DE2715163C2 - - Google Patents
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
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- E02F5/02—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dräniermaschine mit einem an einem
Fahrzeug mittels einer Gelenkachse angelenkten Rahmen und mit
einer Arbeitseinrichtung, welche einen auf einem Support mon
tierten Aufreißzahn und eine Gruppe von fünf Armen aufweist,
welche den Support mit dem Rahmen verbinden und um untereinan
der parallele Drehachsen schwenkbar sind, nämlich einen ersten
Arm, der mit dem einen Ende an einem unteren Punkt des Supports
und mit dem anderen Ende an einem unteren Punkt des Rahmens an
gelenkt ist, einen zweiten Arm, der zwischen den Enden des er
sten Armes daran angelenkt ist und sich nach oben erstreckt,
einen dritten Arm, der am zweiten Arm und mit einem Ende an
einem oberen Punkt des Supports angelenkt ist, einen vierten
Arm, der mittels einer Drehachse am dritten Arm angelenkt ist,
einen fünften Arm, der am vierten Arm und an einem oberen Punkt
des Rahmens angelenkt ist, wobei der erste, zweite und dritte
Arm und der Support ein Gelenkviereck bilden und die Arme mit
tels mindestens zweier Kolben-Zylinder-Einheiten in ihrer Posi
tion gehalten sind, von denen eine am Rahmen angelenkt und
eine andere am dritten Arm gelenkig abgestützt ist.
Eine solche Dräniermaschine ist aus der US-PS 37 51 956 be
kannt. Bei dieser bekannten Dräniermaschine zieht jede z. B.
beim Durchfahren eines Grabens auftretende Kippbewegung der
Zugmaschine auch eine Verstellung des Aufreißzahns nach sich,
was bei der Verlegung von Dränageleitungen nicht geschehen
darf; dabei muß der Aufreißzahn unabhängig von den Bewegungen
der Zugmaschine stets auf einem vorgegebenen Niveau gehalten
werden. Außerdem ist der konstruktive Aufwand der bekannten
Dräniermaschine beachtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Dränier
maschine derart weiterzuentwickeln, daß der Aufreißzahn auch
dann im wesentlichen unverändert in mittlerer Tiefe im Boden
verbleibt, wenn die Zugmaschine örtlichen Unebenheiten des Ter
rains folgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die obe
re Drehachse des vierten Arms an dem dem Support zugewandten
Ende des dritten Arms liegt und daß die am dritten Arm abge
stützte Kolben-Zylinder-Einheit am vierten Arm gleitend ange
lenkt ist.
Zwar zeigen die DE-OS 18 04 000 und die AT-PS 2 54 079 bereits
Dräniermaschinen, bei denen der Aufreißzahn auf einem vorgege
benen Niveau gehalten werden soll, doch ist dies nur bei klei
neren Geländeunebenheiten und mit einem vergleichsweise großen
konstruktiven Aufwand möglich.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen enthalten.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Arbeitseinrichtung
einer erfindungsgemäßen Dräniermaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der mit der Arbeitseinrichtung gemäß
Fig. 1 versehenen erfindungsgemäßen Dräniermaschine so
wie
Fig. 3 und 4 die Schaltbilder der hydraulischen Steuerkreise
der Kolben-Zylinder-Einheiten der Arbeitseinrichtung ge
mäß Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Dräniermaschine wird von
einer Zugmaschine 1, deren Raupen 2 sich auf dem Boden 3 ab
stützen, und von einer Arbeitseinrichtung 4 gebildet, die einen
Aufreißzahn 5, einen Support 6 und eine den Aufreißzahn 5 mit
der Zugmaschine 1 verbindende Gruppe von Armen aufweist. Der
Aufreißzahn 5 ist an dem Support 6 mittels entfernbarer Dorne 7
gehalten, die eine Regelung seiner Position erlauben; anderer
seits wird er in der Arbeitsstellung in einer Tiefe p der mitt
leren Bodenoberfläche 3 a gehalten und in einer Richtung F
orientiert, die konstant sind, und zwar unter Berücksichtigung
der Gruppe von Armen, die nachstehend beschrieben wird.
Diese Gruppe von Armen besteht aus einem ersten Arm 8 mit zwei
durch Querstreben 9 verbundenen Längsholmen, zwei zweiten Armen
10, einem dritten Arm 11, dessen eines Ende als zweiarmiger Bü
gel 12 ausgebildet ist, zwei vierten Armen 13, einem fünften
Arm 14 mit zwei durch Querstreben 15 verbundenen Längsholmen,
einem Paßstück 16 des Supports 6, das damit einstückig ist, und
einem Rahmen 17, der mittels einer Gelenkachse 18 schwenkbeweg
lich an der Zugmaschine 1 befestigt ist. Diese Bauteile sind
untereinander durch horizontale Gelenkbolzen verbunden.
Der erste Arm 8, die zweiten Arme 10 und der dritte Arm 11 so
wie der Support 6 und das Paßstück 16 bilden ein nachgiebiges
Parallelogramm, wobei Drehachsen 19 die Arme 10 mit den Längs
holmen des Arms 8 verbinden, eine Drehachse 20 die Arme 10 mit
dem Arm 11 und mit Zylindern 21 zweier Kolben-Zylinder-Einhei
ten 22 verbindet, Drehachsen 23 a jeweils einen Arm des Bügels
12 des Arms 11 mit einem der Arme 13 verbinden, Drehachsen 24
jeweils ein Ende eines der Längsholme des Arms 14 mit dem zwei
ten Ende eines der Arme 13 und mit dem Ende der Kolbenstange 25
der Kolben-Zylinder-Einheit 22 verbinden sowie eine Drehachse
26 den Support 6 mit den beiden Längsholmen des Arms 8 verbin
det. Eine Drehachse 27 verbindet die beiden Längsholme dieses
Arms 8 mit dem Rahmen 17 und einem Zylinder 28 einer Kolben-Zy
linger-Einheit 29, während eine Drehachse 30 die Kolbenstange
31 der Kolben-Zylinder-Einheit 29 mit einer Querstrebe 15 des
Arms 14 und eine Drehachse 32 ein Ende der Längsholme des Arms
14 mit dem Rahmen 17 verbinden.
Mit 23 ist die Drehachse des Arms 11 auf dem Paßstück 16 des
Supports 6 bezeichnet, die mit den Drehachsen 23 a der Arme 13
auf dem Arm 11 zusammenfällt.
Aus Fig. 2 ist eine zweite Stellung der Raupen 2 a und der Zug
maschine 1 a ersichtlich, wobei die Raupen 2 a in eine Mulde 33
gelangt sind, ohne daß sich die Tiefe p und die Richtung F des
Aufreißzahns 5 praktisch geändert haben. Während die Kolben-Zy
linder-Einheiten 22 blockiert sind, die Kolben-Zylinder-Einheit
29 jedoch im Gegensatz dazu frei ist, sind die verschiedenen
Drehachsen in neue Stellungen 19 a, 20 a, 24 a, 27 a und 32 a ge
langt. Allein die Drehachsen 23 bzw. 23 a und 26, die mit dem
Support 6 und dessen Paßstück 16 verbunden sind, welche sich
nicht bewegt haben, sind für sich unbeweglich geblieben.
Die Steuerkreise der Kolben-Zylinder-Einheiten 22 und 29 sind
in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Die großen Kammern 22 a der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 22
sind parallel an Leitungen 34 angeschlossen, die mit einem
Dreistellungsschieber 35 verbunden sind. Die kleinen Kammern
22 b der Kolben-Zylinder-Einheiten 22 sind ebenfalls parallel an
Leitungen 36 angeschlossen, die mit dem Schieber 35 verbunden
sind. Eine Pumpe 37 ist mittels ihrer Saugleitung 39 an einen
Druckmittelbehälter 38 und mittels ihrer Druckleitung 40 an den
Schieber 35 angeschlossen. In einer an die Druckleitung 40 an
geschlossenen und mit dem Druckmittelbehälter 38 verbundenen
Leitung 41 ist ein austariertes Ausflußventil 42 angeordnet,
während eine Leitung 43 den Schieber 35 mit dem Druckmittelbe
hälter 38 verbindet.
Die drei Stellungen des Schiebers 35 sind folgende:
Die erste Stellung führt eine Verbindung zwischen den Leitungen
34 und 40 sowie 36 und 43, die zweite Stellung eine Verbindung
zwischen den Leitungen 40 und 43 sowie eine Schließung der Lei
tungen 34 und 36 (s. Fig. 3) und die dritte Stellung eine Ver
bindung zwischen den Leitungen 34 und 43 sowie 36 und 40 her
bei.
Die Kolben-Zylinder-Einheit 29 wird von einer Pumpe 44 ge
speist, die mittels ihrer Saugleitung 46 mit einem Druckmittel
behälter 45 und mittels ihrer Druckleitung 48 mit einem Vier
stellungsschieber 47 verbunden ist. Leitungen 49, 50 und 51
verbinden den Schieber 47 mit dem Druckmittelbehälter 45 sowie
mit der großen Kammer 29 a und der kleinen Kammer 29 b der Kol
ben-Zylinder-Einheit 29. Schließlich ist in einer an die Druck
leitung 48 angeschlossenen und mit dem Druckmittelbehälter 45
verbundenen Leitung 53 ein austariertes Ausflußventil 52 ange
ordnet.
Die vier Stellungen des Schiebers 47 sind folgende:
Die erste Stellung führt eine Verbindung zwischen den Leitungen
51 und 48 sowie 50 und 49, die zweite Stellung eine Verbindung
zwischen den Leitungen 48 und 49 sowie eine Schließung der Lei
tungen 50 und 51, die dritte Stellung eine Verbindung zwischen
den Leitungen 48, 49, 50 und 51 sowie die vierte Stellung eine
Verbindung zwischen den Leitungen 51 und 49 sowie 48 und 50
herbei.
Es bleibt anzumerken, daß die Drehachsen 19, 20, 23 bzw. 23 a
und 26 genau mit den Eckpunkten eines Parallelogramms zusammen
fallen, die Arme 10 genau vertikal sind, die Abstände zwischen
den Drehachsen 24 und 32 sowie den Drehachsen 26 und 27 genau
gleich sind, der Abstand l zwischen den Drehachsen 23 bzw. 23 a
und 24 genau gleich dem Abstand L zwischen den Drehachsen 27
und 32 ist sowie der Abstand d zwischen den Drehachsen 26 und
27 genau gleich dem Abstand D ist, welcher die Drehachse 27 von
der Schwenkachse X der Zugmaschine 1 in bezug auf den Rand der
Mulde 33 trennt.
Mit der sehr robusten Arbeitseinrichtung 4 lassen sich Dränage
arbeiten bestens ausführen. Die Gruppe von Armen kann dann,
wenn der Vierstellungsschieber 47 in seine dritte Stellung
überführt, die Kolben-Zylinder-Einheit 29 also völlig freigege
ben ist, und der Dreistellungsschieber 35 in seine zweite Stel
lung überführt ist, die Kolben-Zylinder-Einheiten 22 also im
Gegensatz dazu blockiert sind, ihre Lage ändern, wie das in
Fig. 2 dargestellt ist, und zwar derart, daß die Zugmaschine 1
den örtlichen Unebenheiten des Terrains folgen und die Stellung
1 a einnehmen kann, während der Aufreißzahn 5 unverändert in
einer mittleren Tiefe p bleibt und seine Richtung F beibehält.
Die von diesem Aufreißzahn 5 verlegte Dränageleitung 54 ist al
so korrekt plaziert. Die Aufgabe der Kolben-Zylinder-Einheiten
22 ist es, den Winkel des Arms 11 mit jedem der Arme 13 kon
stant zu halten.
Nach der Aufgabenstellung soll der Aufreißzahn 5 eine in bezug
auf die mittlere Bodenoberfläche 3 a konstante Tiefe p beibehal
ten. Wenn A der Winkel ist, um welchen die Zugmaschine 1 um die
Achse X verschwenkt ist, die dabei mit der Kante der Mulde 33
zusammenfällt [A = Winkel (X-27, X-27 a)] und B der Schwenk
winkel jedes Arms 8 ist [B = Winkel (26-27, 26-27 a)], kann
unterstellt werden, daß die mit dem Aufreißzahn 5 verbundene
Drehachse 26 sich nicht bewegt hat; und wenn C der Schwenkwin
kel jedes Arms 13 ist [C = Winkel (23-24, 23-24 a)], kann
gleichermaßen davon ausgegangen werden, daß die mit dem Auf
reißzahn 5 verbundene Achse 23 bzw. 23 a sich nicht bewegt hat.
Es sind die folgenden Gleichungen erfüllt:
2 D sinus A/2 = 2 d sinus B/2
2 L sinus A/2 = 2 l sinus C/2
2 L sinus A/2 = 2 l sinus C/2
Darüber hinaus sind dann, wenn die Drehachsen 19, 20, 23 bzw.
23 a und 26 wie bei dem dargestellten Beispiel mit den Ecken
eines Parallelogramms zusammenfallen, die Winkel B und C
gleich.
In diesem Fall schreiben sich die beiden vorhergehenden Glei
chungen auch:
D/L = d/l,
da sinus B/2 = sinus C/2 ist, so daß sich eine Gleichung er
gibt, die eine Bedingung dafür ist, daß die Tiefe p konstant
bleibt. Selbstverständlich ist die Tiefe p dann, wenn die vor
erwähnte Gleichheit nur annähernd realisiert ist, selbst nur
annähernd konstant.
Bei der dargestellten Dräniermaschine ist deswegen D = d und L = l
gemacht worden; die vorerwähnte Bedingung der Konstanz der
Tiefe p ist also tatsächlich verwirklicht.
Der Aufreißzahn 5 kann jedoch nicht nur zum Aufreißen des Bo
dens 3, sondern auch zur Zerstörung einer harten Stelle des Bo
dens verwendet werden. Bei einer derartigen Verwendung wird der
Vierstellungsschieber 47 in seine zweite Stellung überführt,
welche die Blockierung der Kolben-Zylinder-Einheit 29 bewirkt.
Auf diese Weise wird die Gruppe von Armen starr gemacht, so daß
auf den Aufreißzahn 5 eine sehr beträchtliche Zugkraft aufge
bracht werden kann, um die betreffende harte Stelle zu zer
schlagen.
Abschließend muß noch klargestellt werden, daß während der Drä
nagearbeiten die Regelung der Verlegungstiefe p der Dränagelei
tung 54 durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheiten 22 be
wirkt wird, die eine Veränderung der Konfiguration des Paralle
logramms 19, 20, 23 bzw. 23 a und 26 sowie deren Fixierung er
lauben derart, daß der Aufreißzahn 5 mehr oder weniger tief in
den Boden 3 abgesenkt wird.
Claims (4)
1. Dräniermaschine mit einem an einem Fahrzeug mittels einer
Gelenkachse (18) angelenkten Rahmen (17) und mit einer Ar
beitseinrichtung (4), welche einen auf einem Support (6, 16)
montierten Aufreißzahn (5) und eine Gruppe von fünf Armen
(8, 10, 11, 13, 14) aufweist, welche den Support (6, 16) mit
dem Rahmen (17) verbinden und um untereinander parallele
Drehachsen (19, 20, 23 a, 24, 26, 27) schwenkbar sind, näm
lich einen ersten Arm (8), der mit dem einen Ende an einem
unteren Punkt des Supports (6, 16) und mit dem anderen Ende
an einem unteren Punkt des Rahmens (17) angelenkt ist, einen
zweiten Arm (10), der zwischen den Enden des ersten Arms (8)
daran angelenkt ist und sich nach oben erstreckt, einen
dritten Arm (11), der am zweiten Arm (10) und mit einem Ende
an einem oberen Punkt des Supports (6, 16) angelenkt ist,
einen vierten Arm (13), der mittels einer Drehachse (23 a) am
dritten Arm (11) angelenkt ist, einen fünften Arm (14), der
am vierten Arm (13) und an einem oberen Punkt des Rahmens
(17) angelenkt ist, wobei der erste (8), zweite (10) und
dritte Arm (11) und der Support (6, 16) ein Gelenkviereck
bilden und die Arme mittels mindestens zweier Kolben-Zylin
der-Einheiten (22, 29) in ihrer Position gehalten sind, von
denen eine (29) am Rahmen (17) angelenkt und eine andere
(22) am dritten Arm (11) gelenkig abgestützt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Drehachse (23 a) des vierten
Arms (13) an dem dem Support (6, 16) zugewandten Ende des
dritten Arms (11) liegt und daß die am dritten Arm (11) ab
gestützte Kolben-Zylinder-Einheit (22) am vierten Arm (13)
gleitend angelenkt ist.
2. Dräniermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Drehachse (23 a) des vierten Arms (13) auf dem
dritten Arm (11) mit der Drehachse (23) des dritten Arms
(11) auf dem Support (6, 16) zusammenfällt.
3. Dräniermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Abstände zwischen den am Support (6, 16) und am
Rahmen (17) befindlichen Drehachsen (26, 27) des ersten Arms
(8) einerseits und zwischen den am vierten Arm (13) und am
Rahmen (17) befindlichen Drehachsen (24, 32) des fünften
Arms (14) andererseits genau gleich sind.
4. Dräniermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Rahmen (17) angelenkte Kolben-Zy
linder-Einheit (29) am fünften Arm (14) angelenkt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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