DE2354858C3 - Auflagevorrichtung an einer Plattenaufteilsäge mit aufrechtem Gestell - Google Patents
Auflagevorrichtung an einer Plattenaufteilsäge mit aufrechtem GestellInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auflagevorrichtung an einer Plattenaufteilsäge mit aufrechtem
Gestell mit aus der horizontalen Bahn des Sägeblatts herausbewegbaren Auflagestützen für das Werkstück,
einem gegen das Gestell und parallel zur Auflagevorrichtung bewegbaren Führungsbalken, einem längs des
Führungsbalkens bewegbaren und an diesem mit Klemmorganen feststellbaren Werkzeugschlitten, der
eine Kreissäge trägt, deren Sägeblatt beim Sägen zwischen die Auflagestützen eingreift.
Solche Plattenaufteilsägen mit aufrechtem, leicht ge- *>5
gen die Senkrechte geneigtem Gestell dienen zum Zersägen oder Zertrennen von plattenförmigen Werkstükken
aus Holz, Kunststoff und dergl. in kleinere Formate.
Das motorisch antreibbare Sägeblatt ist dabei auf einem Werkzeugschlitten angeordnet und kann in eine
senkrechte und eine waagerechte Stellung geschwenkt werden. Zur Ausführung von senkrechten Sägeschnitten
wird der Werkzeugschlitten längs des festgeklemmten Führungsbalkens verschoben, bei waagrechten Sägeschnitten
wird der Werkzeugschlitten an der gewünschten Stelle des losen Führungsbalkens festgeklemmt und
zusammen mit dem Führungsbalken gegenüber dem Gestell der Plattenaufteilsäge und dem darauf unbeweglich
liegenden plattenförmigen Werkstück verschoben.
Die Kreissäge läßt sich außerdem zum Werkzeugschlitten so in Richtung Werkstück verschieben, also
Eintauchen, daß das Sägeblatt beim Sägevorgang das Werkstück an seiner rückwärtigen Auflageseite um
einen geringen Betrag überragt, so daß ein vollständiges Zerteilen des Werkstücks gewährleistet ist
Dies bedeutet jedoch, daß in ungünstigen Fällen die Auflagestützen vom Sägeblatt beschädigt werden und
nach einer gewissen Zeit ausgewechselt werden müssen.
Bei einer bekannten Plattensäge wurde daher gemäß DE-OS 14 53 175 vorgeschlagen, waagrechte Auflagestützen
zu einem Auflagerost zu verbinden und diesen beweglich am Gestell der Plattensäge anzuordnen.
Werkzeug und Auflagerost sind dabei durch geeignete Mittel so miteinander verbunden, daß der Auflagerost
angehoben wird, wenn das Sägeblatt zunächst in eine
waagrechte Stellung verschwenkt und dann in das plattenförmige Werkstück eingetaucht wird und dabei
auf eine Auflagestütze treffen würde.
Das Zersägen eines plattenförmigen Werkstücks muß nun immer an einer gewünschten Stelle erfolgen und
diese Stelle kann entweder mittels einer am Führungsbalken befindlichen Skala eingestellt werden oder aber
der Bedienungsfachmann fährt beim Eintauchen mit dem Sägeblatt einen zuvor auf dem Werkstück
angebrachten Anriß an.
Das Sägen nach Anriß bedeutet, daß der Werkzeugschlitten am Führungsbalken erst dann festgeklemmt
werden darf, nachdem das Sägeblatt genau auf den Anriß eingestellt ist. Befindet sich im Bereich des
Sägeblatts eine Auflagestütze, so bedeutet dies bei der bekannten Plattensäge, daß während des Eintauchens
des Sägeblatts der schwere Auflagerost mit angehoben werden muß. Dadurch wird es dem Bedienungsmann
unmöglich, den Anriß min dem Sägeblatt genau anzufahren und das Werkstück an der gewünschten
Stelle zu zersägen.
Weiterhin muß das Sägeblatt zur Ausführung des nächsten Sägeschnitts zunächst vom Werkstück wegbewegt
und zusammen mit dem Führungsbalken in seine Ausgangsstellung zurückbewegt werden. Der angehobene
Auflagerost geht also wieder in seine Ruhestellung. Erfolgt nun der nächste Sägeschnitt bei einem weiteren
Werkstück an derselben Stelle, so muß der Auflagerost beim erneuten Eintauchen des Sägeblatts wieder
angehoben werden und diese störende Auf- und Abbewegung des Auflagerostes wiederholt sich, solange
bei einer Serienfertigung Platten an der gleichen Stelle hintereinander zersägt werden.
Bei einer weiteren Plattensäge ist es gemäß DE-OS 15 28 001 bekannt, jeweils einzelne, senkrechte Auflagestützen
bei der Querbewegung des Führungsbalkens aus der Bahn des Sägeblatts herauszubewegen. Dabei ergibt
sich jedoch der schwerwiegende Nachteil, daß während des Sägevorgangs eine fortlaufende Bewegung der
Auflagestützen erfolgt, was zu einer Beeinträchtigung der Genauigkeit des Sägeschnittes führt. Da die
Auflagestütze gerade an der Stelle, an der gesägt wird,
vom Werkstück abgeschwenkt ist, kann dieses, besonders wenn es sich um dünne plattenförmige Werkstücke
handelt, vom Sägeblatt so durchgebogen werden, daß ein völliges Durchsägen nicht gewährleistet ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung Im es daher, eine
Auflagevorrichtung mit beweglichen Auflagestützen für das plattenförmige Werkstück zu schaffen, die sich
selbsttätig aus der Bahn des Sägeblatts heraur-bewegjn
und die es ermöglicht, an einer genau vorbestimmten Stelle des Werkstücks sowohl nach Skala als auch nach
einem am Werkstück angebrachten Anriß zu sägen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit den Klemmorganen zusammenwirkende, mit
den Auflagestützen gekoppelte Hubelemente zum Herausbewegen der Auflagestützen aus der Bahn des
Sägeblatts vorgesehen sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein mit waagrecht angeordneten Auflagestützen
versehener Auflagerost vorgesehen, der durch mit der Klemmvorrichtung zusammenwirkende Mittel als Ganzes
aus der Bahn des Sägeblatts herausbewegbar ist Dazu ist am Führungsbalken eine Steuerleiste mit
Betätigungselementen angeordnet, die der Zahl der Auflagestützen genau entsprechen und deren Abstände
mit den Abständen der Auflagestützen übereinstimmen.
Eine am Werkzeugschlitten gelagerte Schalteinrichtung ist zusammen mit der Klemmvorrichtung für den
Werkzeugschlitten betätigbar und wirkt so mit den Betätigungselementen der Steuerleiste zusammen, daß »1
die Auflagestützen aus der Bahn des Sägeblatts herausbewegt werden.
Diese Herausbewegung des Auflagerostes erfolgt erfindungsgemäß durch eine am Gestell angeordnete
Hubvorrichtung, die durch einen am Werkzeugschlitten J5 angeordneten, durch die Schalteinrichtung betätigbaren
Steuerschalter betätigt wird. Diese Schalteinrichtung besteht vorteilhafterweise aus einem Schaitkolben und
einer zu diesem konzentrisch angeordneten Schalthülse, die mit einem mit den Betätigungselementen der
Steuerleiste zusammenwirkenden Tastzapfen versehen ist.
Sowohl dem Schaltkolben als auch der Schalthülse ist je ein Endschlater zum Steuern der Hubvorrichtung
zugeordnet, wobei diese nur dann in Tätigkeit tritt und »'·
eine Verschiebung des Auflagerostes bewirkt, wenn Schaltkolben und Schalthülse nach dem Festklemmen
des Werkzeugschlittens eine bestimmte Verschiebestellung
einnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen v> insbesondere darin, daß beim Zersägen eines plattenförmigen
Werkstücks nach Anriß dieser zunächst mit dem Sägeblatt vor dem Festklemmen des Werkzeugschlittens
genau und ohne Anstrengung angefahren werden kann und daß dann nach dem Festklemmen des
Werkzeugschlittens ein genauer Schnitt entlang des Anrisses möglich ist, ohne daß Auflagestützen für das
Werkstück vom Sägeblatt beschädigt werden.
Sollen bei Serienfertigung mehrere Werkstücke hintereinander an der gleichen Stelle zersägt werden, so ho
ist dies erfindungsgemäß möglich, ohne daß der einmal angehobene Auflagerost beim Ein- und Austauschen des
Sägeblatts jedesmal eine Auf- und Abbewegung ausführt.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen t >
Vorrichtung kann durch geeignete Verriegelungsmittel bewirkt werden, daß sich der Auflagerost nur
verschieben läßt, wenn sich die Kreissäge in ihrer ausgetauchten Ruhestellung befindet und daß sich
andererseits die Kreissäge erst in ihre Eintauchstellung bewegen läßt, nachdem der Auflagerost seine oberste
Stellung erreicht hat
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 Ganze Plattensäge mit beweglichem Auflagerost von vorne,
F i g. 2 Seitenansicht der Plattensäge nach F i g. 1,
F i g. 3 Führungsbalken mit Werkzeugschlitten und Klemmvorrichtung, Schnitt nach Linie HI-III in F i g. 1,
Fig.4 Schalteinrichtung mit Steuerleiste und Endschalter,
Teilschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3. Klemmvorrichtung ist gelöst, Schaltkolben und Schalthülse
in Ruhestellung,
Fig.5 Teilschnitt durch die Schalteinrichtung entsprechend
Fig.4, Klemmvorrichtung betätigt, Schaltkolben
und Schalthülse in Verschiebestellung,
Fig.6 Teilschnitt durch die Schalteinrichtung entsprechend
F i g. 4, Klemmvorrichtung betätigt, Schaltkolben in Verschiebestellung, Schalthülse in Ruhestellung,
F i g. 7 Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Plattensäge mit Verriegelungseinrichtungen
in schematischer Darstellung.
Wie in F i g. 1 und 2 dargestellt, weist die Plattensäge ein feststehendes, leicht gegen die Senkrechte geneigtes
Gestell 1 mit einer oberen Führungsschiene 2 und einem Fußteil 3 auf.
An der dem Bedienungsmann zugekehrten Seite von Gestell 1 ist ein Auflagerost 4 von etwa derselben
Größe wie die Gestellfläche angeordnet, der sich gegenüber dem Gestell 1 um einen gewissen Betrag
senkrecht nach oben verschieben läßt. Seine waagrechten Auflagestützen 5 sind dazu mit senkrecht angeordneten,
C-förmigen Leisten 6 (Fig. 3) miteinander verbunden, die mit dem Gestell I verbundene,
T-förmige Führungsstäbe 7 umfassen.
Als Hubvorrichtung zur Verschiebung von Auflagerost 4 dient ein am Gestell 1 befestigter Druckluftzylinder
8, dessen Kolbenstange 9 an einem Arm eines zweiarmigen Hebels 10 angreift, der drehbar am Gestell
1 gelagert ist und dessen anderer Arm auf den Auflagerost 4 einwirkt.
Auf der Führungsschiene 2 ist auf Rollen ein sich über den Auflagerost 4 senkrecht erstreckender Führungsbalken 12 gelagert, der sich mit seinem unteren Ende
ebenfalls mit Rollen gegen das Fußteil 3 abstützt.
Am kastenförmigen Träger 13 des Führungsbalkens 12 ist eine Führungsplatte 14 befestigt, an der der
Werkzeugschütten 15 mit Rollen gelagert ist. Dieser Werkzeugschlitten 15 trägt eine Kreissäge 16 mit
Sägeblatt 17. Das Sägeblatt 17 kann dabei zur Ausführung von senkrechten bzw. waagrechten Sägeschnitten
in eine senkrechte bzw. waagrechte Lage geschwenkt werden. Die ganze Kreissäge 16 ist gegen
Werkzeugschlitten 15 durch einen Druckluftzylinder 18 senkrecht zum Auflagerost 4 verschiebbar.
Zur Ausführung eines waagrechten Sägeschnitts muß der Werkzeugschlitten 15 an einer bestimmten Stelle
des Führungsbalkens 12 festgeklemmt werden. Dazu dient eine am Werkzeugschlitten IS angebrachte
Klemmvorrichtung 19 (Fig. 3). Sie begeht ?us zwei
Klemmbacken 20, die auf einem gemeinsamen, mit dem Werkzeugschlitten 15 verbundenen Zapfen 21 gelagert
sind. Als zweiarmige Hebel ausgebildet, übergreift ihr einer Arm die Führungsplatte 14 und ist je mit einem
Klemmpolster 22 nach Art eines Bremsbelags versehen.
Die beiden entgegengesetzten Arme der Klemmbacken sind über eine schwenkbare gelagerte Lasche 23 und
einen Schwenkhebel 24 so miteinander verbunden, daß beim Verschwenken von Schwenkhebel 24 mittels eines
Handgr it's 25 ein öffnen und Schließen der die
r-uhrungsplatte 14 umgreifenden Teile der Klemmbakken
20 ermöglicht wird. Eine Rastfeder 26 dient zum Festhalten von Schwenkhebel 24 in der Klemmsteliung.
Schwenkhebel 24 ist als zweiarmiger Hebel aujcebil-':t,
dessen einer Arm mit der Lasche 23 gelenkig verbunden ist und in dessen anderem Arm eine
Einstellschraube 27 eingeschraubt ist, die als einstellbares Betätigungsglied dient und durch eine Mutter in der
gewünschten Einschraubstellung festgehalten wird.
In der Nähe der Klemmvorrichtung 19 ist in einer Führungsbohrung 28 von Werkzeugschlitten 15 eine
Schalteinrichtung 29 angeordnet (F i g. 4). Ein Schaltkolben 30 mit Stirnfläche 31 und Schaltkonus 32 ist in der
l-ührungsbohrung 28 axial verschiebbar gelagert. Den Schaltkolben 30 teilweise umfassend und ebenfalls in der
Führungsbohrung 28 gelagert ist eine Schalthülse 33 mit einem Schaltkonus 34 und einem mit der Schalthülse 33
verschraubten und aus der Führungsbohrung 28 herausragenden Tastzapfen 35. Eine zwischen Führungsbohrung
28 und Schalthülse 33 angeordnete Druckfeder 36 hält die Schalthülse 33 in einer
Ruhestellung, bei der ein Bund 37 des Tastzapfens 35 am Gehäuse 38 anschlägt. Zwischen Schalthülse 33 und
Schaltkolben 30 ist eine weitere Druckfeder 39 angeordnet, die den Schaltkolben 30 in e?ner Ruhestellung
hält, in der eine in den Schaltkolben 30 eingeschraubte Schraube 40 an einer Stirnfläche 41 von
Schalthülse 33 anschlägt und wobei die Stirnfläche 31 von Schaltkolben 30 das Gehäuse 38 um einen gewissen
Betrag überragt.
In der Nähe der Schalteinrichtung 29 sind im Werkzeugschlitten 15 zwei elektrische Endschalter 42
und 43 so gelagert, daß sie über Stifte 44 und den Schaltkonen 32, 34 betätigt werden können. Diese
Endschalter 42,43 sind elektrisch mit einem in der Nähe von Druckluftzylinder 8 angeordneten, elektro-pneumatischen
Steuerventil 45 verbunden (F i g. 2).
Im Überführungsbereich von Tastzapfen 35 ist mit Träger 13 von Führungsbalken 12 eine Steuerleiste 46
fest verbunden (Fig. 2, 3 und 4). Diese Steuerleiste 46 weist über ihre ganze Länge eine Folge von Nocken 47
und Schlitzen 48 auf, wobei je ein Nocken 47 einer Auflagestütze 5 des Auflagerostes 4 entspricht und die
Mittenabstände der Nocken 47 denjenigen der Auflagestützen 5 ebenfalls entsprechen.
Zur Erläuterung der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung sei davon ausgegangen, daß ein
plattenförmiges Werkstück, im folgenden Platte 49 genannt, längs eines Anrisses 50 durch einen waagrechten
Sägeschnitt aufgeteilt werden soll. Die Platte 49 ruht auf Rollen 51, die am Fußteil 3 von Gestell 1 drehbar
gelagert sind und stützt sich mit seiner Rückseite gegen die Auflagestützen 5 von Auflagerost 4 ab. Das
Sägeblatt 17 ist in seine waagrechte Lage geschwenkt und Kreissäge 16 ist in ihrer Ruhestellung so am
Werkzeugschlitten 15 gelagert, daß die Sägezähne die Platte 49 nicht berühren.
Werkzeugschlitten 15 kann jetzt längs des Führungsbalkens 12 so lange verfahren werden, bis die
gewünschte Skaleneinstellung erreicht ist bzw. bis die Ebene des Sägeblattes 17 mit dem Anriss 50
übereinstimmt Durch Betätigen von Handgriff 25 geht Klemmvorrichtung ly in Klemmsteüung und fixiert
Wc: k/eiigschiitten 15 auf dem Führungsbalken \2
Gleichzeitig wirkt die im Schwenkhebel 24 angeordnete
Einstellschraube 27 auf die Stirnfläche 31 von Schaltkolben 30 und verschiebt diesen gegen Wirkung
der Druckfeder 39 in Richtung der Steuerleiste 46. Dabei betätigt Schaltkonus 32 über Stift 44 den
Endschalter 42. Das Ende von Schwenkhebel .24 rastet in die Rastleder 26 ein, die diesen gegen die Kraft der
μ Pr\irk federn 36 und 39 sicher festhält.
Der eingedrückte Schaltkolben 30 übt über Druckfeder
39 auf die Schalthülse 33 eine Kraft aus, die die Sch?!:liülse 33 ebenfalls in Richtung Steuerleiste 46 zu
verschieben versucht.
!■; Diese Verschiebung von Schalthülse 33 is! jedoch nur
möglich, wenn der Tastzapfen 35 in einen Schlitz 48 von Steuerleiste 46 eintreten kann (F i g. 5). Damit kann auch
Schaltkonus 34 über Stift 44 einen zweiten Endschalter 43 betätigen. Durch eine geeignete elektrische Schaltung
wird bewirkt, daß Steuerventil 45 nicht anspricht und der Auflagerest 4 in seiner Ruhestellung verbleibt.
Wird nämlich jetzt zur Ausführung des Sägeschnittes die Kreissäge 16 in Richtung Platte 49 verschoben, bis
die Sägezähne die Platte hinten überragen, dann befinden sich diese Sägezähne im Zwischenraum
zwischen zwei Auflagestützen 5 und können diese nicht beschädigen.
Tritt nun bei einer anderen Stellung des Werkzeugschlittens 15 der Fall ein, daß das Kreissägeblatt 17 beim
3n Eintauchen auf eine Auflagestütze 5 treffen würde, dann
trifft beim Festklemmen der Klemmvorrichtung 19 und gleichzeitigem Verschieben von Schaltkolben 30 und
Schalthülse 33 der Tastzapfen 35 auf einen Nocken 47 der Steuerleiste 46 (F i g. 6). Dabei wird zwar Endschal-
3s ter 42 über Schaltkonus 32 und Stift 44 betätigt,
Schalthülse 33 wird jedoch in ihrer Ruhestellung durch Nocken 47 zurückgehalten und kann Endschalter 43
nicht betätigen. Diese Stellung der Schalteinrichtung 29 bewirkt ein Ansprechen von Steuerventil 45, das den
Druckluftzylinder 8 so steuert, daß über Kolbenstange 9 und Hebe! 10 der Auflagerest 4 um einen bestimmten
Betrag angehoben wird. Das eintauchende Sägeblatt gelangt damit wieder in den Zwischenraum zwischen
die Auflagestützen 5 und kann diese nicht beschädigen.
Nachdem der Sägeschnitt vollständig ausgeführt ist, wird Klemmvorrichtung 19 wieder gelöst, Schaltkolben
30 geht wieder in Ruhestellung und bewirkt über Steuerventil 45 und Druckluftzylinder 8 ein Absenken
des Auflagerostes 4 in seine Ausgangsstellung.
Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann durch geeignete Verriegelungsmittel
Sorge getragen werden, daß eine Verschiebung von Auflagerost 4 nur möglich ist, wenn sich das Sägeblatt
17 außerhalb des Bereichs der Auflagestützen 5 befindet Wie Fig.2 und 7 zeigen, ist dazu am
Werkzeugschlitten 15 ein Endschalter 52 befestigt, der von einem Nocken 53 der Kreissäge 16 betätigbar ist
und der elektrisch mit dem elektropneumatischen Steuerventil 45 verbunden ist, das zur Steuerung von
Druckluftzylinder 8 dient Durch geeignete Schaltanordnung zwischen den Endschaltern 42,43,52 wird bewirkt,
daß das Steuerventil 45 den Druckluftzylinder 8 nur dann umsteuert und damit den Auflagerost 4 verschiebt,
wenn sich die Kreissäge 16 in ihrer Austauchstellung befindet
Eine weitere vorteilhafte Verriegelungseinrichtung gemäß Erfindung soll bewirken, daß die Eintauchbewegung
der Kreissäge 16 — sofern das Sägeblatt 17 auf
eine Auflagestütze 5 treffen würde — erst möglich ist.
wenn der Auflagerost 4 fine oberste angehobene
Stellung erreicht hat. Dazu ist oben am Gestell 1 in der Nähe von Führungsschiene 2 ein weiterer Endschalter
55 vorgesehen (F i g. 7), auf den ein mit dem Auflagerost 4 verbundener Nocken 56 einwirkt.
Endschalter 55 isi elektrisch mit einem elektropneumatischen
Steuerventil 57 verbunden, das in der Nähe von Druckluftzylinder 18 angeordnet ist und diesen
steuert.
Wird also bei betätigter Klemmvorrichtung 19 und dadurch hervorgerufener Anhebung des Auflagcrostes
4 das Eintauchen von Kreissäge 16 durch Handbetätigung eines den Druckiuftzylinder 18 über Steuerventil
57 steuernden Schalters 58 eingeleitet, so sind Endschalter 55 und Steuerventil 57 durch eine geeignete
Schaltanordnung so miteinander verbunden, daß die Eintauchbewegung der Kreissäge 16 erst beginnt,
nachdem der Auflagerost 4 seine oberste Endstellung erreicht und Nocken 56 den Endschalter 55 betätigt hat.
Der vollständige Ablauf eines Sägeschnittes nach Anriß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ergänzt
durch die erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtungen, sei im folgenden beschrieben. Druckluftzylinder 18
ist drucklos, so daß sich Kreissäge 16 leicht von Hand gegen den Auflagerost 4 verschieben läßt, bis sich die
Zähne von Sägeblatt 17 in unmittelbarer Nähe der Vorderseite von Platte 49 befinden. Bei gelöster
Klemmvorrichtung 19 wird jetzt Werkzeugschlitten 15 so lange längs des Führungsbalkens 12 verschoben, bis jo
sich das Sägeblatt 17 in gleicher Höhe wie Anriß 50 befindet. Bei Betätigung von Klemmvorrichtung 19 wird
jetzt Druckluftzylinder 18 so mit Druckluft beaufschlagt, daß er die Kreissage 16 vom Auflagerost 4 weg in ihre
Austauchstellung bewegt.
Zusammen mit der Klemmvorrichtung 19 wird jedoch auch Schalteinrichtung 29 betätigt, die, sofern Sägeblatt
17 auf eine Auflagestütze 5 treffen würde, über Steuerventil 45 und Druckluftzylinder 8 ein Anheben
des Auflagerostes 4 bewirkt, der den Endschalter 55 betätigt. Bei eingeschalteter Kreissäge 16 kann jetzt
nach Handbetätigung von Schalter 58 Druckluftzylinder
18 die Kreissäge 16 gegen den Auflagerost 4 verschieben, so daß das Sägeblatt 17 in die Platte 49
einsägt.
Nachdem der Sägeschnitt durch Verschieben von Führungsbalken 17 ausgeführt ist, kann Klemmvorrichtung
19 wieder gelöst werden. Auflagerest 4 geht jedoch erst dann wieder in seine abgesenkte Ruhestellung,
nachdem Kreissäge !G nach Betätigung von Schalter 58
wieder in ihre Austauchstellung gelangt ist und Endschalter 52 betätigt hat.
Die Ausführung von senkrechten Sägeschnitten, bei denen das Sägeblatt 17 in seine senkrechte Lage
geschwenkt ist, erfolgt nur an bestimmten Stellen des Auflagerostes 4, an denen alle Auflagestützen 5 Nuten
59 aufweisen, die ein ungehindertes Überfahren des Auflagestützen durch das Sägeblatt ermöglichen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Klemmvorrichtung 19 manuell betätigt, während die
Verschiebung des Auflagerostes 4 pneumatisch erfolgt. Dieselben Wirkungen lassen sich natürlich erzielen,
wenn die Klemmvorrichtung pneumatisch oder elektromagnetisch betätigt und der Auflagerost rein mechanisch
oder elektromagnetisch verschoben wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Auflagevorrichtung an einer Flattenaufteilsäge
mit aufrechtem Gestell mit aus der horizontalen Bahn des Sägeblatts herausbewegbaren Auflagestützen
für das Werkstück, einem gegen das Gestell und parallel zur Auflagevorrichtung bewegbaren Führungsbalken,
einem längs des Führungsbalkens bewegbaren und an diesem mit Klemmorganen feststellbaren Werkzeugschlitten, der eine Kreissäge
trägt, deren Sägeblatt beim Sägen zwischen die Auflagestützen eingreift, dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Klemmorganen (20) zusammenwirkende, mit den Auflagestützen (5) gekoppelte Hubelemente (9, 10) zum Herausbewe- is
gen der Auflagestützen (5) aus der Bahn des Sägeblatts (17) vorgesehen sind.
2. Auflagevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Führungsbalken (12)
angeordnete Steuerleiste (46), die den Auflagestützen (5) zugeordnete Steuerkonturen (47) aufweist,
ein am Werkzeugschlitten (15) gelagertes und zusammen mit den Klemmorganen (20) betätigbares
Tastelement (35), das so mit der Steuerleiste (46) zusammenwirkt, daß die Auflagestützen (5) in
Verriegelungsstellung der Klemmorgane (20) aus der Bahn des Sägeblatts (17) herausbewegt werden.
3. Auflagevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch am Gestell (1) angeordnete, mit dem
Auflagerost (4) gekoppelte Hubelemente (9,10) und durch mindestens einen am Werkzeugschlitten (15)
angeordneten Steuerschalter (42, 43) zum Steuern der Hubelemente (9,10), der durch das Tastelement
(35) betätigbar ist
4. Auflagevorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Führungsbohrung (28) im
Werkzeugschlitten (15), in der ein Schaltkolben (30) und eine mit dem Tastelement (35) verbundene
Schalthülse (33) verschiebbar geUgert sind und zwei im Werkzeugschlitten (15) gelagerte, durch Schaltkolben
(30) und Schalthülse (33) betätigbare Endschalter (42, 43) zum Steuern der Hubelemente
(9,10).
5. Auflagevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, gekennzeichnet durch einen am Werkzeugschlitten (15) angeordneten Endschalter (52), der
durch einen an der Kreissäge (16) angeordneten! Nocken (53) betätigbar ist und der das die
Hubelemente (9, 10) steuernde Steuerventil (45) beeinflußt. to
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