DE7441333U - Rotationsmaschine mit entformungsvorrichtung - Google Patents

Rotationsmaschine mit entformungsvorrichtung

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Description

Entformungsvorrichtung für Rotationsformungsmaschinen isur Herstellung von Kunststoffhohlkörperη
Die Erfindung betrifft Maschinen zur Rotationsformung von Kunststoffgegenständen und insbesondere eine Vorrichtung zur Entnahme (Entformung) der geformten Gegenstände aus der Rotationsformungämaschine.
In dieser Beschreibung wird die Erfindung am Beispiel der Herstellung von geschlossenen Hohlkörpern, wie Bällen, Kugeln, Fendern, Bojen udgl. , erläutert. Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei der Herstellung anderer Produkte, z. B. Behälter, Spielzeuggegenständen usw., angewendet werden. Es sind verschiedene Typen von Rotationsformungsmaschinen für Hohlkörper aus Kunststoffen bekannt. Diese haben das gemeinsame Merkmal, daß eine oder mehrere Formen während des FormungsVorgangs zugleich in zwei Ebenen gedreht werden, vorzugsweise in zwei Ebenen, die senkrecht zueinander stehen. Während der Bewegung der Formen wird die Kunststoff-Füllung infolge Schwerkraft verteilt, so daß sie nach einiger Zeit die Innenwandung der Form gleichmäßig bedeckt. Durch Erwärmen der Form wird eine gleichförmige, glatte Schicht an der Innenwandung gebildet, worauf die Form zur Entnahme des Produkts geöffnet werden kann.
Bei diesem Verfahren kann auch die Wirkung der Zentrifugalkraft einbezogen sein. Im allgemeinen ist dies aber nicht der Fall.
Die Kunststoff-Füllung, z. B. aus PVC oder Polyäthylen, wird im allgemeinen in Form von Vinylplastisdmischungen oder pulvrigem bzw. körnigem Polyäthylen oder von Schmelzen verarbeitet. In der Regel muß die Form während des Formungsvorgangs erwärmt werden. Zur Erwärmung können Heizöfen mit Heißluftumlauf verwendet werden. Bekannt sind auch Maschinen, bei denen die Formen mit einem Mantel für ein Heizfluidum, z. B. öl, versehen sind. Die Erfinder haben eine Rotations formungsmaschine entwickelt, bei der für die Beheizung der Formen spezielle Gasbrenner auf dem die Formen tragenden Gestell so angeordnet sind, daß die Brenner in einer der Rotationsbewegungen der Formen vorausgehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Formen einer Rotationsbewegung in einer Ebene und einer Kippbewegung in der anderen Ebene unterworfen, und die Gasbrenner gehen der letzteren Bewegung voraus.
\ Im Vergleich mit den verschiedenen anderen Formungsverfahren, z. B. dem Spritz- ! gußverfahren, war das Rotationsformungsverfahren bisher mit dem Nachteil behaf-
! tet, daß einer oder mehrere Schritte mit manuellen Vorrichtungen erforderlich waren. Die Erfinder haben Rotationsformungsmaschinen entwickelt, die in weitem Maße automatisch bzw. ohne manuelle Vorrichtungen arbeiten. So kann die Füllung der Formen mit dem Kunststoffmaterial, daß Schließen der Formen, die Doppelrotation, die Beheizung und gegebenenfalls Kühlung und schließlich die Öffnung der Formen automatisch und im Einklang mit einer genauen Zeitsteuerung des Arbeitstaktes durchgeführt werden. Der letzte Arbeitsschritt, nämlich die Entformung, erfordert jedoch immer noch mehr oder weniger Handarbeit.
Es ist Aufgabe der Erfingung, eine mechanische Einrichtung vorzusehen, mit der die gesamte Entformung (Lösung aus der Form, Ergreifen, Entnehmen und Wegführen) des Produkts durchgeführt wird.
Es ist wohlbekannt, daß es bei der Rotationsformung von Hohlkörpern in geschlos senen Formen schwierig und fast unmöglich ist, vorauszusagen, wie das Produkt sich verhalten und liegen wird, wenn zur Öffnung der Form deren zwei Teile auseinandergenommen werden. Wenn die beiden Teile der Form verschiedene Gestaltung haben, und wenn z. 8. Kerne odgl. in dem einen Teil der Form angeordnet sind, kann man bis zu einem gewissen Grad voraussagen, daß der geformte Körper sich j zuerst von dem nicht mit Kernen und dgl. versehenen Teil der Form löst, wenn diese nicht von der Form getrennt sind oder greigegeben werden. In anderen Fällen ist es neben anderen Problemen schwierig vorauszusehen, in welchem Maße das geformte Produkt an der Formenwandung anhaften wird. Selbst in Fällen, in denen das eine Teil der Form so,gestaltet ist, daß das Produkt normalerweise bei der öffnung der Form in diesem Teil haften bleibt, kann es vorkommen, daß das Produkt in dem anderen Teil verbleibt, und man muß dann spezielle Mittel zur Lösung und Wegnahme des Produkts anwenden. Man muß aber auch den Fall in Betracht ziehen, daß das Produkt bei diesem Arbeitsgang zerreißt oder zerbricht. Im Fall von identischen Formenhälften wird das Produkt beliebig in der einen oder der anderen Formenhälfte verbleiben, was ebenfalls eine manuelle Entfernung erforderlich macht. In jedem Fall mußte bei der öffnung der Form ein Arbeiter zugegen sein, um im Bedarfsfall die Entfernung aus dem einen oder dem anderen Teil der Form vorzunehmen und das Produkt weiterzuleiten. Bei einer Maschine mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Formen ist diese Arbeit schwierig und zeitraubend, insbesondere da der Arbeiter nicht vorhersehen kann, in welchen
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Teil der Form das Produkt erscheinen wird. Trotz vieler Versuche konnte bisher keine befriedigend arbeitende Vorrichtung für die Entformung entwickelt werden. Hierfür gibt es mehrere Gründe. Geformte bzw. gegossene Hohlkörper aus Kunststoffen haben eine verhältnismäßig weiche und glatte bis glitschige Oberfläche, die schlecht geeignet ist, für das Angreifen mit mechanischen Mitteln.
Im Innenraum des Hohlkörpers besteht ein Druck, der gleich oder niedriger als der der umgebenden Atmosphäre ist. Infolgedessen kann der Hohlkörper leicht zusammenfallen oder aufblähen und zeigt in manchen Fällen eine vor- oder rückspringende Oberfläche. Ferner kann die Außenfläche eine für das Ergreifen ungür stige Schrägfläche sein. Wie schon erwähnt, bestehen Schwierigkeiten, weil das Produkt in dem einen oder dem anderen Teil der geöffneten Form erscheinen kann. Das mechanische Ergreifen hat auch insofern Probleme, da das Produkt meistens noch nicht durchgehärtet und/oder heruntergekühlt ist und deshalb leicht beschädigt werden kann.
Die Entformungsvorrichtung für Rotationsformungsmaschinen zur Herstellung von Kunst stoffhohlkörpern, bei denen zweiteilige Formen zu ihrer Öffnung und Schlie ßung auf entsprechend drehbaren Trägern angeordnet sind, ist im wesentlichen da durch gekennzeichnet, daß die Entformungsvorrichtung für jede Form ein Paar zusammenarbeitender Greifelemente in an sich bekannter Bauart aufweist, die im Raum einander frei gegenüber liegen, in Richtung zu- und voneinander beweglich sind, im Bereich der anfänglichen Öffnungszone rittlings übergreifen und das Produkt festhalten, bevor eine weitere öffnung erfolgt, wobei die Greifelemente von einer Trägerwelle und Verschiebungsstangen gehalten und aus der Greifstellung durch Schwenkung in eine außerhalb der Maschine befindliche Auswerfstellung bewegbar sind. Die Greif- und Halteelemente treten in dem Öffnungsschlitz zwischen den beiden Formenteilen in Tätigkeit, indem sie an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Produkts angreifen bzw. dieses teilweise umfassen und teilweise zusammendrücken und hierdurch von der Formenwandung lösen. Darauf werden die Formenteile weiter auseinanderbewegt, während das Produkt von den Greifelementen festgehalten ist. Sobald das Produkt vollständig von den Wandungen beider Formenteile gelöst ist, werden diese ausreichend auseinander gefahren, und die Trägerwelle wird von den Formen weg und aus der Maschine heraus geschwenkt. Die Greifelemente werden dann gelöst, so daß das Produkt von Transportmitteln weggeführt werden kann.
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Es ist ein wesentlicheB Merkmal der Erfindung, daß die Greifelemente mit dem Produkt in Berührung gebracht werden, sobald dieses in dem Öffnungsschlitz zwischen den beiden Formenteilen in Erscheinung tritt, d. h. solang die Formenteile nur wenig auseinander gefahren sind, und daß das Öffnen erst dann fortgesetzt wird, wenn das Produkt von den Greifelementen gehalten ist.
Die Entformungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann im Prinzip bei jeder Art von Formungsmaschine, die mit zweiteiligen Formen arbeitet, angewendet werden. Die Erfindung hat jedoch ihre speziellen Vorteile bei Rotationsformungsmaschinen, bei denen jedes Teil der zweiteiligen Form fest auf einen im Maschinengestell angeordneten drehbaren Trägerzapfen angebracht ist und der einer, vorzugsweise jedoch beide Trägerzapfen zur Öffnungsbewegung der Formenteile dienen.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung bei einer Rotationsformungsmaschine mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Formen, wobei die Formenteile für ihre Bewegung zur öffnung und Schließung längs einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Die Entformungsvorrichtung hat dann eine Schwenkwelle mit zwei Stangen, die eine Mehrzahl von paarweise arbeitenden Greifelementen tragen. Die Anzahl der Paare entspricht der Anzahl der Formen. Es können dann nach vollzogener Formung alle Formen zugleich und vollautomatisch entleert werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird die in den Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsform beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Rotationsformungsmaschine mit der erfindungsgemäßen Entformungsvorrichtung.
Fig. 2 ist ein Aufriß gemäß der Ebene II-II der Fig. 1 und zeigt eine der Formen mit den Halterungs- und Betätigungsmitteln bei geöffneter Form.
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei geschlossener Form.
Fig. H und 5 zeigen eine Seitenansicht bzw. Draufsicht der Formen in vergrößertem Maßstab.
Fig. 6 entspricht den Fig. 2 und 3, jedoch ist die Form nur ein wehig geöffnet und die Entformungsvorrichtung ist rittlings in Arbeitsstellung.
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Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung in den beiden Endstellungen. Auf der rechten Zeichnungsseite ist die Greifstellung und auf der linken Zeichnungsseite ist in gestrichelten Linien die Auswerfstellung dargestellt. Diese Stellungen sind um 180 versetzt. Die Ansicht entspricht der Ebene VII-VII der Fig. 5.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht vergleichbar der Fig. 2 und zeigt die Lage des geformten Produkts (strichpunktiert), wenn es aus der Form genommen, aber noch nicht von der Maschine weggeführt ist.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf eine von den Erfindern entwickelte Formungsmaschine, die ohne manuelle Vorrichtungen arbeitet.
Nach den Fig. 1 und 2 hat das Maschinengestell die Rahmenglieder 2 und 3, zwischen denen die von den Zylindern 5 angetriebene Trägerwelle 4 gelagert ist. In der Mitte der Trägerwelle 4 ist der Lagerblock 6 angeordnet, an dessen beiden Seiten angetriebene Zapfen für die Wellen 8 und 10 vorgesehen sind. Jede dieser Wellen trägt ein Gestell 12 mit paarweipa angeordneten Schwenkarmen 14, die an den Trägern 15 gelagert sind. Die Schwenkarme 14 tragen Halterungen 17 für die Zapfen 16 der Formenteile 18a und 18b. Bei der dargestellten Maschine sind zwei Gruppen 5A und 5B von je vier Formen vorgesehen (Fig. 1). Die Maschine hat ferner zwei Arbeitsstellungen A und B. Wenn die eine Formengruppe, z. B. 5A, durch Drehung der Trägerwelle 4 in die Arbeitsstellung A gebracht ist, befindet sich die andere Formengruppe 5B in der Arbeitsstellung B. In der Arbeits stellung A erfolgt das Füllen sowie Schließen und öffnen der Formen. In der Arbeitsstellung B erfolgt die Beheizung und gegebenenfalls Kühlung der dort befindlichen Formengruppe. Ebenfalls werden dort die Formen durch Drehung der WeI len 8 bzw. 10 einer doppelten Rotation (Rotation oder Schwenkung) unterworfen. Ferner wird *ede Form individuell über- die Zapfen 16 gedreht, so daß jeder Form die gewünschte doppelte Rotation auferlegt wird und alle Stellen der Innenfläche mit der Kunststoff-Füllung bedeckt werden. Die dargestellte Maschine ist al so sozusagen eine Zwillingsmaschine mit zwei identischen Formengruppen und zugehörigen Einrichtungen.
Die Maschine umfaßt noch eine Reihe von weiteren Arbeitsteilen und -mitteln, ζ B. zur Füllung der Formen in Arbeitsstellung A (angedeutet durch das 3ezugszeichen C), Motorantriebe für alle bewegten Teile, Heia- und Kühlvorrichtungen usw. Da letztere Teile nicht Gegenstand der Erfindung sind, wurden ate nicht
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-7-dargegtellt und beschrieben.
Bedeutsam ist, daß eine solche Maschine alle erforderlichen Arbeitsschritte zur Herstellung von Kunststoffhohlkörpern ausführen kann. Zusätzlich zu den bisher bekannten mechanischen Vorrichtungen kann durch die Erfindung auch die Entformung automatisch durchgeführt werden.
Fig. 1 zeigt in der Arbeitsstellung A die Formengruppe 5A mit geöffneten Formen Die beiden Formenteile sind nach beiden Seiten heruntergeschwenkt, so daß deren Öffnungen nach oben weisen. In der Darstellung der Fig. 1 sind die fertigen Hohlkörper bereits entformt. Hierzu ist die am Rahmenglied 3 montierte Entformungsvorrichtung 20 vorgesehen. Diese Vorrichtung ist auch um 180 schwenkbar von einer inneren Greifstellung bis zu einer äußeren Auswerfstellung.
In den Fig. 4 und 5 ist die Vorrichtung in Arbeitsstellung gezeigt, beispielsweise an der Formengruppe 5A, wobei die Endstellung der Formenteile 18a und 18b aus Fig. 2 zu ersehen ist.
Die Entformungsvorrichtung umfaßt eine schwenkbare Trägerwelle 22. Diese wird gehalten von dem Lagerbock 24, der um den Zapfen 26 schwenkbar ist. Der Zapfen 26 ist in dem am Rahmenglied 3 angeordneten Träger 27 gelagert. Auf der Trägerwelle 22 sind zwei Stangen 28 und 30 mit seitlichen Greifarmen 32 und 34 verschiebbar gelagert. Die Greifarme 32 an der im dargestellten Fall oberen Stange 28 sind auf der Trägerwelle 22 gelagert und tragen hierdurch diese Stange, während die Stange 30 in Bohrungen der Greifarme 32 gehalten ist. Beide Gruppen von Greifarmen 32 bzw. 34 erstrecken sich in der gleichen vertikalen Ebene und sind an ihren freien Enden mit Greif·» und Halteelementen 36 und 38 versehen, die paarweise so angeordnet sind, daß sich jeweils ein Greif- und Halteelement 38 des Greifarms 32 und ein Greif- und Halteelement 36 des Greifarms 34 gegenüberstehen. Die Stangen 28 und 30 sind mit den Kolbenstangen der pneumatisch oder hydraulisch arbeitenden Zylinder 40 und 42 verbunden. Diese Zylinder sind am Lagerbock 24 montiert. Die Greifarme haben solche Länge und sind gegenseitig so angeordnet, daß beim Schwenken der Trägerwelle 22 die Greifelementenpaare 36, 38 rittlings über die Formen 18a der Formengruppe 5A (oder 5B) in Stellung kommen. Größe und Gestaltung der Greif- und Halteelemente richten sich nach der Gestalt des zu entformenden Körpers.
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Die Greif- und Halteelemente können aus weichen und schmiegsamen Kissen aus einem Material mit gutem Reibungskontakt gegenüber dem Kunststoffprodukt bestehen. Wenn das Produkt biegsam und/oder blähbar ist, braucht man einen guten Reibungskontakt. Bei steifen und starren Produkten ist eine der Gestalt des Produkts angepaßte, z, B. gebogene Form angebracht, so daß das Produkt umfaßt werden kann.
Ferner gehören zur Vorrichtung Teile, wie Antriebsmotor, Steuereinrichtungen usw., deren Beschreibung nicht erforderlich erscheint. Der Antrieb kann durch hydraulische, pneumatische oder elektrische Kraftquellen oder Kombinationen dieser erfolgen. Die dargestellte Maschine wird teils hydraulisch, teils pneumatisch angetrieben und arbeitet normalerweise folgendermaßen:
In der in Fig. 1 gezeigten Phase befindet sich die Entformungsvorrichtung in der äußeren Auswerfstellung. Von hier wird sie über die Maschine geschwenkt in die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Stellungen, wobei die Formen der Formengruppe A noch geschlossen, jedoch zum öffnen bereit sind. Der Formungsvorgang hat vorher in der Arbeitsstellung B stattgefunden. In der Stellung gemäß Fig. 4 werden die Formenteile durch Schwenkung der Schwenkarme 14 etwas voneinander getrennt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Die Greifarme 32, 34 mit ihren Greif- und Halteelementen 36, 38 kommen dann rittlings über die Formen im Öffnungsbereich der beiden Formenteile. In dieser Stellung kommt das gerade hergestellte Produkt (im vorliegenden Beispiel blähbare Fender aus Vinylkunststoff) zwischen den Formenteilen zum Vorschein, wie es der Pfeil 41 in Fig. 6 anzeigt. Das Produkt kann in dieBer Stellung:
■1. noch an beiden Formenteilen anhaften, so daß es in der Öffnungszone gedehnt wird,
2. sich von dem einen, jedoch nicht von dem anderen Formenteil gelöst haben,
3. sich von beiden Formenteilen gelöst haben.
Gleichgültig, was während der anfänglichen Öffnungsbewegung geschieht, bleibt das Produkt unmittelbar zwischen dem jeweiligen Paar der Greifelemente festgehalten. In dieser Stellung und bevor eine weitere Öffnung erfolgt, betätigen die Zylinder 40 und 42 die Stangen 28 und 30, so daß die Greifelemente paarweise gegeneinander bewegt werden und die Produkte - im vorliegenden Fall die Fender - gleichzeitig ergriffen und ganz oder teilweise zusammengedrückt werden
Diese Stellung 1st auf der rechten Seite der Fig. 7 dargestellt, wo ein Greifelement enp aar den Fender 43 erfaßt und zusammengedrückt hat. Nach dem festen Ergreifen wird das öffnen der Form fortgesetzt, bis die Formenteile die aus Fig. 8 ersichtliche Stellung erreichen. Sodann wird die Vorrichtung aus der Maschine herausgeschwenkt, und zwar um 180 , wie es die linke Seite der Fig. 7 in gestrichelten Linien zeigt. Durch Betätigung der Zylinder 40, 42 wird dann die rückläufige Bewegung durchgeführt, bei der die Fender l'osgelassen werden und seitlich auf ein Transportband odgl. fallen.
Während des normalen Arbeites der Maschine und der Entforraungsvorrichtung ist es zweckmäßig, die Öffnung der Formen in zwei Schritten auszuführen, nämlich einem ersten Schritt, bei dem die Formen nur ein kleines Stück geöffnet werden, so daß die Greifelemente zwischen den Öffnungskanten angreifen können, so wie es in Fig. 6 dargestellt ist, und einem zweiten Schritt zur weiteren Öffnung, der einsetzt, sobald die Greifelemente zugegriffen und gegebenenfalls das Produkt von den Formenwandungen gelöst haben. Diese zweistufige Öffnung gewährleistet , daß während des Zugreifens der Greifelemente das Produkt praktisch unbewegt in der Form liegt. In vielen Fällen ist es jedoch möglich, die gesamten Öffnungsbewegungen kontinuierlich auszuführen, indem etwa die Öffnungsbewegung zunächst langsam und dann mit höherer Geschwindigkeit erfolgt.
Selbstverständlich kann die Entformungsvorrichtung in verschiedenen Ausführung formen und konstruktiven Einzelheiten hergestellt sein, wobei insbesondere die Kontruktion der Formungsmaschine, Größe und Gestalt der Formen und Eigenschaften des Produkts zu berücksichtigen sind. Für die Herstellung von flexiblen und blähbaren Produkten wird die Bewegungsdistanz der Stangen 28, 30 so bemessen sein, daß die Greifelemente das Produkt etwa so ergreifen und zusammendrücken, wie es aus den Zeichnungen ersichtlich ist. Ein Zusammendrücken erfolgt jedoch nur dann, wenn die Formen während des Formungsvorgangs eine Ventilation haben, so daß innerhalb des Produkts atmosphärischer Druck vorherrscht. In manchen Fällen wird der Greifvorgang einen gewissen Zeitraum erfordern und die Stangen bzw. Greifarme werden mit zunehmendem Druck arbeiten, bis die Greifelemente da, Produkt fest erfaßt haben. Darauf können die Formen weiter geöffnet werden. Es muß verhindert werden, daß die Produkte unkontrolliert aus den Formen oder Greifelementen herausgleiten, da hierdurch der Arbeitsgang gestört würde. Für die Herstellung von steifen oder starren Produkten, z. B. Schwimmkörpern, Kä-
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sten usw·, sollen dJ,e Greifelemente ein der betreffenden Stelle des Produkts entsprechendes Umfangprofil aufweisen. Die Vorrichtung ist auch verwendbar für Formungsmaschhen, bei denen zur öffnung nur das eine Pormenteil bewegt wird.

Claims (5)

• « t · g T 9 9 9 G 7^ 41 333-5 "" " " '" ' " Knut Beyer-Olsen, NeSrvegjerde, 6000 Slesund, Norwegen Otto Steffensen, Nova Store-Nairve, 6000 Klesund, Norwegen Anaprüohe:
1. Entformungsvorrichtung für Rotationsformungsmaschinen zur Herstellung von Kunststoffhohlkörperη, bei denen zweiteilige Formen zu ihrer Öffnung und Schlie ßung auf entsprechend drehbaren Trägern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Entformungsvorrichtung für jede Form ein Paar zusammenarbeitender Greifelemente (36, 38) in an sich bekannter Bauart aufweist, die im Raum einander frei gegenüber liegen, in Richtung zu- und voneinander beweglich sind, im Bereich der anfänglichen Öffnungszone rittlings übergreifen (Fig. 1J und'6) und das Produkt festhalten, bevor eine weitere Öffnung erfolgt, wobei die Greifelemente von einer Trägerwelle (22) und Verschiebungsstangen (28, 30) gehalten und aus der Greifstellung durch Schwenkung in eine außerhalb der Maschine befindliche Auswerfstellung bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (36, 38) wechselseitig verschiebbar auf einer Trägerwelle (22) angeordnet sind, die ihrerseits von der Greifstellung zur Auswerfstellung schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle (22) im Maschinenrahmen seitlich der Öffnungszone der Formen schwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadruch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Greifelemente über sich seitlich erstreckende Greifarme ( 32, 34) am parallel zur Trägerwelle (22) angeordneten, gegenläufig in Achs richtung verschiebbaren Stangen (28, 30) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Formungsmaschine mit mehreren Einzelformen eine entsprechende Anzahl von gleichzeitig arbeitenden Greifelementpaaren vorgesehen ist.'
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