DE8713722U1 - Tablettstapelvorrichtung - Google Patents

Tablettstapelvorrichtung

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DE8713722U1
DE8713722U1 DE8713722U DE8713722U DE8713722U1 DE 8713722 U1 DE8713722 U1 DE 8713722U1 DE 8713722 U DE8713722 U DE 8713722U DE 8713722 U DE8713722 U DE 8713722U DE 8713722 U1 DE8713722 U1 DE 8713722U1
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Hupfer & Co 4420 Coesfeld De GmbH
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Hupfer & Co 4420 Coesfeld De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
    • B65G1/07Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the upper article of a pile being always presented at the same predetermined level

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Firma Hupfer GmbH & Co., Dieselstr 20, 4420 Cöesfeld
"Tablettstapelvorrichtung"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Tablettstapel-Vorrichtung mit einer Tablett-Fördereinrichtung und einem fahrbaren Tab!ett-Stapelwagen, der u.a. eine Bodenplatte, eine Säule und einen absenkbaren Ta-
bletthalter aufweist.
Derartige Tablettstapelvorrichtungen werden in Großküchen, beispielsweise in Kantinen, in Kliniken oder großen Restaurants eingesetzt. Die Tablettförderein-
richtung besteht dabei üblicherweise aus einem Förderband, auf welchem die Tabletts entlang ihrer Längsrichtung transportiert werden, über eine Gleitrolle am Ende des Förderbandes gelangen die Tabletts auf einem Tablett-Stapelwagen, ohne daß hier Bedien-
personal erforderlich wäre. Der Stapelwagen weist dabei einen waagerechten Tabletthalter auf, der sich gegen die Wirkung einer Feder unter dem Gewicht der aufgeladenen Tabletts selbsttätig absenkt. Sobald der Tabletthalter vollständig abgesenkt ist, d.h. der Stapelwagen vollständig gefüllt ist, muß das Förderband angehalten und der volle
gegen einen leeren Stapelwagen ausgetauscht werden.
Bei einem derartigen unbeaufsichtigten Abstapeln von Tabletts besteht ein gravierender Störfaktor darin, daß durch das Bedienpersonal der Stapelwagen oft
nicht korrekt fluchtend mit dem Förderband ausgerichtet wird. Wenn ein Tablett nicht korrekt auf dem Tabletthalter abgelegt wird und die folgenden Tabletts automatisch durch die jeweils weiter nacfa-
folgenden Tabletts vom Förderband auf don Tabletthalter aufgeschoben werden* können sich hier Tabletts schräglegen und verkeilen. Es kömmt also zu einer Störung des Betriebsablaufes. Aber auch bei zunächst korrekter Ausrichtung des Stapelwagens kann dieser seine Position verändern, indem die üb* 1 icherweise an den Rädern des Wagens angebrachten Klemmbremsen nicht feste genug oder überhaupt nicht betätigt werden und dadurch der Wagen mit der Zeit unter dem durch die Tabletts zunehmenden Gewichtes seine zunächst korrekte Ausrichtung verändert, so daß anschließend die oben beschriebenen Nachteile auftreten können.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei dem an sich bedienfreien Stapel Vorgang zumindest dann jedoch Bedienpersonal vorhanden sein muß, wenn der Stapelwagen nahezu gefüllt ist, da bei gefülltem Stapelwagen und weiter transportierendem Förderband ebenfalls die obigen Störungen auftreten können. Um dies zu verhindern und das Förderband rechtzeitig abschalten zu können, ist es erforderlich, daß eine Bedienung schon vor dem vollständig gefüllten Zustand des Stapelwagens untätig wartend auf die vollständige Füllung dieses Wagens wartet.
Der Neuerung liegt die A: fgabe zugrunde, eine Tablettstapelvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß der AbstapelVorgang unbeaufsichtigt und automatisch ablaufen kann, wobei eine Anpassung der Tablettstapelvorrichtung an verschiedene Tab!ettgtööen möglich ist.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Schutzansprüchen beschriebenen
- 3 Merkmale gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird durch die Neuerung eine Tablettstapelvorrichtung geschaffen, bei der der Tablettstapelwagen mit der Tablettfördereinrichtung derart zusammenwirkt, daß der Stapelwagen durch eine Zentriervorrichtung exakt an die Fördereinrichtung geführt wird und dadurch automatisch richtig positioniert wird. Dabei setzt ein Schalter den Bandlauf öer Fördereinrichtung dann in Gang, wenn der Stapelwagen an der Fördereinrichtung anliegt und durch eine Arretierklinke in dieser Stellung gehalten wird. Weiterhin beendet ein weiterer Schalter den Bandlauf der Fördereinrichtung dann, wenn der Tabletthalter sich unter dem Gewicht der aufgeladenen Tabletts so weit abgesenkt hat, daß er einen mit der Arretierklinke verbundenen Hebel betätigt, welcher gleichzeitig auch die Arretierklinke aus ihrem Eingriff mit dem Stapelwagen freigibt.
Eine Verstellbarkeit der die Tabletts auf dem Förderband führenden Leisten und der die Tabletts auf dem Tabletthalter positionierenden schmalseitigen und seitlichen Anschläge ermöglicht es, die gesamte Tablettstapel Vorrichtung unterschiedlichen Tablettgrößen anzupassen, ohne daß hierzu einzelne Anlagenteile erneuert werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt.
Dabei ist mit 1 allgemein eine Fördereinrichtung be« Zeichnet, welche beispielsweise aus einem Förderband bestehen kann und über welche die Tabletts zu einem
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allgemein mit 2 bezeichneten Stapelwagen transportiert werden. Am Ende der Fördereinrichtung 1 ist jjj auf Höhe der Tabl ettf lihrung eine Gleitrolle 3 angeordnet, über welche die Tabletts auf den Stapelwagen 2 gelangen. Dieser Stapelwagen 2 besteht im wesentlichen aus einer Bodenplatte 4, einer Säule 5 sowie einem entlang der Säule 5 senkrecht verfahrbarsn Tabletthalter 6, der bei leerem Stapelwagen 2 eine obere Position einnimmt, welche geringfügig unterhalb der Transportebene der Fördereinrichtung 1 liegt. Die Tabletts kippen also über die Gleitrolle 3 von aer Fördereinrichtung 1 auf den Tabletthalter 6 des Stapelwagens 2, wobei durch das zunehmende Gewicht auf dem Tabletthalter 6 dieser gegen die Wirkung einer in der Säule 5 angeordneten Feder nach unten gedrückt wird, bis der Stapelwagen 2 vollständig gefüllt ist. |
Um für eine exakte Ausrichtung der Tabletts und so für ein störungsfreies Abstapeln auf dem Stapelwagen 2 zu sorgen, weist die Fördereinrichtung 1 neben ihrem Förderband zwei seitliche Führungsleisten 7 auf, die eine erste Ausrichtung der Tabletts bewirken. Die Tabletts kippen von der Fördereinrichtung 1 auf den Tabletthalter 6 und gleiten auf diesem entlang, bis sie mit ihrer Schmalseite an einen Anschlag 8 stoßen. Dieser Anschlag 8 ist Z-förmig ausgebildet und stützt sich mit seinem unteren waagerechten Bereich auf die Bodenplatte 4 und mit seinem oberen waagerechten Bereich auf die Säule 5. Langlöcher in den waagerechten Bereichen des Anschlages 8 ermöglichen einen veränderlich einstellbaren Abstand des Anschlages 8 von der Säule 5 und damit auch einen unterschiedlich langen wirksamen Aufnahmebereich des Tabletthaiters 6 für
- 5 die Tabletts.
Seitlich werden die auf den Tabletthalter 6 gelangenden Tabletts durch zwei Führungswangen 9 aus-5 gerichtet, welche sich beiderseits des Tablethalters 6 im oberen Bereich des Stapelwagens 2 erstrecken. Um ein sicheres Einführen der Tabletts von der För- I dereinrichtung 1 auf den Tabletthalter 6 zu gewähr-
I leisten und auch leichte Schrägste!!ungen der Ta-
I 10 bletts auszugleichen, so daß diese sich nicht ver-
I keilen können, sind die Kantenbereiche der Führungs-
1 wangen 9, die zur Fördereinrichtung 1 und nach oben
I hin gerichtet sind, nach außen - also vom Tablett-
I halter 6 wegweisend - angeschrägt, so daß Tabletts,
1 15 die von der Fördereinrichtung 1 auf diesen Kantenbe-I reic1" treffen, automatisch nach innen auf den zwi-
I selten den Führungswangen 9 befindlichen Tabletthal-
I ter 6 abgelenkt werden. Die Führungswangen 9 sind an
I der Säule 5 in deren oberen Bereich geschraubt und
I 20 weisen waagerecht liegende Langlöcher auf, so daß
1 eine seitliche Verstellbarkeit der Führungswangen
I möglich ist und !wischen ihnen ein veränderlich
j breiter Aufnahmeraum für die verschiedensten Ta-
I blettgrößen eingerichtet werden kann.
I 25
I Zusammenwirkend mit. der Verstel lmögl ichkei t für den
S Anschlag 8 und einer seitlichen Verstellmöglichkeit
I für die Führungsleisten 7 an der Fördereinrichtung
I ist damit gewährleistet, daß die gesamte Tablett-
1 30 stapelvorrichtung unterschiedlichen Tabl eittgrößen
1 mühelos angepaßt werden kann und jeweils eine opti-
I male Führung für die verschiedenen Tablettgrößen ge
währleistet, so daß keine aufwendigen Neuanschaffungen getätigt werden müssen, wenn der Restau-
I 35 fätionsbetfieb von einer bisherigen auf eine neue
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Tablettgröße umstellt. Weiterhin wird durch diese anpaßbare Ausführung der Tab!ettstapelvorrichtung eine vereinfachte Herstellung ihrer Komponenten erreicht, da diese für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke gleich konstruiert werden und jeweils den im Betrieb herrschenden Bedingungen angepaßt werden können.
In Verbindung mit den in Anpassung an verschiedene Tablettgrößen einstellbaren Führungsleisten 7 an der Fördereinrichtung 1 sowie dem einstellbaren Anschlag 8 und den Führungswangen 9 an dem Stapelwagen 2 sind auch die in der Säule 5 angebrachten Federn auswechselbar, so daß unterschiedliche Tablettgrößen und damit unterschiedliche Tablettgewichte jeweils zu einer pro Tablett gleichen Absenkung des Tabletthalters 6 führen. Zu diesem Zweck werden bei einer Umstellung auf eine neue Tablettgröße die in der Säule 5 angeordneten Federn gegen Federn mit einer entsprechend anders ausgelegten Federkonstanta ausgewechselt.
Ergänzend zu den bisher erfüllten Voraussetzungen verlangt eine genaue und exakte Tablettführung auch, daß der Stapelwagen 2 im Verhältnis zur Fördereinrichtung 1 genau fluchtend ausgerichtet ist, da ansonsten die Tabletts zwangsläufig schlecht ausgerichtet von der Fördereinrichtung 1 auf den Stapelwagen 2 übergeben werden müssen- Zu diesem Zweck weist die Fördereinrichtung 1 in ihrem unteren Bereich auf der Höhe der Bodenplatte 4 des Stapelwagens 2 eine Arretierklinke 10 auf, welche im wesentlichen J-förnn'g ausgebildet ist und um eine Drehachse 11 schwenkbar angeordnet ist, wobei eine nicht dargestellte Feder die Arretierklinke 10 so
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I gegen einen Anschlag driickt, daß die beiden waagen f rechten Abschnitte des J waagerecht ausgerichtet | sind. Gegen die Wirkung der nicht dargestellten Feder kann die Arretierklinke 10 so um die Dreh- &iacgr;
achse 11 geschwenkt werden, daß die beiden äußeren \ Enden der waagerechten Abschnitte sich nach unten j bewegen. \
Die Bodenplatte 4 des Stapelwagens 2 weist im Be- | reich ihrer beiden Vorderkanten Stoßleisten 12 auf, | die beispielsweise aus Gummi bestehen können sowie | eine quer zur Längsrichtung des Stapelwagens 2 ver- l laufende Arretierleiste 14 im vorderen Bereich \ unterhalb der Bodenplatte.
\ Wird ein leerer Stapelwagen 2 an die Fordereinrich- | tung 1 herangeschoben, so wird der Stapelwagen 2 mit | seinen Stoßleisten 12 zunächst von zwei Zentrierlei- i sten 15 exakt mit der Fördereinrichtung fluchtend § ausgerichtet und bei einem weiteren Heranfahren des | Stapelwagens 2 an die Fördereinrichtung 1 wird gegen die Federwirkung die Arretierklinke 10 durch die Arretierleiste 14 nach unten gedruckt, wobei eine schräge Vorderkante der Arretierleiste 14 ein problemloses Abgleiten der Arretierklinke 10 an ihr ermöglicht» Durch die Federwirkung schnappt die Arretierklinke 10 hinter der Arretierleiste 14 hoch c>d | legt den Stapelwagen 2 in seiner optimal ausge- * richteten Position an der Fördereinrichtung festi :
3G Ein Festklemmen der Räder des Stapelwagens Z, was oft eine nur ungenügende Festlegung des Stapelwagens 2 bewirkt, ist nicht erforderlich.
Ein im Bereich der Arretierklinke 10 angeordneter Schalter, beispielsweise in Form eines Näherungs-
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schalters, registriert, daß der Stapelwagen zwei ah der Fördereinrichtung i seine vorbestimmte Position eingenommen hat, Dieser Schalter ist mit dem Antrieb für die Fördereinrichtung 1 verbunden, so daß er das Förderband sich bewegen läßt, sobald ein Stapelwagen 2 an die Fördereinrichtung angeklinkt ist, Das automatische Abstapeln der Tabletts kann nun erfolgen, wobei dieser Vorgang mit einer größtmöglichen Ablaufsicherheit erfolgt und Störungen weitestgehend vermieden werden, so daß der AbstapelVorgang unbeaufsichtigt ablaufen kann.
Sobald sich der Tabletthalter 6 unter dem Gewicht der Tabletts so weit abgesenkt hat, daß der Stapelwagen nahezu gefüllt ist, betätigt der Tabletthalter 6 den oberen, als Hebel 16 ausgebildeten, waagerechten Abschnitt der Arretierklinke 10 und dreht die Arretierklinke 10 um ihre Drehachse 11, so daß der untere hakenartige Abschnitt der Arretierklinke 10 außer Eingriff mit der Arretierleiste 14 am Stapelwagen 2 gebracht wird. Ein zweiter, im Bereich der Arretierklinke 10 angeordneter Schalter registriert die Freigabestellung der Arretierklinke 10 und unterbricht - da er ebenfalls mit dem Antriebsmotor der Fördereinrichtung 1 verbunden ist den Bandlauf des Förderbandes. Hier ist also keine Bedienungsperson notwendig, die darauf achtet, daß der Bandlauf bsi gefülltem Stapelwagen Z angehalten wird, um ein Weiterfördern der Tabletts, die dann auf den Boden fallen würden, zu verhindern. Der Stapelwagen kann zu einem beliebigen Zeitpunkt von der Fördereinrichtung 1 weggefahren und gegen einen leeren Stapelwagen ausgewechselt werden, wobei der leere Stapelwagen dann automatisch durch die Zentrierleisten 15 in Verbindung mit der Arretier-
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klinke 10 an der Fördereinrichtung l korrekt ausgerichtet festgelegt wird und wobei dann der Bandlauf durch den Näherungsschalter automatisch in
Gang gesetzt wird und ein automatisches Abstapeln der Tabletts auf dem neuen Stapelwagen 2 erfolgt,

Claims (14)

lo "Tablettstapelvorrichtung" Schutzansprüche:
1. Tablettstapelyorrichtung mit einer Tablett-Fördereinrichtung und einem fahrbaren Tablett-Stapelwagen, der u.a. eine Bodenplatte, eine Säule und einen absenkbaren Tabletthalter aufweist, gekennzeichnet durch eine den Stapelwagen (2) an der Fördereinrichtung (1) festlegende Arretierklinke (10), welche über einen ersten Schalter wirksam mit dem Antrieb der Fördereinrichtung (1) verbunden ist.
2. Tablettstapelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen U-förmig ausgerichtete und beiderseits von der Arretierklinke (10) angeordnete Zentrierleisten (15) .
3. Tablettstapel vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zweiten im Bereich der Arretierklinke (10) angeordneten und deren Freigabestel1ung registrierenden
Schalter, der ebenfalls wirksam mit dem Antrieb der Fördereinrichtung (1) verbunden ist.
4. Tab!ettstapelvorrichtung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an der Arretierklinke (10) befestigten Hebel (16), der bei arretiertem Stapelwagen (2) sie oberhalb, aber nahe von dessen Bodenplatte (4) in den Bereich unterhalb des absenkbaren Tablotthalters (6) erstreckt.
5. Tablettstapelvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen als Näherungsschalter ausgebildeten ersten Schalter im Bereich der Arretierklinke (10).
6. Tab!ettstapelvorrichtung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekznnzeichnet durch die Befestigung von Zentrierleisten (15) und Arrstierklinke (10) an der Fördereinrichtung (1) in Höhe der Bodenplatte (4) des Stapelwagens (2).
7. Tablettstapel vorrichtung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch konisch von der Fördereinrichtung (1) auseinanderlaufende Üentrierleisten (15), deren geringster Abstand unwesentlich größer ist als die stirnseitige Breite des Stapelwagens (2) im Bereich der Bodenplatte (4).
8- TäbHettstapelvorrichtung nach einem oder
mehreren der Vorhergehenden Anspruches g.e* ken &eegr; &zgr; eich &eegr; et d u fc h einen in Längsrichtung des
Stapelwagens (2) verstellbaren Anschlag (8)
für die vorderen Schmalseiten der Tabletts,
9» Tablettstapel vorrichtung nach Anspruch 8, ge- j kennzeichnet durch eine im wesentlichen &idigr;
Z-förmige Ausbildung des Anschlags (8), des-
sen senkrechter Abschnitt sich über die Hohe
der Säule (5) erstreckt und dessen waagerechte
Abschnitte zum einen auf der Bodenplatte (4)
und zum anderen auf der Säule (5) aufliegen
und Langlöcher aufweisenj wobei der Anschlag
(8) mittels durch die Langlöcher geführter &igr; Schrauben an der Bodenplatte (4) und der &igr; Säule (5) festgelegt ist. |
10. Tab!ettstapelvorrichtung nach einem oder f
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ge- | kennzeichnet durch eine seitliche, quer zur ) Längsrichtung des Stapelwagens (2) verstell- * bare Führungswange (9) an jeder Seite des
Stapelwagens (2).
11. Tablettstapelvorrichtung nach Anspruch 10, -, gekennzeichnet durch eine nach außen geruh- . tete Abschrägung der zur Stirnseite des Stapelwagens (2) und der nach oben gerichteten i Kantenbereiche der seitlichen Führungswangen
(9).
12. Tablettstapel vorrichtung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ge-
kennzeichnet durch Stoßleisten (12) im Be-
&diams; »
reich der vorderen Sei tenkanteri der Bodenplatte (4).
13. Tablettstapel vorrichtung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ge-^ kennzeichnet... durch eine im wesentlichen j-förmig ausgebildete Arretierklinke (10), deren aufwärtsgerichteter und von der Fördereinrichtung (1) wegweisender Haken mit einer im vorderen Bereich unter der Bodenplatte (4) angeordneten Arretierleiste (14) zusammenwirkt und wobei die gesamte Arretierklinke (10) um eine parallel zur Stirnseite der Fördereinrichtung (1) verlaufende Drehachse (11) gegen die Wirkung einer Feder | schwenkbar gelagert ist.
14. Tablettstapel vorrichtung nach Anspruch 13, |
gekennzeichnet durch einen als Hebel (16) ausgebildeten oberen waagerechten Abschnitt der Arretierklinke.
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