DE2923283C2 - - Google Patents

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DE2923283C2
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    • Y10T24/45885Allows bodily movement facilitating interlock

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  • Buckles (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Compounds Of Unknown Constitution (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schnalle für Bänder, Gurte oder dergleichen.
In der US-PS 31 92 588 ist eine Schnalle für Gurtbänder beschrie­ ben, die zwei Stege enthält, von denen einer mit einer spitz­ winklig zulaufenden Kante versehen ist, so daß eine Arretierung der Gurtschlaufe dann hervorgerufen wird, wenn die spitzwinklig zulaufende Kante mit ihrer einen Seitenfläche in einer Ebene parallel zum abstrebenden Gurtband liegt, so daß diese Kante gegenüber dem gestrafften Gurt eine Bremswirkung erzeugt.
Aus dem DE-GM 17 73 929 ist eine weitere Schnalle bekannt, die insgesamt vier Stege zur Führung der Gurte aufweist, von denen ein Steg mit Zacken oder Dornen versehen ist, die eine Arretie­ rung des Gurtes gegenüber der Schnalle bewirken.
Aus der US-PS 38 69 763 ist eine Schnalle für Gurtbänder bekannt, die vier Stege zur Führung der Gurtbänder aufweist, von welchen zwei Stege zur Arretierung des einen Gurtbandes dienen und an einer auf der zum Gurtband weisenden Seite mit Zacken versehen sind, die ein Spannen des Gurtbandes sicherstellen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schnalle der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß eine verbesserte Führung des Bandes erreicht wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Schnalle ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Schnalle wird eine sichere Halterung des Gurtes ohne mit Zähnen versehenen oder quer zum Gurt ver­ laufenden scharfen Kanten an den Stäben erreicht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Schnalle an Hand der Zeichnung beschrieben: Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnalle mit zwei ineinandergreifenden Teilen,
Fig. 2 und 3 die Schnalle in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 4 eine Perspektivansicht der Schnalle zur Erläuterung des Verlaufes des Gurtes.
Fig. 1 zeigt eine doppelte Gurtbefestigung mit jeweils einer Schnalle, die mit 10 bzw. 11 bezeichnet ist, wobei beide Schnal­ len durch ein Kupplungsteil miteinander verbunden sind. Die Enden der durch die Schnalle 10 und 11 geführten Gurte sind mit 12 bzw. 13 bezeichnet.
Das Kupplungsstück an der Schnalle 10 und das Aufnahmeteil an der Schnalle 11 sind in den Fig. 2 und 3 im Detail dargestellt und sind miteinander in Eingriff bringbare, sperrende Glieder bekannter Konstruktion.
Die Schnalle 10 weist ein im wesentlichen ebenes Gehäuse auf. Das Kupplungsstück wird durch eine vorspringende, elastische Zunge 14 gebildet, die in einen Durchgang oder eine Öffnung 15 im zuge­ hörigen Aufnahmeteil eingeschoben werden kann. Die Zunge 14 ist mit in Querrichtung verlaufenden Vorsprüngen versehen, die in zugehörige Schultern im Aufnahmeteil eingreifen. Eine Trennung von Zunge und Aufnahmeteil ist dadurch erreichbar, daß die Zunge nach unten gedrückt wird. Außerdem sind Leitschienen 16 am Kupplungsstück und Leisten 17 am Aufnahmeteil vorgesehen. Die Leisten führen das Kupplungsstück, wenn es in das Aufnahmeteil eingesetzt wird und verhindern eine Drehung in eine 180°-Lage.
Eines der Teile, vorzugsweise das Aufnahmeteil, kann derart ausgebildet sein, daß es an einem Kleidungsstück oder einem Gegenstand, beispielsweise einem Fallschirmgurt, angenäht oder angenietet werden kann.
Wenn die Schnalle gemäß Fig. 1 am Aufnahmeteil und am Kupplungs­ teil vorgesehen ist, ist es meistens zufriedenstellend, daß die Länge eines der Gurte einstellbar ist.
Die Schnalle weist drei Stege 18, 19 und 20 auf, die sich parallel zwischen zwei Seitenwänden 34 und 35 im Kupplungsstück und im Aufnahmeteil erstrecken. Die Form der Stege 18 und 19 ist abhängig davon, ob sie in ein Kupplungsstück oder in ein Auf­ nahmeteil eingesetzt werden, etwas unterschiedlich. Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Stege schienenförmige bzw. etwa U-förmige Gestalt.
Zur Erhöhung der Festigkeit des in Fig. 2 gezeigten Steges 18 a, der sich im Aufnahmeteil befindet, geht dieser Steg 18 a in ein flaches Glied 21 über, das seinerseits in die Zunge 14 übergeht. Für den gleichen Zweck enthält das Aufnahmeteil ein Wandglied 22. Ein Steg 19 a ist gegenüber dem Wandglied 22 durch einen Schlitz 23 beabstandet. Die Schnalle weist gegebenenfalls Verstärkungsteile 21 und 22 auf, falls hohe Belastungen auftreten. Wenn eine geringere Belastung erwartet wird, werden anstelle dieser Teile 21, 22 materialsparende Öffnungen vorgesehen.
Die Länge des Steges 18 in der Ebene des zugeordneten Gehäuses entspricht derjenigen der beiden anderen Stege 19 und 20, zuzüglich der Breite eines Durchgangs 24, der die Stege 19, 20 trennt.
Zwischen dem Steg 18 und den Stegen 19 und 20, die als Sperr­ glieder wirken, ist ein weiterer Durchgang 25 vorgesehen, der im wesentlichen in der Ebene des Gehäuses verläuft. Bei den darge­ stellten Ausführungsformen ist jeder Durchgang 25 derart kon­ zipiert, daß er vom Eintrittsende 26 leicht in Richtung auf das Auslaßende 27 geneigt ist. Der zweite Steg 19 hat dabei eine geringere Höhe am Auslaßende 27 des Durchgangs 25 gegenüber der Höhe des dritten Steges 20 am Eingangsende 26 des Durchgangs 25.
Die lichte Weite des Durchgangs 25 am Eintrittsende 26 entspricht im wesentlichen der doppelten Stärke des verwendeten Gurtes, während der Durchgang 25 am Auslaßende 27 ebenso wie der Durch­ gang 24 eine lichte Weite hat, die im wesentlichen der Stärke des Gurtes entspricht.
Der Gurt 13 ist am Eintrittsende 26 der Durchführung 25 einge­ führt und um den Stege 19 herumgelegt, wonach er nach oben durch die Durchführung 24 geführt ist und danach durch die Durchführung 25 an der Oberseite des Steges 20 verläuft.
Das herauslaufende Gurtende wird gegen die den Steg 20 defi­ nierende Oberfläche in Richtung auf den Durchgang 25 gedrückt. Wenn die Schnalle bei einer Schwimmweste oder einem Gurtzeug verwendet wird, wird der Gurt von der Ebene des Gehäuses wieder weggeführt (in den Zeichnungen nach unten), so daß dann der gewünschte Druck erreicht wird, auch wenn die Durchführung 25 mehr parallel zur Ebene des Gehäuses verläuft, als es in der Zeichnung gezeigt ist.
Der Steg 19 ist durch Flächen festgelegt, von denen eine im wesentlichen parallel zur nebenliegenden Wand am Steg 18 angeord­ net ist und durch Oberflächen, welche im wesentlichen 90° Kanten 28, 29 und 30 an ihren Stoßstellen bilden. Die Oberflächen, welche den Steg 19 am Auslaßende des Durchgangs festlegen, sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie an einer Ecke zusammenstoßen, die kleiner als 90° ist. An dieser Ecke wird ein erstes Falten und Zurückhalten des Gurtes hervorgerufen.
Der Steg 20 ist teilweise durch eine Oberfläche 31 bestimmt, die im wesentlichen parallel zur benachbarten Oberfläche des Steges 18 angeordnet ist und außerdem durch eine Oberfläche 32, die in Richtung auf den Durchgang 24 gewandt ist. Diese Oberflächen treffen sich an einer Kante 33, die etwa 90° umfaßt.
Wenn das eintretende Teil des Gurtes 13 einer Zugbeanspruchung der Schnalle ausgesetzt ist, wird das herauslaufende Ende 36 des Gurtes gegen die Seitenfläche 31 gepreßt, wodurch verhindert wird, daß das Endteil durch die Schnalle nach hinten gezogen wird. Der Steg 19 ist vollständig von einer Schlaufe des Gurtes umgeben, welche durch die Reibung an den Kanten 28, 29, 30 am Steg 19 sowie an der Kante 33 des Steges 20 zurückgehalten wird.
Die Schnalle ist vorzugsweise so geformt, daß der Steg 19 elastisch deformiert wird, wenn der Gurt einer hohen Belastung ausgesetzt ist. Der Gurt wird dann gegen die Seitenfläche 32 des Steges 20 gedrückt, der vor allem die Rückhaltekraft erhöht, jedoch außerdem eine Aufnahme bzw. Lagerung für den Steg 19 bildet, welcher somit einer hohen Belastung widersteht.
Eine Einstellung der Länge des Gurtes wird dadurch ausgeführt, daß das eingehende Teil des Gurtes nach innen gestoßen wird. Dies bedeutet, daß der Berührungseingriff an den Kanten 28, 29, 30 und 33 freigegen wird und es möglich ist, das herauslaufende Gurt­ bandende 36 herauszuziehen oder hineinzudrücken, so daß die brauchbare Länge des Gurtes verkürzt oder verlängert werden kann, wie es erwünscht ist.
Beim Einsatz der Schnalle bei Schwimmwesten und Gurtzeugen kann es vorteilhaft sein, wenn die Schnalle eine leicht ausgewölbte Form hat. Außerdem ist es möglich, den Durchgang 25 so zu ändern, daß er in einer Richtung geneigt ist, die entgegengesetzt zu der Neigungsrichtung in der Zeichnung ist, d.h. daß die Höhe der Stege 19 und 20 in Richtung vom Eintrittsende zum Austrittsende zunimmt.
Der Steg 18 muß nicht über die volle Länge des Durchganges 25 verlaufen; zur Reduzierung des Gewichts und zur Materialein­ sparung ist es möglich, den breiten Steg 18 durch schmälere Stege zu ersetzen, und zwar einen am Eintrittsende und einen am Austrittsende des Durchgangs 25.

Claims (7)

1. Schnalle für Bänder, Gurte oder dergleichen mit einem Gehäuse und drei Stegen (18, 19, 20) zum Befestigen eines Bandendes, wobei zwei Stege (19, 20) in Zugrichtung des Bandes hintereinander angeordnet sind und einen ersten im wesentlichen senkrecht zur Zugrichtung des Bandes verlaufen­ den Gurt-Durchgang (24) mit einer wenigstens der Banddicke entsprechenden lichten Weite begrenzen und der dritte Steg (18) den vorgenannten Stegen (19, 20) gegenüberliegt und mit diesen einen zweiten im wesentlichen in Zugrichtung des Bandes verlaufenden Gurt-Durchgang (25) begrenzt, dessen lichten Weite wengistens der doppelten Banddicke entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Eintrittsende des ersten Durchganges (25) entfernt angeordnete zweite Steg (19) durch ebene Flächen bestimmt ist, die sich an scharfen Kanten (28, 29, 30) im wesentlichen unter rechten Winkeln treffen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Auslaßende des ersten Gurt-Durchganges (25) gerichteten Oberflächen des zweiten Steges (19) einen Winkel von weniger als 90° einschließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Steg (19) derart dimensioniert ist, daß er bei der geschätzten maximalen Belastung elastisch deformier­ bar ist, so daß die Höhe des zweiten Gurt-Durchganges (24) verringert wird.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gurt-Durch­ gang (25) eine solche Neigung gegenüber der Ebene des Gehäuses aufweist, daß die Höhen des zweiten und dritten Steges (19, 20) in Richtung vom Eintrittsende (26) des ersten Durchganges auf das Auslaßende (27) zu abnehmen.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Durchgang (25) gegenüber der Ebene des Gehäuses derart geneigt ist, daß die Höhen des zweiten und dritten Steges (19, 20) in Richtung vom Eintrittsende (26) des ersten Durchganges auf das Auslaßende (27) zu zunehmen.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Steg (20) eine Fläche (31) aufweist, die im wesentlichen parallel zur benachbarten Fläche des ersten Steges (18) verläuft.
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