DE2701827A1 - Dose fuer unter ueberdruck stehende verpackungsgueter - Google Patents

Dose fuer unter ueberdruck stehende verpackungsgueter

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DE2701827A1 DE19772701827 DE2701827A DE2701827A1 DE 2701827 A1 DE2701827 A1 DE 2701827A1 DE 19772701827 DE19772701827 DE 19772701827 DE 2701827 A DE2701827 A DE 2701827A DE 2701827 A1 DE2701827 A1 DE 2701827A1
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Description

  • Dose für unter Überdruck stehende Verpackungsgüter"
  • Die Erfindung betrifft eine Dose für unter Überdruck stehende Verpackungsguter, insbesondere Getränke- oder Bierdose, mit einem zylindrischen Rumpf und einem daran über einen Radius oder eine kegelstumpfförmige Schräge einstückig anschließenden Boden.
  • Derartige Dosen werden seit längerem im größeren Umfange einstückig durch Tiefziehen oder Abstreck-Gleitziehen hergestellt und im größeren Umfange für Bierdosen oder andere unter Überdruck stehende Getränke verwendet (vgl. US-PS 32 72 383).
  • Üblicherweise bildet man derartige Dosen mit einem Boden aus, der im über dem wesentlichen Teil seiner Ausdehnung in das Doseninnere domförmig vorspringt, wobei der domförmig ausgebildete Teil über einen Übergangskrümmungsradius stetig in die zylindrische Rumpfwand der Dose übergeht. Durch die domförmige Wölbung des Bodens wird die Steifigkeit des Bodens vergrößert und damit seine Fähigkeit dem erhöhten Innendruck zu widerstehen. Der Übergangsradius zwischen dem domförmigen Bodenteil und der zylindrischen Rumpfwand bildet zugleich die Standebene der Dose.
  • Die Praxis Jedoch hat gezeigt, daß derartige Böden bei erreichen eines vorbestimmten kritischen Druckes langsam oder schnappartig nach außen wandern oder federn. Dadurch wird die Dose unverkäuflich und verliert zudem die Standfestigkeit.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil des domförmigen Bodens besteht darin, daß der durch den Übergangsradius gebildete Bodenkanal nur schwer zu reinigen und vor allem nur unter großen Schwierigkeiten mit einer Schutzschicht versehen werden kann. Eine unvollkommene Schutzschicht in diesem Bereich kann den Inhalt der Dose beeinflussen, während andererseits beim Aufbringen der Schutzschicht zuviel aufgebrachtes Material leicht zur Blasenbildung und damit ebenfalls zu Fehlstellen führen kann.
  • Ein dritter Nachteil des domförmigen Bodens besteht darin, daß die relativ weit in das Innere der Dose vorspringende domförmige Wölbung einen erheblichen Anteil des zur Verpackung zur Verfügung stehenden Raum beansprucht, so daß derartige Dosen eine erheblich größere axiale Länge besitzen milssen als dies zur Aufnahme der vorbestimmten Füllmenge notwendig ist. Dadurch wird wesentlich an Lagerraum und Verpackungsraum vergeudet.
  • Es ist hekannt, die notwendige domförmige Wölbung des Bodens dadurch zu verringern, daß man nur einen mittleren Teil des Bodens mit der Wölbung versieht und die Wölbung über eine Biegekante von sehr kleinem Kriunmungsradius in den übrigen Teil des Bodens übergehen läßt, wobei der übrige Teil des Bodens im wesentlichen eben oder von der Fiillseite der Dose weg kegelstumpfförmig zur Kante der domförmigen Auswölbung verläuft (vgl. US-PS 32 72 383 und DT-OS 24 08 213).
  • Durch diese bekannten Maßnahmen werden die aufgezeigten Probleme zwar teilweise gemildert, jedoch nicht beseitigt.
  • Einmal nimmt die domförmige Ausbildung des Bodens auch bei Beschränkung auf einen Teil des Bodens noch einen erheblichen Anteil des FUllvolumens der Dose auf. Wenn dabei trotz der Verringerung der radialen Ausdehnung der Auswölbung der Boden noch eine hinreichende Steifigkeit erhalten soll, ist eine relativ starke Verformung am Übergangsbereich zwischen der domförmigen Auswölbung und dem Rumpf notwendig, was einerseits zu Kanalformen oder Kanalquerschnitten führt, die erneut Probleme bei der Beschichtung der Innenfläche der Dose führt und andererseits Gelenkstellen bildet, um die der domförmige Abschnitt schnappartig bei Überschreiten vorbestimmter Drücke ausformen kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung hier Abhilfe zu schaffen und eine Dose der eingangs näher bezeichneten Art soweiter zu bilden, daß diese zur Versteifung des Bodens notwendige Verformungen aufweist, die möglichst wenig vom Innenvolumen oder Füllvolumen der Dose beanspruchen und überdies die Abmessungen der Dose im Vergleich zu dem Volumen der Füllmenge kaum vergrößert, wobei trotz der in engen Grenzen gehaltenen Verformungen der Boden eine außerordentlich hohe Steifigkeit und unter allen Umständen, d. h. auch bei erhöhten Drücken eine feste Standfläche behält, wobei gleichzeitig die Gefahr der Gelenkbildung zwischen Teilen des Bodens ausgeschlossen wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden der Dose im wesentlichen eben ist und sich rechtwinklig zur Behälterachse erstreckt und auf einem Teilkreis des Bodens mit einem Durchmesser gleich oder größer dem halben Durchmesser des zylindrischen Rumpfes wenigstens zwei in Richtung der Behälterachse nach außen um eine Höhe zwischen dem drei- und dem zwanzigfachen, vorzugsweise zwischen dem zehn- bis sechzehnfachen der Wanddicke der Dose über die Außenfläche des ebenen Bodens bis in eine Standebene vorspringende eingeformte Vorsprünge aufweist.
  • Die Zahl der genannten Einformungen bezieht sich auf die Vorsprünge, die bis in die Standebene reich4 also zu der Standfestigkeit der Dose beitragen. Es konnte festgestellt werden, daß mit relativ flachen Vorsprüngen, die bei den in Frage kommenden Blechdicken zwischen etwa 1 und 6 s liegen und die nur einen geringen Anteil der ansonsten ebenen Bodenfläche einnehmen, eine außerordentlich zuverlässige Versteifung des Bodens erreicht wird, die auch ausreicht, us bei Steigerungen des Innendruckes über den kritischen Wert hinaus die durch die Vorsprünge gebildete Standfläche zuverlässig aufrechtzuerhalten, wobei der zentrale bene Bereich des Bodens durchaus unter den auftretenden Innendrücken membranertig ausbiegen kann. Ein Umspringen des Bodens aus einer Stellung in eine andere axiale Stellung ist dabei nicht zu befürchten.
  • Vor allem wird durch die Tatsache, daß wenigstens zwei voneinander unabhängige Vorsprünge vorgesehen sind, die auf dem gleichen Teilkreis angeordnet sind verhindert, daß an irgendeiner Stelle des Bodens eine in sich geschlossenen Gelenkstellc gebildet wird, welche das Umspringen des Dosenbodens unter der Einwirkung von Druckänderungen begünstigen würde.
  • Das von den Vorsprüngen eingenommene Volumen ist vernachlässigbar klein gegenüber dem Gesamtvolumen der Dose. Darüber hinaus wird durch die beanspruchten Verformungen des ansonsten ebenen Bodens das FUllvolumen der Dose nicht verkleinert sondern eher vergrößert. Durch die geringe axiale Tiefe der Vorsprünge werden die Gesamtabmessungen der Dose in Richtung der Dosenachse praktisch nicht nennenswert vergrößert.
  • Die Vorsprünge können verschiedenerlei Formen und Anordnungen haben, wobei auf verschiedene Arten von Verformungen im gleichen Dosenboden miteinander kombiniert werden können, wobei in aller Regel Jedoch nur ausgewählte Vorsprünge bis in die Standebene der Dose ragen und daher vornehmlich fd das Verhalten des Bodens unter den Einflüssen bestimmen.
  • Zweckmäßigerweise ist die axiale Tiefe eines bis in die Standebene reichenden Vorsprunges nahe seiner radial äußeren Begrenzung am größten und nimmt in Richtung auf die Dosenmitte hin ab bzw. läuft in die ebene Dosenfläche radial zur Bodenmitte hin aus. Dadurch wird einmal gewährleistet, daß eine im wesentlichen linienförmige "Standfläche" gebildet wird, welche die Standfestigkeit wesentlich erhöht. Zum anderen wird dadurch ganz entscheidend das Säubern und das Lackieren oder Überziehen der Innenfläche der Dose erleichtert, ohne daß eine Gefahr besteht, daß stellenweise der Überzug Fehlstellen oder starke Verdickungen erhält, aus denen sich Blasen bilden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt und perspektivischer Darstellung eine Dose nach einem ersten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung Fig. 2 in einem senkrechten Schnitt die neue Dose, wobei an Hand dieserFigur die verschiedenen Größenverhältnisse und Bemessungsverhältnisse veranschaulicht sind.
  • Fig. 3 und Fig. 4 in ähnlicher Darstellung einerseits in einem senkrechten Schnitt und andererseits jeweils in einer Abwicklung zwei weitere verschiedene AusfUhrungsbeispiele der Dose nach der Erfindung; Fig. 5 und 6 Jeweils in Draufsicht auf die Innenfläche einer Bodenhälfte zwei weitere verschiedene Ausführungsbeispiele; Fig. 7 im senkrechten Schnitt und in Draufsicht ein Rgewandeltes Ausführungsbeispiel; Fig. e im senkrechten Schnitt eine Ausführung, bei der die radial äußere Begrenzung eines Vorsprunges in Fluchtung mit der zylindrischen Bumfpwand der Dose beginnt und Fig. 9 im senkrechten Schnitt und perspektivischer Darstellung ein weiteres Ausfürungsbeispiel der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine aus einem Stück durch Tiefziehen oder Abstreck-Gleitziehen geformte Dose dargestellt, die einen zylindrischen Rumpfabschnitt 1, einen Flansch am oberen Ende zur Befestigung eines nicht dargestellten Deckels und einen einstückig angeformten Boden 4 aufweist, der im dargestellten Beispiel mit dem zylindrischen Rumpf 1 über einen Krümmungsradius 3 verbunden ist. Statt des Krdmmungsradius 3 kann auch eine kegelstumpfförmige Schräge vorgesehen sein.
  • Der Boden 4 ist im wesentlichen eben ausgebildet und verläuft rechtwinklig zur Dosenachse A (vgl.Fig.2). Auf einem Teilkreis, dessen Durchmesser TD in Fig. 2 angedeutet ist, sind zwei tellringförmige Verformungen 6 und 7 vorgesehen, welche in Umfangs richtung durch zwei brückenartige in der Ebene des flachen Bodens liegende Brückenabschnitte 8 voneinander getrennt sind, von denen nur der eine in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wobei Fig.2 einen senkrechten Schnitt entlang der gebrochenen Schnittebene II-II der Fig. 1 darstellt.
  • Durch die teilringförmigen Vorsprünge 6 und 7 wird der ebene Boden 4 in eine zentrale ebene Bodenfliche 5 und eine ringförmige ebene Bodenfllche 5a unterteilt, die tangential in den Kamungsradius 3 übergeht, der zul Boden 4 rechnet.und diesen an den zylindrischen Rump 1 anschließt.
  • Man erkennt, daß jeder teilringförmige Vorsprung radial außen durch eine relativ steile Begrenzungswand 10 und radial nach innen zu durch eine relativ flache und in die ebene Bodenfläche 5 auslaufende Begrenzungswand 11 begrenzt ist, welche Begrenzungswände entlang einer Linie 12 von geringem Krümmung8 radius aneinander stoßen. Diese Linie 12 weist den größten Abstand von der Ebene der Bodenfläche 5 auf, wobei die beiden Linien 12 der Vorsprünge 6 und 7 in einer gemeinsamen Ebene, der Standebene E liegen.
  • In Fig. 2 ist der Durchmesser der Dose mit D, die axiale Höhe der Dose mit H, die axiale Höhe des Krümmungsradius 3 mit R, und die Wandstärke der Dose mit S bezeichnet, wobei davon ausgegangen wird, daß die Wandstärke S an allen Stellen der Dose gleich oder an vorbestimmten Stellen der Dose unterschlisdlich sein kann, wobei die Unterschiede sich jedoch in vorbestimmten Grenzen halten.
  • Mit D' ist der Durchmesser der inneren Begrenzung des Krümmung -radius 3 angegeben, während mit AT die maximale Tiefe der Vorsprünge 6 und 7 bzw. der Abstand der Standebene E von der Ebene des flachen Bodens 5,5a bezeichnet ist.
  • Wesentlich ist, daß bei allen Ausführungsbeispielen die Zahl der Vorsprünge, die bis in die AufstanEebene E reichen, wenigstens gleich 2 ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Der Teilkreisdurchmesser TD kann zwischen der Hälfte des Durchmessers D der Dose und praktisch dem Durchmesserwert der Dose selbst liegen. D. h., daß der Vorsprung auf der radial außen liegenden Seite direkt in Fluchtung mit der zylindrischei3 Rumpsßnd 1 der Dose beginnen kann, wie dies in Fig. 8 daPgestellt ist, wo einer von mehreren Vorsprüngen 39 im Schnitt dargestellt ist, der in Umfangsrichtung bei 40 endet,während der nachfolgende Vorsprung, der nicht dargestellt ist, im Umfangsabstand von der Stirnfläche des Vorsprungs 39 beginnt.
  • In Fig. 2 ist das entsprechende Umfangsende des Vorsprunges 6 mit 6a angedeutet.
  • Die axiale Tiefe der Vorsprünge hängt ab von der Blechdicke, der Härte des Bleches,dem Durchmesser der Dose,dem maximal zu erwartenden Innendruck und von der Form der Vorsprünge. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Tiefe AT der bis in die Aufstandsebene E reichenden Vorsprünge, also der Abstand der Aufstandslinie 12 der Vorsprünge 6 und 7 bei dem Ausftih rings beispiel nach Fig. 1 und 2 zwischen dem dreifachen und dem zwan zigfachen der Blechdicke S, vorzugsweise zwischen dem zehn- und dem sechzehnfachen der Blechdicke liegen sollte.
  • So haben beispielsweise Versuche gezeigt, daß bei einer Blechdicke von 0,3 mm und einem maximalen Innendruck von 7 atii eine Tiefe AT von noppenförmigen Vorsprüngen, wie sie etwa bei 33 in Fig. 6 dargestellt sind, mit 3 mm Tiefe ausreichen, ul unter allen Verhältnissen eine hinreichende Versteifung des Dosenbodens zu gewährleisten und einen festen Stand der Dose in der Aufstandsebene E auch noch bis zu den maximal zurissigen DrUcken sicherstellt.
  • Die bei den meisten Aus führungs formen gezeigte steile Begrenzung der Vorsprünge auf der radial außen liegenden Seite und die flache oder in die Bodenebene auslaufende Begrenzung auf der radial inneren Seite gewährleistet ein einfaches problemloses Säubern und Beschichten der Innenfläche der Dose,ohne daß es zu Fehlstellen oder Blasen kommen kann.
  • Die in Fig. 1 gezeigten Vorsprünge können dadurch hergestellt werden, daß man zunächst eine durchgehende der Form der Vorsprünge 6 und 7 entsprechende Sicke in den ebenen Boden einformt und nachträgl.tch die briickenartigen Abschnitte 8 dadurch Druckformen der Sicke in die Ebene des Bodens 5 bildet.
  • In vielen Fällen genügt auch eine nur teilweise Rückformung der Brückenabschnitte, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. In dieser Figur ist eine Dose gezeigt, die eine in Umfangsrichtung geschlossene Sicke 18 aufweist, welche mehrere in Umfangs richtung in Abständen angeordnete mit der axial am weitesten unten liegenden Kante 16 bis in die Aufstandsebene reichende Vorsprünge 19 aufweist, welche voneinander in Umfangsrichtung durch flachere Sickenabschntte 20 getrennt sind, die durch nachträgliche Rückformung gebildet sind. Die ebene Dosenfläche ist mit 15 bezeichnet.
  • Ein ähnliches Ergebnis kann man auch dadurch erreichen, daß man in eine durchlaufende Sicke 22 in Abständen in den Boden der Sicken zusätzliche näpfohenartige VeRiefungen 23 einformt, die bis indie Aufstandsebene E reichen.
  • In jedem Fall ist bei Ausbildung einer in Umfangsrichtung durch gehenden Sicke darauf zu achten, daß durch die örtlichen Verformungen zwanzg bzw. 22 zwischen den Vorsprüngen die einer durchgehenden Sicke innewohnende Gelenk wirkung bezüglich der durch die Sicke miteinander verbundenen Bodenabschnitte wirksam aufgehoben wird.
  • In dieser Beziehung haben sich Ausführungen als besonders vorteilhaft erwiesen, bei denen die Vorsprünge einzeln, d. h.
  • in Umfangsabständen in die Bodenfläche eingeformt sind. Beispiele hierfür zeigen die Fig. 5 bis 9.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist die Dose 25 in ihrer ebenen Bodenfläche 26 drei in Umfangsrichtung in gleichen Abständen auf einem gemeinsamen Teilkreis verteilte knopfartige oder kugelschalenförmige Einrpägungen 26 auf, die mit ihrer tiefsten Stelle bis in die Aufstandsebene E reichen In vielen Fällen genügen drei solche über die Bodenfläche verteilte Einformungen um einerseits den Boden hinreichend zu versteifen und andererseits unter allen Umständen die notwendige Standfestigkeit zu gewährleisten. Es kann jedoch auch zweckmäßig oder auch notwendig sein, zwischen den die Aufstand -fläche bildenden Vorsprüngen zusätzlide Verformungen, wie knopfartige EinFUckungen 28 vorzusehen, die auf dem gleichen oder einem größeren Teilkreis zwischen den Vorsprüngen verteilt sind, wie dies Fig. 5 zeigt.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform zeigt Fig. 6, bei der die Vorsprünge 30 flächenartig nach Art einer sektorförmigen Teilfläche ausgebildet sind. Auch hier ist der flächenförmige Vorsprung radial außen durch eine steile und radial innen durch eine flache oder zur Bodenmitte hin in die ebene Bodenfläche 29 auslaufende Wandung begrenzt.
  • Zur weiteren Versteifung können kleinere in Umfangsrichtung langgestreckte würstchenartige Einrpägungen 33 vorgesehen sein, die jedoch nicht bis in die Standfläche hineinreichen.
  • Der Boden 32 des flächenförmigen Vorsprungs 30 kann auch durch eine Vielzahl von in radialer Richtung orientierten Rippen gebildet werden, wodurch eine weitere Versteifung erreicht wird.
  • Statt wie im dargestelltenBeispiel drei flächenförmige Vorsprünge 30 können in gegenseitigen Umfangsabständen angeordnete flächenförmige Vorsprünge in jedem Sektor des Bodenabschnittes von 60 Grad vorgesehen sein.
  • Eine weitere der Gelenk wirkung zuverlässigen gegenwirkende Ausführungsform ist in Fig. 9 gezeigt, bei der die Verformung 42 in dem ebenen Boden 5 durch auf einem Teilkreis in Umfangsrichtung wellenförmig umlaufende Vorsprünge 43 gebildet werden deren Tiefe und deren Breite wellenförmig und in Umfangsrichtung fortlaufend zu und abnimmt, wobei diese beiden Größen an den mit 44 bezeichneten Stellen zu 0 werden können.
  • Bei all den beschriebenen Ausführungsformen können die äußeren Begrenzungen der Vorsprtinge in Fluchtung mit der zylindrischen Rumpfwand 1 oder in dem Höhenbereich R des Ubergangsradius 3 beg innen, wie dies bei dem einen Ausführungsbeispiel in Fig.
  • 8 angedeutet ist.
  • Bei. Verwendung der in Fig. 7 gezeigten Vorsprünge kann die Umfangsbreite der Vorspruenge 36 etwa gleich dem gegenseitigen Abstand in Umfangsrichtung gewählt sein.
  • Ansprüche L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Dose für unter Überdruck stehende Verpackungsgüter, insbesondere Getränke- oder Bierdose, mit einem zylindrischen Rumpf und einem daran über einen Radius oder eine kegelstumpfförmige Schräge einstöckig anschließenden gegen Ausbiegen versteiften Boden, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Boden (4) im wesentlichen eben ist und sich rechtwinklig zur i3ehälterachse (A) erstreckt und auf einem Teilkreis mit einem Druchmesser (TD) gleich oder größer dem halben Durchmesser (D) des zylindrischen Rumpfes (1) wenigstens zwei in Richtung der Behälterachse (A) nach außen um eine Höhe (ast) zwischen dem drei- und dem zwanzigfachen, vorzugsweise zwischen dem zehn- und dem sechzehnfachen, der Wanddicke (S) über die Außenfläche des ebenen Bodens bis in eine Standebene (E) vorspringende eingeformte Vorsprünge (6,7) aufweist.
  2. 2. Dose nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß in dem Boden eine konzentrische Rippe oder Sicke (6,7), (18,22) eingeformt und an wenigstens zwei Umfangsbereichen (8,20,22) auf eine Höhe kleiner als der Abstand (AT) zwischen der Außenfläche des ebenen Bodens und der Standebene (E) begrenzt oder reduziert ist.
  3. 3. Dose nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens drei auf dem Teilkreis verteilte napf- oder knopfartige Vorsprünge (27) bis in die Standebene (E) eingeformt sind.
  4. 4. Dose nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die napf- oder knopfartigen Vorsprünge (23) in dem Grund einer im Boden bis zu einer Tiefe kleiner als der Abstand (AT) zwischen BodenaußenfRäche und Standebene (E) eingeformten Sicke (22) eingepreßt sind.
  5. 5. Dose nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die axiale Tiefe (AT) eines bis in die Standehene (E) reichenden Vorsprunges nahe seiner radial äußeren Begrenzung am größten ist und in Richtung auf die Bodenmitte hin abnimmt bzw. in die ebene Bodenflache ausläuft.
  6. 6. Dose nach Anspruch 5, dadurch g e k e-n n z e i c h n e t, daß die radial äußere Begrenzung des Vorsprunges eines gege über dem ebenen Boden steile Schulter bildet.
  7. 7. Dose nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die äußere Begrenzung des Vorsprungs von der zylindrischen Ruqtwand (1) oder dem daran anschließenden Krümmungsradius (3) ausgeht (vgl. Fig. 8).
  8. 8. Dose nach Anspruch 5 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Vorsprung nach Art eines Sektorausschnittes (30) flächenmäßig ausgedehnt ausgebildet ist.
  9. 9. Dose nach Anspruch 5 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c hne t, daß der Vorsprung (36) in radialer Richtung langgestreckt ausgebildet ist.
  10. 10. Dose nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorsprung (42) in Umfangsrichtung seine radiale Breite und seine axiale Tiefe wellenförmig ändert (vgl.
    Fig. 9).
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