DE1528003A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenfoermigen Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenfoermigen Werkstuecken

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DE1528003A1
DE1528003A1 DE19651528003 DE1528003A DE1528003A1 DE 1528003 A1 DE1528003 A1 DE 1528003A1 DE 19651528003 DE19651528003 DE 19651528003 DE 1528003 A DE1528003 A DE 1528003A DE 1528003 A1 DE1528003 A1 DE 1528003A1
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DE19651528003
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Alois Bock
Kurt Reich
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Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
    • B27B5/065Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels with feedable saw blades, e.g. arranged on a carriage
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Description

Firma. Karl M. Reich Maschinenfabrik, .NUrt Ingen, (Baden-Württemberg), KiBlingstr. 1
Vorrichtung sum Bearbsitisn von plattenförmigen Werks tüirx
Di® Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken, insbesondere von Platten aus H0I2, Kunststoff od-.dgl.,- mittels eines ..!notorisch antreibbaren Werkzeuges, dessen Träger In einem Schlitten- gelagert ist, der ISngs eins3 sich über* das Werkstück erstreckenden Steges gsfünrt ist» der mit einem . Gestell fest oder waagerecht verschiebbar ve^biindön ist, das das Werkstück in einer lotreoiite'n ö&er gegenüber der lotrechten leicht geneigten S tut geben© abstilt st.
Der Erfindung liegt-die.Aufe»be au Grutule, e*ne Ve»*1-riohtmgder eben genannten Art na schaffen,* ml'V^ei,*?, deren das Wericzevg; an beliebigen Stellen des Werkstückes eingesetzt und aaas dem Singriff mit dem Werkstüök herausgenommen werden kaim. Biese Aufgabe ist gemäß der Erfindimg dadiarch gelöst, daß der Werkzö^gtrHger gegenüber dem Schlitten ans einer von der Stütaebe^ie abgehobenen Ruhestellung; bei der das W«srkzev:g nicht am Werkstück angreift* in elce der Stützebene "-näher liegeM© Arbeitsstellung bewegbar υτΛ wahlweise in j ed ©ϊ? dieser Stel-. limgen feststellliar gelagert ist,- Jöad?,ü?ch wird -erreichtfl daß der Werkzeisgträgör %wa Bearteeiten des Werks-tüqkes- an Jeder, beliebigen Stelle desselben, in die Arbei^sst'elliing bewegt yußd dort festgestellt werden kau«, so daß dl© Etearbelttsng d@s Werkstückes an «Jeder^ beliebigen Stelle,-■ also auch mitten in einem plgaeiiförmigeK--Werkstiiek:* fcfe^oii- nen vmd an jeder anderen beliebigen Stelle·fceeM^* werden kann. Nach'Beesdigisag der B©arfe#itimg des.. kann das Werkgeisg^ a.Be ein® Kreissäge g a"xs dem griff mit dem p£ättenf8raig$n'Werkstück in dielung bewegt und dort festgestellt .-werden^:" so daß iu mehr das WerkseMg über-dem plattenfSmiigen Werkstück beliebig verstellt werden k*rm. -
Bei einer vorteilhaften Ausführyiigsfigrm des» ein© den Werkzeugträger v«n Werkstüsk
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und ihn in der Ruhsstellung haltende Rückstellkraft sowie eine Einrichtung vorgesehen, die den Werkzeugträger in der Arbeitsstellung Mit. Dadurch wird die .Verstellung, dee Werkzeugträgers und sein Festhalten in der Ruhestellung wesentlich vereinfacht. Auch kann hierbei die Anordnung so getroffen werden, daß, wenn der Werkzeugträger ein Ende seiner Bahn erreicht hat, er selbsttätig entweder in die Arbeitsstellung oder in die Ruhestellung bewegt wird, indan bei einer weiteren verteilhaften AusfUhrungsform der Erfindung am unteren Ende des Steges ein Anschlag vorgesehen 1st, der in das untere Ende der Bahn eines am Schlitten angeordneten Gliedes zum Lö3en der Halteeinrichtung eingreift, das durch das in der untersten Stellung des Schlittens erfolgende Zusammenwirken mit dem Anschlag die Halteeinrichtung 19st. Dadurch wird erreicht« daß, wenn der Werkzeugträger seihe unterste Stellung erreicht hat, autenfetisch die ihn in der Arbeitsstellung haltende Einrichtung gelöst wird. Hierbai kann weiterhin in das obere Ende der Werkzeugtragerbahn"ein Anschlag eingreifen, der durch das Zusammenwirken mit dem Werkzeugträger beim Hochschieben des Schlittens gegen das obere Stegende den Werkzeugträger in die Arbeitsstellung bewegt. Dadurch wird erreicht, daß am oberen Ende des Steges,an dem das Bewegen des Werkzeughalters,z.B.
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in einer zur Stützebene senkrechten Richtung durch die Bedienungsperson besonders umständlich ist, die Verstellung dee Werkzeugträgers aus der Ruhestellung in-die Arbeitsstellung ebenfalle selbsttätig erfolgt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann als Halteeinrichtung eine elektrische oder hydraulische« vorzugsweise pneumatische Einrichtung zum Verschieben des Werkzeugträgers und zum Halten desselben in der gewählten Stellung vorgesehen sein. Dadurch wird die Bedienung der Vorrichtung besonders vereinfacht.
Bei einer baulich möglichst einfach ausgestalteten Ausführung» form der Erfindung kann zur Erzeugung der Rückstellkraft eine Feder und als Halleinrichtung ein Riegel vorgesehen sein.
Bei einer anderen Ausführungeforn der Erfindung kann eine den Werkzeugträger in die Arbeltsstellung drückende AndrUckkraft und zur Einstellung der Schnittiefe ein mit dem Werkzeugträger ein- und feststellbar verbundener, die Werkstückoberfläche abtastender Taster vorgesehen sein. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung können, wie bei der vorher beschriebenen Ausführung« form, die selbsttätigen Veratelleinrlehtungen
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am Ends der Bahn d&a Vierkzeustrussrs vorgesehen sein. Der besondere Verteil dieser AusfUhrung3forra besteht Jedoch darin, daß die Schnittiefe hier immer sehr einfach durch das Ein- und Peststellen der Taster eingestellt werden kann, so daß mit dem Werkzeug nicht nur Schnitte durch das plattenförmig^ Werkstück son&srn auch Nüfcenartige Einschnitte in dieses herstellbar sind.
Bei einer weiteren Aus führ ungs form dor Erfindung ist vorgesehen, daß der Wjrkzeugträger mit einem Zwischenglied senkrecht zur Stützebene bewegbar verbunden ist, das seinerseits mit dem Schlitten senk» recht zur Stützebene bewegbar und wahlweise in der Arbeitsstellung oder in der Ruhestellung feststellbar verbunden ist. Dadurch wird in einfacher Welse erreicht, daß die Verstellbarkeit in die Arbeitestellung und in die Ruhestellung vollständig von der Einstellung einer Sohnittiefe getrennt werden kauft. So kann beispielsweise eine zwischen den aindestens ein die Werkstückoberfläche abtastendes T&stglled aufweisenden Werkzeugträger und dem Zwischenglied wirkende Andrüokkraft vorgesehen sein, so daß, wie bei dem oben mit Tastgliad und Andrückkraft beschriebenen Ausführungabeispiel, auch hier die Schnittiefe sehr einfach verstellt werden kann.
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ohne daß dadurch die Ausbildung der Verstellung des Werkzeugträgers aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung beeinflußt wird. Man kann daher bei dieser Ausführungsform der Erfindung eine zwischen dem Zwischenglied und dsm Schlitten wirkende, das Zwischenglied zusammen■mit dem Werkzeugträger vom Werkstück abhebende und in der"Ruhestellung haltende Rückstellkraft sowie eine Einrichtung vorsehen, die das Zwischenglied mit dem Werkstückträger in der Arbeitsstellung hält, Dieses ermöglicht es, bei einer Vorrichtung mit einer das Werkzeug in der Ruhestellung haltenden Rückstellkraft sum Einetallen der S.'hnittiefen eine mit ainem Taetglied zusammenwirkende Andrückkraft vorzusehen, so daß alle Vorteile der beiden oben beschriebenen AusfUhrungsformeh der Erfindung gleichzeitig ausgenutzt werden können, da es im allgemeinen vorteilhafter ist, wenn auf den Werkzeugträger eine diesen in der Rühesteilung haltende Rückstellkraft vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der oben genannten Art ist der Steg quer zu seiner Längsachse bewegbar. Um bei dieser Querbewsgung mit dem Werkzeug nicht die die Stützebene bildenden Teile zu verletzen, ist nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden älteren Vorschlag für den Werkzeugträger eine Ar-
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beitsstellung vorgesehen, in der das Wirkzeug die. Stutzebene nicht berührt. Um nun das Werkstück zv. bearbeiten, ist nach diesem älteren Vorschlag zum Abheben des Werkstückes von der Stützfläche mindestens in der Nachbarschaft des die Stützfläche des StUtzrahmens nicht berührenden Werkzeuges eine Abhebeeinrichtung vorgesehen. Nach einem weiteren, ebenfalls nicht zum Stand der Technik gehörenden älteren Vorschlag 1st als Abhebeeinrichtung ein zwischen das Werkstück und die Stützebene eingreifendes, das Werkstück in den Arbeitsbereich des Werkzeuges hebendes Abhebeglied vorgesehen, das am Spaltkeil des Werkzeuges befestigt 1st. Die Erfindung IKBt sich auch bei einer solchen Vorrichtung anwenden, indem das Abhebenlied mit dem Schlitten oder der Schlittenführung verbunden wird. Dadurch wird erreicht, daß auch bei diese** AusfUhrungsform der Vorrichtung mit dem Ahhebeglit-d gemäß dem älteren Vorschlag das Werkzeug an jeder beliebigen Stelle aus dem durchgeführten Schnitt herausgehoben Werden kann, was hler besonder-s wichtig ist, um ein möglichst leichtes Herausschieben des Werkzeuges aus dem von ihm durchgeführten Schnitt zu ermöglichen.
Das Abhebeglied kann hierbei nicht nur, wie gemäß dem älteren Vorschlag, mit dem Werkzeugträger sondern auch mit dem Steg verbunden sein, wobei es dann allerdings
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zweckmäßig 1st, wenn ein solches Abhebeglied aus zwei sich zu beiden Selten über die ßarze Lunge dor Bahn des Werkzeuges erstreckende Teile aufweist. Dadurch wird eri'eicht, daß bei den an «ich häufigeren lotr&chten Schnitten das Abhsbeglied σπ* Ischen dem Werkstück und dor Stützebeile nicht bewegt werden muß, wodurch bei diesen Schnitten eine leichtere Verschiebbarkeit des Werkzeuges erreiche wird. Um hierbei auch die Verschiebbarkeit dr. 3 ganzen Sieges quer zu seiner Längsrichtung zu erpichtem oder auch um die VerschiebbarkeIt des Werke*» igeß mit dem mit dem Schlitten durch den Spaltkeil verbundenen Abhebeglied zu erleichtern, können bei zitier vorteilhaften AusfUhrungsform der Erfindung am Abhebeglicd
Rollen oder Kugeln vorgesehen sein, voivienen jeweils jede
ringeriTz?g nur entweder daß Werketüok oder dl· 3tu ,zf lache zur Ver-/ der Reibung beim Verschieben des Werkzeuge* berührt« Hierbei kennen an beiden Seiten des Abhabeg'liedes solche Rollen oder Kugeln vorgesehen sein, so daß die Reibung sowohl gegenüber den Werkstück als auch gegenüber der Stutzebene durch diese verringert wird.
Die Erfindung 1st in der folgenden Beac'ireibung vcn in den Zeichnungen stark schematloch vereinfacht dargestellten AuafUhrungsbe!spielen im einzelnen beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine TVildraufsieht auf ein AusfUhrungsbeisplel gemäß der Erfindung
Fig. P einen Schnitt dach der Lini * II - II iη Fig. 1.
Flg. 3 und 4 teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansichten des AuafUluMngsbeispielee naoh den Fig. 1 und P mit dna Schlitten in seiner obersten bzw. untersten Endstellung,
Fig. 5 einen der Flg. 9 entsprechenden Schnitt
durch ein abgewandeltes Aus''Uhrungsbeispiel,
Flg. 6 einen Schnitt naoh der Llnl« VZ - VI in Fig. 5,
Flg. 7 eine der Flg. 3 etwa entspruohende Teilveitenansicht eines weiteren AusfUhrungsbeispleles,
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf das AuefUhrungsbeispiel naoh Fig. 7,
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Flg. 9 und 10 eine Seiten» iod eine Teildraufeicht
eines weiteren Ausführungebeispieles
Pig. Il einen Schnitt naoh der Linie XI - XI in
Fig. 10.
Das in den Flg. 1 bis 4 dargestellte AusfUhrungsbeispiel einer PlattensMge weist ein als Ganzes Bit 1 bezeichnetes Gestell auf, das in einem Abstand voneinander angeordnete, waagerechte Leisten 2 aufweist, die eine gegenüber der Lotrechten leicht geneigte S tut «ebene zua Abstutzen eines plattenförmigen Wertest Ukkes ? bilden, und das Mittels Stutzen 4 abgestutzt ist. Über dl« Stutzebene erstreckt sich in einer lotreohten Ebene ein auf de« Oestell 1 mittels Rollen 39 quer verschiebbarer Steg 5» der eine Führung für einen lings dieser auf und ab bewegbaren Schlitten 6 bildet, der für eine leichte Versohiebbarkelt IKngs dem Steg 5 Rollen 7 aufweist, die an einer mit dem Steg 5 verbundenen Schiene β anliegen.
Mit dem Schlitten 6 1st mittels parallelogYfcmmartlg angeordneter Laschen 9 ein Träger 11 für ein von einem Motor 12 antrelbbares Kreissagenblatt 13 von der StUt aebene* abhebbar verbunden. Zu diesem Zweck sind die Enden der Laschen 9 Um A ehe bolzen 14 sohwenkbaP mit dem Träger 11 und mit eineP Konsole 15 verbunden,
ebene senkrechte die um eine zur'3tttt*/Aohee 15* schwenkbar'und mittels einer Rastvorrichtung 6* in zwei Stellungen feststellbar am Sohlitten 6 gelagert 1st, wobei in der einen in Fig. 2 dargestellten
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Stellung das Sägenblatt 3 in einer vertikalen Ebene liegt und in der anderen Stellung dazu senkrecht angeordnet ist. Durch ein· Feder 16 wird der Träger 11 in einer von der StUtχebene abgehobenen Stellung gehalten, in der das Sägenblatt 13 sich in einem Abstand über dem Werkstück 3 befindet, wie das in Flg. 4 dargestellt ist.Mit der Konsole 15 des Schlittens 6 sind eine Schutzhaube 17 für das Kreissägenblatt 13 und ein Spaltkeil 17' (Fig. 3 und 4) verbunden. Bein Sägen vertikaler Schnitte schneidet die Kreissäge 13 ein wenig in die Leisten 2 ein, die auswechselbar mit dem Gestell 1 verbunden sind.
Mit der Konsole 15 1st va eine Achse 18 schwenkbar ein dreiartaiger Hebel 19, 20, 21 verbunden, dessen einer Arm 19 als Riegelhaken sum Verriegeln eines der mit ' dem Träger 11 fest verbundenen Achsbolzen Ik' ausgebildet ist*, wenn sich der Träger 11 in seiner Arbeitestellung be· findet, in der das Kreissägenblatt 13 in das Werkstück 3 eingreift. In dieser in Fig. 3 dargestellten Riegelstellung wird der dreiarmige Hebel 19, 20, 21 durch die Kraft einer Feder 22 gehalten, die an dem zweiten Arm 21 angreift, der gleichzeitig als Betätigungsgriff dient, um den dreiarmigen Hebel 19, 20, 21 in die entriegelte Stellung von Hand schwenken zu können. Der dritte Arm 20 ist dazu vorgesehen, in der untersten Stellung des Schlittens 6 mit einer
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au unteren Ende des Steges 5 vorgeeehenen Rolle ί>3 so zusammenzuwirken, daß diese Rolle den drelaraigen Hebel 19, *>> Pl In die entriegelt· Stellung schwenkt, wie das in Pig. K dargestellt ist. Dadurch wird erreicht, daß, wenn bei einem Durchführen eines Sägeschnittes der Schlitten 6 die unterste Stellung erreicht hat und dadurch der Schnitt vollendet 1st, das Kreissägenblatt IJ durch Entriegelung des Trägers 11 duroh die Kraft der Feder 16 selbsttätig vom Werkstück > abgehoben wird.
Der Träger 11 weist an einem nach oben vorstehenden Arn Pk eine feste Kurve ?5 »uf, die dazu vorgesehen 1st« unter eine am oberen Ende des Steges 5 vorgesehene Rolle ?6 zu greifen, wenn der Schlitten 6 Seine oberste Stellung erreicht hat. Hierbei ist die Kurve ?5 so ausgebildet, daß beim Hochachleben des Schlittens der sich in Ruhestellung befindlichen Träger duroh die Zusammenwlr· kung der Kurve ?5 mit der* Rolle 96 in die in Pig. 2 dargestellte Arbeltsstellung gedrückt wird, in der der Riegelarm 19 den Bolzen 14* hintergreift.
Beim Sägen von Platten mittels der Platteasäge nach den Fig. 1 bis 4 wird der Schlitten mit dem eich in Ruhestellung befindlichen Träger zuerst so weit längs des Steges 5 nach oben bewegt, bis duroh das Zusammenwirken der RoI-
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le mit der Kurve P5 der Träger 11 in die Arbeitsstellung gedrückt wird, in der er durch den Riegelara 19 gegen die Kraft der Feder 16 festgehalten wird und in der das Kreissägenblatt 13 in die Ebene des Werkstückes
eingreift. Bein Abwärtsbewegen des Schlittens wird nun der Schnitt durch das Werkstüok 3 durchgeführt. Sobald das Krelssägenblatt den unteren Rand des Werkstüokes 3 erreicht hat, läuft der Arn PO des drelaraigen Hebele 19, PO, Pl auf die Rolle P3 auf, wodurch der Hebel in seine entriegelte Stellung geschwenkt wird, bei der der Träger 11 entriegelt und duroh die Kraft der Feder 16 in die Ruhestellung bewegt wird.
Bei den in den Flg. 5 und 6 dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind diejenigen Teile, die den Teilen des Ausführungsbelspleles nach den Flg. 1 bis 4 in ihrer Wirkungsweise in wesentlichen entsprechen, mit Bezugszahlen be-S6lohnet, die um 100 größer sind, so dafl teilweise auf die Beschreibung des vorhergehenden Ausführungsbelspieimr fexug geccwBtn werden kann. Das Ausiilhrungebetopiel nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sieh jedoch von dea vorhergehenden AusfUhrungsbelsplel dadurch, da β hier eine den Träger 111 in die Arbeitsstellung drückende Feder 130 und zur Einstellung der Sobnittiefe des Kreissägenblattes 113 ein alt des Träger Hl ein- und feststellbar verbundener, die Oberfläche des Werkstückes
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abtastender Ta3tor vorgeeehen ist, der eine Tastrollen 1?7 tragande Platte 1^8 aufweist, die mittels in Schlitze 1P9 eingreifender Gewindebolzen und auf dieser aufgeschraubter Muttern in verschiedenen Stellungen feststellbar verbunden ist. Außerdem 1st an einem oberen vorstehenden Teil des Trägers 111 eine durch eine Kontermutter 13? feststellbare, mit einen Drehknopf 123 versehene Sohraube 134 vorgesehen, die in eine Gewindebohrung der die Tastrollen tragenden Platte 1?8 eingreift. Mittels dieser Schraube 134 können die Platte 1?8 und damit die Iaetrollen 1?7 genau relativ gegenüber dem Sägeblatt 113 eingestellt werden, mo das dieses nur bis zu einer durch die Tastrolle festgelegten Tiefe in das Werkstück 103 eingreift. Ua hierbei die Sohnittiefe genau einstellen zu können, ist vor und hinter der Blngriffsstelle der Kreissäge Je eine Tastrolle 1P7 vorgesehen.
Bei des in den Flg. 7 int! β dargestellten A us führung*- belsplel sind diejenigen Teile, die dem Auaführungsbeispiel nach den Pig. 1 bis 4 entsprechen, mit um oOO und diejenigen Teile, die den Ausführungsbeisplel nach den Flg. 5 und 6 entsprechen, alt um 100 größeren Bezügezahlen bezeichnet. Bei diesem AuefOhrungibeleplel 1st ' sowohl eine den Träger Pll in Ruhestellung drückende Rückstellkraft wie b&im Ausftlhrungsbelsplel nach den Fig. 1 bis 4 als auch eine den Träger ?U zur Einstellung
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einer bestimmten Schnittiefe an das Werkstück drückende, dem AusfUhrungsbeiepiel nach den Fig, 5 und 6 entsprechende Andrückkraft vorgesehen. Um dies zu erreichen, weist dies AusfUhrungsbeiepiel ein mit der Schlittenkonsole P15 mittels der Laschen P09 senkrecht zur
Stutzebene
/ bewegbar verbundenes Zwischenstück Pj55 auf, mit dem
zur Stutzebene der Träger Pll senkrecht /verschiebbar verbunden ist. Das Zwischenglied ?35 ist hierbei als Schieber ausgebildet, der auf zwei mit dem Träger Pll verbundenen Bolzen
zur StUtzebene
senkrecht /verschiebbar angeordnet ist.
Zwischen die Konsole PI5 und das Zwischenglied ?35 ist in der gleichen Weise wie bei dem Auslilhrungsbeispiel nach den Fig. 1 Us 4 eine Rückstellfeder ?16 geschaltet, die das Zwischenglied in einer von Werkstück POJ abge- ' hobenen Stellung hält. In der nach unten gedrückten Arbeltsstellung wird das Zwischenglied ?35 duroh den Riegelarn PI9 eines um die Achse P, 18 schwenkbar nit der Konsole P15 verbundenen drelarnlgen Hebels PI9, PPO, P21 gehalten, der durch eine Feder 92? In der Riegelstellung gehalten wird.
Zwischen den TrHger Pll und das Zwischenglied PJ5 ist wiederum eine Andrückfeder PJO geschaltet, die den Träger Pll relativ zum Zwischenstück PJ5 in Richtung auf das Werkstück PO} drückt. Um hierbei eine genaue Schnitt-
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tiefe einstellen zu können, ist der Träger Pll mit eine? Platte pp8 versehen, die in der gleichen Weise wie die Platte 1P8 bei dem AusfUhrungsbeiepiel naoh den Pig. 5 und 6 mit dem Träger senkrecht zum Werkstück PO3 verschiebbar und feststellbar verbunden ist und die zwei das Werkstück PO3 tastende Tastrollen PP7 trägt, die mittels der Schraube P34 verstellbar und in der gleichen Weise wie bei dem AusfUhrungsbeiapiel nach den Fig. 5 und 6 feststellbar sind.
Auch weist dies AusfUhrungsbelspiel nach den Fig. 7 und 8 eine der Kurve ?5 des AusfUhrungsbeispleles.nach den Fig. 1 bis 4 entsprechende Kurve ??5 für den gleichen Zweck wie dort auf.
In den Fig. 9 bis 11 1st ein weiteres AusfUhrungsbei-Spiel sohematisch stark vereinfacht dargestellt. Auch hier 1st der Steg 305 mittels Rollen 339 als quer zur FUhruhgarlchtung des Steges verfahrbarer Wagen ausgebildet, der einen längs des Steges 305 verfahrbaren Schlitten 306 trägt, mit dem ein um eine zur Stiltzebene senkrechte Achse schwenkbarer Träger/eines Kreissägenblattes 313, ebenso wie bei dem AusfUhrüngsbeisplel nach den Fig. l bis 4, von der Stutzebene 3OP abhebbar verbunden ist. Die Arbeitsstellung des trägere 311 ist dabei so gewählt, daß die Kreissäge 313 die Stutzebene
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50? nicht berührt. Um nun das Werkstück 305 mit der Kreissäge 515 zersägen zu können, sind mit de« quer verfahrbaren Steg 505 Abhebefahnen 557 verbunden, die sich zu beiden Seiten des Kreissägeblattes 515 eo erstrecken, das das Kreissägenblatt sowohl in seiner Stellung für Schnitte in einer Vertikalebene als auoh in seiner Stellung für Schnitte in einer waagerechten Ebene die beiden Abhebefahnen 557 nicht berührt. Diese Abhebefahnen greifen, wie da« insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich 1st, zwischen die Stützebene 50? und das WerkstUok 505, so daß dieses in der Nachbarschaft der Kreissäge 515 von der StUtzebene 50? in den Bereich der Kreissäge 515 abgehoben wird. Um hierbei ein Verfahren des als Wagen ausgebildeten Steges 505 zu erleichtern, sind in den Abhebefahnen 557 RoI".eh 558 um zur Längsachse des Steges 505 parallele Aeheeh drehbar gelagert, dl· abwechselnd entweder nur die die Stutzebene 50? bildenden Leisten edjtr das Werkstück 505 berühren, so das dadurch bei eine« Querverschieben des Steges keine erheblichen Reibungskräfte auftreten. Da die Abhebefahnen 337 alt dea Steg 305 verbunden sind, wird durch das Abheben des Trägers des KrelssKgenblattes 513 von der Stützebene 50? die Lage der Abhebefahnen 537 nicht verändert.
Anstelle der Abhebefahnen 337 kann auch ein alt dea
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Spaltkell 17'bei dem AusfUhrungsbeispjLel nach den
Fig 1 und 4 verbundener,zwischen die Stutzebene P und da» Werkstück 3 eingreifender Abhebekurper vorgesehen sein, der ebenfalls durch die Verbindung mit dem
Spaltkell 17* durch die Auf- und Abbewegung des Trägers 11 der Kreiseäge 13 seine lage nicht ändert.
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Claims (1)

  1. P a ten, t.a. asjirjl ehe
    Errichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken mittels eines motorisch antreibbaren Werkzeuges, dessen Träger in einem Schlitten gelagert 1st, der längs eines sich über das Werkstück erstreckenden Steges geführt ist, der mit einem Gestell fest oder waagerecht verschiebbar verbunden ist, das das Werkstück in einer lotrechten oder gegenüber der Lotrechten leicht geneigten StUtzebene abstutzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (11) gegenüber dem Schlitten (6) aus einer von der StUtzebene abgehobeben Ruhestellung, bei der das Werkzeug (12) nicht am Werkstück (5) angreift, in eineder StUtzebene näher liegende Arbeitsstellung bewegbar und wahlweise in jeder diesel* Stellungen feststellbar gelagert ist.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß •ine den Werkzeugträger vom Werkstück (?) abhebend· und ihn in der Ruhestellung haltende Rückstellkraft (16) ββ-wie eine Einrichtung (19) vorgesehen nind, die den Werkzeugträger (11) in der Arbeitsstellung hält.
    3) Vorrichtung nach Aiispruch ?, dadurch gekernzeichnet, daß am unteren Ende des Steges (5) ein Anschlag (?3) vorgesehen ist, der in das untere Ende der Bahn eines am
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    i ■
    Schlitten (6, 15) angeordneten Gliedes (?O) zum Lösen der Halteeinrichtung, (19) eingreift« das durch das in der untersten Stellung des Schlittens (6) erfolgende Zusammenwirken mit dem Anschlag (?3) die Halteeinrichtung (19) löst.
    4) Vorrichtung nach Anspruch J? oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß in das obere Ende der WerkzeugtrSgarbahn ein Anschlag (?6) eingreift, der durch das Zusammenwirken mit dem Werkzeugträger (11) beim Hoohsohieben des Schlittens (6) gegen das obere Stegsnde den Werkzeugträger (11) in die Arbeltestellung bewegt.
    5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteeinrichtung eine elektrische oder hydraulische, vorzugsweise pneumatisch* Einrichtung sun Verschieben des Werkzeugträgers und zum Halten desselben In der gewählten Stellung vorgesehen ist.
    6) Vorrichtung nach einen der Anaptiche P bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Rückstellkraft eine Feder (16) und als Halteeinrichtung ein Riegel (19) vorgesehen sind.
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    - Pl -
    7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet» dafi der in das obere Bnde der Werkzeugträgerbahn eingreifende Anschlag (?6) und der mit diesem zusammenwirkende Teil des Werkzeugträgers als Rolle (26) und Kurve (?5) ausgebildet sind.
    8) Vorrichtung nach eine« der Ansprüche 1 bis 7# dadurch gekennzeichnet, daβ zu· Auslosen der Bewegung des Werkzeugträger« (11) in die Ruhestellung ein von Hand schaltbares Sohaltorgan (Pl) vorgesehen 1st.
    9) Vorrichtung naoh eine« der Ansprüche 6 bis 8« dadurch gekennzeichnet, daa eine den Riegel (19) in der Riegelstellung haltende federelastische Kraft (P?) vorgesehen ist.
    10) Vorrichtung nach eine« der Ansprüche 6 bis 9, daduroh gekenaseiohnet, das der Riegel den einen Am (19) ein·· mehrarmigen, schwenkbar gelagerten Hebels (19, PO, Vl) bildet, von dem ein weiterer Arm (PO, Pl) zum Bewegen des Riegels (19) in die Prelgabestellung vorgesehen 1st.
    11) Vorrichtung naoh Anspruch 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daβ ein Arm (PO) des Rlegelhebels das mit
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    dem am unteren Ende des Steges (5) angeordneten Anschlag (P3) zusammenwirkende Löseglied bildet.
    1?) Vorrichtung nach Anspruch 8 und Anspruch 10 oder 11» dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (?1) des Riegelhebela das von Hand schalt bare S ob* It organ bildet.
    1?Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Werkzeugträger (11) in die Arbeitsstellung drückende AndrUckkraft (130) und zur Einstellung der S hnittiefe ein mit den Werkzeugträger (11) ein- und feststellbar verbundener, die WerketUckoberfläche abtastender Taster (IPJ) vorgesehen sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da8 als Taster mindestens eine Rolle (l?7) vorgesehen ist.
    15) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der Eingriffsetelle dee Werkzeuges (113) sit den Werkstück (103) Je eine Rolle (127) vorgesehen 1st.
    16) Vorrichtung nach eine» der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger mit einem Zwischenglied (? ) senkrecht zur Stützebene bewegbar
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    verbunden ist, das seinerseits mit den Schlitten (?O6) senkrecht zur Stützebane ('Ό?) bewegbar und wahlweise in der Arbeitsstellung oder in der Ruhestellung feststellbar verbunden ist.
    17) Vorrichtung nach einesa der Ansprüche 13 bis 15 und nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen dem mindestens ein die Werkstückoberfläche abtastendes Tastgliert (?P7) aufweisenden Werkzeugträger (dl) und den Zwischenglied (P35) wirkende Andrtickkraft (P30) vorgesehen ist.
    18) Vorrichtung nach einem der Ansprüche P bis 15 und nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, das eine zwischen dem Zwischenglied (-35) und dem Schlitten (?O6) wirkende, das Zwischenglied zusammen mit den Werkzeugträger vom Werkstück abhebende und in der RuhestelluiWhaltende Rückstellkraft (Pl6) sowie eine Einrichtung (?19) vorgesehen sind, die das Zwischenglied mit dem Werkstückträger (Pll) in der Arbeitsstellung hält.
    19) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem quer zu seiner Längsachse bewegbar gelagerten Steg (305) für den
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    Werkzeugträger (511) eine Arbeitsstellung vorgesehen ist, in der das Werkzeug (V-J) die Stützebene (50?) nicht berUhrt und daß mindestens ein zwischen das Werkstück (503) und die Stützebene (50?) eingreifendes« das Werkstück (505) in den Arbeitsbereich des Werkzeuges (313) hebendes Abhebeglied (357) mit den Schlitten (505) verbunden ist.
    90) Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet« daQ das Abhebeglied/Rollen/oder Kugeln aufweist, von denen jedes an einer Seite des Abhebegliedes zur Verringerung der Reibung beim Verschieben des Werkzeu-
    (315) ges/vorsteht.
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