DE2708489C3 - Riemenverbinder - Google Patents

Riemenverbinder

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Jean-Francois Paris Schick
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • F16G3/04Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge in which the ends of separate U-shaped or like eyes are attached to the belt by parts penetrating into it
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Description

Die Erfindung gehl aus von einem .!icmcnverbindcr der im Oberbegriff des Anspruches I angegebenen Art.
Derartige Riemenverbinder werden im allgemeinen aus einem Metallblech ausge.sianzt und dann in die gewünschte Form gepreßt. Um die von den beiden Riemenenden abstehenden U-Bögcn der beiden Reihen von Verbindcrklammern kammartig ineinandergreifen zu lassen, müssen die Verbinderkammern im Bereich dieser U-Bögen schmaler als an den beiden zur Befestigung auf den Riemenenden dienenden Klammerenden sein. Dazu wird regelmäßig aus dem Metallblech, z. B. ein Stahlband entsprechender Breite, ein Rohling ausgestanzt, dessen U-Bögen eine geringere Breite als die Klammerenden aufweisen. Dadurch wird jedoch die mechanische Festigkeit der Verbinderklammcrn gerade im Bereich der U-Bögen auch erheblichen Reibungsbeanspruchungen, welche aus der Gelenkverbindung mit dem durch die U-Bögen hindurchgestccktcn Gclcnkstift resultieren.
Um die mechanische Festigkeit der im Bereich ihrer U-Bögen geschwächten Verbindcrklammcrn zu vergrö Bern, hp.l man die Verbinderkiammern bereits aus einem Stahlband mit Sonderprofil hergestellt, welches in dem Bereich der späteren U-Bögen einen wesentlich stärkeren Querschnitt als im Bereich der späteren Klammerenden besitzt. Die Verwendung eines Stahlbandes mit Sonderprofil führt jedoch zwangsläufig zu einer beträchtlichen Erhöhung der Fertigungskosten. -Dieser Nachteil haftet auch solchen bekannten Ricmcnverbindcrn an. bei welchen die Verbinderklammern aus einem Bandmaterial ausgestanzt werden, welches im Bereich der U-Bögen eine größere Matcrialstärkc durch das Verdrängen des sonst für die Bildung der U-Bögen zu entfernenden Materials aufweist. Die Matcrialvcr drängung kann im Wege der Kaltverformung erfolgen.
Daraus läßt sieh schließen, daß die Verbinderklammern aus einem verhältnismäßig dicken Bandmaterial hergestellt werden müssen, da zum Verdrängen des sonst zu entfernenden Bandmaterials eine hinreichende Bandstärke Voraussetzung ist.
Außerdem ist es bei Riemenverbindern bekannt, die Verbtnderklammcrn aus einem Bandeisen mit unterschiedlicher Breite auszustanzen oder gewebte Verbinderklammern zu verwirklichen, deren Gewebe im Bereich der U-Bögen verdichtet oder verstärkt ist, um dort erhöhte mechanische Festigkeit zu erreichen. — Diese bekannten Maßnahmen haben die Probleme um die Herstellung von Riemenverbinder.i bzw. deren Virbinderklammern aus verhältnismäßig dünnem Metallblech mit dennoch verstärkten U-Bögen nicht maßgebend beeinflußt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. Riemenverbinder der im Oberbegriff des Anspruches I angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung des Vorteils, eine Verstärkung im Bereich der U-Bögcn aus einem Metallblech mit im wesentlichen konstanter Breite zu erreichen, darüber hinaus noch ermöglicht ist, daß die Verstärkung nicht mit einem teueren Verdrängungsprozeß erreicht wird, sondern mit einer wesentlich einfacheren Herstellungsmöglichkeit.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebenen Gestaltungsmcrkmalc vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 und 3 für die Aufgabcnlösung vorteilhafte und förderlich Weilerbildungen beansprucht werden.
Für das bei der Erfindung vorliegende Gcstaltungsprinzip bestehend aus Aufgabe und Lösung sind im Stande der Technik keine solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den einschlägigen Fachmann in die Lage versetzen könnten, die Erfindung ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln, wenn auch in der allgemeinen Technik Vcrstärkupgen bc: Wcchkonstruktionen durch Faltungen bekannt geworden sind, da der für die Erfindung einschlägige Stand der Technik von der erfindungsgemäßen Ausführungsform wegführt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß sich der erfindungsgemäßc Riemenverbinder durch erhöhte Fcstigkeitscigenschaftcn im Bereich der U-Bögcn und damit Gelenkbogen seiner Verbindcrklammcrn auszeichnet, obwohl diese Verbindcrklammern aus einem herkömmlichen dünnen Mctallbcch mit konstanter Breite ausgestanzt sind. Die erhöhten Fcsiigkeitscigenschaftcn werden dadurch erreicht, daß die U-Bögen aus U-förmig gcfaizten Melallstcgcn bestehen, wobei die U-Schenkel des Falzes dicht bei dichl ancinanderlicgcn. Folglich ermöglicht der erfindungsgemäße Riemenverbinder eine besonders rationelle und kostensparende Herstellung unter Verzicht auf ein Spezialprofil sowie auf besondere Fcrtigungsmaßnahmcn wie Verdrängungsprozessc oder dergleichen.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbcispielcn in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung, l's zeigt
Fig. I eine Verbindcrklammer für einen Ricmcnver binder in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. I in Seitenansicht, Fig. J, 4 und ί Querschnitte durch den Gegenstand nach Fig. 2 längs der Linien Ill-Ill. IV-IV bzw. V-V;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Metallband zur Herstellung einer Verbinderklamnicr;
.3
Fig.7 und 8 einen Riemenverbinder von oben bzw. von unten gesehen;
Fig-9 die Befestigung einer Verbinderklammer am Ende eines Förderbandes;
Fig. 10 einen Schnitt durch Jen Gegenstand nach F ig. 9 längs der Linie X-X;
F i g. 11 ein zweites Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung; und
Fig. 12 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 11 längs der Linie X) IXII.
Die bei dem dargestellten Riemenverbinder verwendete Verbinderklammer 1 besitzt die bei derartigen Verbinderklammern allgemein übliche U-Form. Diese U-förmig gebogenen Verbinderklammern 1 werden dicht nebeneinanderlicgend jeweils auf die Enden eines Riemens oder Transportbandes T aufgeschoben und dort befestigt, wie dies F i g. 9 zeigt. Die beiden Reihen der an den Riemenenden befestigten Verbinderklammern 1 werden dann kammartig ineinandergeschoben und durch die Bogenabsehniue 4 der U-Bögen wird von der Seite her ein Gelenkslift 5 eingeschobe.i. Die Verbinderkammern 1 werden aus einem Metallband 6 hergestellt, dessen Breite I im wesentlichen über die gcsamlc Länge (Fig. 6) konstant ist und welches außerdem einen gleichmäßigen Querschnitt besitzt. Der für den eigentlichen U-Bogen vorgesehene Bereich wird dabei derart gefalzt, daß die beiden Schenkel 7 dieses Falzes in einer im wesentlichen rechtwinklig zu den Hauptebcncn der beiden Klammerenden 2 und 3 verlaufenden Ebene dicht aneinander anliegen. Diese Ebene des Falzes verläuft außerdem rechtwinklig zur theoretischen Achse des Bogenabschnittcs 4. d. h. zur Längsachse des Gclenkstiftcs 5, wenn dieser eingeschoben ist.
Bei dem in den Fig. I bis 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels sind die beiden Schenkel 7 des Falzes bzw. des Bogenabschnittcs 4 nach innen umgelegt, so daß die Knickkame dieses Falzes an der Außenseite des ^ogenabschnities4 verläuft.
Ferner sind die beiden Klammerenden 2 und 3 zu einer nach innen, d. h. zum Riemen T hin, gewölbten Längsrinne 8 hochgebogen. Die Breite c der Kehle dieser Längsrinnen 8 (F i g. 4) ist dabei so groß gewählt, daß sie das entsprechende Ende einer für diese Verbindungsklammer 1 vorgesehenen Befestigungskrampe 9 aufnehmen kann.
Im Bogen der Kehle des Klammerendes 2 sind zwei Durchgangslöcher 10 und im Klammerende 3 zwei entsprechende Durchgangslcvhcr 11 ausgebildet, durch welche die beiden Schenkel der Befestigungskrampe 9 hindurchgcfühi < werden.
Zur Befestigung einer Verbindungsklammer 1 auf dem Ende eines Riemens oder Förderbandes 7~wird die Befcsligungskrampe 9 mit ihren Spitzen in die Durchgangslöcher 10 des Klammerendes 2 eingesetzt und dann durch den Riemen oder das Förderband T hindurchgelriebcn. so daß ihre beiden Spitzen 12 durch die Löcher 11 des auf der anderen Seite liegenden Klammerendes 3 hindurchtreten, um dort in der Liingsnut 8 dieses Klanimercndcs 3 umgebogen zu werden, wie dies F i g. 9 zeigt. Diese Befestigung der Verbinderklammern auf einem Riemenende, d. h. das Durchtreiben der Bcfesiigungskrampcn und das Umbiegen ihrer Spitzen, wird vorzugsweise mit einem hierfür vorgesehenen geeigneten Gerät durchgeführt.
Um das Eindringen der Spil /:en 12 einer Befestigungskrampe 9 in die Durchgangslöcher 11 dieses Klammerendes 3 zu erleichtern, wird vorzugsweise rund um diese Löcher ein nach innen, d. h. zum Riemen T. weisender Kragen 13 vorgesehen, welcher eine Aufweiiung 14 (Fig. 1) aufweist. Diese Aufweitung 14 erleichtert das Eindringen der Spitze 12 in das Durchgangsloch und gewährleistet insbesondere, daß diese Spitze genau auf das Loch zentriert wird, falls sie, nachdem sie durch den Riemen hindurchgetrieben wurde, nicht genau dem entsprechenden Loch 11 gegenüberliegt.
Nach dem Umschlagen der Spitzen 12 der Befestigungskrainpe 9 liegen diese Spitzen zumindest teilweise innerhalb der Längsrinne 8 des Klammerendes 3. wie dies in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Der Steg 15 der Befestigungskrampe 9 liegt seinerseits in der Längsrinne 8 des Klammerendes 2. Auf diese Weise ragen die Enden der Befestigungskrampen 9 nur sehr wenig über die beiden Endstücke 2 und 3 der Verbinderklammern 1 hinaus.
Die beiden Klammerenden 2 und 3 werden, wie dies aus den F i g. 9 und 10 deutlich zu sehen : .-.. teilweise von außen her in den Riemen uder das f'ör-ierband T eingepreßt, was übrigens weitgehend dadurch begünstigt wird, daß diese beiden Klammerenden gewölbt ausgebildet sind. Durch dieses Eindringen der beiden Klammerenden 2 und 3 in den Riemen oder das Förderband Tragen sie nicht mehr so weit wie bisher üblich aus dem Riemen oder Transportband heraus, was besonders dann vorteilhaft ist. wenn der Riemenverbinder über die Kratzbänder sowie über die Antriebs- und Rücklauftrommcl einer entsprechenden Anlage hinwegläuft.
Der Hauptvorteil der Ausbildung einer Verbinderklammer für Riemenverbinder beruht jedoch auf der mechanischen Verstärkung des Bogenabschnittes 4 der U-Bögen welche durch das Falzen dieses Abschnittes erreicht wird. Diese Ausbildung hat jedoch nicht nur den Vorteil, eine wichtige mechanische Verstärkung der U-Bögen zu gewährleisten, sondern es wird außerdem gleichzeitig dadurch beiderseits der Bogenabschnitte 4 der erforderliche Spielraum geschaffen, um die Verbinder;.lammern 1 einer gegenüberliegenden Reihe mit ihren Bogenabschnitten 4 kammcrartig einschieben zu können.
Die Verbinderklammer 1 besteht aus einem Metallband, von dessen Breite an keiner Stelle Material abgenommen wurde. Tatsächlich weisen seine verschiedenen Teile lediglich gebogene oder gewölbte Teile in der einen oder der anderen Reichtung auf. Hierbei gehen die Kanten der Schenkel 7 des Falzes allmählich in die hochgebogenen Kanten der Klammerenden 2 und 3 über, welche in umgekehrter Richtung hochgebogen sind, wobei dieser Übergang durch in sich gewundene Verbindmgsbereiche 16 erreicht wird. Das als Ausgangsmaterial verwendete Metallband 6 wird daher an keiner Stelle eingeschnitten oder ausgestanzt, sondern lediglich verformt, so daß das Malerialgefügc innerhalb dieses Bandes nicht unterbrochen wird und auch aus diesem Grunde keine Schwächung der mechanischen Festigkeit erfolgt.
Die Verbinderklammern I für einen Riemenverbinder lassen sich fortlaufend nacheinander aus einem Metallband mit der Breite 1 herstellen, welches hierzu aus die Einzelslückc, wie das in F i g. 6 dargestellte Teil 6, abgelängt wird. Dieses Teil 6 wird dann in einer Reihe von Arbeitsgängen in Längsrichtung gefalzt, U-förmig gebogen und an den Klammerenden 2 und 3 gewölbt. Diese einzelnen Verbinderklammern 1 können nebeneinander in einer Reihe in der bereits beschriebenen Weise am Ende eines Riemer·- oder Transportbandes
befestigt werden und bilden dann die eine Klammer reihe eines Rienienverbinclers.
Andererseits lassen sich diese Verbmderklammcrn I auch, wie dies in den I ig 7 und 8 dargestellt ist. nebeneinanderliegend und aneinanderhangcnd in einer fertigen Klammerreihc herstellen. Hierbei entspricht die Ureitc des Ausgangsmaierials. d. h. also des Metallbandes 6. der Ciesamilänge einer Vcrbinderklamincr I in iingehogenem Zustande Dieses Metallband wird /uiiäehsl längs einer Reihe von die verschiedenen Verbinderklanimern I begrenzenden (,hierlinien eingeschnitten, alsdann w leder glattgepreßt und anschließend ilen verschiedenen Arbeitsgangen unterworfen, in denen die verschiedenen feile der Vcrbindcrklamniein I geformt werden.
\.\n etwa anderes Aiisfuhriingsbeispiel ist in den I ig Il iinrl !2'.!arges!1.·!!1., "obe! ;!ii."-.c Verbinder!-.!;!!!! iner I sich von dem vorhergehenden Aiisfuhrungsbeispiel praktisch nur dadurch unterscheidet, dal! die Schenkel 7.7 des I al/es in liogen.ibschnitt 4.7 nach außen weisen, so daß die Knickkante dieses Falzes an der Innenseite des Nogenstiickes 4,7 verläuft. Infolgedessen liegt ein eingesetzter Cielenkstift 5 an dieser in etwa abgerundeten Knickkanle und nicht mehr an den realtiv scharfen Außenkanten der beulen Schenkel an.
Die beiden Klammerenden 2u und 3.1 sind jedoch bei dieser Ausbildung in der gleichen Weise gewölbt wie die Klammerenden 2 und 3 der in den I i g. I bis 3 dargestellten Verbinclerklatiimer I. Heide Klanimccnden besitzen daher eine η ·> h außen offene l.iingsrinne 8 mit in der Kehle ausgebildeten Durchgangslöchcr 10 bzw. 11 für den Durchgang der Schenkel einer Ncfesligungskrampc. Auch bei diesem Ausftihrungsbei spiel gehen die Schenkel 7./ des lalzes in die hochgewölbten Kanten der beiden Klammerenden 2n und 3;j über entsprechend gewölbte Verbindungsteile !fe:; über. iDabi·' sind 'cthv.h ;!ie Sc!;i:;ke' 7·--1— ■ ·■>·■·· bzw. des fiogenabschnitles A,ι in der gleichen Weise orientiert wie die hochgewolhien kanten der Klammerenden 2./und in.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Paientansprüche:
    I. Riemenverbinder, bestehend aus U-formig gebogenen mit den Schenkelenden auf das Ende eines Riemens oder Förderbandes aufschiebbaren und dort befestigbaren aus Metallblech gestanzten Vcrbinderklammern, deren von beiden Riemenenden abstehende kammartig ineinandergreifende Bögen mittels eines hindurchgesteckten Gelenkstiftes verbunden sind, wobei die Verbinderklammern aus einem Bandeisen mit im wesentlichen konstanter Breite hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme des Gelenkstiftes (5) bestimmte Bogenabschnitt (4 bzw. 4a) des U-Bogens derart gefalzt ist, daß die beiden Schenkel (7 bzw. Ta) des Falzes in einer im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der beiden am zugeordneten Riemenende zu befestigenden Klammerenden (2, 3 bzw. 2a, 3a) verlaufenden Ebene dicht aneinander anliegen und mit ihren Kanten allmählich in die Längskanten der Klammerenden übergehen.
  2. 2. Riemenverbinder nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenke! (7) des Falzes nach innen weisen, so daß die Knickkantc an der Außenseite des Bogenabschnitts (4) verläuft.
  3. 3. Riemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (Ta) des Falzes nach außen weisen, so daß die Knickkante an der Innenseite des Bogenabschnitts (4a) verläuft.
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