DE2715061A1 - Hackfrucht-erntemaschine, insbesondere kartoffelerntemaschine - Google Patents

Hackfrucht-erntemaschine, insbesondere kartoffelerntemaschine

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DE2715061A1
DE2715061A1 DE19772715061 DE2715061A DE2715061A1 DE 2715061 A1 DE2715061 A1 DE 2715061A1 DE 19772715061 DE19772715061 DE 19772715061 DE 2715061 A DE2715061 A DE 2715061A DE 2715061 A1 DE2715061 A1 DE 2715061A1
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Heinz Albersmeier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/08Special sorting and cleaning mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Hackfrucht-Erntemaschine, insbesondere
  • Kartoffelerntemaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Hackfrucht-Erntemaschine, insbesondere Kartoffelerntemaschine in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Beim Ernten von Hackfrüchten, insbesondere von Kartoffeln mit derartigen Erntemaschinen besteht die Gefahr, daß sehr kleine, jedoch keimfähige Hackfrüchte zusammen mit dem abgesiebten Erdreich auf den Boden zurückfallen und später unkontrolliert auskeimen. Dies führt insbesondere bei Kartoffeln dazu, daß eine Verkrautung des Bodens eintritt, die entweder durch Hackarbeiten oder durch Pflügen vor einer neuen Aussaat beseitigt werden muß. Derartige Arbeiten sind umständlich und kostenträchtig.
  • Abgesehen davon sind solche Arbeiten vielfach aus Zeitmangel zum geeigneten Zeitpunkt vor der Auss-aat nicht mehr durchführbar. Werden derartige Säuberungsarbeiten bei verkrauteten Böden nicht ausgeführt, so wird dem Boden durch den Wildwuchs nicht nur unerwünscht Nährstoff entzogen, sondern auch die Gefahr einer Sortenvermischung heraufbeschworen.
  • Aber selbst Hack- und Pflügearbeiten führen nicht zu einer restlosen Beseitigung wildkeimender Hackfrüchte, da diese teilweise nur in tiefere Schichten gelangen.
  • Die Folge davon ist ein auf die Dauer stark verkrauteter und für den Hackfruchtanbauunter Umständen für mehrere Jahre nicht mehr benutzbarer Boden. Bei~Kartoffelnkann ferner eine Nemathodenverseuchung eintreten, die entweder durch aufwendige Entseuchungsarbeiten beseitigt werden muß oder eine viijährigeSperre des Bodens für den Kartoffelanbau bedingt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zurückfallen kleiner Hackfrüchte, insbesondere kleiner Kartoffeln vom Siebband der Erntemaschine auf den Boden zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Ausgestaltung der Erntemaschine gemäB dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
  • Die Ausgestaltung der Maschine nach der Erfindung stellt sicher, daß durch das Siebband im Zuge eines Absiebens des Erdreiches herabfallende kleine und kleinste Hackfrüchte, insbesondere Kartoffeln, auf dem Arbeitstrum des Feinsiebbandesaufgefangen und an einem Zurückfallen auf den Boden gehindert werden. Der Querförderer bewirkt dabei ein einseitiges Abfördern der aufgefangenen kleinen Hackfrüchte zusammen mit etwaigen sonstigen Siebrückständen aus dem umlaufenen Bereich des Siebbandes heraus zu einer Seite. Das Feinsiebband, das keinen nennenswerten Belastungen ausgesetzt ist, kann verhältnismäßig leicht ausgeführt werden, erfordert keinen ins Gewicht fallenden Bau- und Betriebsaufwand, begnügt sich mit dem ohnehin vorhandenen, vom Siebband umlaufenen Raum und behindert nicht das Herabfallen des abgesiebten Erdreiches, das durch den Absiebvorgang bereitsgnügend zerkleinert ist, um ungehindert das Fein siebband passieren zu können Das Feinsiebband kann dabei nachträgich in vorhandene Erntemaschinen eingebaut werden, behindert nicht das tiefe Herabziehen des Siebbandes an die Aufnahmevorrichtung und erfordert keine Abänderung des Siebbandes in konstruktiver Hinsicht.
  • Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische, teilweise abgebrochene Ansicht des Siebbandbereiches einer Erntemaschine nach der Erfindung, und Fig. 2 eine perspektivische Einzelanstht einer dem Abgabeende des Querförderers nachgeordneten Quetschvorrichtun Die Zeichnungreranschaulicht im einzelnen ein Siebband 1 das Rodescharen 2 einer für die Kartoffelernte vorgesehnen, im einzelnen nicht näherveranschau1chten -Erntemaschine nachgeordnet ist. Das Siebband dieser Erntemaschine umfaßt im einzelnen endlos umlaufende Trägerriemen 3, die Umlenk- und Antriebsrollen 4,5 in Richtung der eingezeichneten Pfeile umlaufen und an ihrer Oberseite mit Querstäben 6 besetzt sind, die sich über die Breite des Siebbandes erstrecken und einen die Länge des Siebbandes einnehmenden Gitterrost bilden.
  • Die Siebweite des Siebbandes ergibt sich aus dem gegenseitigen lichten Abstand der Querstäbe 6 und beträgt bei Xartoffelerntemaschinen in der Regel zwischen 24 bis 35 mm. Die Ausgestaltung, die Anordnung und die Abstützung derartiger Siebbänder in Hackfrucht-Erntemaschien, insbesondere in Kartoffelerntemaschinen, ist hinlänglich bekannt.
  • In dem von dem Siebband 1 umlaufenen Zwischenraum zwischen dem Arbeitstrum 7 und dem Leertrum 8 des Siebbandes 1 ist ein gesondertes Feinsiebband 9 angeordnet, das seinerseits um Umlenk- und Antriebsrollen 10,11 in Richtung der eingezeichneten Pfeile endlos angetrieben umläuft und ebenfalls Trägerriemen 12 umfaßt, auf denen Querstäbe 13 befestigt sind. Diese Querstäbe 13 bilden ähnlich wie die des Siebbandes 1 einen geschlossenen Gitterrost mit einer Siebweite, die 8 bis 14 mm, vorzugsweise 12 nun, beträgt. Die Querstäbe 13 des Feinsiebbandes können in Ermangelung einer nennenswerten Belastung verhältnismäßig dünn ausgeführt sein und beispielsweise aus Metalldraht bestehen. Vorzugsweise bestehen sie jedoch aus Kunststoff, insbesondere glasfiberverstärktem Kunststoff.
  • Das Feinsiebband 9 hat eine dem Siebband 1 im wesentlichen entsprechende Breite, läuft in gleicher Richtung wie das Siebband 1 um, wobei die Laufgeschwindigkeit gleich, größer oder kleiner der des Siebbandes gewählt sein kann, untergreift einen Teil der Länge des Arbeitstrums 7 des Siebbandes 1 und fördert Sieb rückstände zu einem seinem Ende nachgeordneten Querförderer 14, der bei dem dargestellten Beispiel als Schneckenförderer ausgebildet ist, stattdessen jedoch auch von einem Bandförderer od. dgl. gebildet sein kann.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist der Beginn des Feinsiebbandes 9 dem des Siebbandes 1 in Laufrichtung dessen Arbeitstrums 7 dicht nachgeordnet. Statt dessen kann der Beginn des Feinsiebbandes dem des Siebbandes auch unter Belassung eines Freiraumes, d.h. in*Abstand, nachgeordnet sein, der etwa 50 bis 60 cm betragen kann. Ein solcher Freiraum ist deshalb'möglich, weil im Anfangsteil des Siebbandes 1 normalerweise kleine Hackfrüchte, insbesondere Kleinkartoffeln, normalerweise noch nicht *einem durch dasffbeitstrum 7 des Siebbandes hindurchfallen, da in diesem Bereich hauptsächlich eine Erdreichabsiebung stattfindet und der Zusammenhalt mit anderen Hackfrüchten und die Einbettung im Erdreich ein Durchfallen verhindern.
  • Das Feinsiebband 9 hat zweckmäßig eine Länge von etwa 1,30 bis 1,60 m, so daß'es bei üblichen Siebbandlängen in einem Abstand vor dem Abgabeende des Siebbandes endet Eine solche Ausführung ist bei dem dargestellten Beispiel veranschaulicht. Der nicht vom Feinsiebband 9 und dem ihm nachgeordneten Querförderer 14 untergriffene Bereich des Arbeitstrums 7 des Siebbandes 1 wird durch ein Leitblech 15 unterseitig abgeschirmt, das zur Seite des Querförderers 14 hin schräg abfällt und diesem als Leitschurre etwa noch im Endbereich des Siebbandes durch dessen Arbeitstrum hindurchfallende kleine Hackfrüchte, insbesondere Kleinkartoffeln, zuleitet. Dieses Seite blech 15 ist jedoch auch entbehrlich, da im Endbereich des Siebbandes normalerweise kein Durchfallen von kleine Hackfrüchten mehr erfolgt.
  • Dem Abgabeende des Querförderers ist eine Quetschvorrichtung 16 nachgeordnet, welche die Aufgabe hat, durch einen Quetschvorgang die kleinen Hackfrüchte derart zu zerstören, daß diese nicht mehr keimfähige Bestandteile aufweisen. Anstelle einer solchen Quetschvorrichtung besteht auch die Möglichkeit, die aufgefangenen kleinen Hackfrüchte einfach seitlich abzustreuen und nach einem späteren Auskeimen durch Hacken zu eliminiert SchlieBlich ist es auch denkbar, die aufgefangenen Hackfrüchte in einen dem Abgabeende des Querforderers 14 nachgeordneten Sammelbunker zu befördern.
  • Die Quetschvorrichtung umfaßt eine am Umfang mit nocken- oder zahnförmigen Erhebungen 17 versehene, rotierend angetriebene Quetschwalze 18, deren Drehrichtung sich aus dem eingezeichneten Pfeil ergibt.
  • Die Quetschwalze 18 begrenzt mit einseitig ihrem Umfang zwischen den Erhebungen 17 zugeordneten, bogenförmigen Widerlagerleisten 19 einen sich in Walzendrehrichtung verjüngenden Quetschkanal 20. Die Widerlagerleisten sind an ihren oberen Enden an einem schwenkbar aufgehängten Querträger 21 befestigt, der sich im Abstand parallel zum Walzenumfang erstreckt und mittels einer Stellvorrichtung 22 in seinem Abstand zum Walzenumfang einstellbar ist. Federn 23 drücken die Abstreifleisten 19 an den unteren Bereich des Walzenumfangs an. Diese Ausgestaltung schafft einen in seiner Eingangsweite veränderlichen Quetschspalt, durch den aufgrund der ausweichbaren Abstützung der Abstreifleiste auch Festkörper hindurchtreten können.
  • Der Quetschwalze 18 sind Abstreifer 24 zugeordnet, die am Walzenumfang in Drehrichtung hinter dem Quetschkanal angreifen, von Abstreifleisten gebildet sind, die an den Walzenumfang federnd angedrückt werden, und Enden aufweisen, die mit dem Walzenumfang einen Keilwinkel einschließen. Das Andrücken der Abstreifleisten 24 übernehmen Federn 25, die im unteren Endbereich der oberseitig gelenkig aufgehängten Abstreifleisten auf diese einwirken. Die ganze Quetschvorrichtung ist in einem oberseitig und unterseitig offenen Gehäuse 26 untergebracht und entläßt gequetschtes Gut entweder direkt auf den Boden oder in ein darunter angeordnetes, nicht näher veranschaulichtes SammelbehältnisX Wenngleich die Erfindung vorstehend anhand einer Kartoffelerntemaschine beschrieben wurde, so versteht sich doch, daß sie auf solche nicht beschränkt ist, sondern auch bei anderen Hackfruchterntemaschinen Anwendung finden kann, bei denen die Hackfrüchte von einer Aufnahmevorrichtung mittels eines geeigneten Siebbandes Ubernommen werden.

Claims (11)

  1. Ansprüche: 1. Hackfrucht-Erntemas chine insbesondere Kartoffel erntemaschine, mit einem einer Aufnahme- oder Rodevorrichtung nachgeordneten Siebband, das um Umlenk-und Antriebsrollen endlos angetrieben umläuft, auf seinem Arbeitstrum Erdreich und Erntegut von der Aufnahmevorrichtung übernimmt und unter Absieben des Erdreiches das Erntegut einem Weiterförderer zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom Siebband (1) umlaufenen Zwischenraum zwischen dem Arbeits- und dem Leertrum (7 bzw 8) ein gesondertes, endloses Feins--iebband (9) angeordnet ist, das eine im wesentlichen der Breite des Siebbandes entsprechende Breite aufweist, zumindest einen Teil der Länge des Arbeitstrums des Siebbandes untergreift, in gleicher Richtung wie das Siebband angetrieben umläuft und Siebrückstände an einem dem Ende seines Arbeitstrums nachgeordneten Querförderer (14) übergibt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Feinsiebband (9) eine Siebweite von 8 bis 14 mm, vorzugsweise 12 mm aufweist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn des Peinsiebbandes (9) dem des Siebbandes (1) in Laufrichtung dessen Arbeitstrums (7) unter Belassung eines Freiraums nachgeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinsiebband (9) in Laufrichtung des Arbeitstrums (7) des Siebbandes (1) im Abstand vor dessen Abgabeende an oder über dem Querförderer (14) endet.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung des Arbeitstrums (7) des Siebbandes (1) hinter dem Querförderer (14) und an diesen angrenzend ein den Restbereich des Arbeitstrums des Siebbandes untergreifendes Leitblech (15) vorgesehen ist.
  6. 6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abgabeende des Querförderers (14) eine Quetschvorrichtung (16) nachgeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschvorrichtung (16) eine am Umfang mit nocken- oder zahnförmigen Erhebungen (17) versehene, rotierend angetriebene Quetschwalze (18) umfaßt, die mit einseitig ihrem Umfang zwischen den Erhebungen zugeordneten, bogenförmigen Widerlagerleisten (19) einen sic in Walzendrehrichtung verj.üngenden Quetschkanal (20) begrenzt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Widerlagerleisten (19) an ihrem oberen Ende im Abstand zum Walzenumfang schwenkbar beweglich aufgehängt und Federn (23> zu ihrem Andrücken an den unteren Bereich des Walzenumfangs vorgesehen sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß zur Veränderung der Einlaufweite des Quetschkanals (20) die Aufhängung (21) der Widerlagerleisten (19) in Richtung auf den Walzenumfang hin und von diesem hinweg verstellbar abgestützt ist.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschwalze (18) 1Abstreifer (24) zugeordnet sind, die am Walzenumfang in Drehrichtung hinter dem Quetschkanal (20) anliegen..
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß als Abstreifer zwischen die Erhebungen (17) auf dem Walzenumfang zwischengreifende, an den Walzenumfang feder angedrückte Abstreifleisten (24) vorgesehen sind, deren Enden mit dem Walzenumfang einen Keilwinkel einschließen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4840105A (en) * 1987-03-16 1989-06-20 Israel Aircraft Industries Ltd. Mine field clearing apparatus
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WO2018122314A1 (de) 2016-12-28 2018-07-05 MAQUET GmbH Operationstischsäule mit stabilisierungsführung
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