DE2718412C3 - Becherförmiger Behälter mit Trennwand - Google Patents
Becherförmiger Behälter mit TrennwandInfo
- Publication number
- DE2718412C3 DE2718412C3 DE2718412A DE2718412A DE2718412C3 DE 2718412 C3 DE2718412 C3 DE 2718412C3 DE 2718412 A DE2718412 A DE 2718412A DE 2718412 A DE2718412 A DE 2718412A DE 2718412 C3 DE2718412 C3 DE 2718412C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- partition
- container
- wall
- area
- cup
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 title claims description 59
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 3
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 3
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 3
- 235000013399 edible fruits Nutrition 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 208000018747 cerebellar ataxia with neuropathy and bilateral vestibular areflexia syndrome Diseases 0.000 description 1
- 230000002925 chemical effect Effects 0.000 description 1
- 235000011850 desserts Nutrition 0.000 description 1
- 235000013305 food Nutrition 0.000 description 1
- 235000013569 fruit product Nutrition 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 1
- 235000013618 yogurt Nutrition 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
- B65D25/04—Partitions
- B65D25/08—Partitions with provisions for removing or destroying, e.g. to facilitate mixing of contents
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen becherförmigen Behälter
mit .konischer Wand, einer parallel zur Mittelachse des
Behälters außermittigen, herausnehmbaren Trennwand und einem wenigstens in einem mittleren Bereich
konzentrisch nach innen eingezogenen Boden, wobei die Seitenkanten '.er Trennwand an der Behälterseitenwand
anliegen und die Trennwand ·η ihrem unteren Teil an dem nach innen eingezogenen Bereich des Bodens
anliegt
Aus der DE-OS 24 39 695 ist ein behälter dieser Art bekannt, bei dem die Trennwand einerseits an ihren
Seitenkanven, wenigstens in deren oberem Abschnitt, in
dafür vorgesehene Nuten in der Seitenwand des Behälters eingreift und andererseits mit dem nahe ihrer
Bodenkante gelegenen Randbereich seitlich an einer parallel zur Mittelachse des Behälters verlaufenden
Anlagefläche von außen anliegt. Bei einer Ausführungs form des bekannten Behälters weist dieser einen
kreisförmigen Querschnitt auf und es sind je sechs Nuten und sechs Anlageflächen in gleichen Winkelabständen
vorgesehen. Abgesehen davon, daß bei der Herstellung des bekannten Bechers besondere Nuten
und Anlageflächen vorgesehen werden müssen, was die Maschinen für die Herstellung verteuert, ist insbesondere
die Orientierung der Trennwand in bezug auf die Nuten und Anlageflächen beim Einsetzen der Trennwand
nicht ganz einfach zu erreichen. Das Einsetzen der Trennwand kann aber nur bei genauer gegenseitiger
Orientierung von Trennwand einerseits und Nuten iowie Anlageflächen andererseits erfolgen. Derartige
Behälter bestehen meist aus Kunststoff.
Durch die Erfindung soll ein Behälter dieser Art so verbessert werden, daß er einfacher herstellbar ist und
die Trennwand unabhängig von einer gegenseitigen Orientierung zwischen Trennwand und Behälter eingesetzt werden kann. Trotzdem soll eine ausreichende
Stabilisierung der Trennwand in ihrer eingesetzten Lage im Behälter gewährleistet sein,
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der eingezogene Bereich des Bodens in an sich
bekannter Weise die Form einer Hohlkörperkalotte hat, daß die Bodenkante der Trennwand derart gekrümmt
ist, daß sie auf dem nach innen gewölbten Bodenbereich aufsitzt und daß die Behälterseitenwand im Querschnitt
lückenlos kreisförmig verläuft
Die lückenlos kreisförmige Querschnittsausbildung des Behälters bedeutet, daß er keinerlei Nuten oder
sonstige Befestigungsteile für die Trennwand aufweist Die Seitenkanten der Trennwand Hegen lediglich
gleichmäßig an der Seitenwand des Behälters an und ίο verhindern ein Umfallen der Trennwand nach einer
Seite. Die Stabilisierung der Trennwand in ihrer Lage parallel zur Mittelachse des Behälters erfolgt durch das
Anliegen der eingezogenen Bodenkante an dem nach innen gewölbten Boden des Behälters. Da die
is Trennwand außermittig in den Behälter eingesetzt ist
hegt der gewölbte Boden derart an der eingezogenen Bodenkante der Trennwand an, daß er an der
Bodenkante schräg nach innen ansteigt Dadurch übt er eine senkrecht zur Mittelachse nach außen gerichtete
Haltekraft auf die Trennwand an deren Bodenkante aus. Diese Haltekraft reicht dazu aus, die Trennwand
während des Befüiiens des Behälters und danach in ihrer Lage zu halten.
Derartige Behälter sind insbesondere zur Aufnahme von zwei unterschiedlichen Substanzen geeignet, die
durch die Trennwand vorübergehend voneinander getrennt und erst nach dem Herdusziehen der
Trennwand gemischt werden sollen. Insbesondere eignen sich diese Behälter zur Aufnahme von Fruchtquark,
Fruchtjoghurt, verschiedenen Desserts oder ähnlichen Nahrungsmitteln, wobei beispielsweise der
Quark in den größeren von der Trennwand gebildeten Behälterteilraum und eine Marmelade oder ein ähnliches
Fruchterzeugnis in den kleineren Teilraum eingefüllt wird. Die vorläufige Trennung der beiden
Substanzen bis zum Verzehr gewährleistet, daß die Substanzen nicht nachteilige chemische Wirkungen
aufeinander ausüben und dadurch gegenseitig ihre Qualität verschlechtern.
Zwar ist aus der DE-GM Io 81 Ifc4 ein Einmachglas
mit einer herausnehmbar eingefügten Trennwand bekannt, welche den Innenraum des Einmachglases in
zwei gleiche Hälften teilt. Diese bekannte Einrichtung ist jedoch zur Lösung der Erfindungsaufgabe nicht
heranzuziehen, da die Trennwand mittig eingesetzt ist und demnach mit ihrer Breite den lichten Durchmesser
des Einmachglases überspannt, so daß sie auch im leeren Zustand des Einmachglases am Umfallen gehindert ist.
Es erscheint daher bei Kenntnis der aus der DE-OS 24 39 695 und aus der DE-GM 16 81 164 bekannten
Lösungen zunächst nicht möglich, die komplizierten Halteeinrichtungen, wie Nuten und Anlageflächen, beim
au3ermittigen Einsetzen einer herausnehmbaren Trennwand einfach wegzulassen, ohne andere Halterungseinrichtungen
an deren Stelle zu setzen. Gerade bei den enormen Geschwindigkeiten, mit der die Zuführung der
Behälter, das Einsetzen der Trennwand sowie das Befüllen und Verschließen derartiger Behälter in den
dafür vorgesehenen Maschinen erfolgt, mußte es der Fachmann von vorneherein für aussichtslos halten, eine
Trennwand nach dem Vorbild der DE-GM 16 81 164 einfach außermittig einzusetzen, ohne besondere
Haltevorrichtungen Vorzusehen, die ein Umfallen oder auch nur Schrägstellen der Trennwand während des
Befüiiens und später sicher verhindern.
Es hat sich nun gezeigt, daß die geringe, durch die Wölbung des Behälterbodens und die Einziehung der
Trennwandbodenkante bewirkte Haltekraft vollständiß
ausreicht, um die Trennwand nach dem Einfüllen der beiden Substanzen in ihrer Lage zu halten und dadurch
die Trennung der Substanzen aufrechtzuerhalten. Selbst in dem noch leeren Behälter reicht die Haltekraft aus,
um die Trennwand in einer vertikalen Lage zu halten, wenn keine stärkeren Erschütterungen auf den Behälter
ausgeübt werden. Eine Halterung der Trennwand ist daher während des Befüllens nicht unbedingt erforderlich,
kann jedoch in einfacher Weise von außen her vorgenommen werden, wenn sich dies als notwendig
erweisen sollte. Tatsächlich werden die erfindungsgemäßen
Becher in außerordentlich großen Stückzahlen ohne Halterung der Trennwände befüllt, wobei die
Arbeitsweise außerordentlich sicher ist und praktisch kein Ausschuß durch umgefallene Trennwände entsteht
Bei den dafür vorgesehenen Maschinen fallen die Trennwände über eine Rutsche mit großer Geschwindigkeit
in den jeweils ohne besondere Orientierung zugeführten Behälter und bleiben ohne Halterung in
aufrechter Lage stehen. In diesem Augenblick kann sofort die Befüllung des größeren Teilraumes und
bereits nach teilweiser Füllung des größeren Te-Iraurms
die Befüllung des kleineren Teilraumes beginnen. Der gesamte Vorgang des Einsetzens der Trennwand und
der anschließenden Befüllung der beiden Teilräume dauert somit praktisch kaum länger als die Befüllungszeit
allein. Dies bedeutet gegenüber der Verwendung der herkömmlichen Becher gemäß der DE-OS 24 39 695
eine große Vereinfachung und Steigerung der Produktionsgeschwindigkeit
Wenn ein Behälter verwendet wird, der in an sich
bekannter Weise eine rings umlaufende Stapelschulter aufweist, dann kann nach einem weiteren Vorschlag der
Erfindung die Halterung der eingesetzten Trennwand dadurch noch verbessert werden, daß dieselbe seitliche
Absätze aufweist, die der Stapelschulter konform sind. Durch das Aufliegen der Absätze an der Stapelschulter
wird eine gewisse Reibung erzeugt, die zur Halterung der Trennwand beiträgt
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälters;
F i g. 2 eine Aufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten Behälter;
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in F i g. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht der herausgenommenen Trennwand;
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in F i g. 2;
F i g. 6 den in F i g. 5 gezeigten Schnitt während des
Befüllens des größeren Behälterteilraums; und
F i g. 7 den in den F i g. 5 und 6 gezeigten Schnitt nach dem Befüllen des größeren Behälterteilraums.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist der allgemein mit 10 bezeichnete konische Behälter einen in
jeder Höhe kreisförmigen Querschnittsumriß ohne irgendwelche Nuten oder sonstige Halterungseinrichtungen
für die Trennwand auf. Nahe dem oberen Rand der Behälterseitenwand 12 ist eine ringsum laufende
Stapelschulter 14 vorgesehen.
Insbesondere aus den F i g. 3 und 5 ist ersichtlich, daß
ί der nach innen gewölbte Boden 16 des Bechers die
Form einer an die Seitenwand 12 angrenzenden Kugelkalotte hat.
Die Form der Trennwand 18 ist aus F i g. 4 ersichtlich. Die beiden Seitenkanten 20 und 22 der Trennwand 18
in weisen je einen Absatz 24 bzw. 26 auf, der der
Stapelschuiter 14 in der Seitenwand 12 angepaßt ist. Somit liegen die Seitenkanten 20 und 22 praktisrh über
ihre ganze Hohe unterhalb und oberhalb des Absatzes 24 bzw. 26 einschließlich des Absatzes selbst an der
Seitenwand 12 des Behälters 10 an, wenn sich die Trennwand in der in den F i g. 2 und 5 gezeigten
eingesetzten, vertikalen Lage innerhalb des Behälters 10 befindet
Die Bodenkante 28 der Trennwand 18 ist bei der
.'ο dargestellten Ausführungsform kreisbogenförmig eingezogen,
wobei ihre Krümmung dt. Krümmung des kugelkalottenförmigen Bodens 16 in der Ebene der
Trennwand 18 angepaßt ist Durch die Anlage der Bodenkante 28 an einem senkrecht zur Ebene der
»5 Trennwand schräg nach innen ansteigenden Abschnitt
des gewölbten Bodens 16, wie aus Fig. 5 ersichtlich,
wird auf die Trennwand 18 eine geringe nach außen gerichtete Haltekraft ausgeübt Zusammen mit der
Auflage der Absätze 24 und 26 an der Stapelschulter 14 ergibt sich eine für den geschilderten Zweck ausreichende
Stabilisierung der Trennwand in ihrer vertikalen Lage. Eine gegenseitige Orientierung von Behälter 10
und Trennwand 18 beim Einsetzen der Trennwand ist nicht erforderlich.
Um ein Weggleiien der Trennwand 18 aus ihrer eingesetzten Lage während des Befüllens des Behälters
durch plötzliche einseitige Druckausübung sicher zu verhindern, wird gemäß Fig. 6 zunächst der größere
Teilraum 30 mittels einer Einfüllvorrichtung 32 befüllt.
wobei die Strahlen 34 die Substanz während des Einfüllens bedeuten sollen. Während dieses Befüllens
des größeren Teilraums 30 wird die Trennwand 18 von der Seite des kleineren Teilraums 36 her mittels einer
Anlageleiste 38 unterstützt und gleichzeitig du· ch einen
•»5 an der Anlageleiste 38 befestigten Hake" 40 an '.hrem
oberen Rand 42 festgehalten. Sobald das Befüllen des größeren Teilraums 30 beendet ist. kann die Anlageleiste
38 mit dem Haken 40 von der Trennwand entfernt werden. Durch die gemäß F i g. 7 im größeren Teilraum
5(1 30 befindliche Substanz wird sodann die Trennwand 18
stabil in ihrer venikalen Lage gehalten, so daß anschließend der kleinere Teilraum 36 des Behälters
ohne weitere Halterung eier Trennwand befüllt werden kai.n. Jic Trennwand 18 sitzt nach dem Befüllen der
beiden Teilräume 30 und 36 so stabil in ihrer Lage, daß sie auch auf längeren Transporten und bei rüttelnder
Belastung sich kaum aus dieser Lage entfernt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Becherförmiger Behälter mit konischer Wand, einer parallel zur Mittelachse des Behälters außermittigen,
herausnehmbaren Trennwand und einem wenigstens in einem mittleren Bereich konzentrisch
nach innen eingezogenen Boden, wobei die Seitenkanten der Trennwand an der Behälterseitenwand
anliegen und die Trennwand in ihrem unteren Teil an dem nach innen eingezogenen Bereich des Bodens
anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der eingezogene Bereich des Bodens (16) in an sich
bekannter Weise die Form einer Hohlkörperkalotte hat, daß die Bodenkante (28) der Trennwand (18)
derart gekrümmt ist, daß sie auf dem nach innen gewölbten Bodenbereich aufsitzt und daß die
Behälterseitenwand (12) im Querschnitt lückenlos kreisförmig verläuft
2. Behälter nach Anspruch 1, der eine ringsumlaufende
Stapelschulter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die "I rennwand (18) seitliche Absätze (24,26)
aufweist, die der Stapeischuiter (i4) konform sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2718412A DE2718412C3 (de) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | Becherförmiger Behälter mit Trennwand |
CH300678A CH627418A5 (en) | 1977-04-26 | 1978-03-20 | Pot-shaped container with partition and use thereof |
IT48509/78A IT1102129B (it) | 1977-04-26 | 1978-03-20 | Contenitore a forma di tazza con parete di separazione |
AT0293478A AT366641B (de) | 1977-04-26 | 1978-04-24 | Becherfoermiger behaelter mit trennwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2718412A DE2718412C3 (de) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | Becherförmiger Behälter mit Trennwand |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2718412A1 DE2718412A1 (de) | 1978-11-09 |
DE2718412B2 DE2718412B2 (de) | 1980-11-20 |
DE2718412C3 true DE2718412C3 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=6007249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2718412A Expired DE2718412C3 (de) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | Becherförmiger Behälter mit Trennwand |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT366641B (de) |
CH (1) | CH627418A5 (de) |
DE (1) | DE2718412C3 (de) |
IT (1) | IT1102129B (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1681164U (de) * | 1954-04-05 | 1954-08-05 | Paul Manderbach | Behaelter fuer konservierte lebensmittel. |
DE1811978A1 (de) * | 1968-11-30 | 1970-06-11 | Max Schmidt | Becher bzw. Behaeltnis,vorzugsweise aus thermoplastisch verformbaren Werkstoffen,zur getrennten Aufnahme von verschiedenem Fuellgut,insbesondere von Molkereierzeugnissen und/oder Fruchtsaeften u.dgl. |
DE2439695C3 (de) * | 1974-08-19 | 1979-05-31 | Gizeh-Werk Gmbh, 5275 Bergneustadt | Behältnis |
-
1977
- 1977-04-26 DE DE2718412A patent/DE2718412C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-03-20 IT IT48509/78A patent/IT1102129B/it active
- 1978-03-20 CH CH300678A patent/CH627418A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-04-24 AT AT0293478A patent/AT366641B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2718412A1 (de) | 1978-11-09 |
IT1102129B (it) | 1985-10-07 |
IT7848509A0 (it) | 1978-03-20 |
CH627418A5 (en) | 1982-01-15 |
ATA293478A (de) | 1981-09-15 |
AT366641B (de) | 1982-04-26 |
DE2718412B2 (de) | 1980-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3624683C2 (de) | ||
DE1942312C3 (de) | Durch axiales Aufpressen auf den Hals einer Flasche aufbringbare Verschlußkappe | |
DE2845053C2 (de) | Wickelträger | |
DE3001787A1 (de) | Gebinde und verfahren zu seiner herstellung | |
CH667058A5 (de) | Duennwandiger behaelter aus kunststoff. | |
DE2718412C3 (de) | Becherförmiger Behälter mit Trennwand | |
DE2340002A1 (de) | Tischtennisschlaeger- und ballrahmen | |
DE2624890A1 (de) | Flaschenkasten aus kunststoff | |
DE3613811A1 (de) | Ineinandersteckbare aufgeschaeumte behaelter | |
DE2034356C3 (de) | Tragplatte aus dünner thermoplastischer Folie zur Aufnahme von Früchten | |
DE2714623C3 (de) | Stapelbare Steige | |
DE1124420B (de) | Stapelbarer Verpackungsbehaelter | |
DE2701827A1 (de) | Dose fuer unter ueberdruck stehende verpackungsgueter | |
DE3226950A1 (de) | Flaschentransportkasten | |
DE1288502B (de) | Flaschentraeger | |
DE2217417B2 (de) | Trennwandanordnung für Kartons | |
DE2358321A1 (de) | Flaschenkasten aus kunststoff | |
DE2856598C2 (de) | Rechteckiger Kunststoffkasten | |
DE202016105908U1 (de) | Vorrichtung zum Transport von Gegenständen | |
DE1586552C3 (de) | Zellentragplatte zum Verpacken und Transportieren von rundlichen Früchten oder dergleichen | |
DE1411576C (de) | Flaschentragbehalter aus Kunststoff mit Facheinteilung | |
DE3126410A1 (de) | "vorrichtung zum einsetzen von blutbeuteln in schwenkbecher von zentrifugen" | |
DE1586552B2 (de) | Zellentragplatte zum verpacken und transportieren von rundlichen fruechten oder dergleichen | |
AT236855B (de) | Lager- und Transportbehälter | |
DE1162759B (de) | Obsthalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |