DE2710105C2 - Zusammensetzung, die beim Härten volumenkonstant oder volumenvergrößernd ist und Verfahren zur Herstellung dieser Zusammensetzung - Google Patents
Zusammensetzung, die beim Härten volumenkonstant oder volumenvergrößernd ist und Verfahren zur Herstellung dieser ZusammensetzungInfo
- Publication number
- DE2710105C2 DE2710105C2 DE2710105A DE2710105A DE2710105C2 DE 2710105 C2 DE2710105 C2 DE 2710105C2 DE 2710105 A DE2710105 A DE 2710105A DE 2710105 A DE2710105 A DE 2710105A DE 2710105 C2 DE2710105 C2 DE 2710105C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- swelling
- volume
- composition
- max
- swelling agent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B26/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
- C04B26/02—Macromolecular compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Sealing Material Composition (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
Description
2. Zusammensetzung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß als Quellmittel Silikagele, Aluminiumsilikagele, kristalline oder teilkristalline, jo
natürliche oder synthetische Aluminiumsilikate, Aluminiumoxid, aktives Magnesiumoxid und Minerale
mit Haketschichtstruktur enthalten sind.
3. Zusammensetzung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn- a
zeichnet, daß sie zusätzlich Amine oder Aminogruppen enthaltende aliphatische und/oder aromatische
und/oder aliphatisch-aromatische Verbindungen enthält.
4. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst das Quellmittel mit einem höchstens 45 Gew.-% betragenden Teil des
Quellpromotors — bezogen auf die insgesamt in die Zusammensetzung einzuführende Menge — benetzt -ti
wird, wonach die anderen Komponenten und der restliche Quellpromotor mit dem benetzten Quellmittel
gemischt werden und die Zusammensetzung gehärtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- % zeichnet, daß das Härten bei einer Temperatur von
60 bis 110° C erfolgt.
Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung, die wärme- und/oder chemiegehärtete Kunstharze oder
Elastomere und füllende Zuschlagstoffe enthält und beim Härten volumenkonstant (d. h. keiner Schrump- mi
fung unterliegend) oder sogar volumenvergrößernd ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum
Herstellen dieser Zusammensetzung.
Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können vorzugsweise im Bauwesen für Verbindungen, selbst- i>>
spannende Bauteile. Dichtungsfüllungen und dergleichen, sowie in der Elektrotechnik als Isolierstoffe und
auf anderen Gebieten der Technik, beispielsweise für
Puffareinlagen, eingesetzt werden.
Bekannte hitze- und/oder chemiehärtbare Kunstharze, die allgemein im Gebrauch sind, sind dadurch
gekennzeichnet, daß sie während des Erhärtens ihr Volumen vermindern. Das Ausmaß dieser Schrumpfung
für ungefüllte Zusammensetzungen reicht von 0p% im Falle von Epoxyharzen bis sogar 12% im Falle von
Polyesterharzen.
Eine nachteilige Folge solcher Schrumpfung bilden die im Inneren des Werkstückes entstehenden Spannungen,
welche unter gewissen Bedingungen zur Zerstörung dieses Werkstückes führen können.
Die Schrumpfung eines Kunststoffes während der Erhärtung stellt im Bauwesen oft die Ursache
beispielsweise des Abtrennens der Beschichtung von einer Zementunterlage dar, ferner für Schwierigkeiten
bei der Entformung mancher vorgefertigter Bauteile und macht es auch unmöglich, dichte Verteilungen zu
erhalten.
Die bisher bekannten, ihr Volumen vergrößernden Baustoffe sind Betone, die auf Quellzementen basieren,
deren jedoch niedriger Queiiungsgrad, Mangel an chemischer Korrosionsbeständigkeit und geringe
Kratzfestigkeit die Einsatzmöglichk.eiten dieser Baustoffe beträchtlich einschränken.
Andere bekannte Stoffe dieser Art, wie zum Beispiel Schaumpolyurethane, weisen — obwohl die chemische
Beständigkeit zufriedenstellend ist — keine Eigenschaften eines Werkstoffs für Konstruktionsbauteile auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zusammensetzungen zu schaffen, die wärme- und/oder
chemiegehärtete Kunstharze oder elastomere und füllende Zuschlagstoffe enthalten und die ihr Volumen
beim Härtungsvorgang nicht vermindern, d.h. nicht schrumpfen, oder sogar ihr Volumen vergrößern.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das es ermöglicht, die Zusammensetzungen
in einfacher Weise mit jeweils gewünschtem Volumeneffekt beim Härtungsvorgang herzustellen.
Die Zusammensetzungen sollen geeignet sein als Baustoffe, Chemie- und Hydroisolierstoffe oder um als
Kitte eingesetzt zu werden.
Diese Aufgabe wird durch die erlündungsgemäße Zusammensetzung gelöst, die aus folgenden Komponenten
besteht:
a) wärme- und/oder chemiegehärtete Kunstharze oder Elastomere als Bindemittel,
b) 5 bis 300 Gew.-% — bezogen auf den Bindemittelanteil
— eines Quellmittels mit P «Genstruktur und Sorptionseigenschaften,
c) 15 bis 145 Gew.-°/o — bezogen auf den Quellmittelanteil
— eines Quellpromotors mit polaren Eigenschaften, dessen kritische Molekülgröße kleiner
ist als der kritische Durchmesser der Poren des Quellmittels,
d) 0 bis 25 Gew.-% — bezogen auf den Quellmittelanteil — eines Quellmoderators,
e) 0 bis 30 Gew.-% — bezogen auf den Quellmoderatoranteil — Natrium- und/oder Kalium- und/oder
Magnesiumfluorsilikat.
f) füllende Zuschlagstoffe.
Bei den einzusetzenden Kunstharzen oder Elastomeren handelt es sich um hochmolekulare Verbindungen,
die durch Wärme oder insbesondere mittels an sich bekannter Härtungssysteme chemiehärtbar sind.
Als füllende Zuschlagstoffe dienen beispielsweise
in
Quarzmehl, Feinsand, Flußsand, Kies, Graphitmehl, Granit- und BasaltscHgg,
Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält als Quellmittel Silikagele, Aluminiumsilikagele,
kristalline oder teilkristalline, natürliche oder synthetische Aluminiumsilikate, Aluminiumoxid, aktives
Magnesiumoxid und Minerale mit Paketschichtstruktur.
Werden als Quellmittel kristalline Aluminiumsilikate der annähernden Zusammensetzung
0,6 K2O · 0,4 NaO · Al2O3 · 2 SiO2
wasserfrei (kritischer Durchmesser der Aussparungen ca. 3,8 A) angewandt, so dient als Quellpromotor z. B.
Methanol.
Werden als Quellmittel kristalline Aluminiumsilikate ι
der annähernden Zusammensetzung
Na2O · AI2O3 · 2 SiO2
wasserfrei (kritischer Durchmesser der Aussparungen ca. 4,2 A) angewandt, so werden neben dem Methanol 2
zum Beispiel Äthaooi oder Methylisozyanid eingesetzt Im Falle von kristallinen Aiuminiumsiiikaten der
annähernden Zusammensetzung
0,7 CaO · 03 Na2O · AI2O3 · 2 SiO2 ,.
wasserfrei (kritischer Durchmesser der Aussparungen 4,9 A) werden überdies Halogenderii ate von Äthan
oder Methan als Quellpromotoren verwendet, und im Falle von kristallinen Aluminiumsilikaten der annähernden
Zusammensetzung «
CaO · AI2O3 ·
(kritischer Durchmesser der Aussparungen 8 A) werden
überdies Dioxan, Dimethylketon, Methyläthylketon,
Methylbenzol, Äthyläther und dergleichen angewandt, r> und im Falle von kristallinen Aluminiumsilikaten der
annähernden Zusammensetzung
Na2O · Al2O3 ■ 2,5 SiO2
wasserfrei (kritischer Durchmesser der Aussparungen 9-10 A) auch 1,3,5-Triäthylbenzol.
Der Quellmoderator wird in die erfindungsgemäße Komposition eingeführt, um den vorgegebenen Quellungsgrad
zu erzielen. Als solche Moderatoren werden amorphe oder teilamorphe Silikate oder Aluminiumsili- 4-,
kate angewandt, welche zum Beispiel Kationen der I. und/oder II. Gruppe des Periodensystems und/oder das
Aluminiumkation und/oder das Ammoniumkation enthalten. Besonders bevorzugt ist es, die Mischungen der
genannten Verbindungen mit Natrium- und/oder "«> Kalium- und/oder Magnesiumfluorsilikaten anzuwenden.
Aus den Zusammensetzungen der Erfindung und mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können sowohl
vorgefertigte Bauteile, als auch in situ verwendbare v,
Baustoffe und handelsübliche Hilfsstoffe, wie Kitte, Spachtelmassen, Dichtungsmassen u. dgl. erzeugt werden.
In eine ein Harz oder Elastomeres und ein Härtungssystern samt Füllmittel enthaltende Zusam- t>o
mensetzung wird das Quellmittel in Mengen von 5 bis 300 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Harzes oder
des Elastomeren, der Quellpromotor in Mengen von 15 bis 145 Gew.-%, bezogen auf die Menge des
Quellmittels, und gegebenenfalls der Quellmoderator in si
Mengen von 0,4 bis 25%, bezogen auf die Menge des Quellmittels eingeführt.
Natrium- und/oder Kalium- und/oder Magnesiumsilikate werden in Mengen von 5 bis 30 Gew,-%, bezogen
auf die Menge des Quellmoderators zugegeben.
Ein Teil des Quellpromotors, in einer 45gew,-°/oigen
im Verhältnis zu der insgesamt in die Komposition eingeführten Menge, wird für die vorangehende
Benetzung des Quellmittels verwendet, während der restliche Teil mit einem Bestandteil der Zusammensetzung,
z.B. durch Vermischung mit dem Füllmittel, verteilt wird.
Die Reihenfolge und Technik der Zugabe der übrigen Komponenten in die Zusammensetzung ist grundsätzlich
beliebig; es muß jedoch berücksichtigt werden, daß die von dem Zeitpunkt der Verbindung des benetzten
Quellmittels mit dem Quellpromotor bis zum Zeitpunkt der Vermischung mit dem Harz/Härter-System ablaufende
Zeit 12 Stunden nicht überschreiten darf.
Der Quelleffekt wird vorzüglich verstärkt durch Anwesenheit von Aminen oder Aminogruppen enthaltenden
aliphatischen und/oder aromatischen und/oder aromatisch-aliphatischen Verbindungen, insbesondere
wenn sie Ausgangsbestandteiie der während der Erhärtung vorkommenden Polymerisation bilden.
Eine Erhöhung der Temperatur im Bereiche von 60 bis 1100C fördert nicht nur den Härtungsvorgang,
sondern beeinflußt vorteilhaft den Quellungsmechanismus.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert
300 g kristallines synthetisches Aluminiumsilikat der annähernden Zusammensetzung
Na2O · Al2O3 ■ 2 SiO2
wasserfrei (kritischer Durchmesser der Aussparungen ca. 4,2 A) wird im Exsikkator über der Oberfläche von
Methylisozyanid für die Zeitspanne von 26 Stunden eingebracht. Nach dieser Zeit tritt infolge der Sorption
des Methylisozyanides eine Gewichtszunahme des genannten Aluminiumsilikats um 20 g ein. Das auf diese
Weise benetzte kristalline Aluminiumsilikat wird mit feinkörnigem Zuschlagstoff vermischt, der 150 g Quarzmehl
mit einer Höchstkorngröße 0,125 mm und 75 g Feinsand mit Korngrößen 0,125 bis 0,5 mm enthält und
dem vorher 25 g Methylisozyanid zugegeben wird. Die gesamte Mischung wird zugedeckt für 45 Minuten
abstehen gelassen.
Nach Ablauf dieser Zeit wird grobkörniger Zuschlagstoff zugegeben, der 75 g. Sand mit Korngrößen 0,5 bis
2,0 mm, und 300 g Filterkies mit Korngrößen 2,0 bis 4,0 mm enthält. Die so vorbereitete Mischung des
Zuschlagstoffs mit dem kristallinen Aluminiumsilikat wird in zwei gewichtsgleiche Teile aufgeteilt. Dem
ersten Teil wird eine Lösung zugegeben, die 60 g eines wärmehärtbaren Polyesterharzes (aus einem Kondensationsprodukt
von Maleinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid und Polypropylenglykol, welches nach der
Kondensation mit Styrol vermischt wird und folgende Eigenschaften aufweist: Viskosität bei 2O0C max.
60OcP; Gelierungszeit bei 200C 20 bis 45 Minuten; Dichte bei 200C mindestens 1,05 g/cm2; Säurezahl max,
32; Eisengehalt max. 0,003%; Styrolgehalt 41 ±3%) und
4 g Benzoylperoxid in Form einer 50%igen Paste in Dibutylphthalat enthält. Dem zweiten Teil des Zuschlagstoffs
wird eine Mischung zugegeben, die 45 g desselben Polyesterharzes und 0,5 g einer 10%igen
Lösung von Dimethylanilin in Styrol enthält. Nach sorgfältiger Vermischung der Bestandleile jedes der
oben erwähnten Teile mit einem Spatel, werden diese zusammengefügt und in einen Gegenlaufmischer mit
Planetenrührwerk eingeladen. Nach 5 min Rühren werden aus der erhaltenen Mischung Prismen mit
Abmessungen von 4x4x16cm geformt und durch i
Rütteln verdichtet. Die in den Formen verdichtete Mischung wird in einem Wärmeschrank bei der
Temperatur von 1100C über 18 Stunden gehärtet.
Die Volumenquellung des so erhaltenen Quellbetons, und zwar de« Polyesterbetons, beträgt 12% und dessen
Biegezugfestigkeit und Druckfestigkeit betragen 2255,5 - 10+ N/m2 (230 kp/cm2) und 10 297,0 · 10* N/m2
(2050 kp/cm2).
15
Man verfährt wie im Beispiel 1 mit dem Unterschied, daß anstatt des dort verwendeten Aluminiumsiiiikais ein
anderes kristallines Aluminiumsilikat der annähernden Zusammensetzung
0,7 CaO · 0,3 Na2O · AI2O3 · 2 SiO2 2"
(kritischer Durchmesser der Kanäle 4,9 A; Schüttdichte
0,64 bis 0,72 kgm~3) und anstatt des dort :erwendeten
Polyesterharzes ein anderes wärmehärtbares Polyesterharz aus einem Kondensationsprodukt von Maleinsäureanhydrid,
Phthalsäureanhydrid und Polypropylenglykol.
welches nach der Kondensation mit Styrol vermischt wird (Viskosität bei 25° C zwischen 650 bis
950 cP; Färbung nach der Jodskala max. 3; Dichte bei 200C mindestens 1,12 g · cm-1; Stabilität be! 500C max.
4 Tage; GelierungSzeit bei 200C 20 bis 45 Minuten;
Säurezahl max. 35; Eisengehalt max. 0,003%), zur Anwendung kommt und daß die Erhärtung des Betons
nicht bei der Temperatur von HO0C, sondern bei 6O0C
durchgeführt wird.
Der auf solche W'ftise erhaltene Polyester-Quellbeton
weist eine VoIumSnquellung von 7%, sowie eine
Biegezugfestigkeit und Druckfestigkeit von 2353,6 ■ 10· N/m2 (340 kp/cm2) und 9512,5 · 10* N/m*
(970 kp/cm2) auf.
•to
20 g synthetisches kristallines Alumini'imsilikat der
annähernden Zusammensetzung
0,6 K2O · 0,4 NaO · AI2O3 · 2 SiO2
wasserfrei (kritischer Durchmesstr der Aussparungen ca. 3,8 Ä; Schüttdichte 0,65 bis 0,75 kgm-3; Gewichtsverlust
bei Erhitzen max. 3%) wird mit 5 g Methylalkohol nach im Beispiel 1 beschriebenem Verfahren benetzt.
Nachher wird dieses Aluminiumsilikat bei 8O0C mit 150 g Polyisobutylenkautschuk (Polyisobutylen mit
einer Mormasse von etwa 50 000, Dichte 0,93 g/cm3 und einer Dielektrizitätskonstante von 2,2—23) vermischt.
Nach gründlichem Vermischen und Abkühlen v/ird das erhaltene Präparat zur vorher vorbereiteten Mischung
von 250 g Polyisobutylenkautschuk mit 85 g Graphitmehl zugegeben. Nach Vermischung der gesamten
Masse erhält man plastischen Quellkitt, dessen resultierende Volumenquellung 2% beträgt.
200 g zerkleinertes synthetisches Aluminiumsilikat der annähernden Zusammensetzung
Na2O · AI2O3 · 2 SiO2 *'
wasserfrei (kritischer Durchmesser der Aussparungen ca. 4,2 A; Schüttdichte W,64 bis 0,72 kgm -3; Gewichtsverlust
bei Erhitzen max, 3%) wird unter kräftigem Rühren zu 2 dm3 einer 5prozentigen Lösung von Zinkchlorid in
Wasser zugegeben. Die Mischung wird auf die Temperatur von 8O0C erwärmt und bei dieser
Temperatur unter ständigem Rühren über 2 Stunden gehalten. Danach wird die Lösung auf Raumtemperatur
langsam abgekühlt und abfiltriert. Der erhaltene Filterrückstand wird mit kleinen Portionen von
destilliertem Wasser gewaschen bis zum Verschwinden von C|--Ionen, wonach in einer höchstens 0,5 cm dicken
Lage bei einer Temperatur von 1050C getrocknet wird.
Das erhaltene gemischte Zink-Natrium-Aluminiumsilikat des ZnNaA-Typs wird zur Vorbereitung eines
Polyeslermörtels verwendet.
Dazu werden 150 g kristallines Aluminiumsilikat nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren mit 15 g
Äthylalkohol benetzt Das benetzte kristalline Aluminiumsilikat wird einer Mischung von 1400 g Flußsand mit
Zugabe von 135 g Äthylalkohol zugegeben. Nach dem Vermischen wird die Mischung zugedeckt für 6 Stunden
stehengelassen. Nach Ablauf diesf · Zei: werden zu der Mischung 150 g eines Dianepoxyh?,rzes aus einer
Kondensation von Epichlorhydrin mit Dian in alkalischem Medium (Gehalt an Epoxygruppen minimal 27%;
Verseifungszahl max. 12 mgKOH/g; Viskosität Dei 2O0C
max. SO 000 cP) und 18 g Triäthylentetraamin zugegeben.
Der auf diese Weise erhaltene Epoxymörtel wird durch Rütteln verdichtet Nach dem Härten des
Epoxy-Queilmörtels bei der Temperatur von 18'C beträgt dessen Volumenquellung 6% und die Biegezug-
und Druckfestigkeit betragen 2745,9 · 104 N/m2 (280 kp/
cm2) und 10 7873 · 10* N/m2(l 100 kp/cm2).
500 g basisch aktivierter Bentonitton werden mit 10 g Äthylalkohol vermischt. Der so vorbereitete Bentonitton
wird zu einer Mischung gegeben, welche aus folgenden Bestandteilen besteht: 1200 g Flußsand mit
einer Höchstkorngröße von 2 mm, 600 g Graiitschlag mit einer Korngröße von 2 bis 5 mm, 600 g Granitschlag
mit einer Korngröße vor. 5 bis 10 mm, 90 g Äthylalkohol UT,d 2 g wäßriger Lösung von Kaliumsilikat mit einer
Dichte von 134 g/cm3. Das Ganze wird gründlich
vermischt und abgedeckt für 12 Stunden stehengelassen. Danach wird eine Lösung zugegeben, welche 200 g
eines Dianepoxyharzes (Molekulargewicht 38Ü; Epoxyzahl
0,51 bis 0,54 g-Äquiv./100g; Epoxyäquivalent 185
bis 195; Hydroxylwert 85; Viskosität bei 25°C ca. 8000 bis 15 000 cP; Erweichungspunkt 8 bis 12°C; Dichte df
1,17) ein modifiziertes aromatisches Amin (Aminzahl 275 bis 290; Dichte t/71,12; Farbe nach Gardner max.
18; Viskosität bei 250C ca. 10P) und ein weiteres
modifiziertes aromatisches Amin (Aminzahl 275 bis 290; Dirhts D ? 1,13; Farbe nach Gardner max. 18; Viskosität
bei 25° C ca. 10) in Mengen von 80 g bzw. 40 g enthält.
Die so vorbereitete Betonmischung wird durch Stampfen verdichtet
Der erhaltene Epoxybeton weist praktisch während der Erhärtung keine Schrumpfung auf. Die Biegezugfistigkeit
dieses Betons beträgt 2402,6 · 10« N/m2 (245 kp/
cm2), und die Druckfestigkeit 8335,7 ■ 10* N/m2 (850 kp/
cm2).
145 g synthetisches kristallines Aluminiumsilikat der annähernden Zusammensetzung
Na2O · AI2O3 · 2 SiO2
wasserfrei (kritischer Durchmesser der Aussparungen ca. 4,2 A) werden nach dem in Beispiel I beschriebenen
Verfahren mit 6 g Methylalkohol benetzt. Das benetzte kristalline Aluminiumsilikat wird mit 600 g Flußsand mit
einer Höchstkorngröße von 2 mm, 285 g Basaltschlag mit einer Korngröße von 2 bis 5 mm und 600 g
Basaltschlag mit einer Korngröße von 5 bis 10 mm vermischt, wonach 140 g Methylalkohol zugegeben
werden. Nach dem Vermischen läßt man das Gemisch zugedeckt für 50 Minuten stehen. Nach dieser Zeit wird
(ine Lösung zugegeben, welche 171 g eines Dian-Epoxyharzes
aus einer Kondensation von Epichlorhydrin mit Dian in alkalischem Medium (Gehalt an Epoxygruppen
min. 27%: Verseifungszahl max. 12 mg KOH/g; Gehalt an flüchtigen Bestandteilen max. 1%; Gelierungszeit
min. 90 Minuten; Viskosität bei 20"C max. 80 00OcP: Chloridgehalt max. 0,6%: in Aceton unlöslicher
Anteil max. 0.03%; Farbe nach der Gardner-Skala <f 101 SQ σ PnlvaminnamiH fH:irtiincr<;mittpl für Fnnvv-(1080
kp/cm2) auf.
300 g feinkristallines synthetisches Aluminiumsilikat ■>
der annähernden Zusammensetzung
Na2O · AI2O3 ■ 2,5 SiO2
(kritischer Durchmesser der Kanäle 9 bis 10 A; Schüttdichte 0,50 bis 0,60 kg · m - '; Gewichtsverlust bei
ίο Erhitzen max. 5%) wird unter kräftigem Rühren zu
2 dm3 einer 5prozentigen Lösung von Chromchlorid zugegeben. Die Mischung wird auf 750C erwärmt und
bei dieser Temperatur über 2 Stunden gehalten. Nachher wird die Lösung langsam auf Raumtemperatur
Ii abgekühlt und abfiltriert. Der erhaltene F;lterrückstand
wird mit kleinen Portionen destillierten Wassers bis zum Verschwinden von Cl--Ionen gewaschen. Die oben
beschriebene Behandlung des Aluminiumsilikats mit der r^Kr/-»m^hlr»ri/llöciincT u/irH rlrptmal u/ipHprhrtlt Dpr
harze erhältlich durch Polykondensation von Polyaminen mit dimeren Fettsäuren; Aminzahl 200 bis
330mgKOH/g; Viskosität bei 250C 10000 bis
80 000 cP) und 4.2 g 2,4,6-tri-(Dimethylaminomethyl)-phenol enthält. Das Ganze wird in einem Gegenlauf-Mischer
vermischt. Die erhaltene Harzbetonmischung wird durch Stampfen verdichtet Nach Erhärtung bei
Raumtemperatur weist der Epoxy-Quellbeton eine Volumenquellung von 6,5% auf, und eine Biegezug- und
Druckfestigkeit von 2059,4 · 10* N/m2 (210 kp/cm2) und
6374.3 ■ 104 N/m-'(650 kp/cm2).
460 g synthetisches kristallines Aluminiumsilikat der in Beispiel 1 verwendeten Art werden nach dem in
Beispiel ! beschriebenen Verfahren mit 16 g Methylalkohol
benetzt. Das benetzte Aiuminiumsiiikat wird mit
1200 g Flußsand mit einer Höchstkorngröße von 2 mm, 570 g Basai.schlag mit einer Korngröße von 2 bis 5 mm
und 1200 g Basaltschlag mit einer Korngröße von 5 bis
10 mm vermischt, wozu 150 g Methylalkohol zugegeben
werden. Nach dem Vermischen läßt man die Mischung zugedeckt für 85 Minuten stehen. Nach Ablauf dieser
Zeit wird eine Lösung zugegeben, welche 230 g Bisphenol-A-Epoxyharz der in Beispiel 5 verwendeten
Art. 140 g PoKaminoamid (Aminzahl 350 bis 400, Dichte
d ,0.98; Farbe nach Gardner max. 12; Viskosität bei
?5~-C 180 bis 230 P) und 8,0 g 2,4,6-tri-(Dimethylaminomethyl)-phenol
enthält. Das Ganze wird in einem Gegenlauf-Mischer gerührt Die erhaltene Betonmischung
wird durch Stampfen verdichtet Nach dem Härten bei Raumtemp-ratur weist der Epoxy-Quellbe-
!on eine Volumenquellung von 3,5% auf, wobei dessen Biegezug- und Druckfestigkeit 27455 ■ 10* N/m2
(28Ö kp/cm2) und 95613 - 104 N/m2 (975 kp/cm2) betragen.
Man verfährt wie im Beispiel 7 mit dem Unterschied, daß anstatt des dort eingesetzten Aluminiumsilikats ein
anderes Aluminiumsilikat mit der annähernden Zusammensetzung
CaO ■ AI2O3 · 3 H2O
(kritischer Durchmesser der Kanäle 8 A) und anstatt
Methylalkohol Athylenbromid angewandt wird. Der
erhaltene Epoxy-Quellbeton weist eine Volumenquellune
von 2% und Biegezug- und Druckfestigkeit von 29Ί J.O · 10« N/m2 (300 kp/cm2) und 10 59U · 104 N/m2
erhaltene Rückstand wird in einer höchstens 0,5 cm dicken Lage getrocknet.
Das erhaltene gemischte Natrium-Chrom-Aluminiumsilikat findet Anwendung zur Erzeugung von
Epoxykitt. Dazu werden 245 g des erhaltenen Alumini-
2r> umsilikats nach dem in Beispiel I beschriebenen
Verfahren mit 30 g Dioxan benetzt. Das so benetzte Aluminiumsilikat wird zu einer Mischung zugegeben,
welche 300^ Quarzmehl, 5 g kolloides Siliziumdioxid
(kolloides Siliziumdioxid mit einer spezifischen Oberfläehe von 300 bis 350 m2/g, einem Teilchendurchmesser
von 15 bis 20 pm, hergestellt durch Verbrennen von
Siliziumtetrachlorid in Sauerstoff- ur,d Wasserstoffatmosphäre) und 202 g der 30prozentigen Lösung von
Natriumsilikat, 240 g Dioxan und 3 g Natriumfluorsilikat
Ji enthält.
Nach gründlichem Vermischen wird die Mischung zugedeckt für 2 Stunden stehengelassen. Nach Ablauf
dieser Zeit wird zur vorbereiteten Mischung unter ständigem Rühren eine Lösung zugegeben, welche
230 g Epoxyharz der in Beispiel 5 beschriebenen Art und 138 g eines Polyaminoamid-Addukts (Aminzahl 210
bis 260; Dichte d"0,984; Farbe nach Gardner max. 13;
Viskosität bei 25° C ca. 45 bis 60 P) enthält.
Der auf diese Weise erhaltene Epoxy-Quellkitt weist
>■> eine Volumenquellung von 1,5% und eine Biegezugfestigkeit
von 2843,9 · ΙΟ4 N/m2(290 kp/cm2) auf.
Man verfährt wie im Beispiel 9. mit dem Unterschied,
"><> daß anstelle des dort verwendeten Polyaminoamid-Addukts ein anderes Polyaminoamid (Härtungsmittel fui
Epoxyharze und deren Produkte, Produkt der Polykondensation von Polyaminen mit dimeren Fettsäuren;
Aminzahl 200 bis 330 mg KOH/k; Viskosität bei 25°C 10 000 bis 80 OOO'cP) und anstatt 3 g Natriumfluorsilikat
nunmehr 18 g Magnesiumfluorsilikat Anwendung finden.
Der auf solche Weise erhaltene Epoxy-Quellkitt weist eine Volumenquellung von 03% und die Biegezugfestigkeit
von 3236,2 ■ 104 N/m2 (330 kp/cm2) auf.
180 g feinpulverisiertes schmalporiges Silikagel werden nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren mit
10 g 133-Triäthylbenzol benetzt Das benetzte Silikagel
wird zu einer Mischung zugegeben, welche 200 g Rizinusöl, 500 g Polyäther (durch Kondensation von
Propylenoxid erhaltener Polyäther mit einem Moleku-
largewichi von etwa 3000, einer Dichte bei 25"C von
1.01 — 1,05, einen pH-Wert von 6,4 bis 8 und einer
Entzündungstemperatur von 228° C), 90 g Triäthylbenzol, 1600 g Qua: zmehl und 10 g kolloides Siliziumdioxid
(kolloides Siliziumdioxid mit einer spezifischen Oberfläche von 300 bis 350 m2/g, einem Teilchendurchmesser
von 15 bis 20 Mikrometern, hergestellt durch Verbrennung
von SiliziuiiuetrachloriJ in Sauerstoff- und
Wasserstoffatmosphäre) enthält. Nach dem Vermischen wird die Mischung zugedeckt für 30 Minuten stehengelassen.
Nach Ablauf dieser Zeit wird 1,5? Zinnoleat.in 7 g Rizinusöl zugegeben.
Die auf diese Weise erhaltene Kittmischung wird mit 325 g Isocyanat (sirupartiges braunes Isocyanat auf der
Basis von 4,4-Diisocyanatodiphenylmethan, Gehalt an hvdrolysierbarem Chlor max. 0.45%; Gehalt an aktiven
--NCO-Gruppcn 28,5± 1,6%. Viskosität bei 25°C max.
bOO rP: Dichte bei 25"C ca. 1,23 g/cm1) vermischt. Der
orhülicnp Kitt weist nach dem F.rhärten eine Volumen-
quellung von 1%, die Druckfestigkeit von 833.6 ■ 10" N/m2 (85 kp/cm2) und Haftigkeit an Stahl
von 147.1 · I04 N/m2(15 kp/cm2) auf.
120 g Aluminiumoxid werden nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren mit 25 g Triäthylbenzol
benetzt. Das benetzte Aluminiumoxid wird zur Mischung von 500 g Quarzmehl und 125 g Triäthylbenzol
zugegeben. Nach dem Vermischen wird die Mischung zugedeckt für 15 Minuten stehengelassen. Danach wird
unter ständigem Kühren eine Lösung zugegeben, welche 100 g Epoxyharz enthält. Die solcherweise
erhaltene Zusammensetzung wird durch Rütteln verdichtet und nachher bei der Temperatur 80" C erhärtet.
Der erhaltene Stoff v/eist eine Volunienquelking von
1% und die Biegezug- und Druckfestigkeit von 1765,2 ■ KFN/m2 (180 kp/cm2) und 6374.3 · 104 N/m2
(650kp/cm2)auf.
Claims (1)
1. Zusammensetzung, die beim Härten volumenkonstant oder volumenvergrößernd ist und die
wärme- und/oder chemiegehärtete Kunstharze oder Elastomere und füllende Zuschlagstoffe enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus folgenden Komponenten besteht:
in
a) wärme- und/oder chemiegehärtete Kunstharze oder Elastomere als Bindemittel,
b) 5 bis 300 Gew.-% — bezogen auf den Bindemittelanteil — eines Quellmittels mit
Porenstruktur und Sorptionseigenschaften,
c) 15 bis 145 Gew.-% — bezogen auf den
Quellmittelanteil — eines Quellpromotors mit polaren Eigenschaften, dessen kritische Molekülgröße
kleiner ist als der kritische Durchmesser der Poren des Quellmittels,
d) 0 bis 25 Gew.-% — bezogen auf den Quellmittelanteil — eines Queiimoderators,
e) 0 bis 30 Gew.-% — bezogen auf den Quellmoderatoranteil — Natrium- und/oder
Kalium- und/oder Magnesiumfluorsilikat,
f) füllende Zuschlagstoffe.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PL1976187961A PL101819B1 (pl) | 1976-03-16 | 1976-03-16 | Method of generating unshrinkable or during hardening expansible compounds |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2710105A1 DE2710105A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2710105C2 true DE2710105C2 (de) | 1983-07-21 |
Family
ID=19975987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2710105A Expired DE2710105C2 (de) | 1976-03-16 | 1977-03-08 | Zusammensetzung, die beim Härten volumenkonstant oder volumenvergrößernd ist und Verfahren zur Herstellung dieser Zusammensetzung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4167611A (de) |
JP (1) | JPS52138537A (de) |
AT (1) | AT370755B (de) |
CA (1) | CA1103400A (de) |
CH (1) | CH632289A5 (de) |
CS (1) | CS201045B2 (de) |
DE (1) | DE2710105C2 (de) |
FI (1) | FI67567C (de) |
FR (1) | FR2344509A1 (de) |
GB (1) | GB1580127A (de) |
HU (1) | HU178325B (de) |
PL (1) | PL101819B1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3319505A1 (de) * | 1983-05-28 | 1984-11-29 | Compakta Werke Baustoff-GmbH, 8225 Traunreut | Verfahren zur herstellung einer pastoesen, durch einen haerter haertbare masse |
DE3319849C1 (de) * | 1983-06-01 | 1984-11-22 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Beschichtungsmassen aus Plastisolen oder Organosolen und Verfahren zur Verbesserung der Haftung dieser Massen auf metallischen Untergruenden |
CA1242847A (en) * | 1983-10-04 | 1988-10-04 | Constantine D. Armeniades | Expandable polymer concrete |
US4931490A (en) * | 1983-10-04 | 1990-06-05 | Armeniades C D | Expandable polymer concretes and mortars utilizing low cure temperature polymers |
US4518718A (en) * | 1984-05-18 | 1985-05-21 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Rigid zeolite containing polyurethane foams |
DE4211129C2 (de) * | 1991-04-06 | 2002-10-24 | Dynamit Nobel Kunststoff Gmbh | Verwendung eines schrumpfändernden Zusatzes auf der Basis von Kohlenwasserstoffen oder Carbonylverbindungen |
JPH0593132A (ja) * | 1991-08-06 | 1993-04-16 | Sumitomo Bakelite Co Ltd | 不飽和ポリエステル樹脂成形材料 |
WO1996041832A1 (en) * | 1995-06-08 | 1996-12-27 | Brandt M Karl | Blowing agent composition and a method for making a blowing agent |
DE19610330A1 (de) * | 1996-03-16 | 1997-09-18 | Gefinex Jackon Gmbh | Herstellung von Kunststoffschaum |
US20080145007A1 (en) * | 2006-12-13 | 2008-06-19 | Eric Crumpton | Electronic device and method for manufacturing the same |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2664405A (en) * | 1950-10-13 | 1953-12-29 | Bjorksten Res Lab Inc | Improved silicaceous insulating material |
BE551383A (de) * | 1955-10-14 | |||
GB925625A (en) * | 1958-05-09 | 1963-05-08 | Yves Du Tertre | Composition containing epoxy or un-saturated polyester resin |
NL302244A (de) * | 1963-03-05 | |||
US3960785A (en) * | 1972-03-13 | 1976-06-01 | Construction Products Research, Inc. | Composition and method for inhibiting curing shrinkage in organic plastic systems |
-
1976
- 1976-03-16 PL PL1976187961A patent/PL101819B1/pl unknown
-
1977
- 1977-03-02 CH CH259177A patent/CH632289A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-03-03 CS CS771444A patent/CS201045B2/cs unknown
- 1977-03-03 GB GB8958/77A patent/GB1580127A/en not_active Expired
- 1977-03-07 AT AT0148977A patent/AT370755B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-03-08 DE DE2710105A patent/DE2710105C2/de not_active Expired
- 1977-03-11 CA CA273,759A patent/CA1103400A/en not_active Expired
- 1977-03-14 FI FI770807A patent/FI67567C/fi not_active IP Right Cessation
- 1977-03-14 JP JP2789877A patent/JPS52138537A/ja active Granted
- 1977-03-15 US US05/777,842 patent/US4167611A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-03-15 FR FR7707697A patent/FR2344509A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-03-15 HU HU77PO633A patent/HU178325B/hu unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1103400A (en) | 1981-06-16 |
HU178325B (en) | 1982-04-28 |
GB1580127A (en) | 1980-11-26 |
CH632289A5 (de) | 1982-09-30 |
JPS52138537A (en) | 1977-11-18 |
US4167611A (en) | 1979-09-11 |
FR2344509A1 (fr) | 1977-10-14 |
DE2710105A1 (de) | 1977-09-29 |
ATA148977A (de) | 1982-09-15 |
CS201045B2 (en) | 1980-10-31 |
JPS5654026B2 (de) | 1981-12-23 |
FI67567C (fi) | 1985-04-10 |
FI770807A (de) | 1977-09-17 |
PL101819B1 (pl) | 1979-02-28 |
AT370755B (de) | 1983-05-10 |
FI67567B (fi) | 1984-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60112675T2 (de) | Elektrisch isolierendes Material und dessen Herstellungsverfahren | |
DE2710105C2 (de) | Zusammensetzung, die beim Härten volumenkonstant oder volumenvergrößernd ist und Verfahren zur Herstellung dieser Zusammensetzung | |
DE1931053A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstharzbeton | |
DE4311185A1 (de) | Dichtstoffe | |
DE3141955A1 (de) | Reaktionsharzmassen und daraus hergestellte formstoffe | |
DE19701916C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer polymermodifizierten Zement-Mörtel-Trockenmischung, polymermodifizierte Zement-Mörtel-Trockenmischung und ihre Verwendung | |
EP0077966B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Reaktionsharzsystemen | |
EP0073516B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer porenhaltigen Masse auf der Basis eines hydraulischen Bindemittels | |
EP0369259A2 (de) | Kaltvulkanisierbare Siliconkautschukmasse, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
DE4206733C2 (de) | Gießharz und seine Verwendung zur Herstellung von Elektrovergußmassen | |
DE4308655A1 (de) | Silicatbeton, insbesondere Kalksandstein | |
DE2601683C3 (de) | Kalk-Kieselsäure-Gemisch sowie Verfahren zur Herstellung von dampfgehärteten Baustoffen daraus | |
DE2162645A1 (de) | Plastikmassen | |
DE2810773A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochgefuellten giessharzformstoffen | |
DE2806327C2 (de) | Verwendung einer Betainverbindung zur Herstellung von Leichtbeton-Formkörpern | |
DE2106813A1 (en) | Stable epoxide resin/hardener/pptd silica powder mixt - - strengthening additive for mortar and concrete | |
DE956987C (de) | Verfahren zur Herstellung von selbsterhaertenden, gegen den Angriff chemischer Substanzen, besonders gegen Saeuren, bestaendige Bindungen ergebenden Massen | |
DE2125866A1 (de) | Aushärtbare Mischung | |
DE3221463A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines leichtbaustoffes | |
DE2219737A1 (de) | System zur Herstellung von gehärteten Formkörpern aus Epoxidharzen | |
DE3236381C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Organosilan-haltigen Asphaltmassen | |
DE2439469C3 (de) | Verwendung von härtbaren Gemischen | |
DE2439469A1 (de) | Verwendung von haertbaren gemischen | |
SU908770A1 (ru) | Полимербетонна смесь | |
DE4212229A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von feinporigen Isolierwerkstoffen aus ausschließlich anorganischen Bestandteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8126 | Change of the secondary classification | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |