DE4431835C1 - Aus Blech gefalzte Verbinderklammern zum Verbinden der Bandenden von Transportbändern - Google Patents

Aus Blech gefalzte Verbinderklammern zum Verbinden der Bandenden von Transportbändern

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DE4431835C1
DE4431835C1 DE19944431835 DE4431835A DE4431835C1 DE 4431835 C1 DE4431835 C1 DE 4431835C1 DE 19944431835 DE19944431835 DE 19944431835 DE 4431835 A DE4431835 A DE 4431835A DE 4431835 C1 DE4431835 C1 DE 4431835C1
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Jean-Francois Schick
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • F16G3/04Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge in which the ends of separate U-shaped or like eyes are attached to the belt by parts penetrating into it

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Description

Die Erfindung betrifft aus Blech gefalzte Verbinderklammern zum Verbinden der Bandenden von Transportbändern, wobei die Verbinderklammern Scharnierbögen und sich an die Scharnier­ bögen anschließende Klammerschenkel aufweisen und die Scharnierbögen einen Querschnitt mit nach innen umgebogenen U-Schenkeln besitzen, die aneinander anliegen.
Im einzelnen kennt man Verbindernklammern, deren Scharnier bögen aus verdicktem Massivmaterial bestehen (vgl. FR 2 116 609). Ferner sind solche Verbinderklammern bekannt, die aus einem Bandmaterial unterschiedlicher Stärke aus­ gestanzt werden und deren Scharnierbögen eine größere Materialstärke aufweisen. Die größere Materialstärke wird durch Verdrängung des sonst zur Schaffung der Scharnier­ bögen zu entfernenden Materials erzeugt. Dabei wird der Materialfluß so gelenkt, daß die Scharnierbögen zumindest im Bereich des Kupplungsstabes einen Querschnitt erhalten, dessen Grundlinie eine Gerade ist und dessen obere Begrenzungslinie symmetrisch zu den beiden Seiten­ begrenzungslinien stetig abfällt (vgl. DE 23 27 979). - Endlich ist die eingangs beschriebene Ausführungsform bekannt, wonach die Verbinderklammern aus einem Bandeisen mit konstanter Breite hergestellt sind und die Scharnier­ bögen derart gefalzt sind, daß die beiden Schenkel des Falzes in einer rechtwinkligen Ebene zur Ebene der beiden am zugeordneten Riemenende zu befestigenden Klammerschenkel verlaufenden Ebene dicht aneinanderliegen und mit ihren Kanten allmählich in die Längskanten der Klammerschenkel übergehen (vgl. DE 27 08 489).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus Blech gefalzte Verbinderklammern der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, bei welchen zwischen den Scharnierbögen und dem hindurchgeführten Kupplungsstab stets wohl definierte geometrische Verhältnisse selbst dann dauer­ haft gewährleistet sind, wenn die Klammerschenkel unter Beibehaltung ihrer Parallellage Bandenden unterschiedlicher Dicke zwischen sich aufnehmen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Scharnier­ bögen auf ihrer Außenseite einen sich über einen Bogen­ bereich von maximal 180° erstreckenden Verstärkungswulst aufweisen, an den sich beidseitig je eine Verformungszone zur Anpassung der Klammerschenkel an unterschiedlich dicke Bandenden in Parallellage anschließen. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß eine Deformation der Scharnierbögen praktisch ausgeschlossen wird, die Scharnier­ bögen vielmehr stets ihren ursprünglichen Biegeradius bei­ behalten und folglich auch die ursprüngliche geometrische Symmetrie zwischen den Scharnierbögen und dem gemeinsamen Kupplungsstab erhalten bleibt. Darüber hinaus ermöglicht die Verformungszone nicht nur die Parallellage der Klammerschenkel bei unterschiedlichen Banddicken, sondern gewährleistet auch die geometrische Symmetrie zwischen den Scharnierbögen und dem gemeinsamen Kupplungsstab unter Beibehaltung des ursprünglichen Biegeradius′ im Bereich des Verstärkungswulstes der Scharnierbögen, so daß dort unab­ hängig von der Dicke der zu befestigenden Bandenden stets die ursprüngliche Symmetrie zwischen den Scharnierbögen und dem gemeinsamen Kupplungsstab beibehalten wird. Im übrigen wird eine Anpassung der Klammerschenkel in Parallellage an die unterschiedlichen Banddicken stets so erreicht, daß ein orthogonales und folglich einwandfreies Eintreiben der Befestigungskrampen in die betreffenden Bandenden gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die zu befestigenden Bandenden jeweils bis in den Bereich der Verformungszone vorgeschoben werden können, so daß deren einwandfreie Positionie­ rung zwischen den Klammerschenkeln gewährleistet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Verbindungsklammer eines erfindungsgemäßen Rie­ menverbinders in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht mit einem Kupplungsstab und eingesetzten Befestigungskrampen,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 nach Befestigung eines Bandendes vorgegebener relativ großer Banddicke,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 nach Befestigung eines Bandendes mit relativ geringer Banddicke,
Fig. 5 in schematischer Darstellung die Variationsbreite für unterschiedliche Banddicken,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Scharnierbogen des Gegen­ standes nach Fig. 1 und
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Klammerschenkel des Gegenstandes nach Fig. 1.
In den Figuren ist ein Riemenverbinder mit U-förmigen Ver­ binderklammern 1 zum Verbinden der Bandenden 2 von Trans­ portbändern dargestellt. Die Verbinderklammern 1 weisen Scharnierbögen 3 mit sich an die Scharnierbögen 3 anschlie­ ßenden Klammerschenkeln 4 auf. Die Scharnierbögen 3 besitzen einen U-förmigen Querschnitt mit nach innen umgebogenen U-Schenkeln 5, die dicht bei dicht aneinander anliegen. Die Klammerschenkel 4 weisen fluchtende Durchgangslöcher 6 mit einer kragenartigen Aufweitung 7 zum Einsetzen und Ein­ treiben von Befestigungskrampen 8 auf. Die Scharnierbögen 3 besitzen auf ihrer Außenseite einen sich über einen Bogenbereich S von 180° erstreckenden Verstärkungswulst 9 auf. Der Verstärkungswulst 9 ist als ein nach außen ausgeformter Wulst ausgebildet. Die sich an die Scharnierbögen 3 anschließenden Klammerschenkel 4 weisen einen doppelten U-Querschnitt auf, wobei die beiden äußeren U-Schenkel 10 auf der Außenseite der Klammerschenkel hochstehen und die beiden inneren U-Schenkel ineinander übergehen und eine Verstärkungsrippe 11 bilden. Die Verbin­ derklammern 1 weisen im Übergangsbereich von den Scharnier­ bögen 3 mit den nach innen abgewinkelten U-Schenkeln zu den Klammerschenkeln 4 mit den nach außen abgewinkelten U-Schen­ keln eine Verformungszone 12 zur Anpassung der Klammerschen­ kel 4 an unterschiedlich dicke Bandenden 2 in Parallellage auf, und zwar unter Beibehaltung des Biegeradius′ der Schar­ nierbögen 3 im Bereich des sie umgebenden Verstärkungs­ wulstes 9. Dadurch bleiben zwischen den Scharnierbögen 3 und dem gemeinsamen Kupplungsstab 13 stets einwandfreie Sym­ metrieverhältnisse unter weitgehender Reduzierung schädli­ cher Beanspruchungen erhalten.

Claims (1)

  1. Aus Blech gefalzte Verbinderklammern zum Verbinden der Band­ enden von Transportbändern, wobei die Verbinderklammern Scharnierbögen und sich an die Scharnierbögen anschließende Klammerschenkel aufweisen und die Scharnierbögen einen Querschnitt mit nach innen umgebogenen U-Schenkeln besitzen, die aneinander anliegen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scharnierbögen (3) auf ihrer Außenseite einen sich über einen Bogenbereich (S) von maximal 180° erstreckenden Verstärkungswulst (9) aufweisen, an den sich beidseitig je eine Verformungszone (12) zur Anpassung der Klammerschenkel (4) an unterschiedlich dicke Bandenden (2) in Parallellage anschließen.
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