DE2718412C3 - Becherförmiger Behälter mit Trennwand - Google Patents

Becherförmiger Behälter mit Trennwand

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DE2718412C3
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Arnold 8034 Germering Stadler
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Milch-Union Oberbayern & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
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    • B65D25/08Partitions with provisions for removing or destroying, e.g. to facilitate mixing of contents

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Description

Die Erfindung betrifft einen becherförmigen Behälter mit .konischer Wand, einer parallel zur Mittelachse des Behälters außermittigen, herausnehmbaren Trennwand und einem wenigstens in einem mittleren Bereich konzentrisch nach innen eingezogenen Boden, wobei die Seitenkanten '.er Trennwand an der Behälterseitenwand anliegen und die Trennwand ·η ihrem unteren Teil an dem nach innen eingezogenen Bereich des Bodens anliegt
Aus der DE-OS 24 39 695 ist ein behälter dieser Art bekannt, bei dem die Trennwand einerseits an ihren Seitenkanven, wenigstens in deren oberem Abschnitt, in dafür vorgesehene Nuten in der Seitenwand des Behälters eingreift und andererseits mit dem nahe ihrer Bodenkante gelegenen Randbereich seitlich an einer parallel zur Mittelachse des Behälters verlaufenden Anlagefläche von außen anliegt. Bei einer Ausführungs form des bekannten Behälters weist dieser einen kreisförmigen Querschnitt auf und es sind je sechs Nuten und sechs Anlageflächen in gleichen Winkelabständen vorgesehen. Abgesehen davon, daß bei der Herstellung des bekannten Bechers besondere Nuten und Anlageflächen vorgesehen werden müssen, was die Maschinen für die Herstellung verteuert, ist insbesondere die Orientierung der Trennwand in bezug auf die Nuten und Anlageflächen beim Einsetzen der Trennwand nicht ganz einfach zu erreichen. Das Einsetzen der Trennwand kann aber nur bei genauer gegenseitiger Orientierung von Trennwand einerseits und Nuten iowie Anlageflächen andererseits erfolgen. Derartige Behälter bestehen meist aus Kunststoff.
Durch die Erfindung soll ein Behälter dieser Art so verbessert werden, daß er einfacher herstellbar ist und die Trennwand unabhängig von einer gegenseitigen Orientierung zwischen Trennwand und Behälter eingesetzt werden kann. Trotzdem soll eine ausreichende Stabilisierung der Trennwand in ihrer eingesetzten Lage im Behälter gewährleistet sein,
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eingezogene Bereich des Bodens in an sich bekannter Weise die Form einer Hohlkörperkalotte hat, daß die Bodenkante der Trennwand derart gekrümmt ist, daß sie auf dem nach innen gewölbten Bodenbereich aufsitzt und daß die Behälterseitenwand im Querschnitt lückenlos kreisförmig verläuft
Die lückenlos kreisförmige Querschnittsausbildung des Behälters bedeutet, daß er keinerlei Nuten oder sonstige Befestigungsteile für die Trennwand aufweist Die Seitenkanten der Trennwand Hegen lediglich gleichmäßig an der Seitenwand des Behälters an und ίο verhindern ein Umfallen der Trennwand nach einer Seite. Die Stabilisierung der Trennwand in ihrer Lage parallel zur Mittelachse des Behälters erfolgt durch das Anliegen der eingezogenen Bodenkante an dem nach innen gewölbten Boden des Behälters. Da die is Trennwand außermittig in den Behälter eingesetzt ist hegt der gewölbte Boden derart an der eingezogenen Bodenkante der Trennwand an, daß er an der Bodenkante schräg nach innen ansteigt Dadurch übt er eine senkrecht zur Mittelachse nach außen gerichtete Haltekraft auf die Trennwand an deren Bodenkante aus. Diese Haltekraft reicht dazu aus, die Trennwand während des Befüiiens des Behälters und danach in ihrer Lage zu halten.
Derartige Behälter sind insbesondere zur Aufnahme von zwei unterschiedlichen Substanzen geeignet, die durch die Trennwand vorübergehend voneinander getrennt und erst nach dem Herdusziehen der Trennwand gemischt werden sollen. Insbesondere eignen sich diese Behälter zur Aufnahme von Fruchtquark, Fruchtjoghurt, verschiedenen Desserts oder ähnlichen Nahrungsmitteln, wobei beispielsweise der Quark in den größeren von der Trennwand gebildeten Behälterteilraum und eine Marmelade oder ein ähnliches Fruchterzeugnis in den kleineren Teilraum eingefüllt wird. Die vorläufige Trennung der beiden Substanzen bis zum Verzehr gewährleistet, daß die Substanzen nicht nachteilige chemische Wirkungen aufeinander ausüben und dadurch gegenseitig ihre Qualität verschlechtern.
Zwar ist aus der DE-GM Io 81 Ifc4 ein Einmachglas mit einer herausnehmbar eingefügten Trennwand bekannt, welche den Innenraum des Einmachglases in zwei gleiche Hälften teilt. Diese bekannte Einrichtung ist jedoch zur Lösung der Erfindungsaufgabe nicht heranzuziehen, da die Trennwand mittig eingesetzt ist und demnach mit ihrer Breite den lichten Durchmesser des Einmachglases überspannt, so daß sie auch im leeren Zustand des Einmachglases am Umfallen gehindert ist. Es erscheint daher bei Kenntnis der aus der DE-OS 24 39 695 und aus der DE-GM 16 81 164 bekannten Lösungen zunächst nicht möglich, die komplizierten Halteeinrichtungen, wie Nuten und Anlageflächen, beim au3ermittigen Einsetzen einer herausnehmbaren Trennwand einfach wegzulassen, ohne andere Halterungseinrichtungen an deren Stelle zu setzen. Gerade bei den enormen Geschwindigkeiten, mit der die Zuführung der Behälter, das Einsetzen der Trennwand sowie das Befüllen und Verschließen derartiger Behälter in den dafür vorgesehenen Maschinen erfolgt, mußte es der Fachmann von vorneherein für aussichtslos halten, eine Trennwand nach dem Vorbild der DE-GM 16 81 164 einfach außermittig einzusetzen, ohne besondere Haltevorrichtungen Vorzusehen, die ein Umfallen oder auch nur Schrägstellen der Trennwand während des Befüiiens und später sicher verhindern.
Es hat sich nun gezeigt, daß die geringe, durch die Wölbung des Behälterbodens und die Einziehung der Trennwandbodenkante bewirkte Haltekraft vollständiß
ausreicht, um die Trennwand nach dem Einfüllen der beiden Substanzen in ihrer Lage zu halten und dadurch die Trennung der Substanzen aufrechtzuerhalten. Selbst in dem noch leeren Behälter reicht die Haltekraft aus, um die Trennwand in einer vertikalen Lage zu halten, wenn keine stärkeren Erschütterungen auf den Behälter ausgeübt werden. Eine Halterung der Trennwand ist daher während des Befüllens nicht unbedingt erforderlich, kann jedoch in einfacher Weise von außen her vorgenommen werden, wenn sich dies als notwendig erweisen sollte. Tatsächlich werden die erfindungsgemäßen Becher in außerordentlich großen Stückzahlen ohne Halterung der Trennwände befüllt, wobei die Arbeitsweise außerordentlich sicher ist und praktisch kein Ausschuß durch umgefallene Trennwände entsteht Bei den dafür vorgesehenen Maschinen fallen die Trennwände über eine Rutsche mit großer Geschwindigkeit in den jeweils ohne besondere Orientierung zugeführten Behälter und bleiben ohne Halterung in aufrechter Lage stehen. In diesem Augenblick kann sofort die Befüllung des größeren Teilraumes und bereits nach teilweiser Füllung des größeren Te-Iraurms die Befüllung des kleineren Teilraumes beginnen. Der gesamte Vorgang des Einsetzens der Trennwand und der anschließenden Befüllung der beiden Teilräume dauert somit praktisch kaum länger als die Befüllungszeit allein. Dies bedeutet gegenüber der Verwendung der herkömmlichen Becher gemäß der DE-OS 24 39 695 eine große Vereinfachung und Steigerung der Produktionsgeschwindigkeit
Wenn ein Behälter verwendet wird, der in an sich bekannter Weise eine rings umlaufende Stapelschulter aufweist, dann kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Halterung der eingesetzten Trennwand dadurch noch verbessert werden, daß dieselbe seitliche Absätze aufweist, die der Stapelschulter konform sind. Durch das Aufliegen der Absätze an der Stapelschulter wird eine gewisse Reibung erzeugt, die zur Halterung der Trennwand beiträgt
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälters;
F i g. 2 eine Aufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten Behälter;
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in F i g. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht der herausgenommenen Trennwand;
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in F i g. 2;
F i g. 6 den in F i g. 5 gezeigten Schnitt während des Befüllens des größeren Behälterteilraums; und
F i g. 7 den in den F i g. 5 und 6 gezeigten Schnitt nach dem Befüllen des größeren Behälterteilraums.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist der allgemein mit 10 bezeichnete konische Behälter einen in jeder Höhe kreisförmigen Querschnittsumriß ohne irgendwelche Nuten oder sonstige Halterungseinrichtungen für die Trennwand auf. Nahe dem oberen Rand der Behälterseitenwand 12 ist eine ringsum laufende Stapelschulter 14 vorgesehen.
Insbesondere aus den F i g. 3 und 5 ist ersichtlich, daß
ί der nach innen gewölbte Boden 16 des Bechers die Form einer an die Seitenwand 12 angrenzenden Kugelkalotte hat.
Die Form der Trennwand 18 ist aus F i g. 4 ersichtlich. Die beiden Seitenkanten 20 und 22 der Trennwand 18
in weisen je einen Absatz 24 bzw. 26 auf, der der Stapelschuiter 14 in der Seitenwand 12 angepaßt ist. Somit liegen die Seitenkanten 20 und 22 praktisrh über ihre ganze Hohe unterhalb und oberhalb des Absatzes 24 bzw. 26 einschließlich des Absatzes selbst an der Seitenwand 12 des Behälters 10 an, wenn sich die Trennwand in der in den F i g. 2 und 5 gezeigten eingesetzten, vertikalen Lage innerhalb des Behälters 10 befindet
Die Bodenkante 28 der Trennwand 18 ist bei der
.'ο dargestellten Ausführungsform kreisbogenförmig eingezogen, wobei ihre Krümmung dt. Krümmung des kugelkalottenförmigen Bodens 16 in der Ebene der Trennwand 18 angepaßt ist Durch die Anlage der Bodenkante 28 an einem senkrecht zur Ebene der
»5 Trennwand schräg nach innen ansteigenden Abschnitt des gewölbten Bodens 16, wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird auf die Trennwand 18 eine geringe nach außen gerichtete Haltekraft ausgeübt Zusammen mit der Auflage der Absätze 24 und 26 an der Stapelschulter 14 ergibt sich eine für den geschilderten Zweck ausreichende Stabilisierung der Trennwand in ihrer vertikalen Lage. Eine gegenseitige Orientierung von Behälter 10 und Trennwand 18 beim Einsetzen der Trennwand ist nicht erforderlich.
Um ein Weggleiien der Trennwand 18 aus ihrer eingesetzten Lage während des Befüllens des Behälters durch plötzliche einseitige Druckausübung sicher zu verhindern, wird gemäß Fig. 6 zunächst der größere Teilraum 30 mittels einer Einfüllvorrichtung 32 befüllt.
wobei die Strahlen 34 die Substanz während des Einfüllens bedeuten sollen. Während dieses Befüllens des größeren Teilraums 30 wird die Trennwand 18 von der Seite des kleineren Teilraums 36 her mittels einer Anlageleiste 38 unterstützt und gleichzeitig du· ch einen
•»5 an der Anlageleiste 38 befestigten Hake" 40 an '.hrem oberen Rand 42 festgehalten. Sobald das Befüllen des größeren Teilraums 30 beendet ist. kann die Anlageleiste 38 mit dem Haken 40 von der Trennwand entfernt werden. Durch die gemäß F i g. 7 im größeren Teilraum
5(1 30 befindliche Substanz wird sodann die Trennwand 18 stabil in ihrer venikalen Lage gehalten, so daß anschließend der kleinere Teilraum 36 des Behälters ohne weitere Halterung eier Trennwand befüllt werden kai.n. Jic Trennwand 18 sitzt nach dem Befüllen der beiden Teilräume 30 und 36 so stabil in ihrer Lage, daß sie auch auf längeren Transporten und bei rüttelnder Belastung sich kaum aus dieser Lage entfernt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Becherförmiger Behälter mit konischer Wand, einer parallel zur Mittelachse des Behälters außermittigen, herausnehmbaren Trennwand und einem wenigstens in einem mittleren Bereich konzentrisch nach innen eingezogenen Boden, wobei die Seitenkanten der Trennwand an der Behälterseitenwand anliegen und die Trennwand in ihrem unteren Teil an dem nach innen eingezogenen Bereich des Bodens anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der eingezogene Bereich des Bodens (16) in an sich bekannter Weise die Form einer Hohlkörperkalotte hat, daß die Bodenkante (28) der Trennwand (18) derart gekrümmt ist, daß sie auf dem nach innen gewölbten Bodenbereich aufsitzt und daß die Behälterseitenwand (12) im Querschnitt lückenlos kreisförmig verläuft
2. Behälter nach Anspruch 1, der eine ringsumlaufende Stapelschulter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die "I rennwand (18) seitliche Absätze (24,26) aufweist, die der Stapeischuiter (i4) konform sind.
DE2718412A 1977-04-26 1977-04-26 Becherförmiger Behälter mit Trennwand Expired DE2718412C3 (de)

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IT48509/78A IT1102129B (it) 1977-04-26 1978-03-20 Contenitore a forma di tazza con parete di separazione
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1681164U (de) * 1954-04-05 1954-08-05 Paul Manderbach Behaelter fuer konservierte lebensmittel.
DE1811978A1 (de) * 1968-11-30 1970-06-11 Max Schmidt Becher bzw. Behaeltnis,vorzugsweise aus thermoplastisch verformbaren Werkstoffen,zur getrennten Aufnahme von verschiedenem Fuellgut,insbesondere von Molkereierzeugnissen und/oder Fruchtsaeften u.dgl.
DE2439695C3 (de) * 1974-08-19 1979-05-31 Gizeh-Werk Gmbh, 5275 Bergneustadt Behältnis

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IT7848509A0 (it) 1978-03-20
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ATA293478A (de) 1981-09-15
AT366641B (de) 1982-04-26
DE2718412B2 (de) 1980-11-20

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