DE2711938C2 - Geteiltes Gleitlager, insbesondere Pleuellager - Google Patents
Geteiltes Gleitlager, insbesondere PleuellagerInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft «in geteiltes Gleitlager, insbesondere
Pleuellager, bestehend aus zwei während der Montage durch Verbindungselemente zusammengehaltenen
Halbschalen, wobei die Verbindungselemente in Bohrungen in der Wandung der Halbschalen eingreifen.
Bei Motoren od. dgl., bei denen die Pleuelstangen bei eingebauter Kurbelwelle durch die Zylinderbohrungen
montiert werden müssen, verläuft die Trennebene des kurbelseitigen Pleuelauges unter einem spitzen Winkel
zur Pleuellängsachse. Dagegen soll die Trennebene der in das Auge einzubauenden Lagerhalbschalen aus gleitlagertechnischen
Gründen normal zur Pleuellängsachse gerichtet sein, was zur Voraussetzung hat, daß bei der
Montage zuerst die beiden Lagerhalbschalen auf den Km belwellenzapfen od. dgl. vormontiert werden müssen,
bevor dann die Pleuel eingebaut und deren Augen über den Lagerhalbschalen geschlossen werden können.
Es sind daher Verbindungselemente notwendig, welche die Lagerhalbschalen bei der Montage zusammenhalten,
nach vollzogener Montage, also während des Betriebes aber keine Funktion mehr haben.
Es sind bereits geteilte Gleitlager mit bleibenden Einrichtungen zum lösbaren Zusammenhalten der beiden
Halbschalen auf einem Lagerzapfen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt (DE-OS 21 45 371). Dabei
bestehen diese Einrichtungen aber aus zu beiden Seiten der Halbschalen außen am Lagerrücken angreifenden
Spannorganen, die für ihren Angriff Hinterschneidungen oder sonstige Ausnehmungen und Freilegungen
am Lagerrücken einerseits und gegebenenfalls auch im Auge des Pleuels andererseits erfordern. Es hat
sich nun gezeigt, daß diese Ausnehmungen, Hinterschneidungen u. dgl. zu einer verminderten Anlage der
Halbschalen in der Grundbohrung des Pleuelauges und dadurch zu verstärkten Verformungen der Halbschalen
in diesem Bereich wegen mangelnder äußerer Abstützung führen können, was sich u. a. durch Entstehung von
sogenanntem Reib- oder Passungsrost funktionsgefährdend auswirken kann.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein Gleitlager der eingangs
geschilderten Art zu schaffen, bei dem keine störenden Anschnitte des Lagerrückens notwendig sind, für die
Montage keine besonderen Werkzeuge gebracht werden und nicht mit losen Kleinteilen manipuliert zu werden
braucht.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Bohrungen als von den Trennflächen der Halbschalen
ausgehende, etwa normal zu den Trennflächen gerichtete Aufnahme-Sackbohrungen ausgebildet sind, in
denen die Verbindungselemente kraft- und/oder formschlüssig gehalten sind.
Da also für die Verbindungselemente lediglich von den Trennflächen ausgehende sackförmige Aufnahmebohrungen
erforderlich sind, braucht der Lagerrücken keinerlei Abtragung zu erfahren, und es ergibt sich eine
volle Anlage und volle Abstützung der Halbschalen in der Lagerbohrung des Pleuelauges. Die Aufnahmebohrungen
können mit einem vergleichsweise geringen Durchmesser ausgeführt werden, so daß sie keine merkbare
Schwächung der Halbschalen mit sich bringen. Da es jederzeit möglich ist, die Verbindungselemente zunächst
in die eine Halbschale einzusetzen, wo sie genügend festgehalten werden, braucht bei der eigentlichen
Montage nicht wie bisher mit irgendwelchen Kleinteilen, die beispielsweise in den Kurbelkasten fallen können,
manipuliert zu werden, und es erübrigen sich auch besondere Werkzeuge, die bisher zum Ansetzen der
Spannorgane erforderlich sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung bestehen die Verbindungselemente jeweils aus einem federnden
Band- oder Rundmaterialabschnitt, dessen Enden widerhakenartig zurückgebogen sind. Diese zurückgebogenen
Enden verspreizen sich gegen die Wandung der Aufnahmebohrung und halten dadurch die beiden Halbschalen
zusammen, wobei es auf den Rauhigkeitsgrad der Bohrungswandung und den Winkel zwischen den
abgebogenen Enden und der Bohrungswand ankommt,
ob dabei eine form- oder nur kraftschlüssige Verbindung
erzielt wird. Die Elastizität des Band- oder Rundmaterials erlaubt es auch, daß sich die beiden Schalenhälften
bei der Montage im notwendigen Ausmaß gegeneinander verschieben bzw. verstellen oder verlagern
können, ohne daß die Verbindungselemente beschädigt oder eventuell verloren werden, was bei der bisher bekannten
Ausführung im Rahmen der Möglichkeit lag.
Die jeweils aus einem federnden Band- oder Rundmaterialabschnitt bestehenden Verbindungselemente können
aber auch nur an einem Ende widerhakenartig abgebogen sein und am anderen Ende eine unter Zusammendrücken
in die zugehörige Aufnahmebohrung einsteckbare Öse bilden, so daß sich eine leichte Lösbarkeit
der erzielten Verbindung ergibt, da die öse dem Herausziehen
aus der Aufnahmebohrung einen wesentlich geringeren Widerstand als das widerhakenartige Ende
in der anderen Bohrung entgegensetzt
Für kleinere bzw. leichtere Lager genügt es, wenn die
aus einem federnden Band- oder Rundmaterialabschnitt bestehenden Verbindungselemente wellenförmig ausgebildet
und unter elastischer Verringerung der Wellenamplituden in die Aufnahmebohrungen einsteckbar
sind.
Eine festere Verbindung läßt sich erzielen, wenn die aus einem federnden Band- oder Rundmaterialabschnitt
bestehenden Verbindungselemente wenigstens zwei Kröpfungen aufweisen, die in Vertiefungen der Aufnahmebohrungen
eingreifen. Diese Ausbildung eignet sich daher für schwere Lager.
Die Verbindungselemente können aber auch in an sich bekannter Weise aus als längsgeschlitzte Hülse
ausgebildeten Spannstiften bestehen oder als wenigstens in die eine der jeweils einander zugeordneten
Aufnahmebohrungen lose einsetzbarer und durch quer verlaufende Sicherungsschrauben oder -stifte festhaltbarer
Bolzen ausgebildet sein, wobei das Spiel des Bolzens in der Aufnahmebohrung wieder die relative
Verlagerung der beiden Halbschalen bei der Montage ermöglichen soll.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Aufnahmebohrungen mit Ringrillen, Gewindegängen oder Vertiefungen
bildenden Querbohrungen versehen sind. Diese verschiedenen Vertiefungen ergeben je nach der Form
des verwendeten Verbindungselementes Formschluß, wobei die Querbohrungen den Vorteil haben, daß man
mit Hilfe eines durch sie geführten Stiftes od. dgl. den eingreifenden Teil des Verbindungselementes zurückdrücken,
also den Formschluß aufheben und die leichte Lösung der Verbindung herbeiführen kann. Sind für die
als Bolzen ausgebildeten Verbindungselemente querverlaufende Sicherungsschrauben vorgesehen, so können
diese Schrauben über den Lagerrücken vortretende Köpfe aufweisen, denen kleine Ausnehmungen in der
Grundbohrung des Pleuelauges zugeordnet sind, um die richtige Drehstellung bzw. axiale Lage der Halbschalen
dem Pleuelauge gegenüber zu sichern.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
F i g. 1,2 und 4 bis 8 die Verbindung zweier Halbschalen
mit verschieden ausgebildeten Verbindungselementen jeweils im achsnormalen Schnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 1II-III der Fig. 2,
F i g. 9 ein Pleuellager vor dem Zusammenbau im achsnormalen Schnitt, und
Fig. 10 das zusammengebaute Pleuellager in gleicher
Darstellungs weise.
Die während der Montage miteinander zu verbindenden
Halbschalen 1, 2 weisen von den Trennflächen 3 ausgehende, etwa normal zu diesen gerichtete sackförmige
Aufnahmebohrungen 4, 5 auf. In diesen Aufnahmebohrungen sind nun verschieden ausgebildete Verbind'ingselementefürdieHalbschalep.
1,2 gehalten, wobei für die Verbindungselemente vorzugsweise federnde Band- oder Rundmaterialabschnitte verwendet werden.
ίο Gemäß Fig. 1 ist das aus einem federnden Rundmaterialabschnitt
bestehende Verbindungselement 6 wellenförmig ausgebildet und unter elastischer Verringerung
der Wellenamplituden in den Aufnahmebohrungen 4,5 eingesteckt, so daß zwischen der Bohrungswandung
und dem Verbindungselement 6 Kraftschluß herrscht.
Bei der Ausführungsvariante nach den F i g. 2 und 3 besteht das Verbindungselement 6a aus einem federnden
Bandabschnitt, der unten ein widerhakenartig abgebogenes Ende 7 aufweist und oben eine unter Zusammendrücken
in die Aufnahmebohrung 5 einsteckbare Öse 8 bildet. Das widerhakenartige Ende 7 ist zugespitzt
(F ig. 3).
Nach F i g. 4 weist das ebenfalls aus einem federnden Bandmaterialabschnitt bestehende Verbindungselement
6b an beiden Seiten widerhakenartig abgebogene Enden 7, 7a auf. Gemäß F i g. 5 ist in der oberen Halbschale
2 eine Querbohrung 9 vorgesehen, die eine Vertiefung in der Wand der Aufnahmebohrung 5 bildet, so
daß sich das widerhakenartige Ende la des Verbindungselementes 6b darin abstützen und somit Formschluß
erzielt werden kann. Außerdem läßt sich durch die Querbohrung 9 ein Stift od. dgl. einführen, mit dem
das widerhakenartige Ende Ta aus der Querbohrung 6 herausgedrückt und somit der Formschluß gelöst werden
kann, um die beiden Halbschalen 1, 2 voneinander zu trennen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 ist das aus einem Rundmaterialabschnitt bestehende Verbindungselement
6c mit zwei Kröpfungen 10 versehen, die in durch Querbohrungen 9,9a gebildete Vertiefungen der
Aufnahmebohrungen 4, 5 eingerastet sind. Auch hier läßt sich der erzielte Formschluß durch Herausdrücken
der Kröpfungen 10 aus den Querbohrungen 9, 9a mit Hilfe eines eingeführten Stiftes od. dgl. lösen.
Wie die F i g. 7 zeigt, kann das Verbindungselement auch als einfacher Bolzen 6d ausgebildet sein, der in den
Aufnahmebohrungen 4,5 lose, also mit Spiel, eingesetzt ist und durch in Querbohrungen 9, 9a liegende Sicherungsschrauben
11 gehalten wird. Es wäre aber auch möglich, den Bolzen an einem Ende und die eine Aufnahmebohrung
mit einem Gewinde zu versehen, so daß der Bolzen in einer der beiden Halbschalen 1, 2 festgehalten
ist und nur in der anderen Aufnahmebohrung entsprechendes Spiel hat.
Nach Fig. 8 ist schließlich das Verbindungselement
6e als Spannstift, also als längsgeschlitzte Hülse ausgebildet.
Bei den Ausführungsvarianten nach den Fig. 1 bis 6.
insbesondere aber nach den F i g. 1 bis 4, können die Aufnahmebohrungen 4, 5 mit Ringrillen, Gewindegängen
od. dgl. versehen sein, um einen besseren Halt des Verbindungselementes in den Aufnahmebohrungen zu
erzielen.
Gemäß den F i g. 9 und 10 besteht der die beiden Hälften des Lagerauges bildende Pleuelkopf aus zwei Teilen 12, 13, wobei die Teilungsebene schräg zu jener der beiden Gleitlagerschalen 1, 2 verläuft. Die beiden Gleitlagerschalen I, 2 hängen vor dem Zusammenbau
Gemäß den F i g. 9 und 10 besteht der die beiden Hälften des Lagerauges bildende Pleuelkopf aus zwei Teilen 12, 13, wobei die Teilungsebene schräg zu jener der beiden Gleitlagerschalen 1, 2 verläuft. Die beiden Gleitlagerschalen I, 2 hängen vor dem Zusammenbau
des Lagers (Fig.9) durch die Verbindungselemente Sb
nur lose aneinander. Erst nach dem Zusammenspannen
der beiden Teile 12, 13 des Pleuelkopfes mit Hilfe der
Schrauben 14(Fig. 10) werden die Gleitlagerschalen 1,
fixiert.
nur lose aneinander. Erst nach dem Zusammenspannen
der beiden Teile 12, 13 des Pleuelkopfes mit Hilfe der
Schrauben 14(Fig. 10) werden die Gleitlagerschalen 1,
fixiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55 §
60 M
65 '-U
Claims (8)
1. Geteiltes Gleitlager, insbesondere Pleuellager, bestehend aus zwei während der Montage durch
Verbindungselemente zusammengehaltenen Halbschalen, wobei die Verbindungselemente in Bohrungen
in der Wandung der Halbschalen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen
als von den Trennflächen (3) der Halbschalen (1, 2) ausgehende, etwa normal zu den Trennflächen
gerichtete Aufnahme-Sackbohrungen (4, 5) ausgebildet sind, in denen die Verbindungselemente
(6—6e/kraft- und/oder formschlüssig gehalten sind.
2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente jeweils aus einem federnden Band- oder Rundmaterialabschnitt
(bb) bestehen, dessen Enden (7,Ta) widerhakenartig zurückgebogen sind.
3. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils aus einem federnden Bandoder
Rundmaterialabschnitt bestehenden Verbindungselemente (6a) an nur einem Ende (7) widerhakenartig
abgebogen sind und am anderen Ende eine unter Zusammendrücken in die zugehörige Aufnahmebohrung
(5) einsteckbare öse (8) bilden.
. 4. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem federnden Band- oder
Rundmaterialabschnitt bestehenden Verbindungselemente (6) wellenförmig ausgebildet und unter elastischer
Verringerung der Wellenamplituden in die Aufnahmebohrungen (4,5) einsteckbar sind.
5. Gleitlager nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem federnden Band- oder
Rundmaterialabschnitt bestehenden Verbindungselemente (6c) wenigstens zwei Kröpfungen (10) aufweisen,
die in Vertiefungen (9, 9a) der Aufnahmebohrung (4,5) eingreifen.
6. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente in an sich
bekannter Weise aus als längsgeschlitzte Hülse ausgebildeten Spannstiften (6e) bestehen.
7. Gleitlager nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente als wenigstens in die eine der jeweils einander zugeordneten
Aufnahmebohrungen (4, 5) lose einsetzbare und durch querverlaufende Sicherungsschrauben (11)
oder -stifte festhaltbare Bolzen (6d) ausgebildet sind.
8. Gleitlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmebohrungen (4,5) mit Ringrillen, Gewindegängen
oder Vertiefungen bildenden Querbohrungen (9,9a,) versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE2711938A Expired DE2711938C2 (de) | 1976-03-22 | 1977-03-18 | Geteiltes Gleitlager, insbesondere Pleuellager |
Country Status (3)
Country | Link |
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AT (1) | AT369144B (de) |
CH (1) | CH604030A5 (de) |
DE (1) | DE2711938C2 (de) |
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