DE2713520C2 - Auflagevorrichtung an einer Plattensäge - Google Patents

Auflagevorrichtung an einer Plattensäge

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DE2713520C2
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locking
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DE2713520A
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Anton 7446 Oberboihingen Abt
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Reich Spezialmaschinen GmbH
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Reich Spezialmaschinen 7440 Nuertingen GmbH
Reich Spezialmaschinen GmbH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
    • B27B5/065Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels with feedable saw blades, e.g. arranged on a carriage
    • B27B5/07Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels with feedable saw blades, e.g. arranged on a carriage the plate being positioned in a substantially vertical plane

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Description

Die Erfindung betrifft eine Plattensäge gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Plattensäge ist z. B. beschrieben im Hauptpatent 23 54 858, wonach also der Werkzeugschlitten am Führungsbalken mit einer Klemmvorrichtung feststellbar ist und in Verbindung mit dem Klemmvorgang die Auflagestützen für das Werkstück aus der Bahn des Kreissägeblattes herausbewegt werden, wenn sich dieses beim waagerechten Sägen in Höhe einer Auflagestütze befindet.
Gemäß weiterem Patent 26 48 347 ist es bekannt, die Klemmvorrichtung und die herauszubewegenden Auflagestützen mechanisch so miteinander zu verbinden, daß die Auflagestützen gleichzeitig mit der Klemmvor
richtung von Hand bewegt werden können.
Nach dem Festklemmen des Werkzeugschlittens wird die Kreissäge von Hand in Richtung Auflagefläche ver schoben, also eingetaucht, bis das Kreissägeblatt das Werkstück völlig durchtrennt. Dabei kann es jedoch vorkommen, daß der Bedienungsmann die laufende Kreissäge in Richtung Auflagefläche verschiebt, ohne zuvor die Klemmvorrichtung zu betätigen. In diesem Fall wird also die in Höhe des Kreissägeblattes liegende Auflagestütze nicht verschoben und kann vom Kreissägeblatt beschädigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Kreissäge und die Klemmvorrichtung so miteinander zu kuppeln, daß ein Eintauchen der Kreissäge nur möglich ist, wenn der Werkzeugschlitten am Führungsbalken festgeklemmt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1.
Damit ist also gewährleistet, daß nie eine Auflagestütze dem einzutauchenden Kreissägeblatt gegenüber liegt und daher auch nicht beschädigt werden kann. Außerdem kann es auch nicht vorkommen, daß wegen des nicht festgeklemmten Schlittens ein ungenauer Sägeschnitt entsteht Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
■ Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 Teil einer Plattensäge von vorn,
F i g. 2 Teil einer Plattensäge von oben, teilweise geschnitten nach Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 Teilschnitt nach Linie III-III in F i g. 1.
Bei der in F i g. 1 im Ausschnitt dargestellten Plattensäge ist am aufrechten Gestell 1 ein Auflagerost 2 mit Auflagestützen 3 höhenverschiebbar gelagert Die Auflagestützen 3 bilden zusammen eine Auflagefläche 4 für das plattenförmige Werkstück 5 (F i g. 2). Ein Führungsbalken 6 ist am Gestell 1 querverschiebbar und ein Werkzeugschlitten 7 am Führungsbalken 6 höhenverschiebbar gelagert.
Die Kreissäge 8 mit dem Kreissägeblatt 9 und dem Gehäuse 10 ist an einer Seite von Werkzeugschlitten 7 so verschiebbar gelagert, daß sie zum Ausführen des Sägeschnitts mittels eines Andrückhebels 11 gegen die Auflagefläche 4 so lange verschoben werden kann, bis das Kreissägeblatt 9 die hintere Fläche von Werkstück 5 überragt (F i g. 2, Kreissägeblatt 9 strichpunktiert). Zur Ausführung des waagrechten Sägeschnitts wird dann Führungsbalken 6 querverschoben. Die Höhenverschiebung von Werkzeugschlitten 7 wird benötigt zum Ausführen von senkrechten Sägeschnitten, bei denen das Kreissägeblatt 9 in eine senkrechte Lage verschwenkt wird.
Zum Festklemmen von Werkzeugschlitten 7 am Führungsbalken 6 dient eine in F i g. 2 gezeigte Klemmvorrichtung 12, die durch einen Klemmhebel 13 betätigbar ist. Dieser Klemmhebel 13, in F i g. 2 ausgezogen in Ruhestellung und strichpunktiert in Betätigungsstellung gezeichnet, wirkt auf zwei Klemmorgane 14, deren Klemmpolster 15 in Betätigungsstellung von dem Hebel 13 gegen eine mit dem Führungsbalken 6 verbundene Führungsleiste 16 gepreßt werden. Befindet sich dabei das Kreissägeblatt 9 in Höhe einer Auflagestütze 3, dann wird diese zusammen mit dem gesamten Auflagerost 2 in einer in der deutschen Patentschrift 26 48 347 beschriebenen Weise aus der Bahn des Kreissägeblatts 9 herausbewegt.
An einer Wand von Werkzeugschlitten 7 ist ein
Kupplungselement 16 in Form eines zweiarmigen Sperrhebels um eine Achse 17 schwenkbar gelagert, wobei der Sperrhebel einen gegen die Kreissäge 8 gerichteten Sperrarm 18 und einen gegen den Klemmhebel 13 gerichteten Betätigungsarm 19 aufweist Die Lange von Betätigungsarm 19 ist größer als die Länge von Sperrarm 18.
Mit dem Gehäuse 10 ist ein Sperrnocken 20 so verbunden, daß seine der Auflagefläche 4 zugewandte Anschlagfläche 21 dem Ende 22 von Sperrann 18 gtgenüberliegt und dieses überlappt (F i g. 1 —3). Wie F i g. 3 weiter zeigt, ist der Sperrnocken 20 mit einer nach unten gerichteten, gegen die Auflagefläche 4 abfallende Auflaufschräge 23 versehen.
Der Betätigungsarm 19 weist an seinem freien Ende eine geneigte Stirnfläche 24 auf (Fig. 1), mit der Klemmhebel 13 zusammenwirkt Befindet sich nämlich Klemmhebel 13 in der in F i g. 2 ausgezogenen gezeichneten Ruhestellung, dann greift das Ende 22 von Sperrarm 18 in den Eintauchweg von Kreissäge 8 ein, so daß diese nicht in Richtung Auflagefläche 4 verschoben werden kann.
Beim Verschwenken von Klemmhebel 13 in die in F i g. 2 strichpunktiert gezeichnete Klemmstellung untergreift dieser den Betätigungsarm 19 an der geneigten Stirnfläche 24 und verschwenkt ihn in die F i g. 1 strichpunktiert gezeichnete Freigabestellung. Das Ende 22 von Sperrarm 18 wird dabei so unter den Sperrnocken 20 geschwenkt, daß die Kreissäge 8 ungehindert in Richtung Auflagefläche 4 verschoben werden kann. Da über die Klemmvorrichtung 12 gleichzeitig auch der Aufhgerost 2 aus der Bahn des Kreissägeblattes 9 herausbewegt wurde, kann dieses in das Werkstück 5 eingetaucht werden, ohne die Auflagestütze 3 zu beschädigen.
Nach dem Ausführen des Sägeschnitts und Verschwenken von Klemmhebel 13 in seine Ruhestellung schwenkt auch das als Sperrhebel ausgebildete Kopplungselement 16 selbsttätig in seine Ruhestellung, da das Gewicht des längeren Betätigungsarms 19 größer ist als das Gewicht von Sperrarm 18. Der Sperrnocken 20 befindet sich jetzt zwar zwischen dem Ende 22 von Sperrarm 18 und der Auflagefläche 4, das Rückführen der Kreissäge 8 in ihre Ruhestellung ist jedoch ohne weiteres möglich, da die Auflaufschräge 23 von Sperrnocken 20 den Sperrarm 18 nach unten drückt.
Die hier beschriebene Zwangsverriegelung zwischen Klemmvorrichtung und dem Eintauchen der Kreissäge ist natürlich nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie läßt sich ebenso vorteilhaft bei dem im Hauptpatent 23 54 858 beschriebenen Ausführungsbeispiel anwenden, bei dem beim Klemmvorgang ein Druckluftventil betätigt wird, das einen Druckluftkolben so steuert, daß der Auflagerost 2 aus der Bahn des Kreissägeblatts 9 herausbewegt wird, wenn sich dieses in Höhe einer Auflagestütze J befindet. Hierbei kann dann ein druckluftbetriebener Sperrkolben vorgesehen sein, der in Ruhestellung in den Eintauchweg der Kreissäge eingreift und nach Betätigen der Klemmvorrichtung durch Druckluft ir eine Freigabestellung verschoben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Auflagevorrichtung an einer Plattensäge mit aufrechtem Gestell mit aus der horizontalen Bahn des Sägeblatts herausbewegbaren Auflagestützen für das Werkstück, einem gegen das Gestell und parallel zur Auflagevorrichtung bewegbaren Führungsbalken, einem längs des Führungsbalkens bewegbaren und an diesem mit Klemmorganen feststellbaren Werkzeugschlitten, der eine Kreissäge trägt, deren Sägeblatt beim Sägen zwischen die Auflagestützen eingreift, wobei nach Hauptpatent 23 54 858 mit den Klemmorganen zusammenwirkende, mit den Auflagestützen gekoppelte Hubelemenie zum Herausbewegen der Auflagestützen aus der Bahn des Sägeblatts vorgesehen sind, dad.jrch gekennzeichnet, daß Kopplungselemente (16) zwischen den Klemmorganen (14) und der Kreissäge (8) vorgesehen sind, durch die die Verschiebung der Kreissäge (8) gegen die Auflagestützen (3) beeinflußbar ist
2. Auflagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Klemmvorrichtung (12) betätigbares Kopplungselement (16) vorgesehen ist, das in Ruhestellung in den gegen die Auflagefläche (4) gerichteten Eintauchweg der Kreissäge (8) eingreift.
3. Auflagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement (16) als ein am Werkzeugschlitten (7) schwenkbar gelagerter, zweiarmiger Sperrhebel ausgebildet ist, der einen Sperrarm (18) und einen Betätigungsarm (19) aufweist.
4. Auflagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) der Kreissäge (8) mit einem mit dem Sperrarm (18) zusammenwirkenden Sperrnocken (20) versehen ist, der eine gegen die Auflagefläche (4) abfallende Auflaufschräge (23) aufweist.
5. Auflagevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (19) eine geneigte Stirnfläche (24) aufweist, die mit einem Klemmhebel (13) zusammenwirkt, mit dem die Klemmvorrichtung (12) betätigbar ist.
6. Auflagevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrarm (18) und Betätigungsarm (19) verschiedene Längen aufweisen.
DE2713520A 1977-03-26 1977-03-26 Auflagevorrichtung an einer Plattensäge Expired DE2713520C2 (de)

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