CH628786A5 - Zugelement fuer einen skischuhverschluss. - Google Patents

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CH628786A5
CH628786A5 CH604378A CH604378A CH628786A5 CH 628786 A5 CH628786 A5 CH 628786A5 CH 604378 A CH604378 A CH 604378A CH 604378 A CH604378 A CH 604378A CH 628786 A5 CH628786 A5 CH 628786A5
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Loris Baso
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Loris Baso
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zugelement für einen Skischuhverschluss, bestehend aus einem zu einer Schlaufe geformten, zumindest teilweise mit biegsamem Kunststoff (Plastik) umgebenen Drahtseil, dessen Enden durch ein rohrförmiges Quetschverschluss-Element miteinander verbunden sind, wobei an einem Ende der Schlaufe ein im wesentlichen U-förmiger Bügel aus starrem Material zum Einhängen an einem am Skischuh angebrachten Spannhebel vorgesehen ist und am zweiten Ende der Schlaufe ein Verbindungsmittel zur Verbindung der Schlaufe mit dem Skischuh angreift.
Derartige bekannte Verschlusselemente bestehen meist nur aus einem Drahtseil aus Stahl, welches zu einer Schlaufe gebogen ist. Die Enden des Drahtseiles werden durch ein 5 rohrförmiges Quetschverschluss-Element zusammengehalten. Zu diesem Zweck werden die Enden des Stahlseiles in das Quetschverschluss-Element eingeschoben, dieses wird dann zusammengepresst und ausserdem meist noch gebogen. Indem man das Quetschverschluss-Element U-förmig io umbiegt, bildet das Quetschverschluss-Element gleichzeitig einen U-förmigen Bügel, der an dem Spannhebel des Skischuhes eingehängt werden kann. Vielfach ist bei den bekannten Zugelementen das Drahtseil noch zusätzlich von einem Schlauch aus Kunststoff umgeben.
is Diese bekannten Zugelemente geben jedoch dem aus Kunststoffmaterial hergestellten Skischuh kein gutes Aussehen und sie verteuern ausserdem seine Herstellung. Es sind nämlich an dem Skischuh Kanäle und Führungen erforderlich, damit die Schlaufen in der richtigen Lage am Skischuh 2o gehalten werden.
Die am Skischuh selbst erforderlichen Kanäle und Führungen verteuern die Herstellung des Skischuhes, weil an jedem Skischuhpaar drei bis fünf Zugelemente angebracht werden müssen, und die Kanäle und Führungen deshalb in 25 die zur Herstellung des Skischuhes verwendete Spritzform eingearbeitet werden müssen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass für jede Schuhgrösse mindestens zwei Spritzformen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zug-30 element für einen Skischuhverschluss der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches die biegsamen Eigenschaften der bisher verwendeten Zugelemente beibehält, jedoch am Skischuh keine Führungen und Kanäle erfordert, so dass die Spritzform für die Herstellung des Skischuhes vereinfacht 35 wird und ausserdem des Aussehen des Skischuhes verbessert wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass die Drahtseilschlaufe im wesentlichen im Inneren eines sich bis zu dem Bügel erstreckenden Kunststoffbandes derart ange-40 ordnet ist, dass die zwischen den Enden befindlichen Drahtseilstücke im wesentlichen parallel und mit Abstand zueinander verlaufen und dass der zwischen den Drahtseilstücken liegende Raum mit Kunststoff ausgefüllt ist, der auch die Drahtseilstücke umgibt und einen Steg zwischen denselben 45 bildet.
Das Kunststoffband gibt dem Zugelement eine gewisse Steifigkeit in der Ebene des Zugelementes. Trotzdem bleibt jedoch das Zugelement quer zu dieser Ebene noch genügend biegsam, so dass es sich der Form des Skischuhes anso schmiegt. Dank der Steifigkeit des Zugelementes in Querrichtung brauchen am Skischuh keine Kanäle oder Führungen vorgesehen zu werden. Hierdurch wird die Spritzform vereinfacht und die Herstellung des Skischuhes verbilligt. Ausserdem erhält der Skischuh ein besseres Aussehen, zumal 55 die Drahtseilschlaufe vollständig oder fast vollständig von dem Kunststoff des Bandes umschlossen ist. Das Drahtseil ist auch durch den Kunststoff gegen jede Beschädigung geschützt. Ausserdem können mit dem neuen Zugelement hohe Zugkräfte übertragen werden, ohne dass eine Beschädi-60 gung zu befürchten ist.
Zweckmässig weist das Kunststoffband an seinem zweiten Ende ein Loch zum Durchtritt einer als Gelenk dienenden Niete auf, wobei die Drahtseilschlaufe in der Nähe des Lochbandes angeordnet ist und das Loch etwa zur Hälfte 65 umgibt. Durch diese Ausgestaltung des Zugelementes wird das Problem der Befestigung des Zugelementes im Bereich des Knöchels des Skischuhes gelöst. Bisher war es nämlich stets problematisch, im Knöchelbereich eine Befestigung für
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ein Zugelement vorzusehen. Die Gelenkniete dient nunmehr gleichzeitig zur Befestigung des Zugelementes und zur gelenkigen Verbindung des oberen Schaftteiles des Skischuhes mit dem Unterteil des Skischuhes. Da die Drahtseilschlaufe in der Nähe des Lochrandes angeordnet ist, werden die Zugkräfte direkt von der Drahtseilschlaufe auf die Gelenkniete übertragen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in folgendem anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles des erfindunsgemässen Zugelementes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Zugelement teilweise aufgeschnitten,
Fig. 3 einen Skistiefel mit mehreren Zugelementen,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 oder 5,
Fig. 5 die Unteransicht eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Teilseitenansicht dieses Ausführungsbeispieles,
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 ein viertes Ausführungsbeispiel in Draufsicht.
Das aus Stahl bestehende Drahtseil ist zu einer Schlaufe gebogen. Die Enden la dieses Drahtseiles sind in ein Rohr 2 eingesteckt, welches ebenfalls aus Stahl besteht. Dieses Rohr wird nach dem Einschieben der Enden la stark zusammengequetscht, so dass die Enden la nicht mehr aus dem Rohr 2 heraustreten können. Das Rohr 2 bildet somit ein Quetschverschluss-Element. Dieses Rohr 2 ist ausserdem U-förmig gebogen und dient deshalb auch als Bügel zum Einhängen an verschiedenen Haken 3 eines Spannhebels 4, dessen Lagerplatte 5 an einem Skischuh 6 befestigt wird.
Die Drahtseilschlaufe 1 ist im wesentlichen im Inneren eines aus thermoplatischem, biegsamem Kunststoff bestehenden Kunststoffbandes 7 angeordnet, wobei nur der an dem einen Ende des Kunststoffbandes vorgesehene Bügel 2 aus dem Kunststoff hervorragt. Das zweite Ende 1b der Drahtseilschlaufe 1 ist in der Nähe des Lochrandes 6a eines in dem Kunststoffband vorgesehenen Loches 6 angeordnet. Das Ende lb der Schlaufe 1 umgibt das Loch 6 etwa zur Hälfte. Dieses Loch 6 dient zum Durchtritt einer grösseren Niete 8, welche zur gelenkigen Verbindung des oberen Schaftteiles 9 mit dem unteren Schaftteil 10 des Skischuhes 11 verwendet wird. Gleichzeitig dient die Gelenkniete 8 aber auch zur Verbindung des Zugelementes 12 mit dem Skischuh. Da das Drahtseil 1 am Rand 6a des Loches 6 angeordnet ist, werden die Zugkräfte direkt von dem Teil lb des Drahtseiles 1 auf die Gelenkniete 8 und von dieser auf den Skischuh übertragen. Die beiden zwischen dem einen durch den Bügel 2 gebildeten Ende und dem anderen Ende lb der Drahtseilschlaufe 1 liegenden Drahtseilstücke lc verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und sind in Abstand zueinander angeordnet. Der zwischen den Drahtseilstücken liegende Raum ist ebenfalls mit Kunststoff ausgefüllt, der auch die Drahtseilstücke lc umgibt und einen Steg 7a zwischen den Drahtseilstücken lc bildet. Das Kunststoffband 7 verleiht der Drahtseilschlaufe 1 in ihrer Ebene ein gewisse Steifigkeit, wobei trotzdem das gesamte Zugelement quer zur Ebene der Drahtseilschlaufe die gewünschte Biegsamkeit aufweist.
Bei dem in Fig. 5-7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das ebenfalls aus einem Stahlrohr bestehende Quetschver-schluss-EIement 13 im wesentlichen V-förmig gebogen und es umgibt mit seinem Teil 13a den Lochtrand 6a. Die Drahtseilschlaufe 1 ist wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel in das Kunststoffband 7 eingebettet, wobei die Drahtseilstücke lc parallel zueinander und in Abstand zueinander angeordnet sind. Der Querschnitt dieses Ausführungsbeispieles entspricht dem in Fig. 4 dargestellten Querschnitt. Zur Verbindung der Drahtseilschlaufe 1 mit einem Bügel 14, der wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel an einem Spannhebel 4 einhängbar ist, dient eine Halteplatte 15, an welcher der Bügel 14 schwenkbar gelagert ist. Die Halteplatte 15 weist Mittel 16 zum Einhängen des einen Endes der Schlaufe 1 auf. Diese Einhängemittel 16 und der grössere Teil der Halteplatte 15 ist von dem Kunststoff des Bandes 7 umgeben. Die Einhängemittel 16 sind durch je einen an jeder Halteplatten-Längs-seite ausgestanzten, gegenüber der Ebene der Halteplatte halbkreisförmig gebogenen Lappen gebildet. Dieser Lappen bildet einen Kanal, der zu einer Plattenseite hin offen ist. Jeder der Lappen erstreckt sich jedoch nur über etwa die Hälfte der Längsseite der Halteplatte 15. Die Drahtseilschlaufe 1 ist in die Kanäle der Lappen 16 eingelegt und erstreckt sich dann über die obere Seite der Platte 15. Die Halteplatte 15 ist ausserdem mit Löchern 17 versehen, die ebenfalls mit Kunststoff ausgefüllt sind, so dass die Kunststoffteile an beiden Seiten der Halteplatte miteinander in Verbindung stehen. Das in Fig. 5-7 dargestellte Zugelement 18 wird ebenfalls mit einer nicht dargestellten Gelenkniete am Skischuh befestigt.
Das in Fig. 8 dargestellte Zugelement 19 ist an der einen Seite genauso ausgestaltet wie das Zugelement 18. Es weist dort ebenfalls eine Halteplatte 15 und einen Bügel 14 auf. Diese Teile sind jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt. Das andere Ende des Zugelementes 19, welches mit dem Skischuh fest verbunden werden soll, ist in Fig. 8 dargestellt. Hierbei ist das Quetschverschluss-Element 10, mit dem die Enden der Drahtseilschlaufe 1 verbunden sind, U-förmig gebogen. Nur ein kleiner Teil dieses Quetschverschluss-Ele-mentes 20 ragt aus dem Kunststoffband 7 heraus. An dem herausragenden U-Steg 20a des Quetschverschluss-Elemen-tes 20 ist eine Befestigungslasche 21 angelenkt. Diese Befestigungslasche 21 wird mittels zweier nicht dargestellter Nieten an dem Skischuh befestigt.
In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierbei ist in ähnlicher Weise wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen die Drahtseilschlaufe 1 von dem Kunststoffband 7 umgeben. An einem Ende der Drahtseilschlaufe 1 ist ein U-förmiger Bügel 22 angeordnet, der zum Einhängen an dem Spannhebel dienen kann. Dieser U-för-mige Bügel 22 kann durch ein über das Drahtseil gezogenes Rohr gebildet sein. Am anderen Ende des Zugelementes 23 ist das Quetschverschluss-Element 24 angeordnet, welches ebenfalls U-förmig gebogen ist. An diesem Quetschverschluss-Element 24 ist eine Befestigungslasche 25 angelenkt, die zur Befestigung des Zugelementes 23 an dem Skischuh dient. Selbstverständlich kann die Anordnung auch so getroffen sein, dass das Quetschverschluss-Element, ähnlich wie bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel an demjenigen Ende des Zugelementes 23 angeordnet ist, an dem auch der Spannhebel angreift. In diesem Fall ist dann ein U-förmig gebogenes Rohr an dem anderen Ende vorgesehen und an diesem greift dann die Befestigungslasche 25 an.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Zugeiement für einen Skischuhverschluss, bestehend aus einem zu einer Schlaufe geformten, zumindest teilweise mit biegsamem Kunststoff umgebenen Drahtseil, dessen Enden durch ein rohrförmiges Quetschverschluss-Element miteinander verbunden sind, wobei an einem Ende der Schlaufe ein im wesentlichen U-förmiger Bügel aus starrem Material zum Einhängen an einem am Skischuh angebrachten Spannhebel vorgesehen ist und am zweiten Ende der Schlaufe ein Verbindungsmittel zur Verbindung der Schlaufe mit dem Skischuh angreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtseilschlaufe (1) im wesentlichen im Inneren eines sich bis zu dem Bügel (2, 14,22) erstreckenden Kunststoffbandes (7) derart angeordnet ist, dass die zwischen den Enden befindlichen Drahtseilstücke (lc) im wesentlichen parallel und mit Abstand zueinander verlaufen und dass der zwischen den Drahtseilstücken (lc) liegende Raum mit Kunststoff ausgefüllt ist, der auch die Drahtseilstücke (lc) umgibt (7a) und einen Steg zwischen denselben bildet.
2. Zugelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffband (7) am zweiten Ende ein Loch (6) zum Durchtritt einer als Gelenk dienenden Niete (8) aufweist, wobei die Drahtseilschlaufe (1, lb) in der Nähe des Lochrandes (6c) angeordnet ist und das Loch (6) etwa zur Hälfte umgibt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Zugelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Quetschverschluss-Element (13) im wesentlichen U-förmig gebogen ist und mit den Lochrand (6a) umgibt.
4. Zugelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (22) am ersten Ende der Drahtschlaufe (1) durch ein U-förmig gebogenes Quetschverschluss-Element gebildet wird.
5. Zugelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Quetschverschluss-Element (20,24) U-förmig gebogen ist, am zweiten Ende der Schlaufe (1) angeordnet ist und ganz oder teilweise aus dem Kunststoffband (7) herausragt, wobei an dem U-Steg (20a) des Quetschverschluss-Ele-mentes (20,24) eine Befestigungslasche (21,25) angelenkt ist.
6. Zugelement nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (14) an einer Halteplatte (15) angelenkt ist, die Mittel (16) zum Einhängen des einen Endes der Schlaufe (1) aufweist, und dass diese Einhängemittel (16) und der grössere Teil der Halteplatte (15) von dem Kunststoff des Bandes (7) umgeben sind.
7. Zugelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängemittel (16) durch je einen an jeder Halteplatten-Längsseite ausgestanzten, gegenüber der Ebene der Halteplatte (15) halbkreisförmig gebogenen Lappen bestehen, der zu einer Plattenseite hin offen ist, wobei sich jeder Lappen (16) nur über einen Teil der Längsseite der Halteplatte (15) erstreckt.
CH604378A 1977-06-03 1978-06-03 Zugelement fuer einen skischuhverschluss. CH628786A5 (de)

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