DE3714340A1 - Scharnier und brillengestell mit einem solchen scharnier - Google Patents

Scharnier und brillengestell mit einem solchen scharnier

Info

Publication number
DE3714340A1
DE3714340A1 DE19873714340 DE3714340A DE3714340A1 DE 3714340 A1 DE3714340 A1 DE 3714340A1 DE 19873714340 DE19873714340 DE 19873714340 DE 3714340 A DE3714340 A DE 3714340A DE 3714340 A1 DE3714340 A1 DE 3714340A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
joint
hinge pin
head
end section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873714340
Other languages
English (en)
Inventor
Claude Romanet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EssilorLuxottica SA
Original Assignee
Essilor International Compagnie Generale dOptique SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Essilor International Compagnie Generale dOptique SA filed Critical Essilor International Compagnie Generale dOptique SA
Publication of DE3714340A1 publication Critical patent/DE3714340A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/12Securing pins in sockets, movably or not
    • E05D5/127Securing pins in sockets, movably or not by forcing the pin into the socket
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2209Pivot bearings and hinge bolts other than screws

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft in allgemeiner Weise Scharniere und betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich solche mit welchen Brillengestelle ausgerüstet werden.
Global umfaßt ein Scharnier zwei Teile, die durch einen Gelenkstift miteinander gelenkig verbunden sind.
Bei einem Brillengestell wird ein solches Scharnier ganz allgemein zwischen der Fassung und jedem der seitlichen Tragbügel angeordnet, um die Fassung mit diesen zu verbin­ den.
In der Praxis ist für jeden der seitlichen Tragbügel eines der das Scharnier bildenden Teile mit der Fassung verbun­ den, wo es beispielsweise an einem Zapfenansatz ein Gabel­ gelenk bildet, während das andere mit einem seitlichen Tragbügel selber verbunden ist, wo es beispielsweise ein Scharniergelenk bzw. eine Gelenköse bildet, mittels welchem bzw. welcher es zwischen den zwei Flügeln des erwähnten Gabelgelenkes eingesetzt bzw. eingespannt wird; eine umge­ kehrte Anordnung der Teile ist gleichfalls möglich.
Eine der Schwierigkeiten bei der Ausführung von Scharnieren dieses Typs besteht in der Notwendigkeit, eine geeignete Halterung für den Gelenkstift, der darin die Gelenkachse bildet, sicherzustellen.
Bei Brillengestellen ist dieser Gelenkstift sehr oft, um dies zu erreichen, in der Form einer Schraube vorgesehen, die mittels eines Endteilstückes, welches in geeigneter Weise mit Gewinde versehen ist, mit einer mit Gewinde versehenen Ausnehmung eines der Flügel des betroffenen Gabelgelenkes in Schraubverbindung steht und die sich durch einen Kopf axial auf dem anderen von diesen Flügeln ab­ stützt.
Obwohl jegliche Art von Maßnahmen gegenwärtig getroffen werden, um dem entgegenzuwirken, wird in der Praxis oft ein unzeitgemäßes Lösen einer solchen Schraube und/oder eine Abnutzung der betroffenen Teile beobachtet, die für die Halterung des betroffenen seitlichen Tragbügels nach­ teilig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier und ein Brillen­ gestell mit einem solchen Scharnier vorzuschlagen, bei welchem das Problem der axialen Halterung des Gelenkstiftes auf einfache Weise wirksam gelöst ist.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein Scharnier mit zwei Teilen, die durch einen Gelenkstift miteinander gelenkig verbunden sind, vorgesehen, bei welchem der Gelenkstift durch ein Endteilstück mit einer Ausnehmung eines der Teile in Spanneingriff steht bzw. verspannt ist und bei dem gleichzeitig der Gelenkstift durch einen Kopf mit einer Abstützfläche bzw. Anlagefläche durch axiale Abstützung verspannt ist, die zu dem einen oder anderen der Teile gehört; außerdem ist ein Brillengestell mit einem solchen Gelenk, beispielsweise zur Anlenkung zumindest eines seiner seitlichen Tragbügel an seiner Fassung vorgesehen.
Unter Einspannung bzw. Einspannhalterung bzw. Spannmontage wird hier eine Halterung bzw. Montage verstanden, bei der radiale Spannungen zwischen den zwei miteinander in Ein­ griff stehenden Teilen vorhanden sind bzw. entwickelt werden.
Gleichzeitig wird unter axialer Zwangsabstützung bzw. zwangsweiser axialer Abstützung bzw. axialer Spannabstützung eine Abstützung verstanden, die axiale Spannungen bzw. Ver­ spannungen zwischen den zwei betroffenen Teilen umfaßt bzw. entwickelt werden.
Erfindungsgemäß ist ein eingesetzter Gelenkstift gleich­ zeitig Gegenstand solcher radialer und axialer Spannungen bzw. Verspannungen, wobei die radialen Spannungen an einem seiner Enden und die axialen Spannungen an dem anderen von diesen auftreten. Beim Experiment hat sich gezeigt, daß eine solche Anordnung genügt, in einer geeigneten und sicheren Weise die gesuchte axiale Halterung sicherzustel­ len.
Das erfindungsgemäße Scharnier umfaßt vorteilhafterweise keine Schraube mehr, so daß eine unzeitgemäße Lösung einer Schraubverbindung bei der Benutzung nicht mehr vermieden werden braucht.
Bevorzugt werden für die Erzeugung der gesuchten radialen und axialen Spannungen bzw. Verspannungen die natürlichen Eigenschaften von Legierungen mit Formerinnerungsvermögen bzw. Memory-Legierungen benutzt.
Bekanntlich ist eine Memory-Legierung, die in reversibler Weise und nur durch die Effekte der Temperatur im festen Zustand eine strukturelle Umformung zwischen zwei ver­ schiedenen Phasen erfahren kann, von denen die eine die austenitische und die andere die martensitische genannt wird, für jede von denen es möglich ist, ihr verschiedene Formen zuzuordnen, die sie selber bei den zugeordneten Temperaturen spontan wieder auffindet.
Bevorzugt wird somit der Gelenkstift eines erfindungs­ gemäßen Scharniers in einer solchen Memory-Legierung ausgeführt.
Im kalten Zustand, d.h. bei einer Temperatur, die weit unterhalb der Umgebungstemperatur liegt, befindet sich die Legierung beispielsweise im martensitischen Zustand, in welchem der Durchmesser des Gelenkstiftes ebenso ab­ nimmt, wie seine Länge zunimmt.
Diese Verringerung des Durchmessers des Gelenkstiftes wird dazu verwendet, ihn mit seinem Endteilstück in der Aus­ nehmung des Teiles in Eingriff zu bringen, mit welchem er in Eingriff treten soll.
Bei Umgebungstemperaturen befindet sich die verwendete Memory-Legierung im austenitischen Zustand, in welchem der Durchmesser des erfindungsgemäßen Gelenkstiftes vergrößert ist, während seine Länge vermindert ist.
Sein Endteilstück blockiert sich somit in dem Teil, in dessen Ausnehmung es in Eingriff gebracht worden ist, während sein Kopf auf der zugeordneten Abstützfläche bzw. Anschlagfläche unter Spannung zur Anlage kommt, ob diese Anschlagfläche nun zu demselben oder zu dem anderen der betroffenen Teile gehört.
Eine solche Montage ist nicht nur besonders einfach sondern es ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erwünschtenfalls auch möglich, in dem auf die Ausrüstung eines Brillengestelles eingewirkt wird, das Öffnungs­ vermögen des zugeordneten seitlichen Tragbügels einzustel­ len.
Bei einer solchen Ausführungsform ist der Schaft des Gelenk­ stiftes über zumindest einen Teil seiner Höhe zwischen seinem Endteilstück und seinem Kopf exzentrisch in Bezug zu einem solchen Endteilstück und einem solchen Kopf aus­ gebildet.
Es genügt nunmehr, im kalten Zustand von der freien Dreh­ barkeit des Gelenkstiftes in Bezug auf die Ausnehmung, in welcher sein Endteilstück in Eingriff steht, Gebrauch zu machen, um ihn um den gewünschten Winkel um sich selbst zu drehen, damit sich der betroffene seitliche Tragbügel, da seine Drehachse so versetzt wird, mehr oder weniger öffnen kann, wobei sein Ansatz für ein Anliegen gegen die Fassung sich selber mehr oder weniger auf Abstand von der letzteren befindet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Brillengestelles, welches wenigstens ein erfindungsgemäßes Scharnier umfaßt;
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf ein solches Scharnier entlang dem Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Querschnittsansicht ent­ lang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4a im Maßstab der Fig. 3 und in getrennter Darstellung eine Ansicht des in einem solchen Scharnier einge­ setzten Gelenkstiftes alleine bei Umgebungstemperatur;
Fig. 4b eine Ansicht ähnlich der in Fig. 4a bei tiefer Temperatur;
Fig. 5 und 6 Darstellungen, entsprechend denen in den Fig. 2 bzw. 3, in welchen eine andere Ausführungsform dargestellt ist;
Fig. 7 eine Draufsicht analog der in Fig. 5, die eine Mög­ lichkeit für eine Einstellung mittels einer durch diese Ausführungsform ermöglichten Exzentrik veran­ schaulicht; und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht analog der in Fig. 6 einer weiteren Ausführungsform.
Die Zeichnungen veranschaulichen beispielsweise die Anwen­ dung der Erfindung auf ein Brillengestell 10.
Global umfaßt ein solches Brillengestell 10 ein Stirnteil bzw. eine Fassung 11 und zwei seitliche Tragarme bzw. Trag­ bügel 13, von denen jeder an die Fassung durch ein Schar­ nier 12 angelenkt ist. Global umfaßt jedes der so einge­ setzten Scharniere 12 selber zwei Teile 14, 15, die mit­ einander durch einen Dorn bzw. Scharnierstift 16 gelenkig verbunden sind.
Das Teil 14 gehört zu der Fassung 11. Es handelt sich zumeist um einen Zapfen, welcher in geeigneter Weise an dieser, beispielsweise durch Löten, wenn es sich um eine metallische Fassung handelt, befestigt ist.
Dieses Teil 14 bildet in der Praxis an seinem Ende für den Scharnierstift 16 ein Gabelgelenk 17, zwischen dessen zwei Flügeln 18, 18′ sich der Scharnierstift 16 quer erstreckt. Hierfür ist jeder der Flügel 18, 18′ des Gabel­ gelenkes 17 mit einer Ausnehmung 19 bzw. 19′ vorgesehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform bildet bei beiden Flügeln 18, 18′ die entsprechende Ausnehmung 19, 19′ eine Durchbohrung bzw. einen Durchbruch, der in der Praxis eine kreisförmige Querkontur bzw. einen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweist.
Außerdem bildet das Teil 14 eines zu der Fassung 11 gehören­ den Scharnieres 12 quer an seinem Ende auf der zu dem Gabel­ gelenk 17 in Bezug auf den Scharnierstift 16 entgegenge­ setzten Seite im wesentlichen parallel zu der allgemeinen Ebene einer solchen Fassung 11 aus den nachfolgend erläuter­ ten Gründen eine Anschlagfläche 20.
Gleichfalls gehört das Teil 15 eines Scharnieres 12 zu den entsprechenden seitlichen Tragbügeln 13. Beispiels­ weise kann es sich um eine Ringbuchse handeln, die zu Anfang von einem solchen seitlichen Tragbügel 13 getrennt ist und nachfolgend beispielsweise durch Löten oder Schwei­ ßen, wenn dieser seitliche Tragbügel 13 metallisch ist, mit diesem in geeigneter Weise verbunden wird.
Dieses Teil 15 bildet für den Scharnierstift 16 ein Gelenk­ stück 22, durch welches dieser zwischen den zwei Flügeln 18, 18′ des Gabelgelenkes 17 des entsprechenden Teiles 14 fest eingesetzt wird.
Wie die Flügel 18, 18′ weist das Gelenkstück 22 hierfür eine Durchbrechung 23 auf, die in der Praxis eine kreis­ förmige Querkontur bzw. einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und ebenso ein Auge bzw. eine Öse bildet.
In der Praxis ist das so aufgebaute Teil 15 seitlich an dem seitlichen Tragbügel 13 angebracht welchen es Ansatz von diesem auf der inneren Fläche dieses seitlichen Tragbügels 13 vorstehend derart bestückt, daß dieser seitliche Trag­ bügel 13 an seinem Enden einen Ansatz 24 bildet, der sich an der Anschlagfläche 20 des entsprechenden Teiles 14 der Fassung 11 abstützen kann.
Erfindungsgemäß ist der Gelenkstift 16 durch ein Endteil­ stück 25 in Montagebeziehung mit einer Ausnehmung eines der zugeordneten Teile 14, 15, verspannt bzw. verklemmt und er ist zugleich durch einen Kopf 26 mit einer Quer­ abmessung, die größer ist als die seines Schaftes 27 in Bezug auf eine axiale Abstützung mit einer Abstützfläche verspannt, die zu dem einen oder anderen der Teile gehört.
Bei den dargestellten Ausführungsformen mit Gabelgelenk 17 und Scharniergelenk 22 steht das Endteilstück 25 des Gelenk­ stiftes 16 mit der Ausnehmung 19′ des Flügels 18′ dieses Gelenkstückes 17 in Eingriff. In der Praxis steht er, da diese Ausnehmung 19′ eine Durchbrechung bzw. Bohrung bil­ det, mit seinem Endteilstück 25 in dieser in Eingriff.
Bei der insbesondere in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Aus­ führungsform ist das Endteilstück 25 des Gelenkstiftes 16 in direkter Fortsetzung mit seinem Schaft 27 vorgesehen, dessen äußere Oberfläche in der Verlängerung von der Ober­ fläche von dem Endteilstück 25 verläuft, wobei die Gesamt­ heit eine zylindrische Achse bildet.
In der Praxis durchquert bei dieser Ausführungsform der Schaft 27 mit Spiel die Bohrung 19 des anderen Flügels 18 des Gabelgelenkes 17 des Teiles 14.
Gleichzeitig stützt sich bei dieser Ausführungsform der Kopf 26 des Gelenkstiftes 16 auf diesem anderen Flügel 18 des Gabelgelenkes 17 des Teiles 14 ab, wobei die Abstütz­ fläche 30, die diesem zugeordnet ist zu der Oberfläche 31 des Flügels 18 gehört, die zu dem vorhergehenden Flügel 18′ entgegengesetzt ist, d.h. zur äußeren Oberfläche dieses Flügels 18.
Zu diesem Zweck bildet der Kopf des Gelenkstiftes 16 ring­ förmig auf seiner unteren Oberfläche eine flache Quer­ schulter 33.
Bei dieser Ausführungsform gehört die dem Kopf 26 des Gelenkstiftes 16 zugeordnete Abstützfläche 30 zu demselben Teil wie dem, welches von der Einspannmontage bzw. Spann­ halterung mit dem Endteilstück 25 des Gelenkstiftes 16 betroffen ist.
Schließlich ist bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der Schaft 27 des Gelenkstiftes 16 zwischen seinem Endteilstück 25 und seinem Kopf 26 über wenigstens einen Teil seiner Höhe, der der Durchquerung des Scharnier­ teiles bzw. Scharniergelenkes 22 des Teiles 15 entspricht, von einer Lagerbuchse 35 umgeben.
Eine solche Lagerbuchse 35 kann beispielsweise aus Bronze oder Kunststoffmaterial bestehen.
Bevorzugt besteht der Gelenkstift 16 aus einer Legierung mit Formerinnerungsvermögen bzw. einer Memory-Legierung.
Es handelt sich beispielsweise um eine Legierung aus Nickel und Titan oder eine Kupfer-Zink-Aluminium-Legierung.
Auf Grund des termo-elastischen Verhaltens einer solchen Legierung ist es möglich, zwischen zwei bestimmten Tempera­ turen über ein bemerkenswertes Streckungsvermögen in der Größenordnung von zumeist 5 bis 8% und in jedem Fall weit über den meist üblichen termischen Streckfähigkeiten zu verfügen.
Wenn beispielsweise bei Umgebungstemperatur die Gesamt­ länge des Schaftes 27 des Gelenkstiftes 16 und seines End­ teilstückes 25 global einen Wert L aufweist, so weist er bei niedrigen Temperaturen, d.h. einer Temperatur in der Größenordnung von beispielsweise -60°C bis -80°C einen Wert L′ auf, der weit über dem ersteren Wert liegt, Fig. 4B.
Wenn außerdem bei Umgebungstemperatur der gemeinsame Durch­ messer des Schaftes 27 und des Endteilstückes 25 einen Wert D aufweist, so hat er bei tiefer Temperatur einen Wert D′, der weit unterhalb des ersteren Wertes liegt.
In den Fig. 4A, 4B sind die relativen Unterschiede zwischen den in Rede stehenden Abmessungen absichtlich übertrieben dargestellt.
Bei der tatsächlichen Konstruktion ist es so vorgesehen, daß der Durchmesser D 1, der die Ausnehmung 19′ des Flügels 18′ des Gabelgelenkes 17 des Teiles 14 bildenden Bohrung bei Umgebungstemperatur einen Wert zwischen D und D′ auf­ weist.
Unter dieser Voraussetzung wird der Gelenkstift 16 für sein Einsetzen auf eine Temperatur zwischen -60°C und -80°C beispielsweise mittels eines Luftstrahles abgekühlt, der in geeigneter Weise gekühlt und durch irgendeine Blas­ düse bzw. ein Gebläse kanalysiert wird.
Auf diese Weise heruntergekühlt tritt er, nachdem er den Flügel 18 des Gabelgelenkes 17 des Teiles 14 einerseits und das Scharniergelenk 22 des Teiles 15 und, genauer die diesem zugeordnete Gelenkbuchse 35 andererseits durch­ quert hat, mit seinem Endteilstück 25 in der die Ausnehmung 19′ des anderen Flügels 18′ des Gabelgelenkes 17 bildenden Bohrung mit dieser in Eingriff, wobei das Ineinandergreifen bis zu einem Anschlag mit seiner Gelenkschulter 33 seines Kopfes 26 gegen die ihm zugeordnete Abstützfläche 30, d.h. gegen die äußere Oberfläche des Flügels 18 des Gabelgelen­ kes 17 anschlägt.
Wie es vorstehend verständlich gemacht worden ist, wird dieses Ineinandergreifen durch die Tatsache erleichtert, daß bei tiefen Temperaturen der Durchmesser D′ des End­ teilstückes 25 des Gelenkstiftes 16 kleiner als der Durch­ messer D 1 der die Ausnehmung 19′ des Flügels 18′ des Gabel­ gelenkes 17 bildenden Bohrung ist.
Wenn der Gelenkstift 16 einmal an seinem Platz angeordnet ist, wird er auf Umgebungstemperatur zurückgeführt.
Während sein Endteilstück 25 dann seine anfängliche Kon­ figuration wieder einnimmt, kommt er selber energisch bzw. mit Kraft zur Anlage gegen die Innenwandung der die Aus­ nehmung 19′ des Flügels 18′ des Gabelgelenkes 17 bildenden Bohrung mit, wie es durch die Pfeile F 1 in Fig. 3 schema­ tisiert ist, der Entwicklung von radialen Spannungen zwischen diesen beiden Teilen.
Hieraus folgt eine erfindungsgemäße Einspannmontage.
Gleichzeitig und auf Grund derselben Ursache wie bei seinem Endteilstück 25 wird der Gelenkstift 16 in energischer Weise bzw. mit Kraft von dem Flügel 18′ des Gabelgelenkes 17 des Teiles 14 ergriffen während sein Kopf 26 sich axial gegen den anderen Flügel 18 von diesem abstützt, wobei sich zwischen seinem Kopf 26 und diesem Flügel 18 des Gabel­ gelenkes 17 auf Grund der Tatsache, daß sein Schaft 27 ebenfalls seine anfängliche Konfiguration wieder einnimmt, wie es durch die Pfeile F 2 in Fig. 3 schematisiert ist, axiale Spannungen bzw. Zugspannungen, d.h. Zugspannungen parallel zur Achse der Gesamtheit entwickeln.
Hieraus folgt erfindungsgemäß eine erzwungene axiale Ab­ stützung.
Die Verbindung einer solchen Einspannmontage bzw. Einspann­ halterung mit einer solchen erzwungenen axialen Abstützung bzw. axialen Spannabstützung führt vorteilhafterweise zu einer zuverlässigen und sicheren Halterung bzw. Befesti­ gung des Gelenkstiftes 16.
Außerdem folgt hieraus vorteilhafterweise die Beseitigung eines eventuellen Spiels zwischen dem Teil 14 und dem Teil 15 und somit eine eventuelle Reibwirkung für den betroffenen seitlichen Tragbügel 13 um seine Gelenkachse.
Bei einer anderen, in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Aus­ führungsform ist der Schaft 27 des Gelenkstiftes 16 zwischen seinem Teilendstück 25 und seinem Kopf 26 in Bezug auf das Endteilstück 25 und den Kopf 26 über zumindest einen Teil seiner Höhe exzentrisch angeordnet, die dem Scharniergelenk 22 des Teiles 15 entspricht.
In der Praxis umfaßt dieser Schaft 27 bei dieser Aus­ führungsform von dem Kopf 26 aus gesehen ein erstes Teil­ stück 27′, welches zu dem Endteilstück 25 koaxial ist und dabei einen Durchmesser aufweist, der größer als der des letzteren ist und dessen Höhe derjenigen des Flügels 18 des Gabelgelenkes 17 des Teiles 14 entspricht, und ein zweites Teilstück 27′′, dessen Höhe derjenigen des Scharniergelenkes 22 des Teiles 15 entspricht und welches in Bezug auf das vorstehend erwähnte Endteilstück 25 und das erwähnte Teil­ stück 27′ exzentrisch angeordnet ist, wobei die Achse A′ dieses Teilstückes 27′′ quer in Bezug auf die Gesamtachse A des Gelenkstiftes 16, d.h. in Bezug auf die Achse, die dem Endteilstück 25, dem Teilstück 27′ seines Schaftes 27 und seinem Kopf 26 gemeinsam ist, versetzt ist.
Außerdem weist der Kopf 26 des Gelenkstiftes 16 zugleich einen Querspalt 36 nach Art eines Schraubenkopfes auf.
Während des Einsetzens des Gelenkstiftes 16 bei kalter Temperatur auf Grund des Drehvermögens, welches sein End­ teilstück 25 in Bezug auf die die Ausnehmung 19′ bildende Bohrung, die dem Flügel 18′ des Gabelgelenkes 17 zugeordnet ist, aufweist, ist es möglich, ihn um seine Achse A zu drehen, wobei hierfür auf seinen Kopf 26 eingewirkt wird, und somit auf Grund der Exzentrizität, die dann das Teil­ stück 27′′seines Schaftes 27 bildet, die Position des Scharniergelenkes 22 des Teiles 15 in Bezug auf dieses Gabelgelenk 17 und somit die Position des entsprechenden seitlichen Tragbügels 13 in Bezug auf die Fassung 11 einzu­ stellen.
Auf Grund dieser Gegebenheit ist es beispielsweise möglich, die Gelenkachse dieses seitlichen Tragbügels 13 von der Fassung 11 zu entfernen.
Als Folge dessen ist, wie es in Fig. 7 veranschaulicht ist, sein Öffnungsvermögen vergrößert, da ein größerer Dreh­ winkel benutzt werden kann, bevor er mit seinem Ansatz 24 gegen die Anschlagfläche 20 des entsprechenden Teiles 14 der Fassung 11 zur Anlage kommt.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist der Kopf 26 des Gelenkstiftes 16 in den Flügel 18 des Gabel­ gelenkes 17 des Teiles 14 mittels der Bohrung 19 von diesem völlig eingebettet bzw. versenkt.
Die ihm zugeordnete Anschlagfläche 30 liegt somit in diesem Fall nicht mehr an dem Teil 14 sondern an dem Teil 15 an, d.h. an dem anderen der Teile 14, 15 als dem, welches von der Einspannung seines Endteilstückes 25 betroffen ist.
Er kommt somit an der Oberfläche des Scharniergelenkes 22 des Teiles 15, die zu dem Flügel 18′ des Gabelgelenkes 17 des Teiles 14, demjenigen, der durch die Einspannhalterung des Endteilstückes 25 des Gelenkstiftes 16 betroffen ist, entgegengesetzt ist, zur Anlage.
Eine solche Ausführungsform führt zu einer energischeren bzw. wirksameren Bremshalterung bzw. Reibhalterung des betroffenen seitlichen Tragbügels 13 um seine Gelenkachse.

Claims (11)

1. Scharnier mir zwei Teilen (14, 15), die durch einen Gelenkstift (16) miteinander gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkstift (16) durch ein Endteilstück (25) mit einer Ausnehmung (19′) eines der Teile (14, 15) in Einspannhalterung verbunden bzw. verspannt ist und daß er gleichzeitig durch einen Kopf (26) auf einer Abstützfläche (30) axial zwangsweise abgestützt bzw. axial durch Abstützung verspannt ist, die zu dem einen oder anderen der Teile (14, 15) gehört.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützfläche (30), die mit dem Kopf (26) des Gelenkstiftes (16) zusammenwirkt, zu dem Teil (14, 15) gehört, welches die Einspannhalterung seines Endteilstückes (25) vorsieht.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß, wenn eines der Teile (14, 15) ein Gabelgelenk (17) bildet, während das andere ein Scharniergelenk (12) umfaßt, durch welches der Gelenkstift (16) zwischen die zwei Flügel (18, 18′) des Gabelgelenkes (17) eingesetzt bzw. eingespannt wird, das Endteilstück (25) des Gelenkstiftes (16) mit einer Ausnehmung (19′) eines der Flügel (18, 18′) des Gabelgelenkes (17) in Eingriff steht, während sein Kopf (26) sich auf dem anderen von diesen abstützt, wobei die diesem zugeordnete Abstützfläche (30) zu der Oberfläche des zu dem ersterwähnten entgegengesetzten Flügel der Flügel (18, 18′) gehört.
4. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützfläche bzw. Anschlagfläche (30), die mit dem Kopf (26) des Gelenkstiftes (16) zusammenwirkt, zu dem anderen Teil der Teile (14, 15) gehört als demjenigen, an welchem sein Endteilstück (25) spannmontiert ist.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß, wenn eines der Teile (14, 15) ein Gabelgelenk (17) bildet, während das andere ein Scharniergelenk (22) umfaßt, durch welches der Gelenkstift (16) zwischen die zwei Flügel (18, 18′) des Gabelgelenkes (17) eingesetzt ist, das Endteilstück (25) des Gelenkstiftes (16) mit einer Ausnehmung (19′) eines der Flügel (18, 18′) des Gabelgelenkes (17) in Eingriff steht, während sich sein Kopf (26) auf dem Scharniergelenk (22) abstützt, wobei die ihm zugeordnete Abstützfläche bzw. Anschlagfläche (30) zur Oberfläche des Scharniergelenkes (22) gehört, die zu dem erwähnten Flügel (18, 18′) des Gabelgelenkes entgegengesetzt ist.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaft (27) des Gelenk­ stiftes (16) zumindest über einen Teil seiner Höhe zwischen seinem Endteilstück (25) und seinem Kopf (26) in Bezug auf das Endteilstück (25) und seinem Kopf (26) exzentrisch angeordnet ist.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaft (27) des Gelenk­ stiftes (16) zwischen seinem Endteilstück (25) und seinem Kopf (26) von einer Lagerbuchse (35) umgeben ist.
8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmung (19′), die eines der Teile (14, 15) für das Endteilstück (25) des Gelenkstiftes (16) vorsieht, eine Durchbohrung von diesen bildet.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gelenkstift aus einer Legierung mit Formerinnerungsvermögen bzw. einer Memory- Legierung besteht.
10. Brillenfassung, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 9 vorgesehen ist.
11. Brillenfassung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Fassung (11) vorgesehen ist, an der zwei seitliche Tragbügel (13) angelenkt sind, und daß wenigstens einer der seitlichen Tragbügel (13) durch ein Gelenk (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 an der Fassung (11) angelenkt ist.
DE19873714340 1986-04-30 1987-04-29 Scharnier und brillengestell mit einem solchen scharnier Withdrawn DE3714340A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8606293A FR2598231B1 (fr) 1986-04-30 1986-04-30 Charniere et monture de lunettes comportant une telle charniere

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3714340A1 true DE3714340A1 (de) 1987-11-05

Family

ID=9334803

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873714340 Withdrawn DE3714340A1 (de) 1986-04-30 1987-04-29 Scharnier und brillengestell mit einem solchen scharnier
DE8706193U Expired DE8706193U1 (de) 1986-04-30 1987-04-29 Scharnier für Brillengestelle

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8706193U Expired DE8706193U1 (de) 1986-04-30 1987-04-29 Scharnier für Brillengestelle

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4869585A (de)
DE (2) DE3714340A1 (de)
FR (1) FR2598231B1 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3905581A1 (de) * 1989-02-23 1990-08-30 Helmut Fuchs Brillenscharnier
JPH04122233A (ja) * 1990-09-11 1992-04-22 Toshiba Corp 内視鏡
US5674027A (en) * 1995-11-20 1997-10-07 Applied Research Associates, Inc. Exaggerated actuation and bearing-free rotational mobility in smart hinges
DE19630445A1 (de) * 1996-07-27 1998-02-05 Obe Werk Kg Brillenscharnier
US20040261912A1 (en) * 2003-06-27 2004-12-30 Wu Ming H. Method for manufacturing superelastic beta titanium articles and the articles derived therefrom
US20040168751A1 (en) * 2002-06-27 2004-09-02 Wu Ming H. Beta titanium compositions and methods of manufacture thereof
CA2489432A1 (en) * 2002-06-27 2004-01-08 Memry Corporation Method for manufacturing superelastic .beta. titanium articles and the articles derived therefrom
US20040241037A1 (en) * 2002-06-27 2004-12-02 Wu Ming H. Beta titanium compositions and methods of manufacture thereof
US20050198777A1 (en) * 2004-03-09 2005-09-15 Mabe James H. Hinge apparatus with two-way controllable shape memory alloy (SMA) hinge pin actuator and methods of making two-way SMA parts
ITMI20051060A1 (it) * 2005-06-08 2006-12-09 Manufatti Plastici Traversa S Cerniera realizzata in materiale a memoria di forma.
ITBS20050100A1 (it) * 2005-08-18 2007-02-19 Steva S R L Occhiale a giorno
US7878459B2 (en) * 2007-06-29 2011-02-01 The Boeing Company Aircraft systems with shape memory alloy (SMA) actuators, and associated methods
DE102007048011A1 (de) * 2007-09-27 2009-04-09 OBE OHNMACHT & BAUMGäRTNER GMBH & CO. KG Scharnier für Brillen
US20130061423A1 (en) * 2011-09-12 2013-03-14 Rebecca Elizabeth Ahern Bushing assembly and method of assembling same
US8640307B2 (en) * 2012-07-02 2014-02-04 Shen Yuann Industry Co., Ltd. Hinge and flip device with the same
US10585298B2 (en) * 2015-02-03 2020-03-10 Robert B. Zider Hinged connections

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3110057A (en) * 1961-09-08 1963-11-12 Frederick C Urich Hinge for eyeglass frame
US3349430A (en) * 1964-11-23 1967-10-31 Lloyd K Rosenvold Ophthalmic mounting hinge
US3594073A (en) * 1969-07-09 1971-07-20 Fendall Co Spectacle hinge
US3941461A (en) * 1974-09-03 1976-03-02 Lambert Anodizing Co., Inc. Hinge attached to the split ends means for aligning an eyeglass frame at the split ends thereof and also the front
FR2363807A1 (fr) * 1976-09-02 1978-03-31 Jeunet Jean Pierre Perfectionnements aux charnieres pour montures de lunettes
US4178081A (en) * 1977-06-10 1979-12-11 American Optical Corporation Spectacles hinge

Also Published As

Publication number Publication date
US4869585A (en) 1989-09-26
DE8706193U1 (de) 1987-07-30
FR2598231A1 (fr) 1987-11-06
FR2598231B1 (fr) 1988-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3714340A1 (de) Scharnier und brillengestell mit einem solchen scharnier
EP0681878B1 (de) Zeitraumstempel zum Einsetzen in eine form zur Metall-oder Kunststoffverarbeitung
AT399018B (de) Möbelscharnier
DE4219681C2 (de) Einstellbares Abhebescharnier
DE19958224C2 (de) Mit Kugelgelenken ausgerüstete mittenabstandseinstellbare Verbindungsstange
DE3401245C2 (de)
DE10013726A1 (de) Klappenscharnier
DE69201561T2 (de) Schere.
DE69714740T2 (de) Faltverschluss für armbänder
DE3601127C2 (de) Lasthängevorrichtung mit verbessertem Hakenbolzen
DE9000055U1 (de) Elastisches Scharnier für Brillen
DE4006028A1 (de) Verbindungsbolzen und anordnung aus komponenten
DE602004011617T3 (de) Einbauscharnier um brillenbügel elastisch zu machen
DE2647018C3 (de) Zange
DE2733978C2 (de) Zeicheninstrument, insbesondere Reißzirkel oder Stech- bzw. Greifzirkel
EP0577976B1 (de) Klemmvorrichtung
EP0384289A2 (de) GSZ-Brillenscharnier
DE3036498A1 (de) Kunststoffprofilscharnier fuer schaltuschranktueren
DE3246167C2 (de) Selbsthemmendes Gelenk
DE3813088C2 (de)
DE19629377C1 (de) Einlegeteil für einen aus lagerndem und gelagertem Teil bestehenden Lagerkörper
DE102005021206B4 (de) Scharnier und Aufhängevorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür
DE1113590B (de) Gelenkverbindung fuer die Buegel eines Brillengestells
DE2733669C2 (de)
DE9214231U1 (de) Mehrgelenkscharnier für Türen, Hauben, Klappen, Deckel oder Faltdachgestänge an Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination