DE2601663A1 - Kastenrollo - Google Patents

Kastenrollo

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DE2601663A1 DE19762601663 DE2601663A DE2601663A1 DE 2601663 A1 DE2601663 A1 DE 2601663A1 DE 19762601663 DE19762601663 DE 19762601663 DE 2601663 A DE2601663 A DE 2601663A DE 2601663 A1 DE2601663 A1 DE 2601663A1
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Franz Kirch
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/44Rollers therefor; Fastening roller blinds to rollers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17046Bottom bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Kastenrollo
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kastenrollo, bestehend aus einem Rollobehang, einer diesen tragenden Welle und einem die Welle umgebenden sowie den Rollobehang im aufgewickelten Zustand aufnehmenden Kasten, welcher aus zwei Profilen gebildet ist, die entlang benachbarter Ränder formschlüssig ineinander verhakt sind und von Kasten-Endstücken in ihrer Stellung gehalten werden.
  • Bei einem bekannten Kastenrollo der genannten Art besteht der Kasten aus zwei unterschiedlich gestalteten Strangpreßprofilen, eines mit im wesentlichen flachem und das andere mit winkeligem Querschnitt, deren Längskanten sowie Ecke, soweit vorhanden, mit materialaufwendigen, durchgehenden Funktionskonturen versehen sind. Diese im Querschnitt zahlreiche Radien aufweisenden Funktionskonturen sollen das Verhaken der Profile ineinander sowie das Anbringen der Endstücke ermöglichen und außerdem für Formsteifigkeit sorgen. Derartig ausgebildete Strangpreßprofile sind relativ schwer und besonders teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Kastenrollo der genannten Art einen billig herstellbaren und leichten Kasten zu schaffen, der dennoch ausreichend fest und formstabil ist und ästhetisch befriedigt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß beide Profile aus Blech gezogene Winkelprofile sind, und daß der Rand des ersten Profils eingezogen nach außen gebördelt ist, während eine im wesentlichen halbkreisförmige#Randabkröpfung am anderen Profil die Bördelung am ersten Profil umgreift.
  • Diese Lösung bietet die Möglichkeit, beide Winkelprofile formsteif und funktionsgerecht aus dünnen Blechen herzustellen und so zusammenzufügen, daß auf der Sichtseite des Kastens eine annähernd fugenlose Überdeckung beider Winkelprofile erzielt wird.
  • Wenn man beide Ränder des gleichschenkligen ersten Profils eingezogen nach außen umbördelt, wobei an dem einen Schenkel dieses Profils Mittel zur Befestigung desselben und damit des gesamten Kastenrollos angeordnet sind, dann kann man dieses Profil in zwei Betriebslagen montieren und das Kastenrollo wahlweise an einer Decke oder einer Wand befestigen.
  • Die Befestigungsmittel können beispielsweise abwechselnd vertikal und horizontal ausgerichtete schlüssellochförmige Ausstanzungen sein; sie ermöglichen auf diese Weise eine bequeme und präzise Ausrichtung sowie Befestigung des Kastenrollos.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bauweise läßt sich einfach ein sich einwärts verjüngender Durchlaßschlitz für den Rollobehang bilden, indem man den nicht mit dem ersten Profil verhakten Schenkel des anderen Profils kürzer gestaltet.
  • Dieser bildet dann mit seinem nach innen gebördelten freien Rand gegenüber dem gegenüberliegenden freien Rand des ersten Profils den Durchlaßschlitz.
  • Die Bördelungen lassen sich darüber hinaus noch vorteilhaft zur Anbringung der Endstücke ausnutzen, wenn diese beispielsweise Klemmzapfen haben, welche in die Bördelungen eingreifen.
  • In Verbindung mit einer Rollowelle, die an einem Ende einen Rundzapfen und am anderen Ende einen Flachzapfen einer Aufrollmechanik aufweist, kann es vorteilhaft sein, auf der Innenseite der identischen Endstücke in Richtung einer Querachse nebeneinander sowohl eine Aufnahme für den Rundzapfen als auch eine Aufnahme für den Flachzapfen anzuordnen, wobei die beiden Aufnahmen den gleichen Mittenversatz gegenüber der Symmetriemittelachse des Endstückes aufweisen. Auf diese Weise läßt sich, indem man beide Endstücke so einbaut, daß sich entgegengesetzte Aufnahmen gegenüberliegen, ein Mittendurchhang der Rollowelle konstruktiv ausgleichen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine abgebrochene perspektivische Gesamtdarstellung des nachstehend beschriebenen Kastenrollos, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kastenrollo von Fig. 1, Fig. 3 und 4 eine Endkappe zum Kastenrollo in einer Draufsicht und einer Seitenansicht, und Fig. 5 und 6 eine Unterleiste für das Kastenrollo von Fig. 1 und 2 im montierten Zustand bzw. im Lieferzustand.
  • Das in Fig. 1 abgebrochen und in Fig. 2 im Querschnitt dargestellten Kastenrollo enthält ein von aus Profilteilen 10, 20 sowie zwei Endkappen 30 zusammengesetzten Kasten umgebenes Springrollo. Von den beiden aus Blech gerollten und als Winkelprofil ausgebildeten Profilteilen ist das Trägerprofil 10 aus weiter unten erläuterten Gründen spiegelsymmetrisch zu seiner Scheitelachse, das Abdeckprofil 20 dagegen einseitig verkürzt ausgebildet.
  • Das Trägerprofil 10 besitzt an beiden Längsrändern spiegelsymmetrische eingezogene und nach außen gerollte Bördelkanten 12a und 12b, die so ausgebildet sind, daß zwischen der freien Blechkante und der Bördelwurzel ein Schlitz 13 von etwa Blechstärke verbleibt. Der eine Schenkel des Trägerprofils 10 ist gemäß Fig. 1 mit unterschiedlich orientierten schlüssellochartigen Befestigungslöchern 15 versehen, die in herkömmlicher Weise zur Anbringung des Kastenrollos mittels Schrauben oder Haken benutzt werden.
  • Man kann das Trägerprofil 10 gemäß Fig. 2 entweder mit nach oben zur Decke oder seitlich zur Wand gekehrten Befestigungslöchern 15 montieren und dadurch die Anbringungsart des Kastenrollos beliebig wählen.
  • Nachdem bei der MOntage das Trägerprofil 10 mit zwei seitlichen Endkappen 30 aus Kunststoff versehen und eine Rollowelle 2 mit Rollobehang 4 sowie Unterleiste 6 mit Zugschnur 7 in entsprechende, später beschriebene Aufnahmen der Endkappen 30 eingesetzt worden ist, wird der Kasten durch Anbringung des gegenüber seiner Scheitelachse unsymmetrischen Abdeckprofils 20 verschlossen. Dabei verbleibt gemäß Fig. 2 ein beiderseits verrundeter Durchlaßspalt für den Rollobehang 4, der im aufgewickelten Rollozustand durch die keilförmig ausgebildete Unterleiste 6 verschlossen ist. Das Abdeckprofil 20 besitzt am Ende seines breiten Schenkels eine halbkreisförmige Randabkröpfung 23, welche die Bördelkante 12b des Trägerprofils 10 überdeckt und in den Schlitz 13 eingreift. Den Abschluß des kürzeren Schenkels des Abdeckprofils 20 bildet eine nach innen gerollte Bördelkante 22, welche im montierten Zustand an ihren beiden Enden seitliche Nasenkanten 37 der Endkappen 30 hintergreift. Das Kastenrollo wird also durch Aufsprengen des Abdeckprofils 20 schnell und ohne zusätzliche Befestigungselemente verschlossen.
  • Die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem schlagfesten Kunststoff formgespritzen Endkappen 30 besitzen je vier Spreizzapfen 32, von denen zwei diametral gegenüberliegende mit Preßsitz in die Bördelkanten 12a und 12b des Trägerprofils 10 eingeschoben sind. Gemäß Fig. 3 sind zwei der Spreizzapfen 32 mit einer Aussparung 35 versehen, um Platz für die halbkreisfdrmi 4 Randabkröpfung 23 des Abdeckprofils 20 zu schaffen, wenn deren Frontkante beim Ansetzen oder Abnehmen im Schlitz 13 eine Schwenkbewegung ausführt. Im übrigen besteht jeder Spreizzapfen 32 aus einem im Querschnitt runden Kern 33 sowie vier Zungen 34, die in ihrem Ruhezustand mit einem Abstand um den Kern 33 herum angeordnet sind.
  • Das quadratische Mittelstück der Endkappe 30 ist mit einer in Fig. 3 am besten erkennbaren Anordnung von Innenwandabschnitten 36 versehen, die im zusammengebauten Zustand des Kastenrollos in die Trägerprofile 10, 20 hineinragen.
  • Im Mittelteil der Endkappe 30 bilden die Innenwandabschnitte 36 ein seitlich offenes Flachzapfenlager 38 für den Flachzapfen der nicht dargestellten Rollomechanik.
  • Ein zur Seite der Endkappe 30 hin offener Einführschacht 39 erlaubt das Einsetzen des Schlagzapfens von der Seite her. In Fig. 3 unterhalb des Flachzapfenlagers 38 befindet sich ein Rundzapfenlager 41, dessen mit m2 bezeichnete Mittelachse gegenüber der mit M bezeichneten Symmetrieachse der Endkappe 30 einen Mittenversatz d aufweist.
  • Desgleichen weist die Mittelachse m1 des Flachzapfenlagers 38 einen Mittenversatz d gegenüber der Symmetrieachse M in der entgegengesetzten Richtung auf.
  • Im Fertigzustand des Kastenrollos sind die beiden Endkappen 30 so eingesetzt, daß sich das Flachzapfenlager 38 und das Rundzapfenlager 41 oberhalb der Symmetrieachse M befinden. Die Rollowelle 2 ist auf diese Weise bewußt an ihren Enden erhöht aufgehängt, um den Durchhang der Rollowelle 2, deren Umfang im Mittelbereich in Fig. 3 durch einen mit X bezeichneten strich-punktierten Kreis angedeutet ist, auszugleichen. Dieser Durchhang tritt zwangsläufig mit wachsender Rollolänge auf. Wegen der zweiseitigen Verwendung der Endkappen 30 ist die für die Rastung des Abdeckprofils 20 vorgesehene Nasenkante 37 doppelt vorhanden.
  • Ahnlich wie die beiden Profilteile 10 und 20 ist auch die Unterleiste 6 aus einem Endlos-Halbfertigteil hergestellt.
  • Bei der Unterleiste 6 handelt es sich um im Strangpreßverfahren hergestelltes Kunststoffteil, bei dem ein erster Schenkel 51 über eine flexible Brücke 54 integral mit einem zweiten Schenkel 52 in der Weise verbunden ist, daß beide Schenkel gemäß Fig. 6 im ursprünglichen Lieferzustand maulförmig auseinanderklaffen. Der erste Schenkel 51 ist mit einer Kontaktklebefläche 60 belegt, an die bei der Montage der untere Rand des Rollobehangs 4 angelegt und durch Andrücken festgeklebt wird. Die Kontaktklebefläche 60 kann beispielsweise die äußere Seite eines doppelseitigen Klebebandes sein.
  • Nach dem Festkleben des Rollobehangs 4 drückt man die beiden Schenkel 51 und 52 gegeneinander, bis ihre einander zugekehrten Zahnleisten 56 und 57 miteinander in Eingriff gekommen sind. In diesem, in Fig. 5 dargestellten Zustand ist der Rollobehang 4 fest mit der Unterleiste 6 verbunden. Zur Abstützung der eingerasteten Zahnleiste 57 ist diese von einer Stützleiste 58 des gegenüberliegenden Schenkels 51 untergriffen.

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE Kastenrollo, bestehend aus einem Rollobehang, einer diesen tragenden Welle und einem die Welle umgebenden sowie den Rollobehang im aufgewickelten Zustand aufnehmenden Kasten, welcher aus zwei Profilen gebildet ist, die entlang benachbarter Ränder formschlüssig untereinander verhakt sind und von Kasten-Endstücken in ihrer Stellung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profile (10, 20) aus Blech gebogene Winkelprofile sind und daß der Rand des ersten Profils (10) eingezogen nach außen gebördelt ist, während eine im wesentlichen halbkreisförmige Randabkröpfung (23) am anderen Profil (20) die Bördelung (12a oder 12b) am ersten Profil umgreift.
  2. 2. Kastenrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ränder des gleichschenkligen ersten Profils (10) eingezogen nach außen gebördelt sind, und daß an einem Schenkel des Profils Mittel (15) zur Befestigung des Profils und damit des Rollos angeordnet sind.
  3. 3. Kastenrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (15) aus abwechselnd vertikal und horizontal ausgerichteten schlüssellochförmigen Ausstanzungen bestehen.
  4. 4. Kastenrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit dem ersten Profil (10) verhakte Schenkel des anderen Profils (20) kürzer ist und mit seinem nach innen gebördelten freien Rand (22) zusammen mit dem freien Rand (z.B. 12a) des ersten Profils (10) einen sich einwärts verjüngenden Durchlaßschlitz für den Rollobehang (4) bildet.
  5. 5. Kastenrollo nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (30) Spreizzapfen (32) haben, welche in die Bördelungen (12) eingreifen.
  6. 6. Kastenrollo insbesondere nach Anspruch 1 mit einer Rollowelle, die am einen Ende einen runden Lagerzapfen und am anderen Ende einen Flachzapfen einer Aufrollmechanik aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der identischen Endstücke (30) in Richtung einer Querachse nebeneinander und um den gleichen Mittenversatz (d) gegenüber dem Endstück-Mittelpunkt (M) versetzt Aufnahmen (38; 41) für den Flachzapfen und den Rundzapfen vorgesehen sind.
  7. 7. Kastenrollo nach Anspruch 1 oder 4 mit einer an das freie Ende des Rollobehanges angesetzten Unterleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterleiste (6) in der Weise keilförmig ausgebildet ist, daß sie im aufgewickelten Zustand des Rollobehanges (4) von dem Durchlaßschlitz zwischen den Profilen (10, 20) begrenzt wird und diesen verschließt.
  8. 8. Kastenrollo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterleiste (6) zwei im wesentlichen spiegelsymmetrische Schenkel (51, 52) besitzt, die über eine flexible Materialbrücke (54) integral und schwenkbar verbunden sind und mittels einer Verzahnung (56, 57) so miteinander verriegelbar sind, daß der Rollobehang (4) zwischen den Schenkeln eingeklemmt ist.
  9. 9. Kastenrollo nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine Schenkel (z.B. 51) auf seiner Innenseite mit einer Kontaktklebefläche (60) versehen ist.
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