DE2534111C3 - Koaxialer Winkelstecker - Google Patents

Koaxialer Winkelstecker

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DE2534111C3 DE19752534111 DE2534111A DE2534111C3 DE 2534111 C3 DE2534111 C3 DE 2534111C3 DE 19752534111 DE19752534111 DE 19752534111 DE 2534111 A DE2534111 A DE 2534111A DE 2534111 C3 DE2534111 C3 DE 2534111C3
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Werner Manghofer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/54Intermediate parts, e.g. adapters, splitters or elbows
    • H01R24/542Adapters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen koaxialen Winkelstecker, insbesondere Anschlußstecker für Antennenanlagen, z. B. für Antennensteckdosen, mit einer rohrförmigen Stecker-Außenleiterhülse und einem hierzu koaxialen Stecker-Innenleiterstift, die in einem einteiligen gespritzten Steckkörper eingelagert sind.
Koaxiale Winkelstecker sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt, unter anderem als Anschlußstekker für Antennenanlagen, z. B. für den Anschluß koaxialer Empfängeranschlußkabel an Antennensteckdosen. Bisher bestanden die meisten bekannten Winkelanschlußstecker neben den Kabelanschlußmitteln und den koaxialen Steckkontakten aus einer Grundplatte und einer Abdeckhaube, die zusammengesetzt ein meist ganz aus Kunststoff bestehendes Gehäuse oder einen Steckerkörper bildeten, in dem der Kabelanschluß erfolgte. Einen derartigen Winkelstekker beschreibt z. B. die deutsche Gebrauchsmusterschrift 66 02 336. Diese bekannten Winkelstecker genügen nicht mehr den in neuerer Zeit insbesondere bei Antennenanlagen bezüglich der Störstrahlungssicherheit gestellten Forderungen, da sie nicht hochfrequenzdicht abgeschirmt und nicht störstrahlungssicher aufgebaut sind.
Neuerdings werden daher bei Antennenanlagen neben anderen Antennenbauteilen auch koaxiale Winkelanschlußstecker hochfrequenzdicht ausgeführt. Derartige Winkelstecker sind z. B. aus der Zeitschrift »Funkschau« 1974, Heft 26, Seite 1023 sowie duieh das deutsche Gebrauchsmuster 74 05 891 bekanntgeworden. Der in dem Gebrauchsmuster beschriebene Winkelstecker ist nach dem bekannten Konstruktionsprinzip aufgebaut, indem er aus einer Grundplatte, an der auf einer Seite zwei zueinander koaxiale Steckkonirkte befestigt und auf deren anderen Seite Anschlußmittel für den Innenleiter und den Außenleiter eines koaxialen Kabels vorgesehen sind, sowie aus einer die Grundplatte auf der Seite der Anschlußmittel abdeckenden Haube besteht, die am Rande einer ihrer Seitenwände einen Ausschnitt für den Durchtritt des koaxialen Kabels hat. Der bekannte Winkelstecker soll weitgehend störstrahlungssicher sein, wobei Grundplatte und Abdeckhaube aus Metallteilen bestehen und die Abdeckhaube auch aus Kunststoff bestehen und eine metallisierte Oberfläche haben kann. Bei dem bekannten Stecker ist zur Abschirmung somit ein aus Abdeckhaube und Grundplatte bestehendes, leitend ausgebildetes Steckergehäuse vorgesehen. Insgesamt besteht der bekannte Winkelstecker somit also aus einer Grundplatte, einer Abdeckhaube, zwei koaxialen Steckkontakten und Anschlußmitteln für den Innen- und den Außenleiter eines Koaxialkabels.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen koaxialen Winkelstecker der eingangs genannten Art strahlungssicher auszubilden und dabei im Aufbau zu vereinfachen und zu verbilligen.
Bei einem koaxialen Winkelstecker gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stecker-Außenleiterhülse aus im Querschnitt halbkreisförmigen Halbschalen aus Blech besteht, die über mindestens einen biegsamen Steg an den einander zugekehrten Längsseiten miteinander verbunden sind und an die jeweils an einem Ende im rechten Winkel abragende, im Querschnitt halbkreisförmige Kabel-Außenleiter-Anschlußstutzen angeformt sind, deren Innendurchmesser dem Kabeldurchmesser über den Kabelaußenleiter entspricht.
Bei dem erfindungsgemäßen Winkelstecker wird die hochfrequenzdichte Abschirmung der Kabelanschlußstellen durch die besondere Ausbildung des Außenleiter-Stcckkontaktes erreicht. Die zusammenklappbaren Ha'bschalen ergeben mit den halbkreisförmigen Anschlußstutzen für den Kabelaußenleiter eine nahezu geschlossene, weitgehend dichte Außenleiter-Steckhülse und somit einen weitgehend störstrahlungssicheren Anschluß des Kabels innerhalb des Steckers, wobei der Steckerkörper in einfacher Weise in der an sich bekannten Umspritztechnik hergestellt werden kann. Dadurch entfallen bei einem erfindungsgemäßen Winkelstecker Grundplatte und Abdeckhaube der bekannten Stecker. Da ferner die koaxialen Steckkontakte — Außenleiterhülse und Innenleiterstift — des Steckers gleichzeitig auch als unmittelbare Anschlußmittel für das Kabel dienen, ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau für einen hochfrequenzdichten Winkelstecker, der dann nur aus wenigen Einzelteilen besteht und besonders billig hergestellt werden kann. Der erfindungsgemäße Winkelstecker ist daher als Anschlußstek-
ker für hochfrequenzdichte Anlagen, insbesondere für Antennenanlage^ gut geeignet und kann hierbei z. B. zum Anschluß koaxialer Empfä'ngeranschlußkabel an Antennensteckdosen verwendet werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn bei einem erfindungsgemäßen Winkelstecker die Siecker-Außenleiterhülse und der Stecker-Innenleiterstift so dimensioniert sind, daß sie den Empfehlungen für die IEC-Norm entsprechen.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 18 29 063 ist zwar ein Kleinstecker mit einem rohrförmigen Außen- und einem stiftförmigen Innenpol bekannt, die durch einen beide umgebenden gespritzten Steckerkörper konzentrisch gehalten werden. Dieser bekannte Stecker wird insbesondere für Blitzlichtgeräte verwendet und besteht außer dem gespritzten Steckerkörper und dem rechtwinklig unmittelbar an der Ader der Leitung angelöteten Innenpol nur noch aus einer Außenpolhülse, mit der über einen Steg ein Halter für die Leitung verbunden ist. Bei den verschiedenen Ausführungsforrnen des bekannten Steckers bestehen im Falle eines Winkelsteckers Außenpolhülse und Leitungshalter aus einem Stück Rohr, wobei durch einen Einschnitt an einem Ende der Hülse ein Haltering gebildet ist. Im Falle eines Geradeaussteckers dagegen sind Außenpolhülse und Leitungshalter aus einer doppel-T-förmigen Platine gerollt, wobei der Halter eine offene Halteklemme mit zwei krallenartigen Klemmlappen bildet. Bei beiden Ausführungsformen müssen größere öffnungen zwischen der Außenpolhülse und dem Halter vorgesehen werden, um die Ader der Leitung an den Innenpol des Steckers anlöten zu können. Bei der aus einem Stück Rohr bestehenden Ausführungsform ergibt sich diese Öffnung beim Abbiegen des Halteringes im rechten Winkel von der Außenpolhülse, während bei der aus einem Platinenschnitt eingerollten Ausführungsform durch Abschneiden der Ecken der rechteckigen Platine an der der Halteklemme zugewandten Seite eine keilförmige Öffnung zwischen der eingerollten Außenpolhülse unu der Halteklemme gebildet wird. Dieser bekannte Stecker ist in seinem Aufbau sehr einfach und außerdem billig herzustellen, jedoch nicht als Anschlußstecker für hochfrequenzdichte Anlagen, insbesondere für hochfrequenzdichte Antennenanlagen, geeignet, da er infolge der für die Lötverbindung Ader-Innenpol erforderlichen größeren öffnungen mrht den in neuerer Zeit insbesondere bei Aniennenanlagen bezüglich der Störstrahlungssicherheit gestellten Forderungen genügt. Der bekannte Kleinstecker kann im Falle des Winkelsteckers im Bereich zwischen Außenpolhülse und Leitungshalter auch nicht hochfrequenzdicht ausgeführt werden, da bei einem zwischen Außenpolhülse und Leitungshalter geschlossenen Teil ein Anlöten des Innenpols an die Ader nicht mehr möglich wäre bzw. bei der Herstellung der Lötverbindung vor dem Einbau der Leitung in das Rohr- oder Blechteil und bei einem zwischen Außenpolhülse und Leitungshalter geschlossenen Teil die dann bereits mit dem Innenpol verlötete Leitung überhaupt nicht mehr in das Teil eingebaut werden könnte. Die beim bekannten Kleinstecker verwirklichte baulich zwar einfache Lösung zeigt daher keinen Weg auf, wie ein Winkelstecker sowohl einfach als auch gleichzeitig den Forderungen hinsichtlich .Störstrahlungssicherheit entsprechend aufgebaut sein könnte.
Aus der FR-PS 12 50462 ist ein Koaxialstecker bekannt, bei dem das Au-ienleiterkontaktstück aus zwei Hlechhalbschalen besteht. Der bekannte Stecker ist als Geradeausstecker ausgebildet, bei dem als Steckerkörper einzelne Isolierteile dienen. Diese Lösung zeigt daher keinen Weg auf, wie ein koaxialer Winkelstecker in vergossener Technik und gleichzeitig den Forderun-
s gen hinsichtlich Störstrahlungssicherheit entsprechend aufgebaut sein könnte.
Die GB-PS 12 07 332 dagegen zeigt einen vergossenen Winkelstecker mit einem Kontaktstück aus zwei Halbschalen aus Blech, die über einen biegsamen Steg
ίο zusammenhängen. Dieser bekannte Stecker ist jedoch einpolig ausgebildet und kann somit keine Lösungsmöglichkeit für koaxiale, störstrahlungssicher aufzubauende Winkelstecker aufzeigen.
In vorteilhafter Weise sind bei einem erfindungsgemäßen Winkelstecker der Kabelinnenleiter mit dem Stecker-Innenleiterstift und der Kabelaußenleiter mit dem Kabel-Außenleiter-Anschlußstutzen durch Löten, Schweißen oder dergleichen verbunden. Somit sind besondere Anschlußmittel zwischen Innen- und Außenleiter des Steckers sowie Innen- ur'i Außenleiter des Kabels überflüssig, wobei das Umspritzen des Steckers mit Kunststoff nach der Herstellung der Verbindungen erfolgt und sowohl die Verbindungen als auch das Umspritzen werksseitig vorgenommen werden können.
Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Winkelstecker zusammen mit einem Anschlußkabel angeliefert werden, so daß auch jede Montagearbeit des Monteurs der Anlage oder des Benutzers des Steckers entfällt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen-Standes des Patentanspruchs 1 sind den Merkmalen der übrigen Unteransprüche zu entnehmen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die
3s Fig. 1 eine Außenleiterhülse eines Winkelsteckers in Seitenansicht auf die Halbschalen mit eingeführtem Kabelende,
Fig. 2 in Draufsicht den Stecker bei montierter Außenleiterhülse,
Fig.3 einen Schnitt durch den Steckerkörper bei fer :gem Stecker und
Fig.4 eine Draufsicht auf den Steckerkörper des fertigen Steckers.
Der Winkelstecker besitzt als koaxiale Steckkontakte eine rohrförmige Außenleiterhülse 1 (Fig. 3) und einen hierzu koaxialen Innenleiterstift 2, wobei Innen- und Außenleiter 3 bzw. 4 des koaxialen Kabels 5 direkt mit dem Innenleiterstift 2 bzw. der Außenleiterhülse 1 verbunden werden. Hierzu besteht die Außenleiterhülse
so l aus einem einteiligen Blechteil, welches zwei parallel zueinander verlaufende, im Querschnitt halbkreisförmige Halbschalen 6, 7 aufweist, die an einem Ende und etwa in der Mitte ihrer Länge an den einander zugekehrten Längsseiten 8, 9 über jeweils einen
ss schmalen, biegsamen Steg 10,11 miteinander verbunden sind. Die zweckmäßigerweise symmetrisch ausgebildeten Halbschalen sind somit zu einer zylindrischen, rohrförmigen Hülse zusammenklappbar, wobei lediglich die Ecken 12, 10 im Bereich des Steges 10 etwas
(>o ausgeschnitten sind, um das Einspritzen des Kunststoffs in die Außenleiterhülse zu ermöglichen. Zum direkten Anschluß des z.B. in Form eines Dtahtgeflechtes ausgebildeten Kabelaußenleiters 4 an der Außenleiterhülse 1 sind deren Halbschalen 6, 7 an einem Ende an
<<:< den anderen Längsseiten 14, 15 mit jeweils einem im rechten Winkel abragenden Kabel-Außenleiter-Anschlußstutzen 16, 17 ausgebildet, die im Querschnitt ebenfalls halbkreisförmiee Halbschalen bilden, wobei
ihr Innendurchmesser dem Kabeldurchmesser iibcr den Kabelaußenleiter entspricht. Diese AnschluUstut/cn 16, 17 weisen demnach einen zylindrischen Teilbereich 18, 19 auf. der zu den Stecker-Außenleilcr-Halbschalen β, 7 hin bis an die obere Stirnseite der Halbschalen trichterförmig erweitert ist. Die Länge des zylindrischen Teilbereichs 18, 19 der Anschlußstutzen 16, 17 ist so gewählt, daß die Anschlußstutzen eine ausreichende Führung für das Kabelende bilden und möglichst nahe an den Kabelmantel 20 reichen.
Zur Verbindung des Kabels mit den koaxialen Steckkontakten I, 2 des Steckers ist das Kabel 5 in der aus den F-" i g. 1 und 3 ersichtlichen Weise abisoliert, wobei der Außenleiter des Kabels nach dem Abisolieren verzinnt und der Kabclinnenleitcr 3 rechtwinklig zur Längsachse des Innenleiterstiftes 2 an der Stirnseite des Stifles angelötet oder angeschweißt wird. Sodann wird Ha*. Kiihrlpnrif mit dom daran befestigten Innenleiter stift in die Halbschale 7 eingelegt, wobei z. Ii. mit einer Montagevorrichtung der Stift mittig zur Außenleiter halbschale gehalten werden kann. Dann wird die zweite Halbschale 6 um 180 zum Kabel hin umgeklappt und der Kabelaußenleiter 4 mit beiden Halbschalen 16, 17 im zylindrischen Bereich 18, 19 durch Löten oder aucli durch Schweißen oder dergleichen verbunden. Im zusammengeklappten Zustand der llalbschalen 6, 7 bilden diese die zylindrische, nahezu geschlossen!: Stecker-Außenleiter-Hülse 1 mit nach außen gedrückten Stegen 10, 11 und die llalbschalen 16, 17 einer geschlossenen zylindrischen bzw. trichterförmigen An schlußstiitzen 21. wie in F-" i g. 2 dargestellt. Dabc entsteht an der oberen ticke 22 der Außcnleiterhülsc 1 ein gcringfiigiger Ausschnitt 23 (I ig. 2 und 3). der s( gewählt ist. daß der einzuspritzende Kunststoff in dii Außcnleitcrhülse eindringen kann. Nach der Herstellung dieser leitenden Verbindungen wird der koaxiale Winkelstecker mit Kunststoff umspritzt. wobei dei dadurch gebildete Steckerkörper 24 den Kabelmante 20 am abisolierten Kabelendc. den Kabel Außenleiter AnschluHstutzen 21 ganz und die Stcckcr-Außenleiter Halbschalen 6. 7 teilweise etwa auf der Hälfte ihre Länge umgibt und dabei auch das Innere des Steckers ir der dargestellten Weise ausfüllt. Dadurch wird ir einfacher Weise das Gehäuse des Steckers um gleichzeitig auch eine gute Zugentlastung der Anschlus se erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Koaxialer Winkelstecker, insbesondere Anschlußstecker für Antennenanlagen, z. B. für Antennensteckdosen, mit einer rohrförmigen Stecker-Außenleiterhüise und einem hierzu koaxialen Stekker-Innenleiterstift, die in einem einteiligen gespritzten Steckerkörper eingelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker-Außenleiterhülse (1) aus im Querschnitt halbkreisförmigen Halbschalen (6, 7) aus Blech besteht, die über mindestens einen biegsamen Steg (10, 11) an den einander zugekehrten Längsseiten (8,9) miteinander verbunden sind und an die jeweils an einem Ende im rechten Winkel abragende, im Querschnitt halbkreisförmige Kabel-Außenleiter-Anschlußstutzen (16, 17) angeformt sind, deren Innendurchmesser dem Kabeldurchmesser über den KabelauDenleiier (4) entspricht
2. Winkelsiecker nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der gespritzte Steckerkörper (24) das abisolierte Kabelende und ein Stück des anschließenden Kabelmantels (20), die Kabel-Außenleiter-Anschlußstutzer, (16, 17) ganz und die Stecker-Außenleiter-Halbschalen (6, 7) sowie den Stecker-Innenleiterstift (2) teilweise umgibt.
3. Winkelstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker-Außenleiter-Halbschalen (6, 7) an einem Ende und etwa in der Mitte über jeweils einen biegsamen Steg (10, 11) miteinander verbunden sind.
4. Winkelstecker nach einem uer Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kabel-Außenleiter-Anschlußstutzufi (16,17) und den Stecker-Außenleiter-Halbschalen (6, 7) ein trichterförmiges Zwischenstück vorgesehen ist, das sich zu den Stecker-Außenleiter-Halbschalen hin erweitert.
5. Winkelstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelinnenleiter (3) mit dem Stecker-Innenleiterstift (2) und der Kabelaußenleiter (4) mit den Kabel-Außenleiter-Anschlußstutzen (16,17) durch Löten, Schweißen oder dergleichen verbunden sind.
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