DE4308655A1 - Silicatbeton, insbesondere Kalksandstein - Google Patents
Silicatbeton, insbesondere KalksandsteinInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Silicatbeton, insbesondere in Form
eines Kalksandsteins, hergestellt aus einem Gemisch von quarzhaltigem
Sand, Kalk, Zuschlagstoffen und Wasser durch Preßformgebung und an
schließende Autoklavenbehandlung.
Silicatbeton wird in Form von Kalksandsteinen für den Mauerwerksbau,
dichter Silicatbeton für Fertigteile, Porenbeton für Mauersteine und Fer
tigteile und ähnliche Anwendungen eingesetzt.
Bei der Herstellung von Silicatbeton reagieren Zuschlagstoffe und Binder
unter Ausbildung eines Kalk-Sand-Binders. Die chemische Reaktion läuft so
ab, daß der eingesetzt Sand im Autoklaven im basischen Milieu, das
durch den eingesetzten Brandkalk und das Anmachwasser entsteht, bei
Sattdampfbedingungen an der Oberfläche in Lösung geht und mit den Kal
ziumionen der Lösung unter Ausbildung von Kalzium-Silicat-Hydraten
reagiert. Die so neu gebildeten Bindemittelminerale wachsen in die
Rauhigkeit der Sandkörner ein und verwachsen vor allem untereinander zu
einem dichten, aber feinporösem Gefüge, das den Produkten die erforder
liche Festigkeit verleiht.
Diese Art der Betonherstellung ist aus ökonomischen Gründen deshalb sehr
vorteilhaft, weil kein Kies als Zuschlagsmittel verwendet werden muß, der
ja in immer geringeren Mengen zur Verfügung steht, und weil nur etwa
8 bis 10% Brandkalk als primäres Bindemittel zugesetzt werden müssen im
Vergleich von etwa 25% Zement bei Normalbeton.
Das vorstehend beschriebene Grundgemisch wird vor der Autoklavenhärtung
zu Formlingen gepreßt, z. B. zu Mauersteinen, die als Fertigprodukt dann
als Kalksandsteine bezeichnet werden. Darüber hinaus können auch noch
beliebig andere vorgeformte Bauwerksteile hergestellt werden.
Die Qualität von Silicatbeton hängt wesentlich auch von der Güte des ein
gesetzten Quarzsandes ab. Quarzsand weist ein relativ schmales Körnungs
band auf und besitzt wenig Feinkorn.
Für eine gute Druck- und Abriebfestigkeit des Fertigproduktes ist aber
ein gleichmäßiges Körnungsband mit genügendem Feinkornanteil zum Aus
füllen der Hohlräume zwischen dem groben Korn und darüber hinaus eine
möglichst vorteilhafte reaktive Phase des Gemisches zur Hydratbildung
beim hydrothermalen Härtungsvorgang erforderlich.
Es werden dementsprechend herkömmlicherweise zusätzlich zu den vorste
hend genannten Grundstoffen auch noch Zuschlag- bzw. Füllstoffe einge
setzt, die teilweise die natürlichen quarzhaltigen Sande substituieren. Als
derartige Füllstoffe sind beispielsweise aus der DD-OS 2 57 063 Kaolinab
sande, aus der Zeitschrift "Baustoffindustrie" 1982, H 2, Seite 48, Glas
bruch, aus der DE-OS 37 33 564 Eisensilicatschlacke, aus der DE-OS
37 01 856 Kupolofenschlacke und aus der DE-OS 37 26 256 Löß- und Hoch
ofenschlacke bekannt. Bei der Auswahl der Füll- bzw. Zuschlagstoffe ging
man bisher grundsätzlich davon aus, daß aluminiumreiche Minerale stö
rend wirken würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Silicatbeton, insbesondere
Kalksandsteine, so zu verbessern, daß die Druck- und Abriebsfestigkeit
bei kostengünstiger Herstellbarkeit erhöht werden. Darüber hinaus soll es
möglich sein, als Füll- bzw. Zuschlagstoffe insbesondere solche Materia
lien zu verwenden, welche bei anderweitigen Prozessen als Abfallstoffe
anfallen, so daß nicht nur eine kostengünstige Beschaffung dieser Stoffe
möglich ist, sondern durch deren Verwendung gleichzeitig auch noch eine
Entsorgung bewerkstelligt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Füll- bzw.
Zuschlagstoffe magmatische Gesteine, insbesondere natürlich vorkommende
derartige Steine, eingesetzt werden. Vorzugsweise werden diese Gesteine
bis zu einem Gewichtsanteil von 25% eingesetzt.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Verwendung solcher magma
tischer Gesteine als Füller zum Kalk-Sand bzw. Kalk-Sand-Zuschlag
stoff-Gemenge mit anschließender intensiver Mischung vor Herstellung der
Rohlinge die Qualität der Endprodukte, insbesondere von Kalksandsteinen,
erheblich verbessert, indem die Druck- und Abriebfestigkeit steigt und die
Zeitdauer der hydrothermalen Härtung bis zu 30% gesenkt werden kann.
Das erfindungsgemäß verwendete magmatische Gestein fungiert gleichzeitig
als Füllstoff und als reaktive Phase. Hieraus erklärt sich die Festig
keitsverbesserung sowie die Verkürzung der Zeitdauer der hydrothermalen
Härtung.
Durch die Beteiligung des erfindungsgemäßen Füll- bzw. Zuschlagstoffes
an den hydrothermalen Reaktionen sollte die Zugabemenge 25 Gew.-% nicht
überschreiten, da darüber hinausgehende Anteile zu einer zu großen Lö
sungskonzentration führt, die das chemische Gleichgewicht so verlagert,
daß die Festigkeit des Fertigprodukts wieder gesenkt wird. Hieraus resul
tiert auch, daß die jeweilige Zusammensetzung des im Einzelfall verwen
deten natürlichen magmatischen Gesteins mit der optimalen festigkeits
steigernden Zugabemenge korreliert ist.
Zu den natürlichen magmatischen Gesteinen zählen beispielsweise Basalte,
Diabase und Melaphyre mit ca. 50% SiO2 und ca. 15% Al2O3 Anteilen,
Phonolithe mit ca. 55% SiO2 und ca. 20% Al2O3 Anteilen sowie Granite
und Porphyre mit ca. 17% SiO2 und ca. 14% Al2O3 Anteilen.
Besonders geeignet als erfindungsgemäße Füll- bzw. Zuschlagstoffe sind
Diabase. Diabase fällt beispielsweise als Abfallprodukt in Form von Bre
cher- und Zyklonstäuben an und kann durch die erfindungsgemäße Ausge
staltung einer volkswirtschaftlich sinnvollen Verwendung zugeführt
werden.
Die im Einzelfall zu wählende Zugabemenge hängt überdies von der Korn
größe des Füll- bzw. Zuschlagstoffes sowie von der Kornzusammensetzung
des Sandes bzw. des Sand-Zuschlagstoffgemisches ab. In der Regel liegt
der Anteil des Füll- bzw. Zuschlagstoffes gemäß der Erfindung dement
sprechend bei ca. 10 bis 15 Gew.-%.
Der erfindungsgemäße Einsatz natürlicher magmatischer Gesteine zur Her
stellung von Kalksandsteinen erschöpft sich nicht in der Anwendung als
Füllstoffe, sondern erstreckt sich auch auf den Einsatz als Zuschlagstoff.
Bis zu 25 Gew.-% des üblicherweise eingesetzten quarzhaltigen Sandes
und/oder der Zuschlagstoffe können durch ein magmatisches Gestein, vor
zugsweise Diabase, mit einem Körnungsband im Bereich von 0,01 bis 7 mm
und einem d50 zwischen 0,05 und 1,0 mm ersetzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels im Vergleich zu einem nach dem Stand der Technik hergestellten
Produkt in Form eines Kalksandsteins näher erläutert:
Als Ausgangsmaterial wird ein Gemisch aus 90% Quarzsand, 10% Kalk
und 6% Wasser verwendet.
Der Sand weist ein Körnungsband von 0,1 bis 7,0 mm und einen d50 von
0,7 mm auf. Die Mischung wird mit einem Druck von 90 kp/cm2 zu Rohlin
gen verpreßt und im Autoklaven bei 15 bar und 200°C unter einer gesät
tigten Wasserdampfatmosphäre gehärtet.
Die Härtungszeit der Rohlinge beträgt 5 Stunden einschließlich 1 Stunde
Aufheizzeit.
Es wird ein Gemisch von 80% Sand, 10% Kalk und 10% Diabase mit einem
Körnungsband von 0,01 bis 0,5 mm und einem d50 von 0,3 mm sowie 6%
Wasser verwendet.
Die Verfahrensweise ist die gleiche wie vorstehend im Zusammenhang mit
dem Stand der Technik beschrieben. Lediglich die Härtungszeit der Roh
linge betrug einschließlich der einstündigen Aufheizzeit nur 4 Stunden.
Bei der visuellen Beurteilung der Kantenfestung ergibt sich, daß die nach
dem Stand der Technik hergestellten Steine nach einem Transport von ca.
170 km und mehrfacher Umlagerung starke Kantenbeschädigungen zeigen,
während die erfindungsgemäß hergestellten Steine unter gleichen Bedin
gungen wenig Abrieb und hohe Kantenschärfe aufweisen. Auch ist deren
Oberfläche wesentlich glatter.
Claims (6)
1. Silicatbeton in Form eines vorgeformten Bauteils, insbesondere Kalk
sandsteins, hergestellt aus einem Gemisch von quarzhaltigem Sand, Kalk,
Zuschlagstoffen und Wasser durch Preßformgebung und anschließende Auto
klavenbehandlung, gekennzeichnet durch die Verwendung magmatischer Ge
steine als Füll- bzw. Zuschlagstoffe.
2. Silicatbeton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magma
tischen Gesteine in einem Anteil bis zu 25 Gew.-% zugesetzt werden.
3. Silicatbeton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Diabase als
Füllstoffe verwendet werden.
4. Silicatbeton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füll
stoffe ein Körnungsband von 0,01 bis 0,5 mm aufweisen.
5. Silicatbeton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füll
stoffe einen d50 zwischen 0,05 und 0,5 mm aufweisen.
6. Silicatbeton nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der magmatische Füllstoff bis zu 25 Gew.-% des quarzhaltigen
Sandes und/oder der Zuschlagstoffe ersetzt.
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