DE4432821A1 - Ausziehführung - Google Patents

Ausziehführung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausziehführung für Schubladen u. dgl. ausziehbare Möbelteile mit einer an einer Möbelwan­ dung befestigbaren Führungsschiene und einer unter Zwischenschaltung von in einem Käfig gehalterten Walzkör­ pern entlang der Führungsschiene verschiebbar gelagerten, mit dem ausziehbaren Möbelteil verbundenen Laufschiene, welche als an einer Seite durch einen in Ausziehrichtung verlaufenden Schlitz offene Hohlprofilschiene mit quer zur Ausziehrichtung räumlich zueinander versetzten Laufbahnen für die Wälzkörper ausgebildet ist, wobei die Führungs­ schiene an ihrem durch den Schlitz ins Innere der Lauf­ schiene eingreifenden Ende mit den Laufbahnen der Lauf­ schiene in entsprechender Anordnung gegenüberstehenden Laufbahnen versehen ist.
Solche wälzgelagerten Ausziehführungen (DE-OS 31 27 701; DE-OS 36 23 743) werden neben den ebenfalls in großem Um­ fang eingesetzten sogenannten Rollen-Ausziehführungen in zunehmendem Maße eingesetzt, und zwar insbesondere dann, wenn neben leichtem Lauf auch eine hohe Tragfähigkeit er­ wünscht ist. Diese vergleichsweise höhere Tragfähigkeit wird durch eine über eine Vielzahl von Wälzkörpern verteilte Übertragung des auf dem ausziehbaren Möbelteil lastenden Gewichts anstelle der Übertragung über den Umfang von nur zwei an der Laufschiene einerseits und der Führungsschiene andererseits drehbar gelagerten Rollen auf jeder Seite eines Rollen-Ausziehführungspaares erreicht. Die hier in Frage stehenden wälzgelagerten Ausziehführungen haben gegenüber Rollen-Ausziehführungen allerdings erheblich grö­ ßere horizontale Abmessungen. Deshalb wird die Laufschiene der wälzgelagerten Ausziehführungen in der Regel innerhalb der über den Boden nach unten vorstehenden Schubladen- Seitenwand am Boden angeordnet, während die sehr viel schmaler bauenden Rollen-Ausziehführungen zwischen den Seitenwand-Außenflächen der Schublade und den zugeordneten Innenflächen des Schrankkorpus angeordnet werden können, ohne daß die Schubladenbreite zu stark verringert wird.
Einfach-Auszüge erlauben es bei beiden Arten von Auszieh­ führungen nicht, eine Schublade so weit aus dem Schrankkor­ pus herauszuziehen, daß die Schubladen-Rückwand bis zur Vorderseite des Schrankkorpus oder noch etwas weiter her­ ausgezogen werden kann. D.h. der rückwärtige Teil der Schublade ist nicht frei zugänglich. Dieser auf die bei Rollen-Auszügen in der ganz ausgezogenen Stellung aneinan­ der zur Anlage kommenden Rollen bzw. bei wälzgelagerten Auszügen auf den die Wälzlager halternden Käfig zurückzu­ führende Auszugsverlust wird bei sogenannten Vollauszügen dadurch vermieden, daß zusätzlich eine dritte Profilschiene in den Führungsweg eingeschaltet wird. Bei Rollen-Vollaus­ zügen erhöht sich hierbei zwangsläufig die Bauhöhe, was aber - infolge der vorgesehenen Anordnung zwischen Schubla­ den-Seitenwand und Korpus-Seitenwand - in der Regel nicht stört. Wenn nun versucht wird, bei wälzgelagerten Auszieh­ führungen einen Vollauszug durch Hinzufügen einer dritten Profilschiene zu verwirklichen, bietet sich die Übereinan­ deranordnung von zwei Hohlprofilschienen unterhalb des Schubladenbodens an. Dabei ergibt sich dann aber der Nach­ teil, daß sich die Bauhöhe der jeweils übereinander ange­ ordneten Profilschienenpaare um ein solches Maß erhöht, daß bei den üblichen Schubladen eine der Profil schienen noch unter der unteren Stirnseite der Schubladen-Seitenwand steht, was bei ausgezogener Schublade optisch unschön in Erscheinung tritt und darüber hinaus auch den tatsächlich erzielbaren zusätzlichen Auszugweg wieder beschränkt, weil die nach unten vortretende Profil schiene allenfalls bis zur Innenfläche der Schubladenblende der darunter angeordneten Schublade in deren Schließstellung ausgezogen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ausziehführungen der hier in Frage stehenden Art durch Hinzunahme einer dritten Profilschiene so weiterzubilden, daß ein Vollauszug erreicht wird, ohne hierbei die Bauhöhe gegenüber dem Einfach-Auszug unzulässig erhöht wird.
Ausgehend von einer Ausziehführung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Laufschiene eine sie zumindest über einen Teil ihrer Länge teleskopartig umgebende, ebenfalls als an der Unterseite in Ausziehrichtung geschlitztes Hohlprofil mit Rechteck-Querschnitt ausgebildete äußere Profilschiene an­ geordnet ist, welche durch im Zwischenraum zwischen der Laufschiene und der sie umgebenden Profilschiene angeord­ nete Laufrollen relativ zur Laufschiene längsverschieblich gelagert ist. Die zusätzliche Profilschiene wird also nicht unterhalb der Laufschiene zwischen dieser und der Führungs­ schiene angeordnet, sondern umgreift die bisherige Lauf­ schiene außen teleskopartig, wobei erhebliche Bauhöhe ein­ gespart wird, da die im Zwischenraum zwischen der Lauf­ schiene und der äußeren Profil schiene anzuordnenden Lauf­ rollen relativ schmal ausgebildet werden können.
Vorzugsweise sind die Laufrollen an einer der relativ zu­ einander längsverschieblichen Schienen um jeweils eine feste Achse drehbar gelagert, wobei die Drehachsen der Laufrollen zum Teil horizontal und zum Teil senkrecht aus­ gerichtet sind, um einerseits die Querführung der Schublade zu gewährleisten und andererseits das Gewicht der Schublade und deren Inhalt zu übertragen.
Die Drehachsen der Laufrollen werden vorzugsweise von Lagerzapfen gebildet, welche von den Außenflächen der Lauf­ schiene in Richtung zur zugeordneten Innenfläche der Pro­ filschiene vorspringen. Dabei kann die Ausgestaltung so ge­ troffen sein, daß die Lagerzapfen direkt an der Laufschiene befestigt sind, indem beispielsweise ein Ende der Lager­ zapfen in einer Bohrung in der zugeordneten Wandung der Laufschiene vernietet wird, oder daß die Lagerzapfen an wenigstens einem gesondert auf die Laufschiene gehaltenen Profil befestigt sind.
Die Ausgestaltung kann dabei mit Vorteil so getroffen sein, daß wenigstens zwei in Längsrichtung voneinander beabstan­ dete Laufrollen mit senkrechter Drehachse im Zwischenraum zwischen der geschlossenen oberen Stegfläche der Lauf­ schiene und der Stegfläche der äußeren Profilschiene und in den Zwischenräumen zwischen den beiden Schenkeln der Lauf­ schiene und der äußeren Profilschiene jeweils wenigstens ein Paar von in Längsrichtung beabstandeten, um eine hori­ zontale Drehachse drehbaren Laufrollen vorgesehen sind. Auf jeder Seite der Schublade wird die Querführung der Schublade also durch wenigstens zwei voneinander beabstan­ dete Laufrollen sichergestellt, während das Gewicht über wenigstens zwei Paare, d. h. insgesamt wenigstens vier Lauf­ rollen auf jeder Schubladenseite übertragen wird.
Eine besonders einfache Ausgestaltung wird dabei dann er­ reicht, wenn zwei jeweils mittig von der oberen Stegfläche der Laufschiene vortretende, um eine senkrechte Achse dreh­ bar gelagerte Laufrollen vorgesehen sind, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem in Horizontalrichtung gemessenen lichten inneren Abstand zwischen den von den seitlichen Schenkeln gebildeten Innenflächen der äußeren Profilschiene ist, und wenn andererseits in den zwischen den seitlichen Schenkeln der Laufschienen und den äußeren Profilschienen gebildeten Zwischenräumen jeweils zwei beabstandete, um eine horizontale Achse drehbar gelagerte Laufrollen vorge­ sehen sind, deren Durchmesser im wesentlichen gleich der in senkrechter Richtung zwischen der Innenfläche der Stegflä­ che und den Innenflächen der unteren von den Schenkeln zum Schlitz einspringenden Wandstreifen gemessenen lichten inneren Höhe der äußeren Profilschiene ist.
Ein noch geringeres seitliches Laufspiel zwischen der Lauf­ schiene und der zusätzlichen Profilschiene kann dann er­ reicht werden, wenn mehr als zwei in Ausziehrichtung von­ einander beabstandete, um eine senkrechte Achse drehbare Laufrollen vorgesehen sind, deren Durchmesser kleiner als der lichte innere Abstand zwischen den von den seitlichen Schenkeln gebildeten Innenflächen der äußeren Profilschiene ist, wobei die Drehachsen von in Ausziehrichtung zueinander versetzten Laufrollen jeweils um ein solches Maß zur Längs­ mittelachse der Stegfläche nach außen versetzt sind, daß die Umfangsflächen der Laufrollen teilweise an der einen und teilweise an der anderen Innenfläche der zwischen den seitlichen Schenkeln gebildeten Innenflächen der äußeren Profilschiene anliegen.
Nach dem gleichen Prinzip kann auch das senkrechte Spiel dadurch verringert werden, daß in den zwischen den seitli­ chen Schenkeln der Laufschiene und der äußeren Profil­ schiene gebildeten Zwischenräumen jeweils mehr als zwei voneinander beabstandete, um eine horizontale Achse drehbar gelagerte Laufrollen vorgesehen sind, deren Durchmesser kleiner als die in senkrechter Richtung zwischen der Innen­ fläche der Stegfläche und den Innenflächen der unteren, von den Schenkeln zum Schlitz einspringenden Wandstreifen gemessene lichte innere Höhe der Profilschiene ist, und daß die Drehachsen von in Ausziehrichtung zueinander versetzten Laufrollen um ein solches Maß in senkrechte Richtung nach oben und unten versetzt sind, daß die Umfangsflächen der Laufrollen teilweise an der einen und teilweise an der anderen Innenfläche der oberen Stegfläche bzw. der zugeord­ neten Innenfläche der einspringenden unteren Wandstreifen anliegen.
Das die Lagerzapfen für die Laufrollen halternde gesonderte Profil wird zweckmäßig aus einem ursprünglich ebenflächigen Metallblech im Stanz-Preß-Verfahren zu einem langgestreck­ ten U-Profil mit der Querschnittsform eines um 180 gedreh­ ten U umgeformt. Dabei wird dann der lichte innere Abstand zwischen den U-Schenkeln des die Lagerzapfen halternden Profils etwa gleich dem über die Außenflächen der Schenkel­ flächen der Laufschiene gemessenen Abstand gewählt, wobei das mit den Lagerzapfen versehene Profil von der Stegfläche der Laufschiene aus auf die Laufschiene aufgesetzt und dann mit dieser unlöslich verbunden wird.
Die Verbindung des Profils mit der Laufschiene kann entwe­ der durch elektrische Widerstandsschweißung oder auch durch eine Niet-, Renk- oder eine Rastverbindung erfolgen, indem beispielsweise eine aus dem Profil freigestanzte schräge Zunge in eine zugeordnete eingestanzte Öffnung in der Lauf­ schiene eingerastet wird.
Anstelle eines einzigen, sämtliche Lagerzapfen für die Laufrollen halternden gesonderten Profils kann dieses Pro­ fil auch in eine Anzahl von Gruppen von jeweils um eine senkrechte und/oder horizontale Achse drehbar lagernde Laufrollen halternde Teilprofile unterteilt werden, wobei diese Teilprofile dann - zur Anpassung an unterschiedliche Schubladen- bzw. Schranktiefen - in unterschiedlichen Abständen auf der zugehörigen Profilschiene befestigbar sind.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispielen Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils eine schematische verein­ fachte Darstellung einer in der erfin­ dungsgemäßen Weise ausgebildeten Aus­ ziehführung in ganz ausgezogenem und ganz in den Schrankkorpus eingescho­ benen Stellung;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine erfin­ dungsgemäße Ausziehführung in einer quer zur Ausziehrichtung verlaufenden Schnittebene;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von Teil­ abschnitten einer Führungs- und einer Laufschiene einer erfindungsgemäßen Ausziehführung; wobei die zusätzliche äußere Profilschiene strichpunktiert angedeutet ist;
Fig. 5 eine perspektive Ansicht des vorderen Endes der Laufschiene des in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiels mit der wiederum nur strichpunktiert angedeu­ teten äußeren Profilschiene;
Fig. 6 eine der Fig. 5 in der Darstellungs­ weise entsprechende perspektivische Ansicht eines abgewandelten Ausfüh­ rungsbeispiels der Laufschiene und der - strichpunktierten - äußeren Profil­ schiene; und
Fig. 7 eine funktionell der Darstellung gemäß Fig. 5 entsprechende perspektivische Ansicht der Laufschiene eines weiter abgewandelten Ausführungsbeispiels.
In den Fig. 1 und 2 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Ausziehführung in den beiden Endlagen, d. h. der ganz ausgezogenen und der ganz einge­ schobenen Stellung, schematisch gezeigt, wobei die senk­ rechte Linie A die Lage der senkrechten Vorderfront eines in diesen Zeichnungsfiguren nicht gezeigten Schrankkorpus veranschaulicht, in welchem Schubladen mittels Ausziehfüh­ rungen 10 einschieb- und ausziehbar gehaltert werden sol­ len.
Die Ausziehführung 10 weist - wie sich insbesondere auch aus der in Fig. 3 gezeigten Schnittansicht entnehmen läßt - eine im Schrankkorpus befestigbare Führungsschiene 12 auf, welche die übliche Form einer aus Metallblech gekanteten Profilschiene mit einem senkrechten, auf der Innenfläche der Seitenwand 14 des Schrankkorpus auf schraubbaren Profil­ schenkel 16, einem etwa rechtwinklig von dessen unterem Rand umgekanteten Profilschenkel 18 und einem von diesem wieder etwa rechtwinklig nach oben umgekanteten Profil­ schenkel 20 aufweist, an dessen oberem Ende Laufbahnen 22, 24 für Wälzkörper in Form von Lagerkugeln 26 und Lagerrol­ len 28 angeformt sind, die andererseits auf im Innern einer als Hohlprofilschiene mit im wesentlichen umgekehrt U-för­ migen Querschnitt ausgebildeten Laufschiene 30 ausgebildete Laufbahnen 32, 34 abrollen. Der üblicherweise aus Kunst­ stoff hergestellte und die Lagerkugeln 26 sowie Lagerrollen 28 in ihrer Ausrichtung und im Abstand zueinander halternde Käfig ist in Fig. 3 nicht dargestellt, jedoch entspricht die Ausziehführung im bisher beschriebenen Umfang bekannten wälzgelagerten Einfach-Ausziehführungen (z. B. DE-PS 36 23 743).
Die Weiterbildung zum Vollauszug geringer Bauhöhe ist erfindungsgemäß dadurch verwirklicht, daß auf der Lauf­ schiene 30 eine weitere sie zumindest über einen Teil ihrer Länge teleskopartig umgebende und ebenfalls als an der Unterseite in Ausziehrichtung geschlitztes Hohlprofil mit Rechteck-Querschnitt ausgebildete äußere Profilschiene 40 vorgesehen ist, welche durch Laufrollen 42, 44 längsver­ schieblich auf der Laufschiene 30 gelagert ist.
Die Laufrollen 42 sind dabei um senkrecht zur Stegfläche der Profilschiene 30 verlaufende Achsen und die Laufrollen 44 um hierzu rechtwinklig von den seitlichen Schenkeln der Laufschiene 30 vortretende Achsen drehbar an der Lauf­ schiene gelagert, wobei die Lagerung auf Lagerzapfen 46 er­ folgt, die entweder in der in Fig. 7 veranschaulichten Weise direkt an der Steg- bzw. den Schenkelflächen der Laufschienen befestigt sind oder die in der in den Fig. 4 bis 6 veranschaulichten Weise von gesonderten aus Metall­ bleich gekanteten im Querschnitt U-förmigen Teilprofilen 48a, 48b gehaltert werden. Die Teilprofile ihrerseits sind mit Abstand voneinander auf der Laufschiene 30 aufgesetzt und dann mit der Laufschiene fest verbunden, was z. B. durch eine elektrische Widerstandsschweißung oder auch andere be­ kannte mechanische Verbindungsverfahren erfolgen kann.
Wesentlich ist, daß jedes Teilprofil 48a, 48b jeweils wenigstens eine auf einem mittig von der Stegfläche des Teilprofils senkrecht vorstehenden Lagerzapfen drehbare Laufrolle 42 und jeweils eine auf jeweils einem von jedem der beiden Schenkel des Teilprofils vortretenden horizonta­ len Lagerzapfen gelagerte Laufrolle 44 aufweist. Anstelle der Teilprofile 48a, 48b könnten die Laufrollen 42, 44 auch auf einem entsprechend verlängerten einstückigen Profil 48 gehaltert sein, jedoch wird die Anordnung auf Teilprofilen bevorzugt, um die mit den Laufrollen 42, 44 bestückten Teilprofile 48a, 48b in wählbaren Abständen auf der Lauf­ schiene 30 befestigen zu können und so eine Anpassung an Ausziehführungen unterschiedlicher Länge zu ermöglichen.
Es ist klar, daß bei den in den Fig. 4, 5 und 7 gezeig­ ten Ausgestaltungen die Laufrollen 42 einen Durchmesser haben müssen, der etwa der lichten Breite zwischen den Innenflächen der Schenkel der äußeren Profilschiene 40 ent­ spricht, während die um horizontale Achsen drehbaren Lauf­ rollen einen Durchmesser haben, der etwa der Höhe zwischen der Innenfläche des Stegs und den Innenflächen der von den seitlichen Schenkeln der äußeren Profilschiene 40 einsprin­ genden unteren Wandstreifen entspricht.
In Fig. 6 ist eine abweichende Ausgestaltung veranschau­ licht, bei welcher jedes Teilprofil 48a, 48b zwei um eine senkrechte Achse drehbare Laufrollen 42a, 42b trägt, deren Durchmesser geringer als der Durchmesser der Laufrollen 42 ist, wofür dann ihre Drehachsen jeweils in entgegengesetz­ ter Richtung so weit nach außen versetzt sind, daß die Laufrollen an den gegenüberliegenden Innenflächen der Schenkel des äußeren Profils 40 anliegen. Es ist ersicht­ lich, daß eine solche Abwandlung auch für die um die hori­ zontale Achse drehbaren Laufrollen 44 möglich ist, d. h. daß anstelle der beschriebenen Laufrollen 44 großen Durchmes­ sers auch Lagerrollen kleineren Durchmessers mit entspre­ chend versetzter Lage der Drehachse vorgesehen sein können, wobei dann auf jeder Seite der Laufschiene 30 jeweils wenigstens eine weitere in entgegengesetzte Richtung ver­ setzte Laufrolle vorgesehen werden muß, um die äußere Pro­ filschiene 40 in Höhenrichtung spiel frei auf der Lauf­ schiene 30 zu führen.

Claims (15)

1. Ausziehführung für Schubladen u. dgl. ausziehbare Möbel­ teile mit einer an einer Möbelwandung befestigbaren Führungsschiene und einer unter Zwischenschaltung von in einem Käfig gehalterten Wälzkörpern entlang der Führungs­ schiene verschiebbar gelagerten, mit dem ausziehbaren Möbelteil verbundenen Laufschiene, welche als an einer Seite durch einen in Ausziehrichtung verlaufenden Schlitz offene Hohlprofilschiene mit quer zur Ausziehrichtung räum­ lich zueinander versetzten Laufbahnen für die Wälzkörper ausgebildet ist, wobei die Führungsschiene an ihrem durch den Schlitz ins Innere der Laufschiene eingreifenden Ende mit den Laufbahnen der Laufschiene in entsprechender Anord­ nung gegenüberstehenden Laufbahnen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Laufschiene (30) eine sie zumindest über einen Teil ihrer Länge teleskopartig umgebende, ebenfalls als an der Unterseite in Ausziehrichtung geschlitztes Hohlprofil mit Rechteck-Querschnitt ausgebildete äußere Profilschiene (40) angeordnet ist, welche durch im Zwischenraum zwischen der Laufschiene (30) und der sie umgebenden Profilschiene (40) angeordnete Laufrollen (42; 44) relativ zur Lauf­ schiene (30) längsverschieblich gelagert ist.
2. Ausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (44; 42) an einer der relativ zueinander längsverschieblichen Schienen (30; 40) um jeweils eine feste Achse drehbar gelagert sind, und daß die Drehachsen der Laufrollen (44; 42) zum Teil horizontal und zum Teil senkrecht ausgerichtet sind.
3. Ausziehführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Laufrollen (42; 44) von Lagerzapfen (46) gebildet werden, welche von den Außenflächen der Lauf­ schiene (30) in Richtung zur zugeordneten Innenfläche der äußeren Profilschiene (40) vorspringen.
4. Ausziehführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (46) direkt an der Laufschiene (30) be­ festigt sind. (Fig. 7).
5. Ausziehführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (46) an wenigstens einem gesondert auf der Laufschiene (30.) gehaltenen Profil (48a, 48b) befestigt sind.
6. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei in Längsrich­ tung voneinander beabstandete Laufrollen (42) mit senkrech­ ter Drehachse im Zwischenraum zwischen der geschlossenen oberen Stegfläche der Laufschiene (30) und der Stegfläche der äußeren Profilschiene (40) und in den Zwischenräumen zwischen den beiden Schenkeln der Laufschiene (30) und der äußeren Profilschiene (40) jeweils wenigstens ein Paar von in Längsrichtung beabstandeten, um eine horizontale Drehachse drehbaren Laufrollen (44) vorgesehen sind.
7. Ausziehführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils mittig von der oberen Stegfläche der Lauf­ schiene vortretende, um eine senkrechte Achse drehbar gela­ gerte Laufrollen (42) vorgesehen sind, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem in Horizontalrichtung gemessenen lichten inneren Abstand zwischen den von den seitlichen Schenkeln gebildeten Innenflächen der äußeren Profilschiene (40) ist.
8. Ausziehführung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den zwischen den seitlichen Schenkeln der Laufschiene (30) und der äußeren Profilschiene (40) gebil­ deten Zwischenräumen jeweils zwei beabstandete, um eine horizontale Achse drehbar gelagerte Laufrollen (44) vorge­ sehen sind, deren Durchmesser im wesentlichen gleich der in senkrechter Richtung zwischen der Innenfläche der Stegflä­ che und den Innenflächen der unteren von den Schenkeln zum Schlitz einspringenden Wandstreifen gemessenen lichten inneren Höhe der äußeren Profilschiene (40) ist.
9. Ausziehführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei in Ausziehrichtung voneinander beabstan­ dete, um eine senkrechte Achse drehbare Laufrollen (42a, 42b) vorgesehen sind, deren Durchmesser kleiner als der lichte innere Abstand zwischen den von den seitlichen Schenkeln gebildeten Innenflächen der äußeren Profilschiene (40) ist, und daß die Drehachsen von in Ausziehrichtung zueinander versetzten Laufrollen (42a, 42b) jeweils um ein solches Maß zur Längsmittelachse der Stegfläche nach außen versetzt sind, daß die Umfangsflächen der Laufrollen (42a, 42b) teilweise an der einen und teilweise an der anderen Innenfläche der zwischen den seitlichen Schenkeln gebilde­ ten Innenflächen der äußeren Profilschiene (40) anliegen.
10. Ausziehführung nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den zwischen den seitlichen Schenkeln der Laufschiene (30) und der äußeren Profilschiene (40) gebil­ deten Zwischenräumen jeweils mehr als zwei voneinander beabstandete, um eine horizontale Achse drehbar gelagerte Laufrollen (44) vorgesehen sind, deren Durchmesser kleiner als die in senkrechter Richtung zwischen der Innenfläche der Stegfläche und den Innenflächen der unteren, von den Schenkeln zum Schlitz einspringenden Wandstreifen gemessene lichten innere Höhe der Profilschiene (40) ist, und daß die Drehachsen von in Ausziehrichtung zueinander versetzten Laufrollen (44) um ein solches Maß in senkrechte Richtung nach oben und unten versetzt sind, daß die Umfangsflächen der Laufrollen (44) teilweise an der einen und teilweise an der anderen Innenfläche der oberen Stegfläche bzw. der zugeordneten Innenfläche der einspringenden unteren Wand­ streifen anliegen.
11. Ausziehführung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das die Lagerzapfen (46) für die Laufrollen halternde gesonderte Profil (48a; 48b) aus einem ursprüng­ lich ebenflächigen Metallblech im Stanz-Preß-Verfahren zu einem langgestreckten U-Profil mit der Querschnittform eines um 180° gedrehten U umgeformt ist.
12. Ausziehführung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der lichte innere Abstand zwischen den U- Schenkeln des die Lagerzapfen halternden Profils (48a; 48b) etwa gleich dem über die Außenflächen der Schenkelflächen der Laufschiene (30) gemessenen Abstand ist, und daß das mit den Lagerzapfen (46) versehene Profil (48a; 48b) von der Stegfläche der Laufschiene (30) aus auf die Laufschiene aufgesetzt und dann mit dieser unlöslich verbunden ist.
13. Ausziehführung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mit den Lagerzapfen (46) für die Laufrol­ len (42; 44) versehene Profil (48a; 48b) mit der Lauf­ schiene (30) durch elektrische Widerstandsschweißung ver­ bunden ist.
14. Ausziehführung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das die Lagerzapfen (46) für die Laufrollen (42; 44) halternde Profil (48a; 48b) durch eine Niet-, Renk- oder Rastverbindung mit der Laufschiene (30) verbun­ den ist.
15. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagerzapfen (46) hal­ ternde Profil in wenigstens zwei Gruppen von jeweils um eine senkrechte und/oder horizontale Achse drehbar lagernde Laufrollen (42; 44) halternde Teilprofile (48a bzw. 48b) unterteilt ist, welche in wählbaren Abständen an der zuge­ ordneten Profilschiene (30) befestigbar sind.
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