in neuerer Zeit insbesondere
bei Antennenanlagen bezüglich der Störstrahlungssicherheit
gestellten Forderungen, da sie nicht hochfrequenzdicht abgeschirmt und nicht störstrahlungssicher
aufgebaut sind.
Neuerdings werden daher bei Antennenanlagen neben anderen Antennenbauteilen auch koaxiale
Winkelanschlußstecker hochfrequenzdicht ausgeführt. Derartige Winkelstecker sind z. B. aus der Zeitschrift
»Funkschau« 1974, Heft 26, Seite 1023 sowie duieh das
deutsche Gebrauchsmuster 74 05 891 bekanntgeworden. Der in dem Gebrauchsmuster beschriebene
Winkelstecker ist nach dem bekannten Konstruktionsprinzip aufgebaut, indem er aus einer Grundplatte, an
der auf einer Seite zwei zueinander koaxiale Steckkonirkte befestigt und auf deren anderen Seite Anschlußmittel
für den Innenleiter und den Außenleiter eines koaxialen Kabels vorgesehen sind, sowie aus einer die
Grundplatte auf der Seite der Anschlußmittel abdeckenden Haube besteht, die am Rande einer ihrer
Seitenwände einen Ausschnitt für den Durchtritt des koaxialen Kabels hat. Der bekannte Winkelstecker soll
weitgehend störstrahlungssicher sein, wobei Grundplatte und Abdeckhaube aus Metallteilen bestehen und die
Abdeckhaube auch aus Kunststoff bestehen und eine metallisierte Oberfläche haben kann. Bei dem bekannten
Stecker ist zur Abschirmung somit ein aus Abdeckhaube und Grundplatte bestehendes, leitend
ausgebildetes Steckergehäuse vorgesehen. Insgesamt besteht der bekannte Winkelstecker somit also aus einer
Grundplatte, einer Abdeckhaube, zwei koaxialen Steckkontakten und Anschlußmitteln für den Innen- und
den Außenleiter eines Koaxialkabels.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen koaxialen Winkelstecker der eingangs genannten Art
strahlungssicher auszubilden und dabei im Aufbau zu vereinfachen und zu verbilligen.
Bei einem koaxialen Winkelstecker gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Stecker-Außenleiterhülse aus im Querschnitt halbkreisförmigen Halbschalen aus Blech besteht, die über
mindestens einen biegsamen Steg an den einander zugekehrten Längsseiten miteinander verbunden sind
und an die jeweils an einem Ende im rechten Winkel abragende, im Querschnitt halbkreisförmige Kabel-Außenleiter-Anschlußstutzen
angeformt sind, deren Innendurchmesser dem Kabeldurchmesser über den Kabelaußenleiter entspricht.
Bei dem erfindungsgemäßen Winkelstecker wird die hochfrequenzdichte Abschirmung der Kabelanschlußstellen
durch die besondere Ausbildung des Außenleiter-Stcckkontaktes erreicht. Die zusammenklappbaren
Ha'bschalen ergeben mit den halbkreisförmigen Anschlußstutzen für den Kabelaußenleiter eine nahezu
geschlossene, weitgehend dichte Außenleiter-Steckhülse und somit einen weitgehend störstrahlungssicheren
Anschluß des Kabels innerhalb des Steckers, wobei der Steckerkörper in einfacher Weise in der an sich
bekannten Umspritztechnik hergestellt werden kann. Dadurch entfallen bei einem erfindungsgemäßen Winkelstecker
Grundplatte und Abdeckhaube der bekannten Stecker. Da ferner die koaxialen Steckkontakte —
Außenleiterhülse und Innenleiterstift — des Steckers gleichzeitig auch als unmittelbare Anschlußmittel für
das Kabel dienen, ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau für einen hochfrequenzdichten Winkelstecker,
der dann nur aus wenigen Einzelteilen besteht und besonders billig hergestellt werden kann. Der erfindungsgemäße
Winkelstecker ist daher als Anschlußstek-
ker für hochfrequenzdichte Anlagen, insbesondere für Antennenanlage^ gut geeignet und kann hierbei z. B.
zum Anschluß koaxialer Empfä'ngeranschlußkabel an Antennensteckdosen verwendet werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn bei einem erfindungsgemäßen Winkelstecker die Siecker-Außenleiterhülse
und der Stecker-Innenleiterstift so dimensioniert sind, daß sie den Empfehlungen für die IEC-Norm
entsprechen.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 18 29 063 ist zwar ein Kleinstecker mit einem rohrförmigen Außen-
und einem stiftförmigen Innenpol bekannt, die durch
einen beide umgebenden gespritzten Steckerkörper konzentrisch gehalten werden. Dieser bekannte Stecker
wird insbesondere für Blitzlichtgeräte verwendet und besteht außer dem gespritzten Steckerkörper und dem
rechtwinklig unmittelbar an der Ader der Leitung angelöteten Innenpol nur noch aus einer Außenpolhülse,
mit der über einen Steg ein Halter für die Leitung verbunden ist. Bei den verschiedenen Ausführungsforrnen
des bekannten Steckers bestehen im Falle eines Winkelsteckers Außenpolhülse und Leitungshalter aus
einem Stück Rohr, wobei durch einen Einschnitt an einem Ende der Hülse ein Haltering gebildet ist. Im
Falle eines Geradeaussteckers dagegen sind Außenpolhülse und Leitungshalter aus einer doppel-T-förmigen
Platine gerollt, wobei der Halter eine offene Halteklemme mit zwei krallenartigen Klemmlappen bildet. Bei
beiden Ausführungsformen müssen größere öffnungen zwischen der Außenpolhülse und dem Halter vorgesehen
werden, um die Ader der Leitung an den Innenpol des Steckers anlöten zu können. Bei der aus einem Stück
Rohr bestehenden Ausführungsform ergibt sich diese Öffnung beim Abbiegen des Halteringes im rechten
Winkel von der Außenpolhülse, während bei der aus einem Platinenschnitt eingerollten Ausführungsform
durch Abschneiden der Ecken der rechteckigen Platine an der der Halteklemme zugewandten Seite eine
keilförmige Öffnung zwischen der eingerollten Außenpolhülse unu der Halteklemme gebildet wird. Dieser
bekannte Stecker ist in seinem Aufbau sehr einfach und außerdem billig herzustellen, jedoch nicht als Anschlußstecker
für hochfrequenzdichte Anlagen, insbesondere für hochfrequenzdichte Antennenanlagen, geeignet, da
er infolge der für die Lötverbindung Ader-Innenpol erforderlichen größeren öffnungen mrht den in neuerer
Zeit insbesondere bei Aniennenanlagen bezüglich der Störstrahlungssicherheit gestellten Forderungen genügt.
Der bekannte Kleinstecker kann im Falle des Winkelsteckers im Bereich zwischen Außenpolhülse
und Leitungshalter auch nicht hochfrequenzdicht ausgeführt werden, da bei einem zwischen Außenpolhülse
und Leitungshalter geschlossenen Teil ein Anlöten des Innenpols an die Ader nicht mehr möglich wäre bzw.
bei der Herstellung der Lötverbindung vor dem Einbau der Leitung in das Rohr- oder Blechteil und bei einem
zwischen Außenpolhülse und Leitungshalter geschlossenen Teil die dann bereits mit dem Innenpol verlötete
Leitung überhaupt nicht mehr in das Teil eingebaut werden könnte. Die beim bekannten Kleinstecker
verwirklichte baulich zwar einfache Lösung zeigt daher keinen Weg auf, wie ein Winkelstecker sowohl einfach
als auch gleichzeitig den Forderungen hinsichtlich .Störstrahlungssicherheit entsprechend aufgebaut sein
könnte.
Aus der FR-PS 12 50462 ist ein Koaxialstecker bekannt, bei dem das Au-ienleiterkontaktstück aus zwei
Hlechhalbschalen besteht. Der bekannte Stecker ist als
Geradeausstecker ausgebildet, bei dem als Steckerkörper einzelne Isolierteile dienen. Diese Lösung zeigt
daher keinen Weg auf, wie ein koaxialer Winkelstecker in vergossener Technik und gleichzeitig den Forderun-
s gen hinsichtlich Störstrahlungssicherheit entsprechend
aufgebaut sein könnte.
Die GB-PS 12 07 332 dagegen zeigt einen vergossenen Winkelstecker mit einem Kontaktstück aus zwei
Halbschalen aus Blech, die über einen biegsamen Steg
ίο zusammenhängen. Dieser bekannte Stecker ist jedoch
einpolig ausgebildet und kann somit keine Lösungsmöglichkeit für koaxiale, störstrahlungssicher aufzubauende
Winkelstecker aufzeigen.
In vorteilhafter Weise sind bei einem erfindungsgemäßen Winkelstecker der Kabelinnenleiter mit dem Stecker-Innenleiterstift und der Kabelaußenleiter mit dem Kabel-Außenleiter-Anschlußstutzen durch Löten, Schweißen oder dergleichen verbunden. Somit sind besondere Anschlußmittel zwischen Innen- und Außenleiter des Steckers sowie Innen- ur'i Außenleiter des Kabels überflüssig, wobei das Umspritzen des Steckers mit Kunststoff nach der Herstellung der Verbindungen erfolgt und sowohl die Verbindungen als auch das Umspritzen werksseitig vorgenommen werden können.
In vorteilhafter Weise sind bei einem erfindungsgemäßen Winkelstecker der Kabelinnenleiter mit dem Stecker-Innenleiterstift und der Kabelaußenleiter mit dem Kabel-Außenleiter-Anschlußstutzen durch Löten, Schweißen oder dergleichen verbunden. Somit sind besondere Anschlußmittel zwischen Innen- und Außenleiter des Steckers sowie Innen- ur'i Außenleiter des Kabels überflüssig, wobei das Umspritzen des Steckers mit Kunststoff nach der Herstellung der Verbindungen erfolgt und sowohl die Verbindungen als auch das Umspritzen werksseitig vorgenommen werden können.
Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Winkelstecker zusammen mit einem Anschlußkabel angeliefert
werden, so daß auch jede Montagearbeit des Monteurs der Anlage oder des Benutzers des Steckers entfällt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen-Standes des Patentanspruchs 1 sind den Merkmalen der übrigen Unteransprüche zu entnehmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen-Standes des Patentanspruchs 1 sind den Merkmalen der übrigen Unteransprüche zu entnehmen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt die
3s Fig. 1 eine Außenleiterhülse eines Winkelsteckers in
Seitenansicht auf die Halbschalen mit eingeführtem Kabelende,
Fig. 2 in Draufsicht den Stecker bei montierter Außenleiterhülse,
Fig.3 einen Schnitt durch den Steckerkörper bei fer :gem Stecker und
Fig.4 eine Draufsicht auf den Steckerkörper des
fertigen Steckers.
Der Winkelstecker besitzt als koaxiale Steckkontakte eine rohrförmige Außenleiterhülse 1 (Fig. 3) und einen hierzu koaxialen Innenleiterstift 2, wobei Innen- und Außenleiter 3 bzw. 4 des koaxialen Kabels 5 direkt mit dem Innenleiterstift 2 bzw. der Außenleiterhülse 1 verbunden werden. Hierzu besteht die Außenleiterhülse
Der Winkelstecker besitzt als koaxiale Steckkontakte eine rohrförmige Außenleiterhülse 1 (Fig. 3) und einen hierzu koaxialen Innenleiterstift 2, wobei Innen- und Außenleiter 3 bzw. 4 des koaxialen Kabels 5 direkt mit dem Innenleiterstift 2 bzw. der Außenleiterhülse 1 verbunden werden. Hierzu besteht die Außenleiterhülse
so l aus einem einteiligen Blechteil, welches zwei parallel
zueinander verlaufende, im Querschnitt halbkreisförmige Halbschalen 6, 7 aufweist, die an einem Ende und
etwa in der Mitte ihrer Länge an den einander zugekehrten Längsseiten 8, 9 über jeweils einen
ss schmalen, biegsamen Steg 10,11 miteinander verbunden
sind. Die zweckmäßigerweise symmetrisch ausgebildeten Halbschalen sind somit zu einer zylindrischen,
rohrförmigen Hülse zusammenklappbar, wobei lediglich die Ecken 12, 10 im Bereich des Steges 10 etwas
(>o ausgeschnitten sind, um das Einspritzen des Kunststoffs
in die Außenleiterhülse zu ermöglichen. Zum direkten Anschluß des z.B. in Form eines Dtahtgeflechtes
ausgebildeten Kabelaußenleiters 4 an der Außenleiterhülse 1 sind deren Halbschalen 6, 7 an einem Ende an
<<:< den anderen Längsseiten 14, 15 mit jeweils einem im
rechten Winkel abragenden Kabel-Außenleiter-Anschlußstutzen 16, 17 ausgebildet, die im Querschnitt
ebenfalls halbkreisförmiee Halbschalen bilden, wobei
ihr Innendurchmesser dem Kabeldurchmesser iibcr den
Kabelaußenleiter entspricht. Diese AnschluUstut/cn 16,
17 weisen demnach einen zylindrischen Teilbereich 18, 19 auf. der zu den Stecker-Außenleilcr-Halbschalen β, 7
hin bis an die obere Stirnseite der Halbschalen trichterförmig erweitert ist. Die Länge des zylindrischen
Teilbereichs 18, 19 der Anschlußstutzen 16, 17 ist so
gewählt, daß die Anschlußstutzen eine ausreichende Führung für das Kabelende bilden und möglichst nahe
an den Kabelmantel 20 reichen.
Zur Verbindung des Kabels mit den koaxialen Steckkontakten I, 2 des Steckers ist das Kabel 5 in der
aus den F-" i g. 1 und 3 ersichtlichen Weise abisoliert,
wobei der Außenleiter des Kabels nach dem Abisolieren verzinnt und der Kabclinnenleitcr 3 rechtwinklig zur
Längsachse des Innenleiterstiftes 2 an der Stirnseite des
Stifles angelötet oder angeschweißt wird. Sodann wird
Ha*. Kiihrlpnrif mit dom daran befestigten Innenleiter
stift in die Halbschale 7 eingelegt, wobei z. Ii. mit einer
Montagevorrichtung der Stift mittig zur Außenleiter halbschale gehalten werden kann. Dann wird die zweite
Halbschale 6 um 180 zum Kabel hin umgeklappt und der Kabelaußenleiter 4 mit beiden Halbschalen 16, 17 im
zylindrischen Bereich 18, 19 durch Löten oder aucli
durch Schweißen oder dergleichen verbunden. Im zusammengeklappten Zustand der llalbschalen 6, 7
bilden diese die zylindrische, nahezu geschlossen!: Stecker-Außenleiter-Hülse 1 mit nach außen gedrückten
Stegen 10, 11 und die llalbschalen 16, 17 einer
geschlossenen zylindrischen bzw. trichterförmigen An schlußstiitzen 21. wie in F-" i g. 2 dargestellt. Dabc
entsteht an der oberen ticke 22 der Außcnleiterhülsc 1 ein gcringfiigiger Ausschnitt 23 (I ig. 2 und 3). der s(
gewählt ist. daß der einzuspritzende Kunststoff in dii Außcnleitcrhülse eindringen kann. Nach der Herstellung
dieser leitenden Verbindungen wird der koaxiale Winkelstecker mit Kunststoff umspritzt. wobei dei
dadurch gebildete Steckerkörper 24 den Kabelmante 20 am abisolierten Kabelendc. den Kabel Außenleiter
AnschluHstutzen 21 ganz und die Stcckcr-Außenleiter
Halbschalen 6. 7 teilweise etwa auf der Hälfte ihre Länge umgibt und dabei auch das Innere des Steckers ir
der dargestellten Weise ausfüllt. Dadurch wird ir einfacher Weise das Gehäuse des Steckers um
gleichzeitig auch eine gute Zugentlastung der Anschlus se erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Koaxialer Winkelstecker, insbesondere Anschlußstecker
für Antennenanlagen, z. B. für Antennensteckdosen, mit einer rohrförmigen Stecker-Außenleiterhüise
und einem hierzu koaxialen Stekker-Innenleiterstift,
die in einem einteiligen gespritzten Steckerkörper eingelagert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stecker-Außenleiterhülse (1) aus im Querschnitt halbkreisförmigen
Halbschalen (6, 7) aus Blech besteht, die über mindestens einen biegsamen Steg (10, 11) an den
einander zugekehrten Längsseiten (8,9) miteinander verbunden sind und an die jeweils an einem Ende im
rechten Winkel abragende, im Querschnitt halbkreisförmige Kabel-Außenleiter-Anschlußstutzen
(16, 17) angeformt sind, deren Innendurchmesser dem Kabeldurchmesser über den KabelauDenleiier
(4) entspricht
2. Winkelsiecker nach Anspruch !, dadurch
gekennzeichnet, daß der gespritzte Steckerkörper (24) das abisolierte Kabelende und ein Stück des
anschließenden Kabelmantels (20), die Kabel-Außenleiter-Anschlußstutzer, (16, 17) ganz und die
Stecker-Außenleiter-Halbschalen (6, 7) sowie den Stecker-Innenleiterstift (2) teilweise umgibt.
3. Winkelstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker-Außenleiter-Halbschalen
(6, 7) an einem Ende und etwa in der Mitte über jeweils einen biegsamen Steg (10, 11)
miteinander verbunden sind.
4. Winkelstecker nach einem uer Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Kabel-Außenleiter-Anschlußstutzufi (16,17) und den
Stecker-Außenleiter-Halbschalen (6, 7) ein trichterförmiges Zwischenstück vorgesehen ist, das sich zu
den Stecker-Außenleiter-Halbschalen hin erweitert.
5. Winkelstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelinnenleiter
(3) mit dem Stecker-Innenleiterstift (2) und der Kabelaußenleiter (4) mit den Kabel-Außenleiter-Anschlußstutzen
(16,17) durch Löten, Schweißen oder dergleichen verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752534111 DE2534111C3 (de) | 1975-07-30 | 1975-07-30 | Koaxialer Winkelstecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752534111 DE2534111C3 (de) | 1975-07-30 | 1975-07-30 | Koaxialer Winkelstecker |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2534111A1 DE2534111A1 (de) | 1977-02-03 |
DE2534111B2 DE2534111B2 (de) | 1977-08-04 |
DE2534111C3 true DE2534111C3 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=5952845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752534111 Expired DE2534111C3 (de) | 1975-07-30 | 1975-07-30 | Koaxialer Winkelstecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2534111C3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4173386A (en) * | 1978-03-13 | 1979-11-06 | W. L. Gore & Associates, Inc. | Coaxial assembly |
DE7926105U1 (de) * | 1979-09-14 | 1979-12-06 | Kabel- Und Metallwerke Gutehoffnungshuette Ag, 3000 Hannover | Winkelstecker für eine Hochfrequenz-Leitung |
DE3229899A1 (de) * | 1982-08-11 | 1984-02-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kunststoffumspritztes kontaktelement fuer die nachrichtentechnik, vorzugsweise kabelstecker |
DE3604093A1 (de) * | 1986-02-08 | 1987-08-13 | Freitag Wolfgang | Elektrischer steckverbinder fuer koaxialkabel und verfahren zu seiner herstellung |
DE3604896A1 (de) * | 1986-02-15 | 1987-08-20 | Bosch Gmbh Robert | Koaxialer winkelstecker |
DE19807278C2 (de) * | 1998-02-23 | 2002-01-31 | Md Elektronik Gmbh | Winkelstecker an einem Koaxialkabel |
US10446950B2 (en) | 2017-06-26 | 2019-10-15 | Delphi Technologies, Llc | Method for forming a shielded electrical terminal and an electrical terminal formed by said method |
-
1975
- 1975-07-30 DE DE19752534111 patent/DE2534111C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2534111B2 (de) | 1977-08-04 |
DE2534111A1 (de) | 1977-02-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0617487B1 (de) | Steckverbindungsvorrichtung, insbesondere für ein Mobiltelefon | |
DE2752130A1 (de) | Wickelkoerper | |
DE2916369A1 (de) | Kontaktklemmen fuer den anschluss von koaxialkabeln | |
DE112009000600T5 (de) | Bandmaterial, Verfahren zum Herstellen eines Innenleiteranschlusses und Koaxialverbinder | |
DE2348645A1 (de) | Koaxial-verbindung | |
DE2745655B2 (de) | Koaxialstecker | |
DE3201142C2 (de) | ||
WO1997012422A1 (de) | Einrichtung zum anschluss eines koaxialverbinders an einer leiterplatte in sm-technik | |
DE2607309C2 (de) | Elektrische Anschlußeinheit zur Verbindung mindestens zweier Koaxialkabel in einer Kabelfernsehanlage | |
DE2534111C3 (de) | Koaxialer Winkelstecker | |
DE7915035U1 (de) | Elektrische Anschlußvorrichtung | |
DE3916560A1 (de) | Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge | |
DE10026295A1 (de) | Kabelsteckverbinder | |
DE4123011C2 (de) | Verbinder für Koaxialkabel | |
EP0864188B1 (de) | Bandkabel mit schirmanschluss | |
EP2515388A1 (de) | Elektrische Heizvorrichtung | |
EP2933804A1 (de) | Induktionsbauteil | |
EP0415136B1 (de) | Steckereinsatz für ein Metallrohrgehäuse | |
DE2710235A1 (de) | Gehaeuse aus elektrisch isolierendem werkstoff fuer eine elektrische anschlussklemme | |
DE19518828C2 (de) | Flachsteckhülse | |
DE4116168C2 (de) | ||
DE19525801C2 (de) | Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei elektrischen Leitungen | |
DE19848835A1 (de) | Mehrpolige Steckverbindung | |
DE2733200C3 (de) | Antennensteckdose | |
DE4301603C2 (de) | Fühlerkabel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |