DE2715909C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
- E06B9/17023—Shutter boxes; Details or component parts thereof made of more than two pieces
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Rolladenkasten-Fensterelement nach den
Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Rolladenkasten-Fensterelement ist beispielsweise aus
der DE-OS 24 27 551 bekannt. Bei diesem bekannten Fensterele
ment ist der Rolladenkasten-Boden einwandig ausgebildet. An
dem Fensterrahmen ist ein Profilblech angebracht, welches
zwei in dieselbe Richtung weisende Eingriffsnuten ausbildet.
In diese Nuten greifen von dem Rolladenkasten-Boden ausgehen
de rechtwinklige Stege ein. Es findet ein Hintergriff statt.
Dieser bekannte Rolladenkasten eignet sich daher nicht für
einen Längseinschub. Eine sichere Führung ist nicht gewähr
leistet. Beim Aufschieben des Rolladen-Kastens kann dieser
von der Abdeckschiene auf dem Fensterrahmen abgleiten.
Im Hinblick auf den vorstehen beschriebenen Stand der Tech
nik ergibt sich die Aufgabe, ein Rolladenkasten-
Fensterelement der bekannten Art zu schaffen, das bei einfa
cher Montage eine feste Verbindung zwischen Rolladenkasten
und Fenster ermöglicht.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
besteht in der kurzfristig erreichbaren Verbindung zwischen
Kastenboden und waagrechtem Fensterrahmenschenkel. Hierzu ist
lediglich der Kastenboden auf den waagrechten Fensterrahmen
schenkel aufzuschieben, wobei die überstehenden Abschnitte
der Abdeckschiene in die sich beiderseits des Längsschlitzes
erstreckenden Eintrittsräume des Kastenbodens formschlüssig
eintreten. Es ist keine zusätzliche Sicherung des Kastenbo
dens in Querrichtung vorzunehmen zufolge des der Breite des
Fensterrahmenschenkels angepaßten Längsschlitzes.
Wie gefunden wurde, erweist sich die Längs-Einschubverbin
dung als hoch belastbar, so daß etwaig auftretende Kräfte
schadfrei aufgenommen werden.
Der Längsschlitz ist durch Ablängen der frei vorstehenden
Bodenabschnitte auf die Breite des oberen Fensterrahmen
schenkels anpaßbar. Der gleiche Kastenboden kann
daher für unterschiedlich breite Fensterrahmenprofile verwen
det werden, so daß Vorteile bei der Herstellung und Lagerhal
tung entstehen. Die Rolladenkasten-Stirnkappen sind mittels
eines Zapfens formschlüssig mit den Rolladenführungsschienen
verbunden. Die innenliegende Wand geht über einen konvex
gekrümmten Scheitel an der vorderen, dem Rolladenpanzer-
Einschubschlitz zugekehrten Seite in die außenliegende Boden
wand über. Der konvex gekrümmte Scheitel im Bereich der
Rolladenführungsschienen ist von an den Rolladenkasten-Stirnkappen
angeordneten Abgleitprofilen übergriffen. Es ergibt sich eine
vorteilhafte Stabilität des Rolladenkastens.
Darüber hinaus wirkt es sich stabilitätserhöhend aus,
daß die Abgleitprofile im Querschnitt jeweils etwa ein
Dreieck bilden, das an einer Ecke geschlitzt ist zur
Aufnahme des Kastenbodens und im Bereich des Schlitzes
einen innenliegenden Stützsteg aufweist.
Das Zuordnen der Rolladenkasten-Stirnkappen ist dadurch
begünstigt, daß der Boden Einschraubkanäle für die Halte
schrauben der Rolladenkasten-Stirnkappen ausbildet.
Die ineinandergeschachtelte Lage von Kastenboden und
Stirnkappen läßt sich dadurch auf einfache Weise mittels
der vorzugsweise mit einem selbstschneidendem Gewinde
ausgestatteten Halteschrauben fixieren.
Um die Belastbarkeit der Lagerzapfen
der Rolladenkasten-Stirnkappen zu erhöhen, sind die
Seitenflächen der Rolladenkasten-Stirnkappen mit nach
außen offenen, koaxial zu dem Lager
zapfen angeordneten Höhlungen ausgestattet zum Einschub
von Stabilisierungszapfen.
Dabei besteht ein stabilitätsfördernder Vorteil darin,
daß die Höhlungen durch einen nach außen vorstehenden,
sternförmig gegen die Stirnfläche abgestützten Kragen
verlängert sind.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung darge
stellt und werden im folgenden näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Endab
schnitt des Rolladenkastens bei nicht montierter
Rolladenkasten-Stirnkappe,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen auf ein Fenster
montierten Rolladen-Kasten gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 in etwa natürlichem Maßstab einen Ausschnitt der
Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende, die zweite Aus
führungsform betreffende Darstellung, wobei
ein schmaleres Fensterrahmenprofil verwendet ist
und
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen Vertikalschnitt
durch Fig. 3 bzw. 4, welcher Schnitt durch einen
Einschraubkanal des Kastenbodens geht.
Der Rolladenkasten 1 erstreckt sich in dem Raum zwischen
dem oberen Fensterrahmenschenkel 2 und dem
Fenstersturz 3. Zwischen dem Deckel 4 des Rolla
denkastens 1 und dem Fenstersturz 3 ist eine Schicht
3′ aus geeignetem Isoliermaterial vorgesehen.
Der Fensterrahmenschenkel 2 trägt auf seiner Ober
seite eine fest mit ihm verbundene Abdeckschiene 5 oder Ab
schnitte derselben. Diese ist mit beiderseits über den
Schenkel 2 vorstehenden Abschnitten 6 ausgestattet, die
durch Abwinklung erzielt sind. Die Abdeckschiene 5 steht
in formschlüssiger Verbindung mit dem Kastenboden 7.
Letzterer ist doppelwandig ausgebildet, bestehend aus
der inneren Wand 8 und der äußeren
Wand 9. Die innere Wand 8 geht an der
vorderen, dem Rolladenpanzer-Einlaufschlitz 10 zuge
kehrten Seite in einen konvex gekrümmten Scheitel 11
in die äußere Wand 9 über. Ferner dienen
zur Verbindung der parallel zueinander angeordneten Wände
8, 9 quer gerichtete materialeinheitliche Stege
12 und 13.
Im Bereich zwischen dem konvexen Scheitel 11 und dem
Steg 12 erstreckt sich in der äußeren Wand 9
der Längsschlitz 14, dessen Breite etwa der Breite
x des Schenkels 2 entspricht. Durch den
Längsschlitz 14 entstehen Eintrittsräume 15 und 16
zur Aufnahme der überstehenden Abschnitte 6 der Ab
deckschiene 5. Die Höhe der Eintrittsräume 15, 16
entspricht etwa der Dicke der Abdeckschiene plus dem
Maß der abgewinkelten Abschnitte 6.
Im Bereich des konvexen Schenkels 11 und der Stege 12, 13
sind materialeinheitlich angeformte Längsrippen 17 vorge
sehen, die Einschraubkanäle 18 bilden. Die in diese
eintretenden Halteschrauben 19 durchsetzen Bohrungen
20 der Rolladen-Stirnkappen 21 und sind mit einem
selbstschneidenden Gewinde ausgestattet. Der Durch
messer der Halteschrauben 19 ist etwas größer gewählt
als die zur Verfügung stehende Querschnittsfläche der
Einschraubkanäle 18.
Jede Rolladenkasten-Stirnkappe 21 ist mit einer Ein
stecknut 22 ausgerüstet, in welche ein Stirnabschnitt
7′ des Kastenbodens 7 eintaucht, wodurch eine stabile
Verbindung zwischen Kastenboden 7 und Rolladenkasten-
Stirnkappe 21 gegeben ist. Von der Rolladenkasten-Stirn
kappe 21 geht ein Zapfen A aus, der formschlüssig in die
ihm zugeordnete Rolladen-Führungsschiene 23 eintritt.
An jeder Rolladenkasten-Stirnkappe 21 befindet sich im
Bereich der Führungsschienen 23 ein Abgleitprofil 24.
Dieses bildet im Querschnitt etwa ein Drei
eck 25 mit einer Basis 26.
Die in Einbaulage dem konvexen
Scheitel 11 des Kastenbodens 7 gegenüberliegende Ecke weist einen Stützsteg 27 auf. Die in Einbau
lage dem Scheitel 11 benachbarte Ecke ist geschlitzt und bildet den Eintrittsspalt 28 für
den Kastenboden 7. Der eine Schenkel
25′ des aufwärts gerichteten Dreieckes 25 setzt
auf der inneren Wand 8 des Kastenbodens 7 auf,
wodurch eine weitere Ineinanderschachtelung von Rolladen
kasten-Stirnkappe 21 und Kastenboden 7 erzielt ist.
Die Lagerzapfen 29 der Rolladenkasten-Stirn
kappen 21 tragen die den Rolladenpanzer 30 aufnehmende
Welle 31. Eine Drehung der Welle 31 läßt sich mittels
des Rolladengurtes 32 vornehmen, welcher einen Gurtdurch
zugsschlitz 33 im Kastenboden 7 durchsetzt.
Der Lagerzapfen 29 geht materialeinheitlich
von der Seitenfläche 34 der Stirnkappe 21 aus. Ausgestattet
ist der Lagerzapfen mit einer nach außen offenen koaxialen
Höhlung 35, in welche ein z. B. aus Stahl bestehender
Stabilisierungszapfen 36 eingesteckt ist. Aus Stabilisierungs
gründen ist die Höhlung 35 durch einen nach außen vorstehenden
Kragen 37 verlängert, der von sternförmig angeordneten
Stegen 38 abgestützt ist.
Der von der Welle 31 abgewickelte Rolladenpanzer 30
durchläuft den Einlaufschlitz 10 und die
sich hieran anschließenden Führungsschienen 23. Letztere
schließen etwa bündig mit der Außenwand 39 des Rolladen-
Kastens 1 ab.
Ferner ist der Rolladen-Kasten 1 noch mit der dem Raum
inneren zugekehrten Seitenwand 40 ausgestattet. Diese
und der Deckel 4 sind formgleich ausgestaltet und
durch den in die Nut 44 im Deckel 4 eintre
tenden Rasthaken 41 an der Seitenwand 40 untereinander
verbunden. Der Rasthaken 41 des Deckels 4 greift
in eine Rastnut 42 in der Außenwand 39 ein. Ferner
besteht eine Rastverbindung mit dem Boden 7 und
der Seitenwand 40. Hierzu geht von dem Steg 13 des
Bodens 7 der Rasthaken 43 aus, der in die Rast
nut 44 der Seitenwand 40 eingreift.
Vorbeschriebene Bauform läßt ein erleichtertes
Montieren des Rolladenkastens am Einbauort des
Fensters zu. Nach Aufschieben des Rolladenkastens
sind lediglich noch die Führungsschienen über die
Zapfen "A" zu schieben und an den senkrechten Schenkeln
des Fensterrahmens zu befestigen. Dadurch wird der Rolladen-
Kasten gegen seitliches Verschieben gesichert.
Gemäß Fig. 4 ist für den waagrechten Fensterrahmen
schenkel 2′ ein schmaler Profil gewählt. Dem
entsprechend brauchen die frei vorstehenden Boden
abschnitte 9′, die den Längsschlitz 14′ begrenzen,
gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 3 um ein
geringeres Maß abgelängt zu werden. Der ursprüngliche
Längsschlitz ist in seiner Breite so gewählt, daß er dem
Fensterrahmenprofil der geringsten Breite entspricht.
Claims (4)
1. Rolladenkasten-Fensterelement mit einer am oberen waagerechten
Schenkel des Fensterrahmens angeordneten und mit diesem fest
verbundenen Abdeckschiene, welche mit ihren abgewinkelten
Längsrändern die entsprechenden Längsränder eines Längs
schlitzes im Rolladenkasten-Boden hintergreift, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten-Boden (7) doppel
wandig ausgebildet ist, daß der Längsschlitz (14) in der
äußeren Wand (9) des Bodens (7) vorgesehen ist und seine
Breite etwa der Breite des Schenkels (2) des Fensterrahmens
entspricht und daß die Längsränder der Abdeckschiene (5) zum
Schenkel (2) des Fensterrahmens hin abgewinkelt sind.
2. Rolladenkasten-Fensterelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die innere Wand (8) des Bodens (7) am vorde
ren, dem Rolladenpanzer-Einlaufschlitz (10) zugekehrten Rand
über einen konvex gekrümmten Scheitel (11) in die äußere
Wand (9) des Bodens (7) übergeht.
3. Rolladenkasten-Fensterelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Rolladenkasten-Stirnkappen (21) vorgese
hene Abgleitprofile (24) jeweils im Querschnitt etwa ein
Dreieck bilden, dessen Basis (26) im Einbauzustand etwa
parallel zum Boden (7) ausgerichtet ist, das an seiner im
Einbauzustand dem Scheitel (11) des Bodens (7) benachbarten
Ecke geschlitzt ist und im Bereich der dem Schlitz (28)
gegenüberliegenden Ecke einen Stützsteg (27) aufweist.
4. Rolladenkasten-Fensterelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rolladenkasten-Boden (7) Einschraubkanäle
(18) für Halteschrauben (19) der Rolladenkasten-Stirnkappen
(21) ausbildet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772715909 DE2715909A1 (de) | 1977-04-09 | 1977-04-09 | Rolladen-fensterelement |
US05/894,372 US4197896A (en) | 1977-04-09 | 1978-04-07 | Window shade casing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772715909 DE2715909A1 (de) | 1977-04-09 | 1977-04-09 | Rolladen-fensterelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2715909A1 DE2715909A1 (de) | 1978-10-19 |
DE2715909C2 true DE2715909C2 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6006006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772715909 Granted DE2715909A1 (de) | 1977-04-09 | 1977-04-09 | Rolladen-fensterelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2715909A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711311C2 (de) * | 1996-03-19 | 1999-12-30 | Rollmat Ag Eichberg | Lagerung für die Wickelwelle eines Rolladens oder eines Rolltores an einer Gebäudeöffnung |
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DE102010000151A1 (de) * | 2010-01-21 | 2011-07-28 | EXTE-Extrudertechnik GmbH, 51688 | Rollladenkasten |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1977
- 1977-04-09 DE DE19772715909 patent/DE2715909A1/de active Granted
Cited By (1)
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Also Published As
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Legal Events
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