DE2718412A1 - Becherfoermiger behaelter mit trennwand - Google Patents

Becherfoermiger behaelter mit trennwand

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DE2718412A1 DE19772718412 DE2718412A DE2718412A1 DE 2718412 A1 DE2718412 A1 DE 2718412A1 DE 19772718412 DE19772718412 DE 19772718412 DE 2718412 A DE2718412 A DE 2718412A DE 2718412 A1 DE2718412 A1 DE 2718412A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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Description

  • Becherförmiger Behälter mit Trennwand
  • Becherförmiger Behälter mit Trennwand Die Erfindung betrifft einen becherförmigen Behälter mit kreisförmiger Querschnittsfläche, einer parallel zur Mittelachse des Behälters angeordneten, jedoch diese nicht enthaltenden, herausnehmbar eingefügten Trennwand und einem ins Innere des Behälters vorstehenden Boden.
  • Aus der DT-OS 24 39 695 ist ein Behälter dieser Art bekannt, bei dem die Trennwand einerseits an ihren Seitenkanten, wenigstens in deren oberem Abschnitt, in dafür vorgesehene Nuten in der Seitenwand des Behälters eingreift und andererseits mit dem nahe ihrer Bodenkante gelegenen Randbereich seitlich an einer parallel zur Mittelachse des Behälters verlaufenden Anlagefläche von außen anliegt. Bei einer Ausführungsform des bekannten Behälters weist dieser einen kreisförmigen Querschnitt auf und es sind je sechs Nuten und sechs Anlageflächen in gleichen Winkelabständen vorgesehen. Abgesehen davon, daß bei der Herstellung des bekannten Bechers besondere Nuten und Anlageflächen vorgesehen werden müssen, was die Maschinen für die Herstellung verteuert, ist insbesondere die Orientierung der Trennwand in Bezug auf die Nuten und Anlageflächen beim Einsetzen der Trennwand nicht ganz einfach zu erreichen. Das Einsetzen der Trennwand kann aber nur bei genauer gegenseitiger Orientierung von Trennwand einerseits und Nuten sowie Anlageflächen andererseits erfolgen. Derartige Behälter bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Durch die Erfindung soll ein Behälter dieser Art so verbessert werden, daß er einfacher herstellbar ist und die Trennwand unabhängig von einer gegenseitigen Orientierung zwischen Trennwand und Behälter eingesetzt werden kann. Trotzdem soll eine ausreichende Stabilisierung der Trennwand in ihrer eingesetzten Lage im Behälter gewährleistet sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Querschnittsumriß des Behälters in an sich bekannter Weise in jeder Höhe desselben gleichmäßig kreisförmig verläuft, daß der Boden des Behälters wenigstens in einem symmetrisch zur Mittelachse des Behälters gelegenen Bereich die Form einer ins Innere des Behälters gewölbten, um die Mittelachse rotationssymmetrischen Hohlkörperkalotte besitzt, daß die Seitenkanten der Trennwand an zwei Mantellinien der Behälterwand etwa über deren ganze Höhe anliegen und daß die Bodenkante der Trennwand derart nach innen gekrümmt verläuft, daß sie wenigstens in einem mittleren Abschnitt an dem nach innen gewölbten Bodenbereich anliegt.
  • Die gleichmäßig kreisförmige Querschnittsausbildung des Behälters bedeutet, daß er keinerlei Nuten oder sonstige Befestigungsteile für die Trennwand aufweist. Die Seitenkanten der Trennwand liegen lediglich gleichmäßig an der Seitenwand des Behälters an und die Stabilisierung der Trennwand in ihrer Lage parallel zur Mittelachse des Behälters erfolgt durch das Anliegen der eingezogenen Bodenkante an dem nach innen gewölbten Boden des Behälters. Da die Trennwand außermittig in den Behälter eingesetzt ist, liegt die eingezogene Bodenkante derart am gewölbten Boden an, daß dieser senkrecht zur Bodenkante der Trennwand schräg nach innen ansteigt. Dadurch übt er eine senkrecht zur Mittelachse nach außen gerichtete Haltekraft auf die Trennwand an deren Bodenkante aus. Diese Haltekraft reicht dazu aus, die Trennwand nach dem Befüllen des Behälters in ihrer Lage zu halten.
  • Derartige Behälter sind insbesondere zur Aufnahme von zwei unterschiedlichen Substanzen geeignet, die durch die Trennwand vorübergehend voneinander getrennt und erst nach dem Herausziehen der Trennwand gemischt werden sollen. Insbesondere eignen sich diese Behälter zur Aufnahme von Fruchtquark, verschiedenen Desserts oder ähnlichen Nahrungsmitteln, wobei beispielsweise der Quark in den größeren von der Trennwand gebildeten Behälterteilraum und eine Marmelade oder ein ähnliches Fruchterzeugnis in den kleineren Teilraum eingefüllt wird. Die vorläufige Trennung der beiden Substanzen bis zum Verzehr gewährleistet, daß die Substanzen nicht nachteilige chemische Wirkungen aufeinander ausüben und dadurch gegenseitig ihre Qualität verschlechtern.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die geringe, durch die Wölbung des Behälterbodens und die Einziehung der Trennwandbodenkante bewirkte Haltekraft vollständig ausreicht, um die Trennwand nach dem Einfüllen der beiden Substanzen in ihrer Lage zu halten und dadurch die Trennung der Substanzen aufrechtzuerhalten. Selbst in dem noch leeren Behälter reicht die Haltekraft aus, um die Trennwand in einer vertikalen Lage zu halten, wenn keine stärkeren Erschütterungen auf den Behälter ausgeübt werden. Dies ist jedoch während des Befüllens des Behälters nicht ohne weiteres gewährleistet.
  • Die Erfindung erstreckt sich daher auch auf ein Verfahren zum Einfüllen schütt- oder fließfähiger Substanzen in den erfindungsgemäßen Behälter, bei welchem zuerst der größere von der Trennwand gebildete Behälterteilraum gefüllt wird und während des Befüllens des größeren Teilraums die Trennwand von oben her festgehalten wird. Vorzugsweise wird zusätzlich die Trennwand während des Befüllens des größeren Teilraums auf der Seite des kleineren Teilraums unterstützt.
  • Die Befüllung des erfindungsgemäßen Behälters gestaltet sich demnach außerordentlich einfach, da die Behälter lediglich auf einem Fließband ohne jede vorhergehende Orientierung der Einfüllvorrichtung zugeführt werden kannen und unmittelbar vor dem Befüllen eine an ihrem oberen Rand gehalterte Trennwand mit Anlage der Seitenkanten an der Seitenwand des Behälters eingesetzt werden muß. Nach dem Befüllen des größeren Teilraums, beispielsweise mit Quark, kann die Trennwand sofort losgelassen werden, da sie nunmehr von der in den größeren Teilraum eingefüllten Substanz in ihrer Lage gehalten wird. Der gewölbte Boden verhindert ein Weggleiten der unteren Trennwandkante nach innen. Anschließend kann der kleinere Teilraum, beispielsweise mit Marmelade od.dgl. befüllt werden. Die Trennwand verbleibt anschließend auch bei längeren Transporten und Erschütterungen im wesentlichen in ihrer Lage.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der nach innen gewölbte Bereich des Bodens die Form einer Kugelkalotte besitzen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Boden insgesamt die Form einer an die Seitenwand angrenzenden Kugelkalotte, wodurch die relativ größte Haltekraft für die Trennwand erzielt wird.
  • Es ist besonders zu beachten, daß eine auch bei anderen bekannten becherförmigen Behältern erwünschte Stabilisierung des Bodens durch Anbringen von Wölbungen, Einziehungen, Rippen od.dgl. durch die erfindungsgemäß vorgesehene kalottenförmige Wölbung nach innen bereits mitverwirklicht ist und daher besondere Stabilisierungsmaßnahmen nicht mehr erforderlich sind.
  • Bekannte becherförmige Behälter, wie z.B. auch der aus der DT-OS 24 39 695 bekannte Behälter, weisen zum Abstützen beim Ineinanderstapeln mehrerer Becher nahe dem oberen Rand ringsum laufende Stapelschultern auf. Diese Stapelschultern können in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung zur weiteren Abstützung der Trennwand verwendet werden, wobei die Seitenkanten der Trennwand je einen an die Stapelschulter angepaßten Absatz aufweisen. Dadurch wird eine besonders gute Stabilisierung der Trennwand in ihrer vertikalen Lage im Behälter erzielt.
  • Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälters; Fig. 2 eine Aufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Behälter; Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 eine Seitenansicht der herausgenommenen Trennwand; Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 2; Fig. 6 den in Fig. 5 gezeigten Schnitt während des Befüllens des größeren Behälterteilraums; und Fig. 7 den in den Fig. 5 und 6 gezeigten Schnitt nach dem Befüllen des größeren Behälterteilraums.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist der allgemein mit 10 bezeichnete Behälter einen in jeder Höhe kreisförmigen Querschnittsumriß ohne irgendwelche Nuten oder sonstige Halterungseinrichtungen für die Trennwand auf. Nahe dem oberen Rand der Behälterseitenwand 12 ist eine ringsum laufende Stapelschulter 14 vorgesehen.
  • Insbesondere aus den Fig. 3 und 5 ist ersichtlich, daß der nach innen gewölbte Boden 16 des Bechers die Form einer an die Seitenwand 12 angrenzenden Kugelkalotte besitzt.
  • Die Form der Trennwand 18 ist aus Fig. 4 ersichtlich. Die beiden Seitenkanten 20 und 22 der Trennwand 18 weisen je einen Absatz 24 bzw. 26 auf, der der Stapelschulter 14 in der Seitenwand 12 angepaßt ist. Somit liegen die Seitenkanten 20 und 22 praktisch über ihre ganze Höhe unterhalb und oberhalb des Absatzes 24 bzw. 26 einschließlich des Absatzes selbst an der Seitenwand 12 des Behälters 10 an, wenn sich die Trennwand in der in den Fig. 2 und 5 gezeigten eingesetzten, vertikalen Lage innerhalb des Behälters 10 befindet.
  • Die Bodenkante 28 der Trennwand 18 ist bei der dargestellten Ausführungsform kreisbogenförmig eingezogen, wobei ihre Krümmung der Krümmung des kugelkalottenförmigen Bodens 16 in der Ebene der Trennwand 18 angepaßt ist. Durch die Anlage der Bodenkante 28 an einem senkrecht zur Ebene der Trennwand schräg nach innen ansteigenden Abschnitt des gewölbten Bodens 16, wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird auf die Trennwand 18 eine geringe nach außen gerichtete Haltekraft ausgeübt. Zusammen mit der Auflage der Absätze 24 und 26 an der Stapelschulter 14 ergibt sich eine für den geschilderten Zweck ausreichende Stabilisierung der Trennwand in ihrer vertikalen Lage. Eine gegenseitige Orientierung von Behälter 10 und Trennwand 18 beim Einsetzen der Trennwand ist offensichtlich nicht erforderlich.
  • Um ein Weggleiten der Trennwand 18 aus ihrer eingesetzten Lage während des Befüllens des Behälters durch plötzliche einseitige Druckausübung sicher zu verhindern, wird gemäß Fig. 6 zunächst der größere Teilraum 30 mittels einer Einfüllvorrichtung 32 befüllt, wobei die Strahlen 34 die Substanz während des Einfüllens bedeuten sollen. Während dieses Befüllens des größeren Teilraums 30 wird die Trennwand 18 von der Seite des kleineren Teilraums 36 her mittels einer Anlageleiste 38 unterstützt und gleichzeitig durch einen an der Anlageleiste 38 befestigten Haken 40 an ihrem oberen Rand 42 festgehalten. Sobald das Befüllen des größeren Teilraums 30 beendet ist, kann die Anlageleiste 38 mit dem Haken 40 von der Trennwand entfernt werden. Durch die gemäß Fig. 7 im größeren Teilraum 30 befindliche Substanz wird sodann die Trennwand 18 stabil in ihrer vertikalen Lage gehalten, so daß anschließend der kleinere Teilraum 36 des Behälters ohne weitere Halterung der Trennwand befüllt werden kann. Die Trennwand 18 sitzt nach dem Befüllen der beiden Teilräume 30 und 36 so stabil in ihrer Lage, daß sie auch auf längeren Transporten und bei rüttelnder Belastung sich kaum aus dieser Lage entfernt.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Becherförmiger Behälter mit kreisförmiger Querschnittsfläche, einer parallel zur Mittelachse des Behälters angeordneten, jedoch diese nicht enthaltenden, herausnehmbar eingefügten Trennwand und einem ins Innere des Behälters vorstehenden Boden, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnittsumriß des Behälters (10) in an sich bekannter Weise in jeder Höhe desselben gleichmäßig kreisförmig verläuft, daß der Boden (16) des Behälters wenigstens in einem symmetrisch zur Mittelachse des Behälters (10) gelegenen Bereich die Form einer ins Innere des Behälters gewölbten, um die Mittelachse rotationssymmetrischen Hohlkörperkalotte besitzt, daß die Seitenkanten (20, 22) der Trennwand (18) an zwei Mantellinien der Behälterseitenwand (12) etwa über deren ganze Höhe anliegen und daß die Bodenkante (28) der Trennwand (18) derart nach innen gekrümmt verläuft, daß sie wenigstens in einem mittleren Abschnitt an dem nach innen gewölbten Bodenbereich (16) anliegt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen gewölbte Bereich des Bodens (16) die Form einer Kugelkalotte besitzt.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) insgesamt die Form einer an die Seitenwand (12) angrenzenden Kugelkalotte besitzt.
  4. 4. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (12) des Behälters (10) in an sich bekannter Weise eine ringsum laufende Stapelschulter (14) aufweist, an die je ein Absatz (24, 26) der Seitenkanten (20, 22) der Trennwand (18) angepaßt ist.
  5. 5. Verfahren zum Einfüllen schütt- oder fließfähiger Substanzen in den Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der größere von der Trennwand (18) gebildete Behälterteilraum (30) gefüllt wird und daß während des Befüllens des größeren Teilraums die Trennwand (18) von oben her festgehalten wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (18) während des Befüllens des größeren Teilraums (30) auf der Seite des kleineren Teilraums (36) unterstützt wird.
DE2718412A 1977-04-26 1977-04-26 Becherförmiger Behälter mit Trennwand Expired DE2718412C3 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1681164U (de) * 1954-04-05 1954-08-05 Paul Manderbach Behaelter fuer konservierte lebensmittel.
DE1811978A1 (de) * 1968-11-30 1970-06-11 Max Schmidt Becher bzw. Behaeltnis,vorzugsweise aus thermoplastisch verformbaren Werkstoffen,zur getrennten Aufnahme von verschiedenem Fuellgut,insbesondere von Molkereierzeugnissen und/oder Fruchtsaeften u.dgl.
DE2439695A1 (de) * 1974-08-19 1976-03-11 Gizeh Werk Gmbh Behaeltnis

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1681164U (de) * 1954-04-05 1954-08-05 Paul Manderbach Behaelter fuer konservierte lebensmittel.
DE1811978A1 (de) * 1968-11-30 1970-06-11 Max Schmidt Becher bzw. Behaeltnis,vorzugsweise aus thermoplastisch verformbaren Werkstoffen,zur getrennten Aufnahme von verschiedenem Fuellgut,insbesondere von Molkereierzeugnissen und/oder Fruchtsaeften u.dgl.
DE2439695A1 (de) * 1974-08-19 1976-03-11 Gizeh Werk Gmbh Behaeltnis

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ATA293478A (de) 1981-09-15
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