DE2913657A1 - Erntemaschine zur gewinnung von tierfutter (corn-cop-mix) aus maiskolben - Google Patents

Erntemaschine zur gewinnung von tierfutter (corn-cop-mix) aus maiskolben

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr 77o2 Gottmadingen
Erntemaschine zur Gewinnung von Tierfutter (Corn-Cop-Mix) aus Maiskolben
Es ist eine Universalmaschine zur Gewinnung von Corn-Cob-Mix bekannt (Prospekt KHD-FAHR 5395-784).
Der bei dieser Maschine vorhandene Abscheidegrad, hauptsächlich bezogen auf die Spindelanteile, sollte noch verbessert werden.Außerdem wird eine Variationsmöglichkeit gefordert, um die Spindelanteile Im Corn-Cob-Mix zu verändern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Abscheidung hauptsächlich der Spindelanteile zu ermögliehen, sowie eine Variationsmöglichkeit zu schaffen, um den Spindelanteil im Gorn-Cob-Mix variieren zu können.
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Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale sowie die daraus resultierenden Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht der Erfindung gemäß vorgeschlagener Erntemaschine in schematischer Darstellung.
Fig. 2 Eine Draufsicht auf eine erste Fallstufe zwischen einem Stufenboden mit einem Übergangsrechen und einem Nasensieb nach Fig. 1.
Fig_._J5 Eine vergrößerte Seitenansicht mit der er findung sgemäßen Ausbildung der ersten Fallstufe nach Fig. 1.
Fig. 4 Eine vorteilhafte Ausbildung des Nasensiebes. Fig. 5 Eine weitere Ausbildung des Nasensiebes. Eine Schnittdarstellung nach Fig. 5· Eine weitere Ausbildung des Nasensiebes. In Fig. 1 ist eine Maschine zur Gewinnung von Corn-Cob-Mix in schematischer Seitensicht dargestellt.
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Fig. 5
Fig. 6
Fig· 7
Die Maschine erfaßt gleichzeitig mehrere Reihen stengliger Gewächse 1, wobei durch eine Pflückeinrichtung 2 die Kolben der Gewächse vom Stengel getrennt und über eine Fördereinrichtung 3 einer nachgeschalteten Dreschvorrichtung 4 zugeführt werden. Die Dreschvorrichtung besteht hierbei aus einer Dreschtrommel 5 und einem darunter angeordneten Dreschkorb 6. Bei der Dreschvorrichtung 4 werden die eingebrachten Kolben entliescht, entkörnt und deren Spindeln mäßig zerkleinert. Der Dreschvorrichtung 4 ist eine Wendetrommel 7 nachgeschaltet, die den aus der Dreschtrommel austretenden Bestandteilen eine rückwärtige Bewegungsrichtung erteilt.
Unter halb der Dreschvorrichtung 4 ist ein schwingbeweglich gelagerter Stufenboden 8 angeordnet, welcher an seinem rückwärtigen Ende einen schwenkbar angelenkten Übergangsreehen 9 aufweist. An den Stufenboden 8 und unterhalb des Übergangsrechens 9 schließt sich ein ebenfalls schwingbeweglich gelagertes Nasensieb Io an.
Das Nasensieb weist in seinem vorderen Bereich unterhalb des Übergangsrechens eine rechteckförmige Ausnehmung auf, wobei zwischen der vorderen Kante des Nasensiebes und der Ausnehmung zwei quergerichtete Loch-
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reihen mit schräggerichteten Nasen vorhanden sind. Diese beiden Lochreihen mit den schräg nach hinten aufgestellten Nasen haben die Aufgabe, dem vom Gebläse 2o erzeugten Luftstrom W eine gewünschte Richtung zu geben.
Der Luftstrom, v/elcher somit schräg nach hinten über die Ausnehmung 12 gerichtet ist, hat außer der Abscheideunterstützung bei der ersten Fallstufe noch die Aufgabe, eine Eindringen von Lieschblättern in die Ausnehmung 12 zu verhindern.
Die durch einen Antrieb erzielten Schwinetoewegungen des Stufenbodens 8 und des Nasensiebes Io verlaufen vorzugsweise synchron zueinander. An das Nasensieb Io schließt sich ein in seitlichen Wandungen I^ der Maschine angeordneter Rechen 14 an. Das Nasensieb Io und der Rechen 14 bilden eine weitere Fallstufe 15. Oberhalb des Rechens I^ ist eine Lieschenaustragsvorrichtung l8 angeordnet.
Die Lieschenaustragsvorrichtung ist dabei mit umlaufenden Zinken 19 versehen, welche in den darunter liegenden Rechen l4 kammartig eingreifen.
Das dem Nasensieb Io zugewandte Ende des Stufenbodens 8 sowie das Nasensieb selbst und der Rechen l4 sind im Wirkungsbereich eines Gebläses 2o angeordnet.
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Die Arbeitsweise der vorher beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Die vom Förderer J5 in die Dreschvorrichtung K eingebrachten Kolben werden entliescht und entkörnt, Gleichzeitig findet dabei eine mäßige Spindelzerkleinerung statt. Das aus der Dreschvorrichtung K austretende bzw. abgegebene Gut, bestehend aus Körnern, mäßig zerkleinerten Spindeln und Lieschblättern wird auf den Stufenboden 8 aufgegeben.
Infolge der ausgeführten Rüttelbewegungen des Stufenbodens 8 wird das aufgebrachte Gemenge zum rückwärtigen Ende desselben befördert, wobei es auf einen kammartig und schwenkbeweglich mit dem Stufenboden 8 befestigten Übergangsrechen 9 trifft. Die in dem Gemenge befindlichen Körner und Spindelanteile können dabei den Übergangsrechen 9 zwischen dessen Zinken 9a passieren, wobei sie in der ersten Fallstufe 11 auf ein Nasensieb Io auftreffen.
Wesentlich dabei ist, daß die Zinken 9a des Übergangsrechens mindestens eine Länge von Jfco mm aufweisen, um einen langen Abscheidevieg zu erhalten, damit ein möglichst großer Teil von Körnern und Spindelanteilen aus dem Gemenge abgeschieden werden kann. Ein
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Großteil der Körner und Spindelanteile, welche bei der ersten Fallstufe 11 auf das Nasensieb Io auftrifft, wird infolge der rechteckigen Ausnehmung 12 direkt der Auffangwanne 21 zugeführt, wobei sie in die Querrinne 22 gelangen, welche mit einer Förderschnecke 2J> durchsetzt ist. Die Förderschnecke 25 führt das gesammelte Gemenge einem Elevator 24 zu, von welchem es in einen Sammelbunker 25 gefördert wird.
Der Abscheidevorgang bei der ersten Fallstufe wird durch den vom Gebläse 2o aufgebrachten Luftstrom V/ unterstützt, wobei infolge des schräggerichteten Luftstroms ein Eindringen von Lieschblättern in die Ausnehmung verhindert wird.
Durch diese Vorabscheidung, hauptsächlich auch der größeren Spindelanteile, bei der Ausnehmung 12 des Nasensiebes Io wird entgegen der bisherigen Lösung die Belastung des Nasensiebes erheblich verringert und somit auch die Abscheidung der noch über das Nasensieb überfließenden Körner verbessert. Auch wird infolge der geringeren Belastung des Nasensiebes die Verstopfungsgefahr herabgesetzt.
Um der Forderung gerecht zu werden, die Spindelanteile im Corn-Cob-Mix zu variieren, ist der Übergangsrechen 9 schwenkbeweglich am Stufenboden 8 angebracht.
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V/eitere zusätzliche Maßnahmen zur Erfüllung dieser Forderung sind im Zusammenhang mit der Beschreibung der Anordnung nach den Figuren K3 5 und 7 erwähnt.
Bei steilgestelltem Übergangsrechen 9 (Fig. J>) fließt das Gemenge langsamer nach hinten ab, als bei flachgestelltem Rechen. Die Spindelanteile haben somit mehr Zeit, sich abzuscheiden, um durch die Ausnehmung 12 auf die Auffangwanne 21 zu gelangen. Der Spindelanteil wird somit größer als bei flachgestellten Rechen.
Die Schwenkbeweglichkeit des Rechens um den Drehpunkt D ist mit dem Doppelpfeil A gekennzeichnet.
Durch das Anbringen von längsgerichteten Stäben 26, wie Fig. 4 zeigt, innerhalb der Ausnehmung 12 wird einem Teil der zwischen den Zinken 9s durchfallenden Spindelanteile das direkte Durchfallen auf die Auffangwanne verwehrt und somit der Spindelanteil herabgesetzt.
Denselben Effekt kann man, wie in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt, über entsprechend angebrachte Hangleisten 27 erzielen, wobei selbige über die Ausnehmung 12 geführt sind. Die Hangleisten 27 sind dabei oberhalb des Nasensiebes mit seitlichem Abstand angebracht und haben die Aufgabe, bei Arbeiten am Hang ein talseitiges Verrutschen des über das Nasensieb geführten Gutteppichs zu verhindern, um den Abscheidgegrad konstant zu halten.
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Es ist auch möglich, wie in Fig. 7 aufgezeigt, gitterartige Einsätze 28 in die Ausnehmung 12 einzulegen, um dadurch den durchfallenden Spindelanteil zu variieren, je nach gewähltem Abstand der Gitterstäbe. Als gleichzeitiger Vorteil durch die teilweise Abdeckung der Ausnehmung 12 hat sich herausgestellt, daß evtl. zwischen dem Übergangsrechen durchfallende Lieschblätter, welche auch vom Luftstrom nicht beaufschlagt wurden, infolge der Abdeckungen nicht auf die Auffangwanne 21 gelangen können.. Dies ist besonders in Anbetracht einer gewünschten looj^igen Lieschenabscheidung wichtig.
In Fig. 2 ist die Draufsicht der ersten Fallstufe dargestellt, wobei die Zinken 9a die Ausnehmung 12 überragen.
Die nocht nicht abgeschiedenen Körner und Spindelanteile werden teilweise beim rückwärtigen Überlauf über das Nasensieb abgeschieden, wobei sie nach dem Durchdringen des Nasensiebes ebenfalls auf die Auffangwanne 21 gelangen. Am rückwärtigen Ende des Nasensiebes ist eine zweite Fallstufe 15 angebracht, wobei das Gemenge auf einen Rechen 14 gelangt, welcher in Verbindung mit einer Lieschenabscheidevorrichtung l8 steht.
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Bei der zweiten Fallstufe erfolgt noch eine Restabscheidung der im Gemenge verbliebenen Körner und Spindelanteile.
Ein Teil der Spindelanteile wird dabei von der Lieschenabscheidevorrichtung erfaßt und mit den Lieschen ausgetragen. Dieser Teil ist jedoch gering und richtet sich nach der Menge der auf die zweite Fallstufe noch auftreffenden Spindelteile, wobei die Variationen bei der ersten Fallstufe zur Wirkung kommen.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Erntemaschine zur Gewinnung von Tierfutter (Corn-Cob-Mix) mit einer Pflüekeinriehtung, einer nachgeschalteten Dreschvorrichtung, von welcher das gedroschene Erntegut auf einen schwingbeweglich angeordneten Stufenboden, mit einem am rückwärtigen Ende befestigten Übergangsrechen, gelangt, der das Erntegut entgegen der Fahrtrichtung über eine erste Fallstufe auf ein ebenfalls schwingbeweglich gelagertes Nasensieb aufbringt, welches mit einem entsprechenden Luftstrom durch- bzw. umströmt wird, v/obei das über das Nasensieb überfließende Gut auf eine zweite Fallstufe trifft, dadurch gekennzeichnet, daß das Nasensieb (lo) im geringen Abstand zu seiner vorderen Kante und unterhalb des Übergangsrechens (9) des Stufenbodens (8) eine rechteckförmige Ausnehmung (12) aufweist, welche von dem Übergangsrechen (9) überragt wird.
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2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nasensieb zwischen seiner vorderen Kante und der rechteckförmigen Ausnehmung (12) mindestens zwei quergerichtete Lochreihen mit schräg nach hinten aufgestellten Nasen (loa) aufweist.
3. Erntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (9a) des Übergangsrechens (9) mindestens eine Länge von 35° mm aufweisen.
4. Erntemaschine nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsrechen (9) schwenkbar am Stufenboden (8) angeordnet ist.
5. Erntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (12) längsgerichtete Stäbe (26) angebracht sind.
6. Erntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nasensieb (lo) mit Hangleisten (27) versehen ist, welche sich mindestens teilweise über die Sieblänge erstreken und in jedem Fall über die Ausnehmung (12) geführt werden.
7. Erntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung (12) Einsätze (28) eingelegt sind, welche sie teilweise überdeckt.
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DE19792913657 1979-04-05 1979-04-05 Erntemaschine zur Gewinnung von Tierfutter (Korb-Spindel-Gemisch) aus Maiskolben Expired DE2913657C2 (de)

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