DE2708011C2 - Mehrteilige Form zum Herstellen von Reifendecken - Google Patents
Mehrteilige Form zum Herstellen von ReifendeckenInfo
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- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Form zum Herstellen von Reifendecken, bestehend aus einer ortsfesten unteren Kokille zum Formen einer Reifenflanke,
aus einer Anzahl von Formteilsektoren zum Formen des Laufstreifens, die auf der unteren Kokille in zur Reifenachse radialer Richtung verschiebbar gelagert und von
ersten federnden Bauteilen radial nach außen beaufschlagt sind, und aus einer axial beweglichen oberen
Kokille zum Formen der anderen Reifenflanke, wobei den Formteilen eine Einrichtung zum Schließen und
öffnen der Form zugeordnet ist
Bei einer bekannten Form dieser Art (DE-OS 25 13 781) sitzt jeder der beispielsweise acht um die Reifenachse angeordneten Formteilsektoren au/ einer horizontalen Platte. Zwischen einen vom Außenrand dieser
Platte nach oben vorstehenden Stift und die Außenseite dieses Formteilsektors sind als erste federnde Bauteile
Zugfedern eingesetzt, die zur horizontalen Platfe parallel und im übrigen radial verlaufen und den jeweiligen
Formteüsektor nach außen in seine Offenstellung beaufschlagen. Um eine entsprechende Bewegung ausführen
zu können, ist jeder Formteüsektor auf der horizontalen Platte nach Art eines Schlittens verschieblich gelagert
Die horizontale Platte ist ihrerseits auf der ortsfesten unteren Kokille oder (was auf das gleiche herauskommt) auf der unteren ortsfesten Platte der Form über
eine Parallelogrammführung gelagert Hierzu greift auf jeder Seite der Platte ein Paar untereinander paralleler
Schwenkhebel an, deren unteres Ende in Kugellagern auf entsprechenden Achsstummem der ortsfesten Platte, deren oberes Ende jedoch in Kugellagern auf entsprechenden Achsstummeln an der horizontalen Platte
angreift, die ihrerseits den Formteüsektor trägt Dabei sind die durch die zur Reifenachse geneigten Schwenkhebel definierten Parallelogrammführungen parallel zur
Radialrichtung angeordnet
Der Sinn dieser Parallelogrammführung besteht darin, daß hier ein Anheben der gesamten Formteilsektoren bei der Entformung eines fertigvulkanisierten Luftreifens unter gleichzeitigem Ausziehen der Formteilsektoren aus der gebildeten Laufstreifenprofilierung ermöglicht werden soll. Hierfür weisen die Formteilsektoren auf ihrer oberen Seite Nasen auf, die von der oberen
Kokille Untergriffen werden, so daß alle Formteilsektoren gleichzeitig bei der öffnung der Form durch den
zentralen Kolben nach oben ausgehoben werden. Da die Formteilsektoren aber je nach Reifengröße zusammen ein Gewicht von ca. V2 Tonne haben können, sind
hierfür erhebliche Überdimensionier fingen für den zentralen Kolben erforderlich. Erst nach der Trennung der
Formteilsektoren vom Laufstreifen können die Zugfedern wirksam werden, die Formteilsektoren radial nach
hinten bewegen und damit von der oberen Kokille trennen, worauf die Formteilsektoren mit der horizontalen
Platte an der Parallelogrammführung auf die untere Platte der Form zurückfallen. Die Formteilsektoren
werden dabei immer parallel zu sich selbst verlagert, die die Formteilsektoren tragende Platte ist dabei
zwangsläufig in allen Lagen immer horizontal. Eine Kippbewegung der Formteilsektoren ist dabei nicht
vorgesehen.
Nun ist bereits bei der bekannten Form ein Arbeiten mit Formteilsektoren vorgesehen, die nicht nur den
Laufstreifen selbst profilieren, sondern eine derartige konkave Formfläche aufweisen, daß sie bis weit in die
Reifenschultern hineingreifen. Es ist dann zum Entformen notwendig, die Formteilsektoren weiter radial nach
außen abzuziehen, als es der Sehnenhöhe der konkaven Innenfläche der Formteilsektoren entspricht. Dadurch
wird bei einem gegebenen Außendurchmesser der Form der damit noch herstellbare Luftreifendurchmesser verkleinert oder bei einem gegebenen Herstellungsdurchmesser des Reifens der für die Form notwendige
Durchmesser vergrößert Das ist ungünstig. Ungünstig ist weiter die große Anzahl der für die Parallelführung
erforderlichen Einzelteile.
Es kommt hinzu, daß derartige Formen bei der Luftreifenherstellung nach einer gewissen Standzeit oder
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Produktionszahl gereinigt werden müssen. Dies geschieht
in einem intensiven Abstrahlvorgang. Dem wären bei der bekannten Form die empfindlichen Einzelleile
der Parallelogrammführung, wie die Kugellager, nicht gewachsen. Es ist deshalb notwendig, die Formteil-Sektoren
oder zumindest ihre eigentlichen Formflächen für die Reinigung auszubauen, zu einer separaten Reinigungsstation
zu verbringen und anschließend wieder einzubauen. Dies ergibt erhebliche Stehzeiten der Maschinen
und verteuert die Produktion nachhaltig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine bezüglich des Herstellungs-.
Energie- und Wartungsaufwandes verbilligte robuste Form vorzuschlagen, in der bei gleicher Außenabmessung
größere Reifendimensionen hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Formteilsektoren in ihrer Offenstellung um einen
Schwenkwinkel von der Reifenachse radial nach außen und oben weggekippt sind und in diese KippstellüTig
durch zweite federnde Bauteile beaufschlagt werden.
Hier werden also die Formteilsektoren nicht mehr nur radial oder in der Radialebene parallel zu sich selbst
verstellt Es wird vielmehr jeder Formteilsektor bei der Formöffnung nach außen und oben weggekippt, so daß
der obere Formrand weiter außen zu liegen kommt als der untere Rand der Form. Die Form öffnet sich sozusagen
nach Art einer Blüte. Durch die Kippung jedes einzelnen Formteils um den Schwenkwinkel wird der
Durchmesser der sich bildenden Entnahmeöffnung wesentlich vergrößert. Der Radialhub der Formteilsektoren
muß dann nur wenig größer sein als die Profiltiefe. Dennoch kann der hergestellte Reifen aus der durch die
Kippung der Formteilsektoren nach außen und oben um den vorgegebenen Schwenkwinke! entsprechend weit
geöffneten Form leicht entnommen werden. Bei gleichen Außenabmessungen der Form ist damit eine Vergrößerung
der in der Form herstellbaren Reifendecken um zurninüest 1" möglich. Beispielsweise können Formen,
die bisher nur zur Herstellung von 13" Reifen geeignet waren, bei erfindungsgemäßer Ausstattung ohne
Vergrößerung der Außenabmessungen nunmehr auch für die Herstellung von 14" Reifen benutzt werden. Das
stellt einen wesentlichen Vorteil dar.
Ein besonderer Steuerungsaufwand ist für die Kippung
der Formteilsektoren nicht erforderlich. Hierfür genügen vielmehr einfache federnde Bauteile, die beim
Auffahren der Form nach dem radialen Herausziehen aus dem Laufstreifen selbsttätig wirksam werden und
die Formteilsektoren nach außen und oben kippen. Es ist also wfder ein Anheben der Formteilsektoren durch
den zentralen Kolben, noch eine entsprechende mechanische Vorkehrung notwendig. Es genügt vielmehr, jeden
Fcrmieilsektor kippfähig auf der unteren Kokille oder Platte zu lagern. Hierfür sind nur wenige und überdies
unempfindliche Teile erforderlich. Die Halbierung der Bauteilzahl und ihre robuste Konstruktion ergeben
somit nicht nur eine Verbilligung der Ausführung, sondern auch eine vereinfachte Wartung. Die Formteilsektoren
können nunmehr, da empfindliche Bauteile nicht geschont werden müssen, in der Form abgestrahlt werden.
Schon bei einem Schwenkwinkel von 10° für die Kippung der Formteiirsktoren nach oben und außen ergibt
sich eine Vergrößerung des Durchmessers der Entnahmeöffnung, die die Entibrmung auch dann ermöglicht,
wenn die Formteilsektoren auf an sich bekannte Weise eine bis in die Reifenschultern greifende konkave Formfläche
aufweisen.
Zweckmäßig wird die Lagerung jedes Formteilsektors dadurch erreicht, daß er um eine einzige unter ihm
angeordnete und quer zur Radialrichtung verlaufende Kippachse schwenkbar gelagert ist, die in einer von der
unteren Kokille gehaltenen Lagerung radial verschieblich geführt ist. Für diese Lagerung ist eine Radialnut
besonders geeignet, deren geschlossenes Ende als Widerlager der Kippachse in der Offen-Kippstellung dienen
kann. Diese Ausführung ist teilearm und robust und erlaubt die Kippung des Forrateilsektors bei Aufrechterhaltung
der notwendigen radialen Verschieblichkeit Eine Empfindlichkeit bei der Wartung oder ein zusätzlicher
Energiebedarf für den Betrieb ergibt sich aus dieser Konstruktion nicht
Besonders einfach ist die Konstruktion, wenn die
zweiten federnden Bauteile jeweils zwischen die einander zugekehrten Flächen der Formteilsektoren und der
unteren Kokille eingesetzt sind. H.H?r sind sie nicht im
Wege und greifen mit gutem Hebetörrr. gegenüber der
außenliegenden Kippachse am Formteilsektor an. Als zweite federnde Bauteile können einfach gewölbte
Blattfedern verwendet werden. Besonders günstig ist aber die Verwendung von Schraubenfedern. Diese können
einfach in einer Ausnehmung der unteren Kokille vertikal angeordnet sein und jeweils einen am Formteilsektor
von unten angreifenden Stößl beaufschlagen, dessen Vertikalhub nach oben begrenzt ist. Durch die
Auswahl der geeigneten Schraubenfeder läßt sich deren Federkraft leicht der jeweiligen Größe des Formteilsektors
anpassen. Durch die Begrenzung des Vertikalhubes nach oben ist es überdies auf einfache und robuste Weise
leicht möglich, den Schwenkwinkel des Formteilsektors in der Offen-Kippsteilung den Bedürfnissen entsprechend
vorzuwählen.
Insgesamt ergibt sich so eine den Bedürfnissen der Luftreifenherstellung voll genügende, dabei aber einfache
und robuste Konstruktion geringen Energie- und Wartungsaufwandes, mit der bei gleichen AußenabmessiTigen
der Form größere Reifendimensionen hergestellt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von zwei in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 5 Halbschnittansichten einer Form, die nacheinander verschiedene Arbeitsstellungen in der
Presse einnimmt, und
Fig.6 eine Teilschnittansicht einer in der offenen
Stellung befindlichen abgewandelten Form,
Die in der Zeichnung dargestellten Formen umfassen in herkömmlicher Weise eine ortsfeste untere Kokille
tO, "ine in Axialrichtung bewegliche obere Kokille 11
und eine Reihe von Formteilen 12, die auf die untere Kokille 10 montiert sind. Die unteren und oberen Kokillen
haben einander gegenüberliegende konkave Fischen 13, 14 zum Ausformen der Reifenflanken und die
Formteile 12 weisen konkave Innenflächen 15 auf, die mit reliefartigen Vorsprüngen zum Formen der Laufstreifenprofilierung
versehen sind.
Derartige Formen sind in einer herkömmlichen Formpresse verwendbar, die mit einer starren unteren
Platte 16, einer beweglichen oberen Platte 17 und einem unabhängig von der Platte 17 axial beweglichen mittigen
Kolben 18 verschen sind. Die untere Kokille 10 der Form ist an der unteren Platte 16 befestigt und die obere
Kokille 11 am Kolben 18, so daß sie während des Ausformzyklus unabhängig von der oberen Platte 17 axial
verschiebbar ist.
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Die Formteile 12 sind auf einen ringförmigen Außenrand 19 der starren unteren Kokille 10 derart montiert,
daß sie in radialen Ebenen zugleich verschiebbar und kippbar sind. Zu diesem Zweck hat jedes Formteil 12 an
der Außenseite seiner Basis eine nach unten vorsprin- s gende Gabel 20, die in eine radiale Nut eingreift, die in
einem Teil 25 ausgebildet ist, das seinerseits in einer Radialnut 21 in einer Auflagefläche 22 des Außenrandes
19 gelagert ist Diese Gabel stützt eine Querachse 23 ab, die in eine Nut oder eine radiale längliche Aussparung to
24 des Teils 25 eingreift. Jedes Formteil 12 ist also durch Gleiten auf der Auflagefläche 22 des Außenrandes 19
der Kokille verschiebbar und es ist dabei durch die Einstellung der Gabel 20 in der Nut des Teils 25 radial
geführt. Jedes Formteil ist auch durch Verschwenken is um-die Achse 23 nach oben kippbar, und zwar unabhängig von seiner Radialstellung auf dem Außenrand 19 der
•Kckiüc aufgrund der !angücher! Aussparung. Die Formteile 12 sind außerdem ständig in ihre offene Stellung
gedrückt und dabei gleichzeitig radial nach außen verla- w
gert und nach oben und nach außen gekippt. Die Bewegung nach hinten bzw. radial nach außen ist beispielsweise durch Zugfedern 26 gewährleistet, die einerseits
am Rücken jedes Formteils und andererseits an ortsfesten Spannschrauben 27 befestigt sind. Diese Zugfedern
26 belasten die Formteile ständig in ihre radial zurückgezogene offene Stellung, die durch das Widerlager der
Achsen 23 am Boden der zugehörigen länglichen Aussparung 24 bestimmt ist Die Verschwenkbewegung ist
durch Federn 28 oder 29 (F i g. 6) gewährleistet, die zwi- 3» sehen den Außenrand 19 der Kokille 10 und den vorderen unteren Abschnitt jedes Formteils eingebracht sind
und das Bestreben haben, die Formteile um ihre Schwenkachse 23 nach oben und nach außen zu verschwenken. Im Fall der F i g. 1 bis 5 bestehen die Federn
28 jeweils aus einer gewölbten Stahlblattfeder, die an ihrem einen Ende am Außenrand 19 befestigt ist und
deren anderes Ende unterhalb des Vorderabschnitts der Formteile anliegt Eine Nut 30 kann in die Unterseite
der Formteile eingebracht sein (oder ggfls. in die obere to Auflagefläche 22 des Außenrandes 19 der Kokille), um
die Blattfeder 28 aufzunehmen, wenn die Formteile nach unten auf den Außenrand 19 geklappt sind. Im Fall der
F i g. 6 sind die Federn 29 Schraubenfedern, die vertikal im Außenrand 19 angeordnet sind und jeweils einen
Stößl 31 belasten, dessen Hub vertikal nach außen begrenzt ist.
Ausgehend von der offenen Stellung der Form gemäß
Fig. 1 wird ein Luftreifen in dieser Form auf folgende Weise ausgeformt:
ein Reifenrohling P wird in die Form eingebracht, während der Kolben 18 und die obere Kokille 11 ihre angehobene Stellung einnehmen; der Kolben 18 und diese
Kokille 11 werden gemeinsam abgesenkt und dabei wird ein Drucksack 32 aufgebläht, um den Reifen nach
außen zu treiben bzw. zu wölben. Während dieser Abwärtsbewegung gelangt ein flacher Außenrand 33 der
oberen Kokille 11 in Anlage an die Oberseite 34 der in die obere Schwenkstellung verschwenkten Formteile,
um sie in Anlage an den Außenrand 19 der unteren so Kokille 10 zu bringen, indem sie gegen die Wirkung der
Federn 28 oder 29 um die Achsen 23 am Boden der länglichen Aussparung 24 verschwenkt werden. Am Ende dieser Abwärtsbewegung der oberen Kokille 11 sind
die Formflächen 13,14 der Kokillen 10 und 11 in Anlage
an den Flanken des Reifens (F i g. 2) und die Formteile 12 sind horizontal abgelegt, dabei aber unter der von
den Zugfedern 26 ausgeübten Zugkraft im Abstand vom
F i g. 3 zeigt die Form in der darauffolgenden eigentlichen Formphase, nachdem durch Vorrichtungen zum
radialen Annähern der Formteile 12 ein durchgehender, geschlossener Kranz zum Formen des Reifenlaufstreifens gebildet wurde. Diese Vorrichtungen zum radialen
Annähern der Formteile bestehen im dargestellten Beispiel jeweils aus zwei miteinander zusammenwirkenden
konischen Oberflächen, von denen die eine 35 an der Rückseite der Formteile 12 und die andere 36 auf dem
an der oberen Platte 17 der Presse befestigten Mantel oder dem Schließring 37 angeordnet sind. Diese Einheit
aus Platte und Schließring wurde während des Absenkens der oberen Kokille 11 in der angehobenen Stellung
gehalten, und sie wird jetzt gänzlich nach unten bewegt so daß die konische Fläche 36 des Schlicßrings die
Formteile 12 entgegen der Wirkung ihrer Rückholfedern 26 einander rsdia! snnäh*rt. his sich die Formteile
unter Abdichtung an die Kokillen anlegen und in Umfangsrichtung aneinander angrenzen. Während dieser
Annäherungsbewegung der Formteile 12 sind die Anlenkachsen 23 in der länglichen Aussparung 24 frei verschiebbar. Diese Bewegung der Formteile findet einzig
und allein in Radialrichtung statt und die Formrelicfs dringen senkrecht zum Laufstreifen ein, ohne daß eine
Drehkomponente der Formteile vorhanden ist.
Der Schließring 37 ist vorzugsweise hohl, damit ein
Heizmittel für die Formteile 12 zum Vulkanisieren des Reifens zugeführt werden kann. Während des Formens
liegt die obere Platte 17 auf der oberen Kokille auf und hält die Form trotz des durch den Drucksack 32 ausgeübten Forminnendruckes geschlossen.
F i g. 4 zeigt die Form beim Öffnungsbeginn nach dem Vulkanisieren des Reifens. Zuerst werden die obere
Platte 17 und der Schließring 37 wieder angehoben, um den Außenumfang der Formteile 12 freizugeben, dann
werden der Kolben 18 und die obere Kokille 11 nach oben bewegt Die Federn 28 oder 29 haben dann das
Bestreben, die Formteile 12 nach oben zu kippen und sie dabei um ihre Achsen 23 zu verschwenken und die
Formteile vom Laufstreifen des geformten Reifens abzulösen. Nach dem Ablösen können die Rückholfedern
26 ihrerseits wirksam werden, um die Formteile 12 radial zurückzuziehen, während die Federn 28 oder 29 die
Formteile vollständig nach oben und außen kippen. Diese letztere Stellung ist in F i g. 5 dargestellt in der sich
die Form in der gänzlich offenen Stellung befindet, und der Kolben und die Kokille 11 an die Platte 17 nach
oben angehoben sind. Entsprechend der Art der Presse kann der ausgeformte Reifen auf der unteren Koki'.i: 10
aufliegen oder er kann entweder vermittels eines Abstreifmechanismus 38, der den Reifen unter dem Wulst
ergreift, oder mittels einer mittigen Winde auf der unteren Platte angehoben werden. Im letzteren Fall kann
das Anheben des Reifens durch den Abstreifer 38 oder durch die Winde dazu beitragen, die Formteile vom
Laufstreifen abzulösen, wobei sich dessen Wirkung der Wirkung der Kippfedern der Formteile überlagert.
Nach der Entnahme des ausgeformten Reifens ist die Presse für einen neuen Arbeitsgang bereit
Bei der vorstehend beschriebenen Fonneinrichtung gewährleistet die den Federn zum Drücken der Formteile in die offene Stellung zugeordnete gleichzeitige
Kipp- und Verschiebelagerung der Formteile folgenden Vorteil: in der offenen Stellung der Form sind die oberen vorderen oder inneren Ränder 40 der Formteile 12
so weit wie möglich nach hinten gestellt, um sowohl das Einführen des Reifenrohlings als auch die Entnahme des
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ausgeformten Reifens zu erleichtern. Die oberen Ränder 40 der auf diese Weise zurückgezogenen Formteile
12 lassen einen breiten Durchtritt eines Durchmessers D frei, der größer ist als der Außendurchmesser des
ausgeformten Reifens. Dies wird erreicht, indem man für die Formteile einen verhältnismäßig begrenzten
Sch«, «-nkwinkel in der Größenordnung von ca. 10° sichersteiit,
so daß zwischen den Formteilen und der starren Kokille leicht anzuordnende Schwenkfedern mit
kleinem Federweg verwendet werden können. Auf diese Weise kann den Formteilen eine sehr ausgeprägte
konkave Form mit inneren Rändern erteilt werden, die die Schultern des Laufstreifens über eine große Breite
übergreifen. Dies ist besonders wichtig für eine Laufbandprofilicrung, die sich ohne Unterbrechung bis zum
unteren Teil der Reifenschultern erstreckt.
Da die Axialbewegungen der oberen Kokille 11 und
öcT Vorrichtungen zürn radialen Annähern der Fomtiei-Ie
12 unabhängig voneinander sind (diese Vorrichtungen bestehen in diesem Fall aus den konischen Oberflächen
35—36) können kinematische Formöffnungs- und Schließbewegungen erzielt werden, die das genaue Ausformen
des Reifens weitgehend unterstützen. Beim Schließen können die Reifenflanken zuerst zwischen
den Formflächen der Kokillen eingeklemmt werden, während die Formteile mit einer ersten schnellen Bewegung
horizontal gestellt werden: dann werden die Formteile mit einer zweiten rein radial stattfindenden
Bewegung einander angenähert. Desgleichen können sich -^e Formteile beim öffnen aufgrund der zunächst
erfolgenden Freigabe des konischen Schließrings 37 sofort bei Beginn des Anhebens der oberen Kokille 11
aufgrund einer praktisch radial stattfindenden Rückzugbewegung von der Profilierung des geformten Reifens
lösen. Diese radialen Eindring- und Herausziehbewegungen der Formteile wirken sich günstig auf die Erzielung
einwandfreier Profilierungen der Laufstreifen des geformten Reifens aus.
Ein anderer wesentlicher Vorteil dieses Formtyps besteht darin, daß eine verhältnismäßig kompakte Konstruktion
erzielbar ist. für die geringere Wartungskosten notwendig sind. Die höheren Betriebstemperaturen
dieser Formen bringen bekanntlich ernsthafte Probleme beim Aufblähen und Abschmieren der beweglichen
Teile mit sich, und bei den bekannten Formen mit Formteilen treten häufig Störungen aufgrund des sog. Fressens
der Kontaktflächen auf; die Häufigkeit solcher Störungen ist dabei praktisch proportional zu den radialen
Gleitverstellungen der Formteile. Gemäß der Erfindung sind diese Gefahren beträchtlich verringert, und zwar
einerseits aufgrund der Tatsache, daß die Annäherungsund Abrückbewegungen der Formteile aus einer kleinen
radialen Verschiebebewegung und einer Verschwenkbewegung kleiner Amplitude besteht, so daß
keine Freßerscheinungen auftreten, und andererseits aufgrund der Tatsache, daß die verschieb- und kippbare
Anordnung der Formteile ohne einen anderen Nachteil unter verhältnismäßig großen Spielräumen in den radialen
Nuten der Teile 25 und um die Kippachsen 23 möglich ist, so daß die Gefahr des Fressens vermindert ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65
Claims (8)
1. Mehrteilige Form zum Herstellen von Reifendecken, bestehend aus einer ortsfesten unteren Ko-
kille zum Formen einer Reifenflanke, aus einer Anzahl von Formteilsektoren zum Formen des Laufstreifens, die auf der unteren Kokille in zur Reifenachse radialer Richtung verschiebbar gelagert und
von ersten federnden Bauteilen radial nach außen beaufschlagt sind, und aus einer axial beweglichen
oberen Kokille zum Formen der anderen Reifenflanke, wobei den Formteilen eine Einrichtung zum
Schließen und Offnen der Form zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteil- is
Sektoren (12) in ihrer Offenstellung um einen Schwenkwinkel von der Reifenachse radial nach außen und oben weggekippt sind und in dieser Kippstellung durch zweite federnde Bauteile (28,29) gehalten sind.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel 10° beträgt
3. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Formteilsektor (12) eine einzige, unter
ihm angeordnete und quer zur Radialrichtung verlaufende Kippachse (23) aufweist, die in einer von
der unteren Kokille (10) gehaltenen Lagerung radial verschieblich geführt ist
4. Form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Kippachse (23) eine Ra-
dialnut (24) is., deren geschlossenes Ende das Widerlager der Kippachse (?3) in der Offen-Kippstellung
bildet
5. Form nach Anspruch 1, dshirch gekennzeichnet, daß die zweiten federnden Bauteile gewölbte
Blattfedern (28) sind, die jeweils zwischen die einander zugekehrten Flächen der Formteilsektoren (12)
und der unteren Kokille (10) eingesetzt sind (F i g. 5).
6. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten federnden Bauteile Schrauben-
federn (29) sind, die zwischen die einander zugekehrten Flächen der Formteilsektoren (12) und der untu
ren Kokille (10) eingesetzt sind (F i g. 6).
7. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (29) jeweils in einer
Ausnehmung der unteren Kokille (10) vertikal angeordnet sind und jeweils einen am Formteilsektor (12)
von unten angreifenden Stößl (31) beaufschlagen, dessen Vertikalhub nach oben begrenzt ist
8. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Formteilsektoren (12)
auf an sich bekannte Weise eine bis in die Reifenschullern greifende konkave Formfläche (15) aufweisen.
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