DE102009049133A1 - Geschirmter Steckverbinder unter Einsatz von leitfähigen Kunststoffen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines geschirmten Steckverbinders (1), der am Ende eines Kabels (2), welches eine Abschirmung (3) aufweist, angeordnet ist, wobei ein Außengehäuse (5) aus einem elektrisch leitfähigen Material und weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Abschirmung (3) des Kabels (2) freigelegt wird, danach zumindest auf dem freigelegten Bereich der Abschirmung (3) ein Kontaktelement (4) durch einen Spritzgussvorgang aus einem elektrisch leitfähigen Material aufgebracht wird und anschließend das Außengehäuse (5) montiert wird, wobei mit der Montage des Außengehäuses (5) das Kontaktelement (4) elektrisch verbunden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines geschirmten Steckverbinders sowie ein nach dem Verfahren hergestellter Steckverbinder gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes der unabhängigen Patentansprüche.
  • Aus der DE 103 38 616 A1 ist ein Steckverbinder in Form von einem Stecker oder einer Buchse einer abgeschirmten Steckverbindung bekannt, wobei eine Abschirmung eines Kabels, an dessen Ende sich die Steckverbindung befindet, mit einer Abschirmung der Steckverbindung verbindbar ist, wobei der Steckverbinder ein Außengehäuse aufweist, wobei dieses Außengehäuse aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff besteht und mit der Abschirmung des Kabels verbindbar oder verbunden ist.
  • Für die heutige Datenübertragung, insbesondere in der Automatisierungstechnik oder der Netzwerktechnik, sind solche Steckverbinder unverzichtbar, um die Daten gerade in rauen Umgebungsbedingungen sicher, zuverlässig und vor allen Dingen störungsfrei übertragen zu können. Der bekannte Steckverbinder hat somit in Bezug auf die Übertragungssicherheit den Vorteil, dass diese gewährleistet ist, da die Abschirmung, die von dem Kabel in Form von dessen Abschirmung kommt, über den Steckverbinder, genauer dessen Außengehäuse aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff, bis zu einem Gegensteckverbinder, der analog zu dem Steckverbinder aufgebaut ist, durchgeführt wird. Somit besteht bei der Abschirmung in dem Bereich, in dem der Steckverbinder und der Gegensteckverbinder miteinander gekuppelt werden, keine Unterbrechung der Abschirmung.
  • Bei diesem Stand wird zwar das Außengehäuse nach dem Zusammenbau der einzelnen Elemente des Steckverbinders um diese herum gespritzt. Dies hat aber den Nachteil, dass der Aufbau des Steckverbinders nicht flexibel ist und die Stabilität des Steckverbinders insbesondere in rauen Umgebungsbedingungen, wo sie z. B. Stößen unterliegen, nicht ausreichend ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zur Herstellung eines geschirmten Steckverbinders sowie einen nach diesem Verfahren hergestellten geschirmten Steckverbinders anzugeben, der in einem automatisierten Prozess einfach und zuverlässig hergestellt werden kann und der gleichzeitig sicherstellt, dass die Verbindung des elektrisch leitfähigen Außengehäuses mit der Abschirmung des Kabels dauerhaft und zuverlässig ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der jeweiligen unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • In dem Verfahrensanspruch 1 ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Abschirmung des Kabels freigelegt wird, danach zumindest auf dem freigelegten Bereich der Abschirmung ein Kontaktelement durch einen Spritzgussvorgang aus einem elektrisch leitfähigen Material aufgebracht wird und anschließend das Gehäuse montiert wird, wobei mit der Montage des Außengehäuses das Kontaktelement elektrisch verbunden wird. Damit kann auf einfach Art und Weise ein Steckverbinder realisiert werden, bei dem die Abschirmung durchgehend von der Abschirmung des Kabels über das Kontaktelement hin zu dem Außengehäuse erfolgen, wobei das Außengehäuse aus dem elektrisch leitfähigen Material direkt oder indirekt mit einem entsprechenden Gegenstück eines Gegensteckverbinders kontaktiert wird. Die Verwendung eines elektrisch leitfähigen Materials, insbesondere eines elektrisch leitfähigen Kunststoffes, und dessen Verarbeitung durch einen Spritzgussvorgang hat den wesentlichen Vorteil, dass beliebige Formgebungen und Anpassungen insbesondere an die geometrische Ausgestaltung der freigelegten Abschirmung und dem Außengehäuse, insbesondere dessen inneren Durchmessers, möglich sind. Ein Spritzgussvorgang von Kunststoff ist insbesondere in der Serienherstellung von Steckverbindern ein erprobter Vorgang, bei dem Werkzeuge, vorzugsweise mehrteilige Werkzeuge, verwendet werden, in die ein spritzfähiger Kunststoff eingebracht wird und nach dem Erstarren des gespritzten Kunststoffes aufgrund der Formgebung der verwendeten Werkzeuge die äußeren positiven Konturen des gewünschten Bauteiles, hier das elektrisch leitfähige Kontaktelement, realisiert werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vor oder nach dem ersten Spritzgussvorgang, mit dem das Kontaktelement gebildet wird, ein von dem Außengehäuse umgebener Bereich (”Innenleben” des Steckverbinders) zumindest teilweise mit einem elektrisch nicht leitfähigen Material, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff, wie TPU, ausgefüllt, vorzugsweise ebenfalls in einem Spritzgussvorgang, wodurch von diesem Material ein Endbereich des Kabels und des zumindest einer elektrischer Leiter, vorzugsweise mehrere elektrische Leiter, umgeben wird. Wird der von dem Außengehäuse umgebene Bereich vor der Herstellung des Kontaktelementes in einem Spritzgussvorgang hergestellt, kann dadurch die Lage der elektrischen Leiter, insbesondere abgehend von dem Endbereich des Kabels hin zu einem Kontaktträger, in dem Kontaktpartner der elektrische Leiter angeordnet sind, lagefixiert werden und dass folglich stabil ausgeführte Ende des Kabels in ein Spritzgusswerkzeug ein gelegt werden, um anschließend das Kontaktelement durch einen weiteren Spritzgussvorgang aus dem elektrisch leitfähigen Material herzustellen. Nach diesen beiden Herstellungsschritten wird anschließend das ein- oder mehrteilige Außengehäuse montiert und der Herstellungsvorgang des Steckverbinders abgeschlossen.
  • Alternativ dazu ist es denkbar, dass nach dem ersten Spritzgussvorgang, mit dem das Kontaktelement hergestellt worden ist, der von dem Außengehäuse umgebene Bereich mit dem elektrisch nicht leitfähigen Material ausgefüllt wird. Dies hat den Vorteil, dass dadurch das auf der Abschirmung des Kabels angeordnete Kontaktelement in seiner Position weiter lagefixiert wird, genauso wie die elektrischen Leiter des Kabels, wobei ein weiterer Vorteil darin zu sehen ist, dass in diesem anschließenden Verfahrensschritt auch ein Kontaktträger des Steckverbinders in seiner Sollposition angeordnet und lagefixiert werden kann. Das bedeutet, dass weitere Maßnahmen entfallen können, um den Kontaktträger des Steckverbinders in seiner Lage innerhalb des Außengehäuses zu fixieren. Mit der Herstellung des von dem Außengehäuse umgebenen Bereiches können auch dessen Formgebungen realisiert werden, um den Endbereich des Kabels in Längsrichtung zu stabilisieren, um eine Längswasserdichtheit zu erzielen, um den Kontaktträger festzulegen und die Montage des ein- oder mehrteiligen Außengehäuses in Verbindung mit dem Kontaktelement zu ermöglichen. Bei diesen Maßnahmen ist z. B. in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung daran zu denken, dass das Außengehäuse auf das Kontaktelement aufgepresst wird. Dadurch wird eine sichere und dauerhafte elektrische Verbindung zwischen dem Außengehäuse und dem Kontaktelement realisiert, um eine durchgehende Abschirmung zwischen Steckverbinder und zugehörigem Gegensteckverbinder zu realisieren. Durch diese Maßnahme ist auch gleichzeitig das Außengehäuse in seiner Lage relativ zu dem Kabel festgelegt und nicht mehr bewegbar. Zur Unterstützung dieser Festlegung der Lage des Außengehäuses und zur Verbesserung von Abdichtungswirkungen, insbesondere im Hinblick af Längswasserdichtheit, ist es denkbar, dass das vorzugsweise aus einem Leichmetallwerkstoff wie Aluminium (Aluminiumdruckguss) bestehende Außengehäuse neben dem Kontaktelement auch auf das ausgefüllte Material aufgepresst wird. Alternativ oder ergänzend dazu können Bereiche des Kontaktelementes oder des ausgefüllten Materials so ausgestaltet sein, dass sich Rast- oder Clipsvorgänge bei der Montage des Außengehäuses ergeben. Außerdem können Klebevorgänge, vorzugsweise mit einem elektrisch leitfähigem Kleber, in Betracht zu ziehen sein, mit denen das Außengehäuse auf das ausgefüllte Material und/oder das Kontaktelement, hier insbesondere unter Verwendung eines elektrisch leitfähigen Klebers, fixiert wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Abschirmung des Kabels ein Abschirmgeflecht, welches bei dem Spritzgussvorgang zur Bildung des Kontaktelementes von dem elektrisch leitfähigen Kunststoff durchdrungen wird. Dadurch erhöht sich die Kontaktverbindung zwischen dem Abschirmgeflecht und dem Kontaktelement deutlich, so dass Abschirmungsverluste zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Maßnahmen weiter deutlich verringert werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist an dem Außengehäuse eine Überwurfmutter oder eine Überwurfschraube angeordnet, wobei die Überwurfmutter oder die Überwurfschraube ebenfalls aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht. Das bedeutet, dass das Außengehäuse zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Teil relativ zu dem Kontaktelement bzw. dem Kabel fest und unbewegbar angeordnet ist, wohin gegen die Überwurfmutter oder die Überwurfschraube relativ als zweites Teil zu dem ersten Teil des Außengehäuses bewegbar, insbesondere drehbar, sind, so dass die Überwurfmutter des Steckverbinders im gesteckten Zustand mit einer korrespondierenden Überwurfschraube eines Gegensteckverbinders (oder umgekehrt) zusammenge schraubt werden können. Dadurch wird zwischen Steckverbinder und Gegensteckverbinder nicht nur eine elektrische Kontaktierung der Abschirmung und folglich eine durchgehende Abschirmung realisiert, sondern auch ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckverbindung wirksam vermieden.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Steckverbinder vorgesehen, der nach einem Verfahren wie zuvor beschrieben, hergestellt ist.
  • Ein Steckverbinder der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist, mit seinen beispielhaften konstruktiven Ausgestaltungen, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, im Folgenden beschrieben und anhand der Figuren erläutert.
  • In den 1 bis 4, ist, soweit im Einzelnen dargestellt, ein Steckverbinder 1 gezeigt, der am Ende eines geschirmten Kabels 2 angeordnet ist. Das geschirmte Kabel 2 hat einen an sich bekannten Aufbau, aufweisend zumindest einen inneren elektrischen Leiter, wobei auch mehrere elektrische innere Leiter möglich sind, die ihrerseits einen Außenmantel aufweisen, wobei die elektrischen Leiter von einem Innenmantel des Kabels 2 umgeben sind, wobei auf den Innenmantel des Kabels 2 eine Abschirmung 3, insbesondere ein Abschirmgeflecht, angeordnet ist, wobei dieses Abschirmgeflecht mit einem Außenmantel des Kabels 2 umgeben ist.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Abschirmung 3 des Kabels 2 freigelegt, was insbesondere in einem Endbereich des Kabels 2 und radial umlaufend (ringförmig) erfolgt. Neben der vollständigen vorzugsweise ringförmigen Freilegung der Abschirmung 3 sind auch nur teilweise Freilegungen, z. B. mittels eines Ausstanzvorganges, denkbar. Nachdem die Abschirmung 3 freigelegt worden ist, erfolgt in einem ersten Spritzgussvorgang die Herstellung eines Kontaktelementes 4 aus einem elektrisch leitfähigen Material, insbesondere Kunststoff, wozu das Kontaktelement 4 seine Formgebung durch das verwendete Spritzgusswerkzeug erhält. Bei dieser Vorumspritzung aus leitfähigem Kunststoff wird zumindest der freigelegte Bereich der Abschirmung 3 kontaktiert. Zusätzlich ist es denkbar, dass sich das ringförmige Kontaktelement 4 auch über einen Bereich oder mehrere Bereiche (bei Betrachtung der 1 nach rechts und nach links) über den Außenmantel des Kabels 2 erstreckt. Dies hat den Vorteil, dass derjenige Bereich, in dem das Kontaktelement 4 mit der Abschirmung 3 verbunden und elektrisch kontaktiert wird, längswasserdicht ausgebildet ist.
  • Bevor oder nachdem der erste Spritzgussvorgang (Vorumspritzung) ausgeführt worden ist, wird ein von einem Außengehäuse 5 (Griffhülse), an dessen vorderem Ende z. B. eine Überwurfmutter 6 relativ bewegbar angeordnet ist, umgebener Bereich zumindest teilweise mit einem elektrisch nicht leitfähigen Material 7 ausgefüllt, wobei von diesem Material 7 ein Endbereich des Kabels 2 und dessen zumindest einer elektrischer Leiter 8, vorzugsweise zwei oder mehr elektrische Leiter 8, innerhalb des Außengehäuses 5 umgeben. Durch die Ausfüllung, z. B. ebenfalls ein Spritzgussvorgang, mit dem Material 7 wird in Längsrichtung betrachtet eine Stabilisierung des Innenbereiches des Steckverbinders 1 realisiert, weiterhin ist eine Längswasserdichtheit gegeben und außerdem werden die elektrischen Leiter 8 auf Distanz zueinander positioniert, so dass es nicht zu einem Kurzschluss zwischen diesen elektrischen Leitern 8 im Betrieb des Steckverbinders 1, insbesondere unter rauen Umgebungsbedingungen, wie Vibrationen, kommen kann. Außerdem lässt sich durch diesen Spritzgussvorgang, insbesondere die Hauptumspritzung aus einem thermoplastischen Material wie TPU, nach der Vorumspritzung zur Realisierung des Kontaktelementes 4, ein Kontaktträger anordnen und befestigen, wobei der Kontaktträger 9 in an sich bekannter Weise Kontaktkammern aufweist, in dem hier nicht dargestellte Kontaktpartner angeordnet sind, die am Ende der elektrischen Leiter 8 befestigt und elektrisch kontaktiert sind.
  • Der erfindungsgemäße Herstellungsvorgang des Steckverbinders 1, wie er konstruktiv in 1 dargestellt ist, wird im Folgenden noch einmal kurz zusammengefasst:
    Im Endbereich des geschirmten Kabels werden dessen elektrischen Leiter 8 sowie die Abschirmung 3 (siehe im Detail hierzu auch 3) freigelegt. Anschließend wird das Kontaktelement 4 aus elektrisch leitfähigem Kunststoff im freigelegten Bereich der Abschirmung 3 aufgespritzt. Alternativ hierzu kann nach diesem Spritzgussvorgang auch erst die Freilegung der elektrischen Leiter erfolgen. Das mit dem Kontaktelement 4 versehene Kabel 2 wird in ein weiteres Spritzgusswerkzeug, zusammen mit dem Kontaktträger 9, eingelegt und der von dem späteren Außengehäuse 5 umgebene Bereich mit einem elektrisch nicht leitfähigen Material ausgefüllt, insbesondere wieder umspritzt. Anschließend wird von dem abgewandten Ende des Kabels 2 das eine Teil (Griffhülse) des Außengehäuses 5 aufgeschoben und zumindest auf dem Kontaktelement 4, ggf. auch auf dem Material 7, aufgepresst. Sollte es nicht möglich sein, dass Außengehäuse 5 über das abgewandte Ende des Kabels 2 zu bewegen, ist es auch denkbar, vor Umspritzung des Kontaktelementes 4 das Außengehäuse 5 auf das Kabel 2 aufzuschieben. Nachdem das Außengehäuse 5 unbewegbar in Bezug auf das Kabel 2 festgelegt worden ist, wird im Bereich des Kontaktträgers 9 die Überwurfmutter 6 relativ bewegbar zu dem Außengehäuse 5 z. B. mittels eines Rastvorganges an diesem festgelegt. Dabei ist es wichtig, dass die Überwurfmutter 6 relativ bewegbar (insbesondere drehbar) zu der Griffhülse des Außengehäuses 5 ist, damit die Überwurfmutter 6 mit einer korrespondierenden, hier nicht dargestellten Überwurfschraube eines hier ebenfalls nicht dargestellten Gegensteckverbinders zusammengeschraubt werden kann.
  • In 1 sind noch die folgenden Details erkennbar und wichtig:
    Die Überwurfmutter 6 kann geometrische Formen wie z. B. Vorsprünge, Stege, Nasen, Vertiefungen und dergleichen aufweisen, wobei z. B. zwischen den Vorsprüngen oder in die Vertiefungen das Material 7 eingefüllt wird, um eine stabile Befestigung zwischen dem Material 7 und dem Kontaktträger 9 zu erzielen, damit diese sowohl in Längsrichtung als auch in Rotationsrichtung dauerhaft und unbewegbar zueinander festgelegt sind. Weiterhin ist erkennbar, dass das Material 7 auf seiner Oberfläche Vertiefungen, z. B. umlaufende Nuten, aufweisen kann, in denen eine Dichtung, z. B. ein O-Ring, eingesetzt werden kann, um Längswasserdichtheit zu erzielen. Gleiches gilt z. B. im Endbereich des Außengehäuses 5, in dem das Material 7 einen radial umlaufenden Vorsprung aufweist, der vorzugsweise in eine radial umlaufende Nut des Außengehäuses 5 eingreift. Neben der gewünschten Längswasserdichtheit wird somit weiterhin verhindert, dass die Griffhülse des Außengehäuses 5 in Längsrichtung (Axialrichtung des Kabels 2) bewegt wird. Die Öffnung in der Griffhülse des Außengehäuses 5, durch die das Kabel 2 eingeführt ist, hat vorzugsweise einen Durchmesser, der geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Außenmantels des Kabels 2, so dass diese Bereiche mittels Formschluss einander anliegen und somit weiterhin das Eindringen von Feuchtigkeit, aber auch das Eindringen von Schmutzpartikeln wirksam vermieden wird. Darüber hinaus können Bereiche des Materials 7 einen Außendurchmesser aufweisen, der geringfügig größer ist als der Innendurchmesser der Griffhülse des Außengehäuses 5, so dass diese auch auf dem Material 7 aufgepresst wird. Auf jeden Fall ist der Außendurchmesser des Kontaktelementes 4 geringfügig größer als der Innendurchmesser der Griffhülse des Außengehäuses 5 in den Bereich, in dem das Kontaktelement 4 nach der Festlegung der Griffhülse zur Anlage kommen soll, um die elektrische Verbindung dauerhaft und wirksam zu realisieren.
  • In 2 ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Kontaktelementes 4 im Schnitt sowie seine Anordnung auf dem Kabel 2 im Zusammenhang mit dem Außengehäuse 5 dargestellt. Bei der Ausführungsform des Kontaktelementes 4 gemäß 1 hatte dieses einen gleichmäßigen Außendurchmesser, so dass das Kontaktelement 4 mit seiner gesamten radial umlaufenden Oberfläche an der korrespondierenden Oberfläche des Innenbereiches des Außengehäuses 5 durch einen Aufpressvorgang zur Anlage kommt, um die elektrische Kontaktierung herzustellen.
  • Alternativ hierzu ist in 2 gezeigt, dass das ringförmige Kontaktelement 4 nach außen weisende Vorsprünge, insbesondere in Axialrichtung des Kabels 2 ausgerichtete Stege 40, aufweist. Auch ein solches Kontaktelement 4 mit nach außen weisenden Vorsprüngen kann in einem Spritzgussvorgang aus elektrisch leitfähigem Material hergestellt werden. Dabei hat ein solcher Art hergestelltes ringförmiges Kontaktelement 4 einen durchgehenden Außendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Außengehäuses 5. Von dieser Oberfläche mit kleinerem Durchmesser stehen nach außen weisende Vorsprünge, insbesondere die Stege 40 ab, die ihrerseits einen Außendurchmesser aufweisen, der zumindest geringfügig größer ist als der Innendurchmesser der korrespondierenden Griffhülse des Außengehäuses 5. Das Vorhandensein dieser Vorsprünge, insbesondere der Stege 40, hat den Vorteil, dass die Griffhülse des Außengehäuses 5 leichter auf diesen Stegen 40 aufgepresst werden kann, da diese in Richtung der Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen nachgeben kann. Hierbei hat das ringförmige Kontaktelement 4 ohne Vorsprünge (siehe 1) oder mit Vorsprüngen, insbesondere mit Stegen 40 (siehe 2) aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff auch den wesentlichen Vorteil, dass aufgrund der Eigenschaften eines Kunststoffes in vorbestimmbaren Grenzen eine Verformung möglich ist, um das Außengehäuse 5 auf dem Kontaktelement 4 zwecks elektrischer Kontaktierung aufzupressen, wodurch ein einfacher Kontaktierungsvorgang, der darüber hinaus noch dauerhaft ist, realisiert werden kann. Dies wäre bei Kontaktelementen, die aus einem metallischen Werkstoff bestehen, entweder gar nicht oder nur mit sehr großem hohen Abstimmungsaufwand hinsichtlich der Abmessungen und ihrer Toleranzen machbar.
  • In 2 ist ergänzend noch gezeigt, dass der Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen, insbesondere zwischen den Stegen 40, mit dem Material 7 ausgefüllt ist. Dies ist vorteilhaft in Bezug auf die innere Abdichtung innerhalb des Außengehäuses 5 sowie in Bezug auf die Langzeitstabilität des Steckverbinders 1. Das Ausfüllen des Zwischenraumes zwischen den Vorsprüngen kann, muss aber nicht erfolgen.
  • In 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, wie die Abschirmung 3 des Kabels 2 freigelegt werden kann. Zu diesem Zweck wird der äußere Mantel einschließlich der Abschirmung 3 entfernt und damit der zumindest eine elektrischen Leiter 8 freigelegt, die in den Kontaktträger 9 eingeführt werden, nachdem sie mit den entsprechenden Kontaktpartnern versehen worden sind. Danach wird z. B. beabstandet von dem Ende des Kabelmantels, dieser Kabelmantel radial eingeschnitten und in Richtung des Kontaktträgers 9 bewegt, so dass radial umlaufend die Abschirmung 3 des Kabels 2 freigelegt wird. Dies ist eine bevorzugte Freilegung in Form eines Teilabzuges 10 der Abschirmung 3 des Kabels 2, da sich diese schnell, einfach und automatisiert erzielen lässt. So kann beispielsweise nach dem automatisiert erfolgten Teilabzug 10 des Kabelmantels zur Freilegung der Abschirmung 3 das in 3 gezeigte und entsprechend vorbereitete Ende des Kabels 2 in eine Spritzgussform eingelegt werden, wobei dann in einem darauf folgenden Spritzgussvorgang das Kontaktelement 4 er zeugt wird. Nachdem dies erfolgt ist, wird das dann vorbereitete Ende mit dem Kontaktelement 4 zusammen in ein weiteres Werkzeug eingelegt und in einem weiteren Spritzgussvorgang der Bereich 7 aus elektrisch nicht leitfähigem Kunststoff gespritzt oder alternativ vergossen. Anschließend ist es nur noch erforderlich, die Überwurfmutter 6 oder eine Überwurfschraube an dem Außengehäuse 5 z. B. durch Einklipsen zu befestigen, so dass danach der fertige Steckverbinder 1 zur Verfügung steht.
  • Bezüglich des Spritzgussvorgangs sei noch erwähnt, dass dieser an sich bekannt ist. Hierbei wird in ein Spritzgusswerkzeug, welches die äußeren Konturen des herzustellenden Teils aufweist, unter Verwendung der erforderlichen Fixierelemente und Schieber der spritzgussfähige Kunststoff eingespritzt und dass Spritzgusswerkzeug nach dem Erhärten des eingespritzten Kunststoffes geöffnet, so dass das fertiggestellte Teil entnommen werden kann.
  • 4 zeigt schließlich den Steckverbinder als Winkelsteckverbinder 1'.
  • 1
    Steckverbinder
    2
    Kabel
    3
    Abschirmung
    4
    Kontaktelement
    5
    Außengehäuse
    6
    Überwurfmutter
    7
    Bereich aus elektrisch nicht leitfähigem Material
    8
    elektrischer Leiter
    9
    Kontaktträger
    10
    Teilabzug
    11
    Befestigungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10338616 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung eines geschirmten Steckverbinders (1), der am Ende eines Kabels (2), welche eine Abschirmung (3) aufweist, angeordnet ist, wobei ein Außengehäuse (5) aus einem elektrisch leitfähigen Material vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (3) des Kabels (2) freigelegt wird, danach zumindest auf dem freigelegten Bereich der Abschirmung (3) ein Kontaktelement (4) durch einen Spritzgussvorgang aus einem elektrisch leitfähigen Material aufgebracht wird und anschließend das Außengehäuse (5) montiert wird, wobei mit der Montage des Außengehäuses (5) das Kontaktelement (4) elektrisch verbunden wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor oder nach dem ersten Spritzgussvorgang ein von dem Außengehäuse (5) umgebener Bereich zumindest teilweise mit einem elektrisch nicht leitfähigen Material (7) ausgefüllt wird, wodurch von diesem Material (7) ein Endbereich des Kabels (2) und dessen zumindest einer elektrischer Leiter (8) umgeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuses (5) auf das Kontaktelement (4) aufgepresst wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (3) ein Abschirmgeflecht ist, welches bei dem Spritzgussvorgang zur Bildung des Kontaktelementes (4) von dem elektrisch leitfähigen Kunststoff durchdrungen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Außengehäuse (5) eine Überwurfmutter (6) oder eine Überwurfschraube angeordnet ist, wobei die Überwurfmutter (6) oder die Überwurfschraube aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht.
  6. Steckverbinder (1), hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. Steckverbinder (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (4) ringförmig und das Außengehäuse (5) länglich und hülsenförmig ausgebildet ist, wobei das ringförmige Kontaktelement (4) koaxial innerhalb des Außengehäuses (5) angeordnet ist.
  8. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) einen Kontaktträger (9) aus einem elektrisch nicht leitfähigem Material aufweist, wobei in dem Kontaktträger (9) zumindest ein Kontaktpartner, vorzugsweise mehrere Kontaktpartner, angeordnet sind, wobei der jeweilige Kontaktpartner mit einem elektrischen Leiter (8) des Kabels (2) verbunden ist.
  9. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine elektrische Leiter (8) innerhalb des Außengehäuses (5) zumindest teilweise, insbesondere vollständig von einem elektrisch nicht leitfähigen Material (7) umgeben ist.
  10. Steckverbinder (1) nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (9) an dem Material (7) angeordnet und befestigt ist.
  11. Steckverbinder (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Kontaktelement (4) nach aussen weisende Vorsprünge, insbesondere Stege (40), aufweist.
  12. Steckverbinder (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen, insbesondere zwischen den Stegen (40), mit dem Material (7) ausgefüllt ist.
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