DE2708785A1 - Schraegdachfenster - Google Patents

Schraegdachfenster

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DE2708785A1
DE2708785A1 DE19772708785 DE2708785A DE2708785A1 DE 2708785 A1 DE2708785 A1 DE 2708785A1 DE 19772708785 DE19772708785 DE 19772708785 DE 2708785 A DE2708785 A DE 2708785A DE 2708785 A1 DE2708785 A1 DE 2708785A1
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STUCKE LOTHAR
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STUCKE LOTHAR
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0357Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about an axis supported on a hinged frame or arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1008Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring parallel with the pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows
    • E05Y2900/152Roof windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Schrägdachfenster
  • Die Erfindung oetrifft ein Schrägdachfenster mit einem Blendrahmen und einem flügel, der in der Längsmitte seiner Höhenschenkel mit Scharnieren an einer Abdeckung angelenkt ist,. welche anderenends am Oberholm des Blendrahmens um eine Schwenkachse schwenkbar angeordnet und in einer Ebene mit dem Flügel hochklappbar ist, mit an den Höhenschenkeln zwischen dem Oberschenkel des Flügels und den Scharnieren ortsfest angeordneten Achszapfen, über die der Flügel schwingbar ist und die in der Ebene des Blendrahmens an dessen Höhenholmen so schiebbar gelagert sind, daß sie bei der Schwingöffnung des Flügels von ihrer oberen Lagerstelle apwärts in Richtung Jnterholm zu ihrer Unterlagerstelle gleiten, mit der Öffnung des Flügels dienenden Ausstellarmen, die mit einem Spiralfederlager, dessen Spiralfederkraft achsdrehend einstellbar ist, an den Möhenholmen schwenkbar befesvist sind und am anderen freien «nde eine Rolle besitzen, und mit einem am Unterschenkel des Flügels angeordneten Betätigungsgriff.
  • ei einem bekarjiten Schrägdachfenster (DT-Gbm 75 14 306) befindet sich das Spiralfederlager des Ausstellarmes in der unteren nalfte des Hohennolms. Es ist auf die Breitseite aufgeschraubt, so daß es vorsteht. Die Kraft der Spiralfeder im Lager ist mit einem Wer@zeug durch Drehen im 3ereich der Achse des Spiralfeierlagers einstellbar.
  • in ier größtmöglichen Xlappöffnungsstellung des Flügels ragt der Ausstellarm senkrecht zur Ebene des Blendrahmens nach außen und benindert den seitlichen Ausblick. Der Flügel, der mit der Unterseite des Hönenschenkels auf der Rolle des Ausstellarmes aufliegt, behindert mit seinem unteren Teil den Ausblick nach vorn, weil er durch den Ausstellarm nicht weiter hochklappbar ist.
  • In der Schwingaussichtsstellung des Plügels behindert der hochragende Ausstellarm ebenfalls den seitlichen Ausblick. Der Oberschenkel des Flügels berragt die untere Stirnfläche des Höhenholms, wodurch Gefahr für Kopfverletzungen und Gardinenbeschädigungen besteht. Bei einem Einbau des Schrägdachfensters in ein stärker geneigtes Dach behindert der Unterschenkel des Flügels in der Schningaussichtsstellung ebenfalls die Aussicht nach vorn.
  • Um die Reinigungsstellung zu erreichen, muß die Bedienungsperson mit großer.Kraft ohne Hilfe des Ausstellarms den oberen Teil des Flügels von der Schsingaussicntsstellung nach unten ziehen. Der Ausstellarm ragt dabei nutzlos nach außen und behindert die Reinigungsarbeit. In der Reinigungsstellung ragt der Oberschenkel des Flügels noch weiter über die untere Stirnfläche des Höhenholms hinaus. Der Flügel steht ungefähr senkrecht zur ebene des Blendrahmens und ragt mit dem größten Teil seiner Länge weit nach draußen. Zum Putzen der Flügelaußenfläche muß die Bedienungsperson auf eine Erhöhung steigen und sich weit hinauslehnen.
  • Dabei besteht die Gefahr, aaß der Angel zurückschwenkt und die Bedienungsperson eingeklemmt wird. Beim Zurück£dhren des Flügels kann es vorkommen, daß dieser durch sein Übergewicht plötzlich umschlägt. In dem Fall können der Flügel und der Ausstellarm beschädigt und die Bedienungsperson verletzt werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Schrägdachfenster der eingangs beschriebenen Gattung in der Klapp- und Schwingöffnungsfunktion hinsichtlich der Bedienung und Sicherheit zu verbessern, wobei der flegel auch bei starker Dachneigung durch den Ausstellarm in Horizontallage hochklappbar und bei hoher Kopffreiheit in Horizontallage aufschwingbar sein 8011 und bei der gesamten Schwingbewegung zwangsgeführt in jeder Zwischenstellung haltend in eine bessere Reinigungsstellung bringbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch ist der Ausstellarm im oberen Teil des Höhenholms verdeckt angeordnet. Die Rolle drückt mit der vorher eingestellten Spiralfederkraft in der Nähe des Scharniers von unten gegen die Abdec£ung. Beim Klappöffnen ist der Flügel mit der Abdeckung gekuppelt und wird mit dieser in einer Ebene liegend hochgeklappt, wobei der Achszapfen durch den Durchbruch aus der U-Schiene heraustritt. Der Ausstellarm schwenkt beim Klappöffnen ungefähr um das gleiche Winkelmaß wie der flügel, welcher somit auch bei senr steiler Dachneigung in torteilhafter :ieise ohne weiteres mit dem Ausstellarm in die Horizontallage hochklappbar ist. Dadurch ist der Ausolick aus dem Schrägdachfenster nach vorn und nach den Seiten völlig frei.
  • Zum Schwingöffnen ist der obere Teil des Flügels von der Abdeck entkuppelt. Die Rolle drückt die Abdeckung und damit den Flügel über die Scharnierverbindung in der Mitte nach au3en.
  • Dabei bewegt sich der in der U-Schiene spielfrei geführte Achszapfan und lit ihm der obere Teil des Flügels zwangsgeführt nach unten. Dabei ergibt sich eine derartig günstige Kräfteverteilung, daß der Plügel in jeder stufenlos einstellbaren Schwingöffnungsstellung unabhängig von der Dacnneigung selbsthaltend stehen bleibt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der Flügel mit Hilfe des Ausstellarms in die horizontale Scnwingaussichtsstellung gebracht werden sann, egal ob das schrägdachfenster in eine nur wenig geneigte Dachfläche von z.B. 200 oder eine stark geneigte Dachfläche von beispielsweise 800 eingebaut ist. Dadurch ist auch in der Schwingaussichtsstellung der Ausblick nach vorn und nach den Seiten völlig frei.
  • Zum Putzen der Flügelaußenfläche wird der Flügel über die horizontale Schwingaussichtsstellung hinaus geschwenkt, was gleichfalls vorteilhaft mit Unterstützung des Augstellarus geschieht.
  • Durch die Zwangsführung und ständige Anlage des Ausstellarms an der Abdeckung ist ein sicheres Vor- und Zurückschwingen des Plügels gewährleistet. Auch beim Umschwingen des Flügels in die Reinigungsstellung und wieder zurück ist ein selbsttätiges Umschlagen nicht möglich, selbst wenn der Flügel von der 3edienungsperson losgelassen wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Bedienungsperson den Flügel zum Reinigen in die ihr Jeweils günstigste Reinigungsstellung schwingen und dabei bis zu etwa 1800 wenden kann. Dadurch sind alle 3ereiche des flügels bequem zugänglich und mit sicherem Stand der Bedienungsperson vom Wohnraum aus putzbar.
  • In bevorzugter Ausführung des Schrägdachfensters ist der Abstand des Durchbruchs vom Oberholm des Blendrahmens nicht größer als das aß zwischen der U-Schiene und der unteren Stirnflache des Höhenholms, so daß beim Schwingöffnen des Flügels der Oberholm im Bereich des Blendrahmens bleibt. Eine Einführschräge am Durchbruch an der oberen Stirnseite des Höhenholms sorgt dafür, daß beim Schließen des flügels aus der Klappöffnungsstellung der Achszapfen in den Durchbruch sicner eingeführt wird. Ein Schnappglied, das an der U-Schiene am Durchbruch vorgesenen ist, hält den Achszapfen beim Schwingöffnen des Flügels aus der VerschluB-stellung in der U-Schiene. Zweckmäßig ist daoei die U-Schiene as Kunststoff hergestellt und eine Wandung des Durchbruchs als Schnappglied ausgeführt. Durch die Anordnung von Rast:nulden für die Rolle an der Unterseite der Abdeckung wird eine zusätzliche Arretierung erzielt. Um nach dem Einbau des Schrägdachfensters in die Dachfläche die Spiralfeder mit einem Werkzeug leicht zugänglich spannen zu können und auch später problemlos nachstellen zu können, befindet sich in der Breitseite des Höhenholms im Bereich der Spiralfederachse eine Ausnehmung. Die Ausnehmung wird nach der Einstellung der Federkraft mit einer Verschlußplatte abgedeckt, die zweckmäßig aus Kunststoff besteht und mittels Klemmfedersitz selbsthaltend in der Ausnehmung befestigt ist.
  • Der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in schematischer Darstellung als Beispiel zeigt, sind weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten zu entnehmen. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schrägdachfenster mit in Klappöffnungsstellung befindlichem Flügel, Fig. 2 einen Teil des Schrägdachfensters mit U-Schiene und Achszapfen bei geschlossenem Flügel, Fig. 3 das Schrä-3daenfenster mit dem Flügel in horizontaler Schwingaussichtsstellung, Fig. 4 das Schrägdachfenster mit dem Flügel in einer um 120° geöffneten Schwingstellung und Fig. 5 das Schrägdachfenster mit dem Flügel in einer Reinigungsstellung.
  • Die Darstellung des Schrägdachfensters entspricht einer 2inbaulage in eine 45° geneigte Dachfläche. Der hölzerne Blendrahmen 1 besteht aus zwei Höhenholmen 2, einem Oberholm 3 uni einem Unternolm 4. Im Unterholm 4 befindet sich eine Sc.hließplatte 5, a"ie eine untere Riegeltasche 6 und obere Rasttasche 7 oesitzt. In dem von der Breitseite 8 und der oberen Stirnseite 9 gebildeten Kantenoereich des Höhenholms 2 ist eine aus Kunststoff bestehende U-Schiene 10 eingesetzt. Am oberen Ende der U-Schiene 10 befindet sich im Schenkel 11 ein Durchbruch 12, der an der Stirnseite 9 offen ist. Der Abstand des Durchbruchs 12 zum Oberholm 3 ist kleiner als zur unteren Stirnfläche 13 des Höhenholms 2. Das untere Ende der U-Schiene 10 ist vom Unternolm 4 gleich weit entfernt -Nie der Durchbruch 12 vom Oberholm 3. Ein Ausstellarm 14 ist mit einem Spiralfederlager 15 nahe dem Oberholm 3 in der Wandstärke des Höhenholms 2 angeordnet.
  • Die in dem Spiralfederlager 15 untergebrachte Spiralfeder 16 K3nn mit einem Werkzeug gespannt werden, so daß der Ausstellarm 14 nach außen gedrückt wird. Zum Spannen des Ausstellarms 14 wird an der Breitseite 8 eine Verschlußplatte 17 entfernt, die aus Kunststoff besteht und mit am Außenrand ausgebildeten Klemmfedern in einer Ausnehmung des Höhenholms 2 selbsthaltend befestigt ist. Das Werkzeug wird durch die Ausnehmung gesteckt und an einem Stellteil des Spiralfederlagers 15 angesetzt. Durch Axialdrehung des Stellteils kann die Kraft der Spiralfeder 16 genau eingestellt werden.
  • Der holzerne Rahmen des Flügels 18 ist aus zwei Höhen@chenkeln 19, einem Oberschenkel 20 und einem Unterschenkel 21 gebildet und mit einem Deckblech 22 versehen. Der Flügel 18 besitzt eine Isolierglasscheibe 23, und am TJnerschenkel 21 ist ein Betätigungsgriff 24 drehbar angeordnet, der mit einer Riegelnase 25 in der Verschlußstellung des Flügels 18 in die Riegeltasche 6 und in einer Spaltlüftungsstellung in die Rasttasche 7 eingreift. In der Längsmitte der Höhenscnerikel 19 ist der Flügel 18 über Scharniere 26 an einer Abieckung 27 befestigt. Das andere Ende der Abdeckung 27 ist am Obernolm 3 befestigt und um eine äußere Schwenkachse 23 drehbar. Am Oberschenkel 20 ist ein Umsch@lthebel 29 angeordnet, durch den der Flügel 18 mit der Abdeckung 27 kuppeloar ist. Der Umschalthebel 29 ist zweckmäßig so gestaltet, daß er nur in der Verschlußstellung des Flügels 18 umgeschaltet werden kann. Zwischen dem Scharnier 26 und dem Oberschenkel 20 ist am Höhenschenkel 19 ein Achazapfen 30 ortsfest angeordnet. Der Ausstellarm 14 erstreckt sich in Richtung zum Scharnier 26 und drückt mit der Rolle 31 ständig gegen die Unterfläche 32 der Abdeckung 27, an der Rastmulden für die Rolle 31 vorgesehen sind.
  • In Fig.1 ist der Flügel 18 mit der Abdeckung 27 gekuppelt. Er befindet sich in einer vom Ausstellarm 14 durch die Spiralfederkraft gehaltenen fast horizontalen Klappöffnungsstellung, in der der Ausblick nach vorn und nach den Seiten völlig frei ist. Der Flügel 18 kann mit Hilfe des Ausstellarms 14 ohne weiteres noch höher geklappt werden, so daß eine horizontale Klappöffnungsstellung auch dann einstellbar ist, wenn das Schrägdachfenster in eine steilere Dachfläche eingebaut ist. Im Notfall, z.B. bei Feuerausbruch, besteht außerdem die Möglichkeit, den Flügel 18 um die Schwenkacnse 28 ganz nach außen auf das Dach umzuklappen.
  • Beim Zuklappen des Flügels 18 gelangt der Achszapfen 30 durch den Durchbruch 12 in die U-Schiene 10, we er sich in der Verschlußstellung des Flügels 18 in seiner obersten Lagerstellung befiniet (Fig.2). Die obere Wandung der U-Schiene 10 ist als federndes Scnnappglied 33 ausgebildet, welches den Achszapfen 30 übergreift. Wenn durch den Umschalthebel 29 der Flügel 18 von der Abdeckung 27 entkuppelt ist und aus der Verschlußstellung in eine Sch@ingöffnungsstellung gebracht werden soll, dann verniniert das Schnappglied 33 ein Ausneben des Achszapfens 30 aus dem Durcnoruch 12 und hält ihn in der U-Schiene 10. Beim Schvingöffnen gleitet der Achszapfen 30 in der U-Schiene 10 . ach unten, wocei er zwischen den Schenkeln 11 und 11' eng geführt ist.
  • In der norizontalen Scnwingaussichtsstellung (Fig.3) ist der ober@ Teil des Flügels 18 etwas nach unten verlagert, so daß eine Zirkulationsbeläftung geschaffen ist, bei der verorauchte Luft o@en austreten kann. Der Ausstellarm 14 ist verdeckt und der Ausolick bei hoher Kopffreiheit nach vorn und zu den Seiten völlig frei. Auch bei einem steiler einge@auten Schrägdachfenster ist eine norizontale Schwingaussichtsstellung mit Hilfe des Ausstellarms 14 ohne weiteres einstellbar.
  • Fig.4 macht deutlich, daß der Flügel 18 in seinem gesamten Schwing öffnungsoereich vollkommen fehlbedienzngssicher zwangsgeführt ist und die Kräfteaufteilung dabei so ist, da3 der Flügel 18 in jeder Schwingöffnungsstellung selbsthemmend genalten ist. Die untere Stirnfläche 13 wird in keiner Phase der Scnwingöffnung vom Oberscnenkel 20 überragt.
  • Die Scnwingöffnung des Flügels 18 in Fig.5 beträgt 170°, @obei sich der Achszapfen 30 in seiner unteren Lagerstellung am Ende der U-Schiene 10 befindet. Die Abdeckung 27 erstreckt sien wie in der Verschlußstellung des Flügels 18 in der Ebene des Blendranmens 1, und der Ausstellarm 14 ist völlig verdeckt im Höhenholm 2. In dieser Stellung kann die Außenfläche des Flügels 18 vom @oanraum aus leicnt zugänglich gereinigt werden.
  • Ein Reinigen kann selbstverstänllich a@ch in jeder a@le@@n selbstnaltenden Zwischenstellung des Flägels 18 z.B. bei 140° oder 150° Scnwingöffnung erfolgen.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patent@@@@rüche 1. Schrägdachfenster mit einem Blenlra@men und einem Flügel, der in der Längsmitte seiner Höhenschenkel mit Scharnieren an einer Abdeckung angelenkt ist, welche anderenends am Oberholm des Blendrahmens um eine Schwenkachse schwenkbar angeordnet und in einer Ebene mit dem Flügel hochtlappbar ist, mit an den Höhenschenkeln zwischen dem Oberschenrel des Flügels und den Scharnieren ortsfest angeordneten Achszapfen, über die der Flügel schwingbar ist und die in der Sbene des Blenira@@ans an iessen Hönenholmen so schienoar gelagert sind, daß sie bei der Schwingöffnung des Flügels von ihrer oberen Lagerstelle abwärts in Richtung Unterholm zu ihrer Unterlagerstelle gleiten, mit der Öffnung des Flägels dienenden Ausstellarmen, iie mit einem Spiralfeierlager, dessen Spiralfederkraft achsdrenend einstellbar ist, an ien Höhenholmen schwenkbar oefestigt sind und am anleren freien Rnde eine Rolle besitzen, und mit einem am Unterschenkel des Flügels angeeri@eten Petätigungsgriff, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß ias Spiralfeierlager (15) nake der Schwenkaense (23) im Bereicn der Nanistärke ies äönenhol@s (2) angeorinet ist. daß der Ausstellarm (14) mit der Rolle (31) an der Unterfläche (32) der Abdeckung (27) zwischen der Schwenkachse (23) und dem Senarnier (26) so schiebbar gelagert ist, daß die Rolle (31) dichter am Scharnier (26) ist als das Spiralfederlager (15), daß der Achszapfen (30) in einer am Höhenholm (2) angeordneten U-Schiene (10) zwischen deren freien Schenkeln (11,11') spielfrei geführt ist, vobei der Schenkel (11) an der oberen Lagerstelle des Achszapfens (30) einen offenen engen Durcnbruch (12) für den Acnszapfen (30) aufveist und die U-Schiene (10) derart bemessen uni angeordnet ist, daß der Abstand zwischen der Unterlagerstelle und dem Unterholm (4) im vesentlichen gleich dem Abstand des Durchbruchs (12) vom Obernolm (3) ist.
  2. 2. Schrägdachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Durchbruchs (12) gleich oder kleiner ist als das Maß zwischen der U-Schiene (10) und der unteren Stirnflache (13) des Höhenholms (2).
  3. 3. Schrägdachfenster nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daA der Durchbruch (12) an der oberen Stirnseite (9) des Höhenholm@ (2) eine Einführschräge (34) aufweist.
  4. 4. schrägdachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Durchbruch (12) der U-Schiene (10) sin Schnappglied (33) für den Achszapfen (30) angeordnet ist.
  5. 5. Scnrägdacnfenster nach einem der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeicnnet, daß die U-Schiene (10) aus Kunststoff besteht und das Schnappglied (33) von der Vandung des Durch bruchs (12) gebildet ist.
  6. 6. Scnrägdacnfanster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, daduren gekennzeicnnet, daß an der Unterfläche (32) der Asdeckung (27) Rastmulden für die Rolle (31) angeordnet sind.
  7. 7. Scnrägdanchfenster nach einem der Ansprüche 1 bis õ, gekennzeicnnet, daß in der dem Flügel (18) zugekenrten Breitseite (8) des Höhenholms (2) im Bereich der Spiralfederachse eine Ausnehmung angeordnet ist.
  8. 8. Schrägdachfenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung mit einer Verschlu3platte (17) aogedeckt ist.
  9. 9. Schrågdacnfenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerschlußplatte (17) aus Kunststoff bestent und mittels Klemmfedersitz in der Ausnehmung gehalten ist.
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