DE3142174A1 - "kupplung" - Google Patents

"kupplung"

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DE3142174A1
DE3142174A1 DE19813142174 DE3142174A DE3142174A1 DE 3142174 A1 DE3142174 A1 DE 3142174A1 DE 19813142174 DE19813142174 DE 19813142174 DE 3142174 A DE3142174 A DE 3142174A DE 3142174 A1 DE3142174 A1 DE 3142174A1
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DE19813142174
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Petrus J.L. de 5735 AK Aarle-Rixtel Leeuw
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Leeuw petrus Jlde
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Leeuw petrus Jlde
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    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/40Clamping arrangements where clamping parts are received in recesses of elements to be connected
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Petrus Johannes Lambertus DE LEEUW
B.V. Heesselstraat 5
5735 AK Aarle-Rixtel /Niederlande
Unser Zeichen: L 1139
22. Oktober 1981
Kupplung
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zwischen mindestens zwei zueinander wenigstens nahezu senkrechten Stäben oder Röhren mit einem einen Stab oder ein Rohr umgebenden, fest an diesem angebrachten, ringförmigen Organ, einem beweglich an einem Stab oder Rohr angebrachten, ringförmigen Organ und einem an einem Ende des anderen Stabs oder Rohrs befestigten, zwischen den ringförmigen Organen liegenden Verbindungsglieds, wobei zum Festklemmen des losen, ringförmigen Organs wenigstens ein Nocken und eine mit dem Nocfeen in Wirkverbindung tretende, einen Winkel mit einer zum Rohr senkrechten Ebene einsehliessende FUhrungsfl&che vorgesehen sind.
Eine solche Kupplung, die z.B. aus der britischen Patentschrift 1.463.867 bekannt ist, wird häufig zum Zusammenkuppeln τοη Metallröhren beim Aufbau von Baugerüsten benutzt. Bei der aus der vorerwähnten britischen Patentschrift bekannten Konstruktion wird das untere, an einem Ständer angebrachte, ringförmige Organ durch einen am unteren Rand am Stander festgeschweissten, muldenförmigen Teil gebildet. Das obere, ringförmige Organ wird durch einen längs des Standers verschiebbaren, muldenförmigen Teil gebildet-, während das am Ende eines horizontalen Rohrs befestigte Verbindungsglied mit vorstehenden Zungen versehen ist, die in die Räume zwischen dem Aussenumfang des Ständers und der Innenwand der am Ständer angebrachten, muldenförmigen Organe aufgenommen werden. An einem Verbindungspunkt werdai häufig mehrere horizontale Balken mit einem Ständer festgekuppelt. Ferner wird bei der Herstellung der unterschiedlichen, die Verbindung zwischen dem Ständer und den horizontalen Röhren herstellenden Einzelteile häufig eine grosse Toleranz berücksichtigt. Der an einem durch die vorerwähnte Kupplung gebildeten Knotepunkt auftretende Spielraum ist bei dieser bekannten Ausbildung von der Bemessung einer grossen Anzahl verschiedener Einzelteile z.B. dem-Aussendurchmesser des Ständers, dem Innendurchmesser der muldenförmigen, ringförmigen Organe, der Genauigkeit der koaxialen Lage der ringförmigen Organe in bezug auf den Ständer, der Dicke der zwischen der Aussenwand des Ständers und der Innenwand der muldenförmigen Organe liegenden Zungen und dem Abstand zwischen diesen Zungen in der Längsrichtung des Ständers abhängig.
In der Praxis zeigt es eich, dass häufig 4-n grosser Spielraum in einer solchen Kupplung auftritt, wodurch die Steifheit des durch diese Kupplung gebildeten Knotepunkts und somit die Festigkeit des GerUsts beeinträchtigt werden. Dies wird ferner na:h dadurch schlimmer, dass zum Pestklemmen des beweglichen, ringförmigen Organs nur ein einziger Nocken am Ständer festgeschweisst ist zur Zusammenwirkung mit einem abgeschrägten oberen Rand dieses beweglichen, ringförmige π Organs. Daher wird das ringförmige Organ an nur einer Stella festgedruckt, wodurch das ringförmige lOrgan leicht schief gedrückt werden kann.
Die Erfindung bezweckt, eine Kupplung vorerwähnter Art zu schaffen, bei der die der bekannten Kupplung anhaftenden Nachteile behoben werden können.
Geinäss der Erfindung kann dies dadurch bewerkstelligt werden, dass in den den ringförmigen Organen zugewandten Enden des Verbindungsglieds Ausnehmungen bzw. vorstehende Nasen vorgesehen sind und die ringförmigen Organe mit vorstehenden, in die Ausnehmungen passenden Nasen bzw. mit den die Nasen aufnehmenden Ausnehmungen versehen sind, wobei das bewegliche, ringförmige Organ auf der Innenseite mit einigen über den Innenumfang gleichmässig verteilten Nocken versehen ist und der eine Stab oder das eine Rohr mit diesen Nocken in Wirkverbindung tretende Pührungsflachen aufweist.
Bei Anwendung der Konstruktion nach der Erfindung ist eine Kupplung erzielbar, bei der das Auftreten von Spiel zwischen den unterschiedlichen Einzelteilen in hohem Masse verhütet bzw. verringert werden kann, während ein gleiches Festdrticken des beweglichen, ringförmigen Organs an den Verbindungsgliedern durchführbar ist.
Es sei bemerkt, dass au3 der amerikanischen Patentschrift 3.268.252 eine Kupplung bekannt ist, bei der in das. obere Ende eines Standers eine Buchse mit kleinerem Durchmesser als der Ständer geschraubt ist. über diese Buchse werden zwei mit vorstehenden Nasen versehene, ringförmige Organe geschoben und zwischen diesen ringförmigen Organen sind Ausnehmungen aufweisende, an den Enden der Sta'be befestigte Verbindungsglieder untergebracht. Zum Einsperren der ringförmigen Organe wird am oberen Ende der in den Ständer geschraubten Buchse ein weiterer Ständer festgeschraubt. Ferner werden zur gegenseitigen Befestigung der Verbindungsglieder und der ringförmigen Organe Bolzen durch die Verbindungsglieder und die ringförmigen Organe gesteckt.
Diese bekannte Konstruktion besteht aus einer grossen Anzahl von Einzelteilen und lässt sich schwer zusammensetzen. Die fluchtrechte Anordnung der ringförmigen Organe und der Verbindungsglieder mit ihren Bohrungen zum Durchführen der erwähnten Bolzen ist schwierig und zeitraubend. Wenn ferner das Gerüst oder dgl., von dem die Kupplung einen Teil bildet, mehrere Male abgebaut und aufa neue aufgebaut werden soll, werden verschiedene Einzelteile leicht verloren gehen, während das Gewinde der Bolzen leicht beschädigt werden kann, wodurch die Montage bzw. Demontage der Kupplung weiter erschwert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in beiliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen der Konstruktion nach der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt und teilweise in einer Ansicht eine erste AusfUhrungsform einer Kupplung nach der Erfindung gemeinsam mit Teilen durch diese Kupplung miteinander verbundener Röhre,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kupplung nach i"ig. 1, wobei im linken Teil der Figur das obere, ringförmige Organ nicht dargestellt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein unteres, ringförmiges Organ der Kupplung,
Fig. 4 die Abwicklung einer Platte, aus der ein Verbindungsglied hergestellt werden kann,
Fig. 5 eine Ansicht eines Verbindungsglieds, das aus der in Fig. 4 dargestellten Platte hergestellt ist, Fig. 6 eine Seitenansicht des Glieds nach Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht auf das Glied nach Fig. 6,
Fig. 8 teilweise in einer Ansicht und teilweise im Schnitt eine zweite Ausbildung einer Kupplung nach der Erfindung mit Teilen durch diese Kupplung mitednander verbundener Röhre,
Fig. 9 die Verwendung der Kupplung nach der Erfindung unter Anwendung von Schraubspindeln,
Fig. 10 eine Ansieht eines Standers mit einem daran befestigten, ringförmigen Organ und FUhrungsnocken für das bewegliche, ringförmige Organ,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Gebilde nach Fig. 10, wobei das feste ringförmige Organ nicht dargestellt ist,
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein bewegliches, ringförmiges Organ, das bei der Konstruktion nach den Fig. 10 und 11 anwendbar ist, Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12.
Die in Fig. 1 dargestellte Kupplung enthalt ein unteres ringförmiges Organ 1 das in der dargestellten AusfUhrungsform an einem einen Stander eines GerUsts bildenden Rohr festgeschweisst ist. Ijormalerweise Bind in gleichen Abstünden voneinander mohrere solcher
Τ::!·> .LU" O .;. 3Η2174
ringförmiger Organe 1 am Stander 2 festgeschweiast.
Aus dem rechten Teil der Fig. 1 ist ersichtlich, dass das ringförmige Organ 1 einen wenigstens im wesentlichen V-förmigen Steg oder eine Nase 3 mit abgeflachter Oberseite enthält. An den Innenumfang des Stegs 3 schliessen sich nach innen vorstehende; Rücken 4 an, die zwischen ihnen liegende Ausnehmungen 5 begrenzen. Die Innenränder der Rücken liegen auf einem Kreis, dessen Durchmesser wenigstens nahezu gleich dem Aussendurchmesser des Rohrs 2 ist und nahe diesen Innenrändern sind die Rücken 4 am Rohr 2 festgeschweisst (Fig. 3).
Die Kupplung enthält ferner ein oberes ringförmiges Organ 7f das ebenfalls einen ringförmigen Steg oder eine Nase8 i.m wesentlichen V-förmigen Querschnitts enthält, dessen unterer Rand abgeflächt ist. An die überaoi l.e d(;u ringförmigen iJtegs ochliesst sich ferner der über dem ringförmigen Steg liegender, ringförmiger Teil 9 an und die Verbindung zwischen dem ringförmigen Teil 9 und dem ringförmigen Steg 8 ist durch radiale Rücken 10 versteift.
Am Innenumfang des ringförmigen Teils sind vorzugsweise zwei
von der Innenwand des ringförmigen Teils nach innen vorstehende Nocken angebracht. Diese Nocken . 11 treten in Wirkverbindung mit in einer Buchse 12 vorgeseheneidie Nocken aufnehmenden Nuten 13. Es ist ersichtlich, dass die Nut 13 in Fig. 1 in einer um einen Winkel von 90 verdrehten Lage in bezug auf die richtige Lage dargestellt ist.
Die Buchse 12 umgibt eng passend den Ständer 2 und ist in einem richtigen Abstand von dem unteren ringförmigen Organ 1 am. Ständer festgeschweisst. Aus der Figur ist ferner ersichtlich, dass die Nut 13 auf der Oberseite der Buchse 12 offen ist und der obere Teil der Nut 13 verhältnismässig schroff unter einem Winkel zur Längsachse des Ständers 2 verläuft, während der letztere Teil des nach unten gerichteten Endes der Nut 13 nur einer verhältnismässig kleinen Winkel mit einer zur
Längsachse des Standers 2 senkrechten Ebene einschliesst. Bei Verdrehung des oberen ringförmigen Organs 7 auf der fuchse 12 wird das ringförmige Organ 7 somit mit Hilfe der in der Nut 13 bewegenden Nocken 11 nach unten gedrangt.
Mit dem Ständer 2 sind die Enden horizontaler Röhre 14 verbunden. Dazu ist das betreffende Ende jedes Rohrs 14 in einer in einem Verbindungsglied 15 vorgesehenen Öffnung 16 untergebracht und an diesem Verbindungsglied festgeschweisst. In dieser AusfUhrungsform werden die Verbindungsglieder durch geschmiedete Einzelteile gebildet und, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist,schliessen seitliche Begrenzungsflachen 17 des Verbindungsglieds einen Winkel von etwa 60° miteinander ein,während Verlängerungen dieser Flachen sich in der Hitte des Standers 2 schneiden.
An der Oberseite ist das Verbindungsglieds 15 mit zwei mit der Mittellinie des Standers 2 koaxialen Rippen 18 und 19 wenigstens im wesentlichen V-förmigen Querschnitts versehen, die eine gleiche Höhe aufweisen, (das rechte Verbindungsglied in Fig. 1).
In ahnlicher Weise ist das Verbindungsglied 15 an der Unterseite mit zwei nach unten verlaufenden. Rippen 20 und 21 im wesentlichen V-förmigen Querschnitts versehen. Die Ripje 20 hat eine gleiche Höhe wie die Rippen 18 und 19, während wenigstens der Mittenteil der inneren Rippe 21 eine grössere Höhe aufweist. Die Ausbildung ist derart, dass dieser höhere Teil der Rippe 21 in eine Ausnehmung 5 passt, wodurch der in die Ausnehmung 55 eingehende Teil der Rippe ±2 21 eine Verdrehung des Verbindungsglieds 15 in bezug auf das untere ringförmige Organ 1 verhüten kann. Aus dem rechten Teil der Fig. 1 ergibt sich ferner, dass die Rippen 18 bis 21 derart ausgebildet sind, dass die zwischen diesen Rippen oder Nasen gebildeten . Ausnehmungen die Stege 3 und 8 der Ringe passend aufnehmen können. Eine feste Klemmung der Verbindungsglieder 15 kann durch Verdrehung des oberen ringförmigen Organs 7 erzielt werden^
welche Verdrehung durch die Zusammenwirkung der Nocken 11 mit den Nuten eine nach unten gerichtete Verschiebung des oberen ringförmige η Organs 7 zur Folge haben wird. Um dae ringförmige Organ 7 zu verdrehen, kann man z.B. mit einem Hammer oder dgl. gegen die Versteifungsrippe 10 schlagen, Wenn eine ungleichmässig verteilte Anzahl von Verbindungsgliedern 15 zwischen den ringförmigen Organen 1 und' 7 vorhanden ist, kann eine Schiefstellung des Rings 7 beim Festklemmen dadurch verhütet werden, dass die Buchse 12 an der Unterseite mit einem nach aussen abgebogenen StUtzrand 22 versehen ist, auf dem das ringförmige Organ 7 mit der Unterseite des ringförmigen Teils 9 zur Anlage kommt.
Wenn die verlängerten Rippen 21 nach unten gerichtet sind (siehe den rechten Teil der Fig. 1), können nur vier Röhre 14 mit dem Stander 2 derart gekuppelt werden, wobei die Röhre 2 gleichmässig um den Ständer 2 unter einem Winkel von 90 zueinander angeordnet werden, da sonst · die verlängerten Rippen 21 nicht in die Ausnehmungen 5 aufgenommen werden können.
Wenn jedoch das Rohr 14 mit dem an ihm befestigten Verbindungsglied 15 aus der im rechten Teil der Fig. 1 dargestellten Stellung über 180 verdreht wird, wodurch die verlängerte Rippe 21 in dem Inneren des ringförmigen Organs 7 zur Anlage kommt, lassen sich die horizontalen Röhre 14 in jeder beliebigen Stellung befestigen , was in Fig. 2 für die Susserst linke Röhre angedeutet ist, in welchem Falle auch mehr als vier Röhre 14 an einem Knotepunkt mit dem Stander 2 gekuppelt werden können. Diese Möglichkeit einer beliebigen Einstellung eines horizontalen Rohrs 14 in bezug auf den Ständer 2 ist wichtig z.B. wenn ein Gerüst neben einer gekrümmten Mauer z.B. eines Turms oder neben einer Schiffswand oder dgl. angeordnet werden soll.
Bei Verwendung der vorstehend geschilderten Konstruktion ist der in einem durch die Kupplung nach der Erfindung gebildeten Knote-
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punkt auftretende Spielraum von erheblich weniger Faktoren abhängig als bei den üblichen Konstruktionen. Die ringförmigen Organe und insbesondere die ringförmigen Nasen wenigstens im wesentlichen V-förmigen Querschnitts lassen sich als geschmiedete Stücke genau herstellen. Auch die Verbindungsglieder 15 mit den von den vorstehenden Rippen begrenzten Ausnehmungen V-förmigen Querschnitts lassen sich als geschmiedete Stücke genau anfertigen, so dass eine nahezu spielffeie Verbindung zwischen diesen Teilen bewerkstelligt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Konstruktion nach der Erfindung ist der, dass die Konstruktion in geeigneter Weise eine Oberflächenbehandlung z.B. thermisches Verzinken zum schützen der Einzelteile vor Rost erlaubt ohne'grosse Gefahr einer Tropfenbildung an unerwünschten Stellen z.B. an der Passflochen.
Bei Verwendung der Konstruktion nach der Erfindung kann weiter ein Verbindungsglied zweckfvoll aus einem Stück Flachmaterial nach Fig. 4 hergestellt werden. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass zur Bildung eines Verbindungsglieds von einer Platte 25 ausgegangen wird, die am Ende etwas breiter als in der Mitte ist. Ferner sind auf beiden Seiten V-förmige Einkerbungen 24 in der Platte vorgesehen.
Die Enden der Platte lassen sich in bezug auf den abzubiegenden Mittenteil 25 der Platte nach hinten abbiegen, so dass die Plattenteile mit den Einkerbungen 24 in Ebenen zur Anlage kommen, die einen Winkel von etwa 60 miteinander einschliessen. Darauf können die auf der von dem Mittenteil 25 abgewandten Seite der Einkerbungen 24 liegenden Plattenteile um das Ende des Rohrs gefaltet werden, wie dies in den Fifj. 6 und 7 dargestellt ist, worauf sie am Rohr 14 festgeschweisst werden können. Die Einkerbungen 24 haben eine angemessene Form zur Aufnahme der ringförmigen Stege 3 und 8 in der vorstehend beschriebenen Weise. Eine vorstehende Lippe 26 passt in die Ausnehmung 5.
Pig. 8 zeigt eine zweite Ausfuhrungsform der Kupplung nach der Erfindung. Die Einzelteile dieser AusfUhrungsform, die denen der vorhergehenden AusfUhrungsform entsprechen, sind mit den gleichen Bezugaziffern bezeichnet.
In der in Fig. 8 dargestellten AusfUhrungsf orm ist die Buchse mit einer mit dieser Buchse 12 einheitlichen, unter der Buchse liegenden Verlängerung 27 versehen, die einfach und zweckdienlich mittels in der Verlängerung vorgesehener Einstülpungen oder dgl. am Ständer 2 befestigt oder mittels eines Stellbolzens lösbar angebracht werden kann. Der untere Rand der Verlängerung 27 ist in der in Fig. 8 dargestellten Weise zunächst aufwärts und dann nach unten abgebogen zur Bildung einer umlaufenden Nase 28 wenigstens im wesentlichen V-förmigen Querschnitts, die eine gleiche Funktion hat wie der ringförmige Steg 3 der ersten Ausführungsform. Der weitere Zusammenbau und die Wirkung der Kupplung sind der vorstehend geschilderten AusfUhrungsform ähnlich.
Bei Verwendung dieser Konstruktion ergibt sich eine günstige Kraftübertragung auf den Stönder 2. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Ständer 2 vor dem Anbringen der Buchse 12 mit der Verlängerung verzinkt werden kann, da es zum Festsetzen der Verlängerung 26 nicht notwendig ist, eine Schweissverbindung herzustellen, während die unterschiedlichen Sonderteile gesondert verzinkt werden können.
Die in Fig. 8 dargestellte AusfUhrungsform der Kupplung ist auch besonders zweckvoll beim Zusammenkuppeln, von Schraubstempel-' oder GerUstrb'hren anwendbar, die gemeinsam als StUtzorgane benutzt werden und z.B. zum Erzielen einer erforderlichen Festigkeit miteinander gekuppelt werden sollen.
Fig. 9 zeigt, dass ein solcher Schraubstempel ein mit einer Fussplatte 29 versehenes, vertikales Rohr 30 enthält, an dessen oberem Ende eine Buchse 31 mittels Gewinde in Höherichtung verstellbar angebracht ist.
Zur Verstellung der Buchse 31 ist diese mit Handgriffen 32 versehen. Jm Rohr 30 ist das untere Ende eines Rohrs 33 kleineren Durchmessers als das Rohr 30 in bezug auf das Rohr 30 in Höhenrichtung verschiebbar untergebracht. Am oberen Ende dee Rohrs 33 ist eine Stutzplatte 34 angebracht. Ferner sind im Rohr 33 in feieichen Abstanden voneinander Löcher 35 vorgesehen. Nach Wahl kann durch eines dieser Löcher 35 ein Stift 36 gesteckt werden, der auf der Oberseite der Buchse 31 zur Anlagekommt und das Heruntertutschen des Rohrs 33 im Rohr 30 verhütet. Wenn mehrere solcher Stempel mittels horizontaler Röhre 14 gekuppelt werden sollen, kann die Kupplung nach Fig. 8 benutzt werden, wobei das rohrförmige Organ 27 lose über das Rohr 33 geschoben werden kann und vor einer
Abwärtsbewegung gesichert ist, da die Unterseite der Buchse 27 auf dem Stift 36 zur Anlage kommt,
Fig. 2 zeigt ferner, dass die Konstruktion zur Kupplung von Streben 38 oder dgl. ebenfalls geeignet ist, wenn solche Streben an einem Ende mit angemessenen Ankupplungsstücken 39 versehen sind, die zwischen den ringförmigen Organen eingesperrt werden können.
Obgleich in den vorstehend beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen die vorstehenden Nasen an den ringförmigen Organen und die diese Nasen aufnehmenden Ausnehmungen in den Verbindungsgliedern vorgesehen sind, lassen si'el: die Nasen auch an den VerDindungsgiiedern und die Ausnehmungen in den ringförmigen Organen anbringen.
Wenn in der Buchse 12 drei oder mehr ' Nuten 13 vorgesehen werden, kann hSufig der StUtzrand 22 weggelassen werden, da der Ring dann durch die Wirkverbindung der Nocken 11 mit den Nuten 13 in der richtigen Stelle gehalten wird.
In der in den Fig. 10 und 11 dargestellten AusfUhrungsform
ist am Stander 40 eine diesen umgebende Buchse 41 befestigt, vorzugsweise durch Festwalzen der Enden der Buchse 41 am Aussenumfang des Standers
Am unteren Ende der Buchse ist ein ringförmiges Organ 42 befestigt, d
durch Falten derart aus Flachmaterial angefertigt ist, dass es mit einer umlaufenden Nase 43 wenigstens im wesentlichen V-förmigen Querschnitts.
Im oberen Ende der Buchse 41 sind drei Ausstülpungen oder Nocken 44 vorgesehen, die in gleichen Abstanden voneinander rings um den Ständer 40 angeordnet sind (eiehe Fig. 11). Die unteren BegrenzungsrSnder 45 dieser Nocken schliessen einen Winkel mit einer zur Längsachse des Ständers 40 senkrechten Ebene ein. Unter den Ausstülpungen oder Nocken sind in der Buchse 41 weitere Ausstülpungen oder Nocken 46 vorgesehen, deren obere Flachen 47 wenigstens nahezu parallel zu den unteren Flachen · 45 der Nocken 44 verlaufen.
Das für die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Konstruktion bestimmte lockere, ringförmige Organ 48 ist in den Fi^. 12 und 13 dargestellt. Aus Fig. 13 geht hervor, dass der untere Teil des ringförmigen Organs eine umlaufende Nase 49 im wesentlichen nahezu V-f örmise η Querschnitts bildet, an deren oberes Ende sich ein ringförmiger Teil 50 kleineren Durchmessers anschliesst. Die Verbindung zwischen dem ringförmigen Teil 50 und der ringförmigen Nase 49 ist mittels dreier am Aussenumfang des ringförmigen Organs 48 angebrachten, wenigstens nahezu radial verlaufenden Rippen 51 versteift. Am Innenumfang des ringförmigen Organs sind drei nach innen vorstehende Nocken 52 angebracht, deren obere und untere Begrenzungsflachen einen Winkel mit einer zur Längsachse des ringförmigen Organs 48 senkrechten Ebene einschliessen.
Es wird einleuchten, dass das lockere ringförmige Organ-48 von oben her über den Stilnder 40 in eine solche Stellung geschoben werden kann, dass die Nocken 52 sich zwischen den Nocken 42 nach unten bewegen können, worauf das ringförmige Organ 48 verdreht werden kann, so dass die Nocken 52 sich unterhalb der Nocken 42 hinbewegen und infolge der Wirkverbindung zwischen den schrSgen Begrenzungsflachen der Nocken das
ringförmige Organ 48 herunter gedrängt wird. Im Übrigen ist die Verwendung und die Wirkung dieser Konstruktion den vorher beschriebenen AusfUhrungsformen ähnlich. Da die unteren Flächen 45 bzw. die oberen Flächen 47 zudem einen spitzen Winkel mit einer zur Mittellinie des Ständers 40 senkrechten Ebene einschliessen und die Lage der mit diesen Flächen 45 und 47 in Wirkverbindung stehenden Flächen der Nocken 52 angepasst ist, wird bei Belastung des Rings 48 in Richtung auf die Fläche 45 bzw. die Fläche 47 radialer Spielraum behoben.
Wenn die aufwärts verlaufenden Begrenzungsflächen 55 nicht parallel sondern unter einem Winkel zur Längsachse des Ständers angeordnet werden, wird beim Anbringen des ringförmigen Organs 48 eine Drehung des ringförmigen Organs um den Ständer bewerkstelligt, so dass die Nocken 52 in Richtung auf.die oberen Flächen 47 der Nocken 46 geführt werden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    zur Verbindung mindestens zweier zueinander wenigstens nahezu senkrechter Stöbe oder Röhre mit einem den einen Stab oder das eine Rohr umgebenden, an diesem steif befestigten, ringförmigen Organ, einem locker auf diesem einen Stab oder Rohr angebrachten, ringförmigen Organ und mit einem an einem Ende des anderen Stabs oder Rohrs befestigten, zwischen die ringförmigen Organe passenden Verbindungsglied, wobei zum Pestklemmen des lockeren, ringförmigen Organs mindestens ein Nocken und eine mit dem Nocken in Wirkverbindung tretende, einen Winkel mit
    einer zum Rohr senkrechten Ebene einschliessende FUhrungsflache vorgesehen sind, d.g., dass an den den ringförmigen Organen (1, .7; 42, 48) zugewandten Enden des Verbindungsglieds (15) Ausnehmungen bzw. vorstehende
    Nasen vorgesehen-sind und die ringförmifjen Organe (1 , 7; 4?, 48) mit
    vorstehenden, in die Ausnehmungen eingehenden Nasen (3, 8; 43, 49) versehen sind, und dass das lockere, ringförmige Organ (7, 48)
    auf der Innenseite mit einigen, gleichmässig über den Innenumfang verteilten Nocken (11, 52) versehen ist und an dem einen Stab oder Rohr mit diesen Nocken zusammenwirkende FUhrungsflachen (13» 45) vorgesehen aind,
  2. 2. Kupplungpnach Anspruch 1 d.g., dass die Nasen. (3, 8; 43, 49) im Querschnitt wenigstens im wesentlichen V-förmig ausgebildet sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2 d.g., dass die Nasen (3, 8; 43, 49) und die Ausnehmungen mit der MitteliLnie des einen Stabs oder Rohrs (2, 40) konzentrisch sind.
  4. 4. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g., dass die seitlichen Begrenzungsflochen des Verbindungsglieds(i5) einen Winkel von wenigstens nahezu 60 miteinander ainschliessen und die verlängerten Teile dieser BegrenzungsflSchen sich in der Mittellinie des einen Stabs oder Rohrs (2, 40) schneiden.
  5. 5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g., dass eine Ausnehmung im Verbindungsglied (15) auf einer Seite durch eine
    in das Innere des ringförmigen Organs (1, 7; 42, 48) fallende Rippe (18, 21) begrenzt wird, wobei die Höhe einer an einem Ende des Glieds liegenden, in das ringförmige Organ fallenden Rippe (21 ) grosser ist als
    die der gegenüber liegenden, in das ringförmige Organ fallenden Rippe (1·8) ist und ein ringförmiges Organ (3) in einem Abstand voneinander liegende Ausnehmungen (5) zur Aufnahme einer Rippe (21 ) mit der grössten Höhe aufweist, während in dem anderen ringförmigen Organ. (7) die höchste Rippe (21) in jeder beliebigen Stellung untergebracht werden kann.
  6. 6. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g., dass dio am Inniienumfang des oberen ringförmigen Organs (7, 48) angebrachten
    Nocken (11 ,52) auf der Unterseite sowie auf der Oberseite mit am einen Stab (2, 40) vorgesehenen Führungsflächen in Wirkverb ijdung treten.
  7. 7. Kupplung zur Verbindung mindestens zweier, zueinander wenigstens naheau senkrechten Stäbe oder Röhre mit einem den einen Stab oder
    das eine Rohr umgebenden, fest an diesem befestigten, ringförmigen Organ, einem locker auf den einen Stab oder Rohr angebrachten, ringförmigen Organ und mit einem an einem Ende des anderen Stabs oder Rohrs befestigten und zwischen die ringförmigen Organe passenden Verbindungsglied, wobei zum Festklemmen des lockeren, ringförmigen Organs mindestens ein Nocken und eine mit dem Nocken in Wirkverbindung stehende, einen Winkel mit einer zur Basis senkrechten Ebene einschliessende Führungsfläche vorgesehen sind, d.g., dass das lockere ringförmige Organ (7, 48) mit einigen in gleichen Abständen voneinander angeordneten, von der Innenfläche des ringförmigen Organs nach innen vorstehenden Nocken versehen ist und an dem einen Stab oder Rohr Führungsflächen für die oberen Seiten sowie für die unteren Seiten der Nocken vorgesehen sind. " ,
  8. 8. ' Kupplung nach Anspruch 6 oder 7 d.g., dass der eine Stab oder das eine Rohr von einer Buchse umgeben ist, in der Nuten (13) zur Aufnahme der Nocken (11) des lockeren ringförmigen Organs (7) vorgesehen sind.
  9. 9. Kupplung nach Anspruch 6 oder 7 d.g., dass an dem einen Stab oder Rohr (40) eine Buchse (4I) angebracht ist, in deren Wand übereinander liegende Nocken bildende Ausstülpungen (44, 46) vorgesehen sind, deren einander zugewandte Begrenzungsflächen (45, 47) mit den am Innenumfang des lockeren, ringförmigen Organs (48) angebrachten Nocken (52) in Wirkverbindung treten.
  10. 10. Kupplung nach Anspruch 9 d»g., dass die einander zugewandten Begrenzungsflächen (45, 47) einen Winkel mit einer zur Längsachse des einen Stabs senkrechten Ebene einschliessen und die mit diesen Begrenzungsflächen zusammenwirkenden Flächen der am ringförmigen Organ (48) angebrachten Nocken in entsprechender Weise verlaufen.
  11. 11. Kupplung nach Anspruch 9 oder 10 d.g., dass die aufwärts verlaufenden Begrenzungsflächen der oberen (44) der übereinander liegenden Nocken (44, 46) geneigt sind.
  12. 12. Kupplung nach einem der Ansprüche 7 bis 11 d.g., dass die Buchse (12) nahe ihrer unteren Seite mit einem vorstehenden Rand (22) versehen ist, der das obere ringförmige Organ abstützt.
  13. 13. Kupplung nach einem der Ansprüche 7 bis 12 d.g., dass die Buchse mit einer Verlängerung (27) einheitlich ist, deren unterer Rand abgebogen ist zur Bildung einer vorstehenden Nase (28).
  14. 14. Kupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 13 d.g., dass die Buchse (41) bzw. die Verlängerung (27) der Buchse an dem einen Stab oder Rohr durch Verformung der Wand der Buchse bzw. der Verlängerung festgesetzt ist.
  15. 15. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g., dass das Verbindungsglied durch Palten aus Flachmaterial angefertigt ist.
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