DE3641325A1 - Distanzstueck fuer schubladen-ausziehfuehrungen - Google Patents

Distanzstueck fuer schubladen-ausziehfuehrungen

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DE3641325A1 DE19863641325 DE3641325A DE3641325A1 DE 3641325 A1 DE3641325 A1 DE 3641325A1 DE 19863641325 DE19863641325 DE 19863641325 DE 3641325 A DE3641325 A DE 3641325A DE 3641325 A1 DE3641325 A1 DE 3641325A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Distanzstück für Schubladen- Ausziehführungen, bei denen die an der Korpuswand zu befe­ stigende Führungsschiene von unten in die zugehörige, von einem an der Unterseite offenen Hohlprofil gebildete, abnehmbar an der Schublade zu befestigenden Laufschiene eingreift und im Innern der Laufschiene Abrollbahnen für in einem langgestreckten Käfig gehalterte Wälzkörper bildet, die auf den Abrollbahnen der Führungsschiene einerseits und von zugeordneten Bereichen der Innenfläche der Laufschiene gebildeten Abrollbahnen andererseits abzurollen vermögen und so eine Längsverschiebung der Laufschiene relativ zur Führungsschiene ermöglichen, wobei die Befestigung des rückwärtigen Endes der Laufschiene an der Schublade mittels eines hinter der Schubladen-Rückwand von der Laufschiene vorspringenden und in eine im wesentlichen horizontale Boh­ rung in der Schubladen-Rückwand einschiebbaren Haken erfolgt.
Schubladen-Ausziehführungen dieser Art haben aufgrund der Vielzahl von nicht nur in Ausziehrichtung, sondern auch rechtwinklig hierzu räumlich versetzten Wälzkörpern in Form von Kugeln und/oder Rollen neben ihrem leichten Lauf und der hohen Belastbarkeit den zusätzlichen Vorteil, daß sie auch in ganz ausgezogenem Zustand eine hohe Querstabilität aufweisen, so daß also eine mit ihnen in einem Schrank­ korpus gelagerte Schublade auch in ganz ausgezogenem Zustand in horizontaler Querrichtung kein merkliches Spiel aufweist. Zur Lagerung von Schubladen in hochwertigen Möbelstücken werden deshalb in zunehmendem Maße derartige Ausziehführungen verwendet. Im Vergleich zu den ebenfalls in großem Umfang verwendeten, hinsichtlich ihrer Querstabi­ lität in ausgezogenem Zustand aber kritischeren Rollenaus­ zügen sind die hier in Frage stehenden Ausziehführungen mit Wälzkörpern aufwendiger und in der Herstellung dement­ sprechend teuer. Um sie überhaupt preislich konkurrenzfähig anbieten zu können, müssen sie in großen Serien hergestellt werden. Das bedeutet aber, daß nur bestimmte häufig ge­ brauchte Längen dieser Ausziehführungen zur Verfügung stehen, während für Schubladen mit von den Standard-Abmes­ sungen abweichender Tiefe Ausziehführungen der hier in Frage stehenden Art nicht angeboten werden. Der die Wälz­ körper zwischen der Führungs- und der Laufschiene halternde und in ihrem gegenseitigen Abstand zueinander fixierende Kunststoffkäfig bedingt, daß der Hub der in Frage stehenden Ausziehführungen auf einen Weg beschränkt ist, der kürzer als die Schubladentiefe der zugehörigen Schublade ist, so daß die Rückwand der ganz ausgezogenen Schublade also noch um das Maß der Länge des Käfigs innerhalb des zugehörigen Schrankkorpus besteht, d. h., Ausziehführungen der hier in Frage stehenden Art sind sogenannte "Teilauszüge". Insbe­ sondere bei niedrigen Schubladen sehr großer Tiefe ist der in ausgezogenem Zustand noch innerhalb des Schrankkorpus liegende rückwärtige Schubladenbereich schlechter einsehbar und zugänglich. Es wäre daher erwünscht, die Auszüge auch als sogenannte "Vollauszüge" herzustellen, bei denen die zugehörige Schublade so weit aus dem Schrankkorpus heraus­ gezogen werden kann, daß ihre Rückwand etwa bündig mit der Vorderfläche des Schrankkorpus steht. Vollauszüge werden bei Ausziehführungen anderer Art, beispielsweise den erwähnten Rollenauszügen durch Kombination zweier einfacher Rollenauszüge zu sogenannten Doppelauszügen erhalten. Bei den hier in Frage stehenden Ausziehführungen verbietet sich dieser Weg zur Schaffung eines Vollauszuges bereits aus Preisgründen. Andererseits werden aber in einer Reihe von Fällen, und zwar insbesondere bei Schränken größerer Tiefe, z. B. Küchen-Unterschränken, Schubladen mit geringerer Tiefe als der Schrankkorpus hergestellt, wobei dann häufig keine in der Länge passende Ausziehführung der hier in Frage ste­ henden Art lieferbar ist, während eine längere, in den zu­ gehörigen Schrankkorpus passende Ausziehführung zur Verfü­ gung stünde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Verwendung von Ausziehführungen der hier in Frage ste­ henden Art mit vorgegebener Länge für die Lagerung von solchen Schubladen in einem Schrankkorpus zu schaffen, welche eine geringere Tiefe als der Schrankkorpus haben, und für welche die zur Verfügung stehende Ausziehführung an sich zu lang ist, so daß die Schublade im Bereich ihrer Rückwand nicht auf der Laufschiene befestigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Distanzstück aus elastischem Material, welches ein klemmend auf den rückwärtigen Endbereich der Außenfläche der Lauf­ schiene aufrastbares, an der Unterseite für den Durchtritt der Führungsschiene offenes Profil ist, von dessen Ober­ seite ein sich im wesentlichen über die Länge des Distanz­ stücks erstreckender Ansatz vorsteht, der zumindest in seinem rückwärtigen und seinem vorderen Endbereich jeweils eine in der Höhe der horizontalen Bohrung der Schubladen- Rückwand einer zugehörigen Schublade offen mündende Bohrung oder Aussparung aufweist, in welche einerseits der Haken der Laufschiene einschiebbar ist, während in der vorderen Bohrung oder Aussparung ein in Richtung zur Schubladen- Rückwand vorstehender Bolzen eingesetzt ist. Nunmehr kann die an sich zu kurze Schublade mit der längeren Schubladen- Führung kombiniert werden, wobei die Befestigung des rück­ wärtigen Teils der Schublade durch das erfindungsgemäße Distanzstück ermöglicht wird. Der an der Laufschiene vorge­ sehene Befestigungshaken greift in die Bohrung oder Aus­ sparung im rückwärtigen Ende des Ansatzes des Distanz­ stücks, während die eigentliche Halterung der Schublade durch den in die Rückwand-Bohrung eingreifenden Bolzen erfolgt. Die Möglichkeit der Verwendung einer an sich für die betreffende Schublade zu langen Ausziehführung hat nun den zusätzlichen vorteilhaften Effekt, daß die verlängerte Schubladenführung einen zusätzlichen Ausziehhub zur Verfü­ gung stellt, wodurch die funktionell an sich als "Teilauszug" zu bezeichnende Ausziehführung bezüglich der in Ausziehrichtung kürzeren Schublade wie ein "Vollauszug" wirkt.
Die Bohrung oder Aussparung im Ansatz erstreckt sich vor­ zugsweise über dessen gesamte Länge durch den Ansatz hin­ durch.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Distanzstück ein in der erforderlichen Länge abgetrennter Teilabschnitt einer langgestreckten Profilschiene. Somit ist es möglich, ohne Vorratshaltung von Distanzstücken unterschiedlicher Länge jede beliebige Schublade zusammen mit einer an sich zu langen Ausziehführung der hier in Frage stehenden Art zu verwenden, indem das Distanzstück jeweils durch Abtrennen eines Teilabschnitts der erforder­ lichen Länge von der Profilschiene individuell hergestellt wird.
Die Profilschienen sind bevorzugt aus einem elastisch ein­ gestellten Kunststoff hergestellt, wobei sich die Her­ stellung durch Extrusion als zweckmäßig erwiesen hat.
Alternativ kann das das Distanzstück bildende Profil auch aus einem Streifen aus ursprünglich ebenem Metallblech umgeformt sein, was aber gegenüber der Herstellung aus Kunststoff einen erhöhten Aufwand und somit eine Verteue­ rung bedeutet.
Der in das vordere Ende der Bohrung oder Aussparung im Profil-Ansatz eingesetzte Abschnitt des die Laufschiene mit der Schublade verbindenden Bolzens kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung mit Gewinde versehen und in die Bohrung oder Aussparung eingeschraubt sein.
Wenn das Distanzstück in der obenerwähnten Weise aus Kunst­ stoff hergestellt ist, ist eine Ausgestaltung zweckmäßig, bei welcher die Bohrung oder Aussparung einen im wesent­ lichen dem Außendurchmesser des mit Gewinde versehenen Abschnitts der Bohrung entsprechenden lichten Querschnitt hat, wobei von der Innenfläche der Bohrung oder Aussparung in Längsrichtung verlaufende Rippen oder Stege radial nach innen vorstehen, in welchen sich die Gewindegänge des Bolzens beim erstmaligen Einschrauben ein Gegengewinde formen.
Die Rippen oder Stege werden dann zweckmäßig mit einem dreieckigen Querschnitt mit zur Mittellängsachse der Boh­ rung oder Aussparung weisender Dreieckspitze ausgebildet.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine Schubladen-Aus­ ziehführung der hier in Frage stehenden Art, gesehen in Richtung des Pfeils 1 in Fig. 2;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausziehführung gemäß Fig. 1 in verkleinertem Maßstab, gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine der Darstellung in Fig. 2 ent­ sprechende Seitenansicht der Ausziehfüh­ rung, welche - zur Halterung einer in ihrer Tiefenerstreckung vergleichsweise zu kurzen Schublade - an ihrem rückwärtigen Ende mit einem erfindungsgemäßen Distanzstück verse­ hen ist;
Fig. 4 der in Fig. 3 innerhalb des strichpunktier­ ten Kreises 4 liegende Abschnitt der Lauf­ schiene der Ausziehführung mit aufgesetztem Distanzstück in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine Ansicht, gesehen in Richtung des Pfeils 5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine in der Blickrichtung der Ansicht gemäß Fig. 5 entsprechende Ansicht des Distanz­ stücks ohne den zur Befestigung der Schublade dienenden Bolzen; und
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 6 wegge­ lassenen Bolzens.
In den Fig. 1 und 2 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Schubladen-Ausziehführung der hier in Frage stehenden (bekannten) Art gezeigt, welche eine an einer - in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten - Korpus-Seitenwand 12 anzubringende Führungsschiene 14 und eine längsver­ schieblich auf der Führungsschiene angeordnete, an einer - ebenfalls in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten - Schublade 16 befestigbare Laufschiene 18 aufweist. Die Füh­ rungsschiene 14 ist im dargestellten Fall ein aus Metall­ blech umgeformtes Profil mit U-Querschnitt, dessen einer U- Schenkel eine mit Bohrungen 20 für Befestigungsschrauben versehene Anlageplatte 22 bildet, welche auf der Innenseite der Seitenwand 12 aufschraubbar ist, während der zweite U- Schenkel im Bereich seines freien Endes so umgeformt ist, daß er innerhalb der nachstehend noch näher beschriebenen Laufschiene 18 parallel und mit Abstand von der Anlage­ platte 22 verlaufende Laufbahnen für Wälzkörper in Form von auf einer oberen ebenen Laufbahn abrollenden zylindrischen Rollen 24 und in zwei horizontal beabstandeten ausgekehlten Laufbahnen abrollende Reihen von Kugeln 26 aufweist. Die Rollen 24 und die Kugeln 26 sind in ihrer gegenseitigen Zuordnung und Ausrichtung durch einen geeignet geformten Käfig 28 aus Kunststoff gehalten.
Die Laufschiene 18 ihrerseits ist als an der Unterseite für den Durchtritt des mit den Laufbahnen versehenen U-Schen­ kels der Führungsschiene 14 mit einem Durchlaßschlitz ver­ sehenes Hohlprofil ausgebildet, welches im Querschnitt so geformt ist, daß die Rollen 24 und die Kugeln 26 passend umgriffen werden, so daß also die Innenflächen der Lauf­ schiene 18 in den an den Wälzkörpern anliegenden Bereichen ebenfalls als Laufbahnen dienen.
Die Befestigung der Laufschiene 18 an der Schublade 16 erfolgt in der in Fig. 1 erkennbaren Lage unterhalb des Schubladen-Bodens 30 und neben der Innenfläche der über den Boden 30 nach unten vortretenden Schubladen-Seitenwand 32, wobei für die eigentliche Befestigung im vorderen Bereich eine seitliche, in Richtung zur Anlageplatte 22 vorstehende horizontale Lasche 34 mit einem senkrecht nach oben vortre­ tenden Zapfen 36 vorgesehen ist, der in eine zugeordnete Bohrung 38 in der nach unten weisenden Stirnfläche der Schubladen-Seitenwand 32 eingedrückt ist. Am rückwärtigen, d. h. korpusinneren Ende erstreckt sich die Laufschiene 18 noch ein Stück über die Schubladen-Rückwand 40 und weist dort einen Befestigungs-Haken 42 auf, welcher sich aus einem zunächst senkrecht von der oberen horizontalen Wand der Laufschiene 18 nach oben vortretenden Schenkel und einem am freien Ende dieses Schenkels angesetzten und rechtwinklig nach vorn, d. h. in Richtung aus dem Korpus­ innern heraus, umgekanteten horizontalen Schenkel zusammen­ setzt. Der horizontale Schenkel des Hakens 42 wird norma­ lerweise in der in Fig. 2 erkennbaren Weise in eine Boh­ rung 44 in der Schubladen-Rückwand 40 eingeschoben.
Zum Abnehmen der Schublade von der Laufschiene 18 und somit der Ausziehführung 10 genügt es also, die Schublade im ganz ausgezogenen Zustand zunächst an der Vorderseite so weit anzuheben, daß der Zapfen 36 aus der Bohrung 38 freikommt, worauf die Schublade dann weiter in Ausziehrichtung nach vorn gezogen wird. Dann tritt der horizontale Schenkel des Hakens 42 aus der Bohrung 44 aus und die Schublade kann frei nach vorn herausgenommen werden.
Im bisher beschriebenen Umfang ist die Schubladen-Auszieh­ führung bekannt. Es ist ersichtlich, daß die geschilderte Befestigungsweise der Schublade auf der Laufschiene eine genaue Anpassung der Lage des Hakens 42 in bezug auf die rückwärtige, mit der Bohrung 44 versehene Fläche der Rück­ wand 40 der Schublade 16 erfordert, d. h. daß die Schub­ laden-Ausziehführung 10 in ihren Längenabmessungen speziell auf eine bestimmte Schubladentiefe abgestimmt sein muß.
Um diese Abhängigkeit zu umgehen und wenigstens in solchen Fällen, in denen die Tiefe der Schublade geringer als die Tiefe des Korpus ist, auch Schubladen-Ausziehführungen ver­ wenden zu können, welche nicht auf die genaue Tiefe der Schublade abgestimmt sind, ist in erfindungsgemäßer Weiter­ bildung das in Fig. 3 schematisch und in den Fig. 4 bis 7 im einzelnen gezeigte, erfindungsgemäße Distanzstück 46 entwickelt worden. In Fig. 3 ist erkennbar, daß die Lauf­ schiene die Rückwand 40 der Schublade 16 im dargestellten, ganz eingeschobenen Zustand noch deutlich überragt, d. h. daß die Schubladen-Ausziehführung 10 dort an sich nicht zur Schublade 16 paßt. Der am rückwärtigen Ende der Laufschiene 18 vorgesehene Befestigungs-Haken 42 liegt nämlich so weit hinter der Rückwand 40 der Schublade 16, daß er nicht in die Bohrung 44 einzugreifen vermag, so daß die Schublade 16 also am rückwärtigen Ende nicht auf der Laufschiene gehal­ ten ist. In ganz ausgezogenem Zustand könnte die Schublade dann - vor allem wenn sie in dem vor dem Vorderende der Laufschiene 18 liegenden Bereich mit schweren Gegenständen belastet ist - nach vorn abkippen.
Diese Möglichkeit wird jedoch durch das erfindungsgemäße Distanzstück 46 verhindert, welches im gezeigten Fall ein als aus elastischem Kunststoff hergestelltes und von oben auf die Laufschiene aufrastbares Klemmprofil ausgebildet ist, welches zwei beabstandete seitliche Klemmschenkel 48 aufweist, deren freie Enden die Laufschiene 18 unten noch etwas umgreifen, und die gleichzeitig derart abgeschrägt sind, daß sich die in entspanntem Zustand etwas schräg auf­ einander zu gerichteten Klemmschenkel 48 beim Ansetzen auf der Oberseite der Laufschiene 18 zum Zwecke des Aufrastens bei Ausübung einer nach unten gerichteten Druckkraft selbsttätig aufspreizen. Bei Erreichen der bestimmungs­ gemäßen Montagelage auf der Laufschiene 18 federn die Klemmschenkel 48 teilweise wieder zurück, liegen dann aber immer noch klemmend an der Laufschiene an und umgreifen sie an der Unterseite. Die Längenerstreckung des Klemmprofils in Ausziehrichtung ist so gewählt, daß das Distanzstück 46 genau die Länge hat, um welche die Ausziehführung 10 an sich, bezogen auf die jeweilige Schublade 16, zu lang ist. Mittig von der Oberseite des Verbindungsstegs 50 der Klemm­ schenkel 48 tritt ein sich über die Länge des Distanzstücks erstreckender Ansatz 52 vor, der beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel eine Kreisquerschnittsform hat und über seine gesamte Länge von einer Bohrung oder Aussparung 54 durch­ setzt wird. Diese Bohrung 54 ist genau in der Höhenlage angeordnet, in welcher der horizontale Schenkel des Befe­ stigungs-Hakens 42 liegt. Dieser horizontale Schenkel greift also in die Bohrung 54 ein und verhindert so ein ungewolltes Entrasten des Klemmstücks 46 von der Lauf­ schiene 18.
In die gegenüberliegende, d. h., zur Korpus-Vorderseite wei­ sende Mündung der Bohrung 54 ist ein Befestigungsbolzen 56 (Fig. 7) eingesetzt, wobei ein Teil des Bolzens zur Schubladen-Rückwand vorsteht, d. h., in die an sich zur Auf­ nahme des horizontalen Schenkels des Hakens 42 bestimmte Bohrung 44 eingeschoben werden kann. Der in der Bohrung 54 im Ansatz 52 liegende Abschnitt 58 des Bolzens 56 ist mit Gewinde versehen und kann deshalb in die Bohrung 54 einge­ schraubt werden.
Die Bohrung 54 im Ansatz 52 hat einen grundsätzlich kreis­ förmigen Querschnitt, der etwa dem Außendurchmesser des Gewindeabschnitts 58 des Bolzens 56 entspricht, wobei jedoch in gleichmäßigen Winkelabständen verteilt drei im Querschnitt dreieckige, längsverlaufende Rippen 60 radial nach innen vorstehen. Der Gewindeabschnitt 58 des Bolzens 56 schneidet sich also beim erstmaligen Eindrehen in die Bohrung bzw. Aussparung 54 sein Gegengewinde in den Rippen 60 selbst.
Es ist nunmehr ersichtlich, daß das beschriebene Klemm­ profil in besonderem Maße für eine Herstellung im Extru­ sionsverfahren aus Kunststoff geeignet ist, d. h., das Klemm­ profil kann in Form langer Profilschienen hergestellt wer­ den, von welchen die imEinzelfall erforderlichen Distanz­ stücke in der jeweils erforderlichen Länge abgeschnitten werden. Damit sind also die Distanzstücke 46 jederzeit in beliebiger Länge durch einfaches Abmessen und Abtrennen von den extrudierten Profilschienen herstellbar, wobei dann lediglich noch der Bolzen 56 in die Aussparung oder Bohrung 54 eingeschraubt werden muß, was durch in den freien Enden des Bolzens vorgesehene Schraubenzieherschlitzen erleich­ tert wird.
Es ist ersichtlich, daß eine mittels des Distanzstücks 46 auf einer - an sich zu langen - Ausziehführung befestigte Schublade 60 in gleicher Weise wie auf einer passenden Ausziehführung gehalten und aber auch in gleicher Weise von ihr abnehmbar ist, wobei an die Stelle des horizontalen Schenkels des Befestigungs-Hakens 42 lediglich der in die Bohrung 44 in der Schubladen-Rückwand 40 eingreifende, vorstehende Bolzen 56 tritt. Eine in bezug auf eine bestimmte Schublade an sich zu lange Ausziehführung ermöglicht aber auch einen im Vergleich zu einer passenden Ausziehführung größeren Ausziehhub, was dazu führt, daß die auf der Ausziehführung 10 mittels Distanzstück 46 befestigte Schublade weiter aus dem Korpus herausgezogen stück auf einer passenden Ausziehführung gehalterte Schublade. Dadurch wird also ohne Erhöhung des konstrukti­ ven Aufwandes erreicht, daß die Schublade weiter und - im Grenzfall - wie bei einem sogenannten "Vollauszug" bis in bündige Lage ihrer Rückwand 40 mit der offenen Korpus-Vor­ derseite ausgezogen werden kann.

Claims (9)

1. Distanzstück für Schubladen-Ausziehführungen, bei denen die an der Korpuswand zu befestigende Führungsschiene von unten in die zugehörige, von einem an der Unterseite offenen Hohlprofil gebildete, abnehmbar an der Schublade zu befestigenden Laufschiene eingreift und im Innern der Lauf­ schiene Abrollbahnen für in einem langgestreckten Käfig gehalterte Wälzkörper bildet, die auf den Abrollbahnen der Führungsschiene einerseits und von zugeordneten Bereichen der Innenfläche der Laufschiene gebildeten Abrollbahnen andererseits abzurollen vermögen und so eine Längsverschie­ bung der Laufschiene relativ zur Führungsschiene ermögli­ chen, wobei die Befestigung des rückwärtigen Endes der Laufschiene an der Schublade mittels eines hinter der Schubladen-Rückwand von der Laufschiene vorspringenden und in eine im wesentlichen horizontale Bohrung in der Schub­ laden-Rückwand einschiebbaren Haken erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (46) ein aus elasti­ schem Material hergestelltes und klemmend auf den rückwär­ tigen Endbereich der Außenfläche der Laufschiene (18) auf­ rastbares, an der Unterseite für den Durchtritt der Füh­ rungsschiene (14) offenes Profil ist, von dessen Oberseite ein sich im wesentlichen über die Länge des Distanzstücks (46) erstreckender Ansatz (52) vorsteht, der zumindest in seinem rückwärtigen und seinem vorderen Endbereich jeweils eine in der Höhe der horizontalen Bohrung (44) der Schub­ laden-Rückwand (40) offen mündende Bohrung oder Aussparung (54) aufweist, in welche einerseits der Haken (42) der Laufschiene (18) einschiebbar ist, während in der vorderen Bohrung oder Aussparung ein in Richtung zur Schubladen- Rückwand (40) vorstehender Bolzen (56) eingesetzt ist.
2. Distanzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung oder Aussparung (54) im Ansatz (52) sich über dessen gesamte Länge durch den Ansatz (52) hindurch erstreckt.
3. Distanzstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein in der erforderlichen Länge abgetrennter Teilabschnitt einer langgestreckten Profil­ schiene ist.
4. Distanzstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene aus einem elastisch eingestellten Kunststoff hergestellt ist.
5. Distanzstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene extrudiert ist.
6. Distanzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das das Distanzstück bildende Profil aus ursprünglich ebenem Metallblech umgeformt ist.
7. Distanzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in das vordere Ende der Bohrung oder Aussparung (54) im Profil-Ansatz (52) eingesetzte Abschnitt (58) des Bolzens mit Gewinde versehen und in die Bohrung oder Aussparung (54) eingeschraubt ist.
8. Distanzstück nach Anspruch 4 oder 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung oder Aussparung (54) einen im wesentlichen dem Außendurchmesser des mit Gewinde verse­ henen Abschnitts (58) der Bohrung (54) entsprechenden lich­ ten Querschnitt hat, und daß von der Innenfläche der Boh­ rung oder Aussparung (54) in Längsrichtung verlaufende Rippen oder Stege (60) radial nach innen vorstehen, in welchen sich die Gewindegänge des Bolzens beim erstmaligen Einschrauben ein Gegengewinde formen.
9. Distanzstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen oder Stege (60) einen dreieckigen Quer­ schnitt mit zur Mittellängsachse der Bohrung oder Ausspa­ rung (54) weisender Dreieckspitze haben.
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