DE2705780A1 - Wiederholungsvorrichtung zum empfang und senden von datensignalen - Google Patents

Wiederholungsvorrichtung zum empfang und senden von datensignalen

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DE2705780A1
DE2705780A1 DE19772705780 DE2705780A DE2705780A1 DE 2705780 A1 DE2705780 A1 DE 2705780A1 DE 19772705780 DE19772705780 DE 19772705780 DE 2705780 A DE2705780 A DE 2705780A DE 2705780 A1 DE2705780 A1 DE 2705780A1
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    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
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    • HELECTRICITY
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Description

NCR CORPORATION Dayton, Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung Unser Az.: Case 2357/6ER
WIEDERHOLUNGSVORRICHTUNG ZUM EMPFANG UND SENDEN VON DATENSIGNALEN
Die Erfindung betrifft eine Wiederholungsvorrichtung zum Empfang und zur übertragung von Datensignalen.
Vorrichtungen der obengenannten Art finden in Datenkommunikationssystemen zwischen einem zentralen Rechner und einer Vielzahl von peripheren Einheiten Einsatzmöglichkelten. Die peripheren Einheiten können z. B. elektronische Registrierkassen oder Bankterminale sein, wie sie In Bank- und Kreditinstituten Verwendung finden können.
Aus der US-Patentschrift 3 072 744 1st bereits eine Wiederholungsvorrichtung der vorangehend beschriebenen Art bekannt» 1n der Datensignale einen bistabilen Kreis triggern, dessen Ausgang zur Steuerung eines Sendeverstärkers verwendet wird. Dieser bekannte Wiederholer weist den Nachteil auf, daß Verschiebungen 1n der relativen Zeitsteuerung der Eingangssignale sich Über die übertragungsleitung durch den Wiederholer fortpflanzen, so daß Im Ergebnis am Bestimmungsort des übertragenen Signals ein wesentlicher Synchronisationsfehler auftreten kann.
7. Februar 1977
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Es 1st eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wiederholungsvorrichtung der 1m Oberbegriff des Patentanspruchs 1 spezifizierten Art aufzuzeigen, in dem die vorangehend erwähnten Nachtelle nicht auftreten können.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Es 1st ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Wiederholungsvorrichtung eine exakte Synchronisation der durch diese zu Übertragenden Daten ermöglicht, da die Wiederholungszeittaktsignale in bezug auf die empfangenen Datensignale sehr genau synchronisiert sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels mit Bezug auf die beillegenden Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Datenkommunikationssystems;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines in dem System nach Fig. 1 enthaltenen Wiederholers;
Fig. 3A bis 3H Wellenformen zur Darstellung einer ersten Arbeitsart des Wiederholers gemäß Fig. 2;
Fig. 4A bis 4H Wellenformen zur Darstellung einer zweiten Arbeitsweise der Wiederholungsvorrichtung gemäß F1g. 2;
Fig. 5A und 5B bilden zusammen die Schaltung des in Fig. 2 gezeigten Wiederholers 1n detaillierterer Form;
Flg. 6 eine Schaltung eines Empfangskrelses, der in dem Wiederholer gemäß Fig. 2 verwendet wird; und
F1g. 7 eine Schaltung eines Obertragungskreises, der in dem Wiederholer gemäß Flg. 2 verwendet wird.
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In Fig. 1 1st ein MuItiterminaldatenkommunikationssystem 100 dargestellt. Eine Vielzahl von Datenterminaien 102. 104. 106 und 108 sind an verschiedenen Orten von einer Zentraleinheit 110 entfernt angeordnet. Die Terminale können z. B. elektronische Registrierkassen, elektronische Obertragungsvorrichtungen oder andere periphere Vorrichtungen sein, in denen digitale Informationen erzeugt werden können, die zu der Zentraleinheit Übertragen werden und wobei von der Zentraleinheit Informationen Über eine übertragungsleitung 114 an die Terminale gelangen. Die Zentraleinheit 110 kann z. B. einen Rechner enthalten. Die in Fig. 1 bezüglich der Anzahl dargestellten Terminale und ihrer örtlichen Anordnung dienen lediglich als Beispiel. Ein Wiederholer 112 Übertragt Daten, die in den verschiedenen Terminalstellen erzeugt wurden Über eine gemeinsame Sammelleitung 114 zu der Zentraleinheit 110, nachdem eine Retaktierung vorgenommen wurde, während ein Wiederholer die in der Zentraleinheit 110 erzeugten Daten nach einer Retaktierung an die Terminale überträgt. In jedem Wiederholer 1st ein Zeitregenerierungskreis zur Retaktierung der Daten vorgesehen, die an diesen angelegt werden, wonach eine Wiederaussendung der Daten entweder zu der Zentraleinheit 110 oder zu einem bestimmten Terminal erfolgt. Der Ze1twiedergewinnungskreis 118 1st 1m Zusammenhang mit dem Wiederholer 112 beschrieben und der zugeordnete Empfänger 120 und der zugeordnete übertrager 122 wird hler nicht Im Detail beschrieben. Allgemein gesagt erfolgt eine Retransmission durch den Wiederholer 112 In einem 40 Bit phasenmodulierten Code, 1n dem die Zeichen (einschließlich der Vorlaufzeichen und Synchronisationszeichen) codiert sind In asynchroner Welse Innerhalb von Zeltintervallen zwischen 40 und 100 Mikrosekunden mit einer Obertragungsrate von 1,25 Megabit pro Sekunde. Unter einem Phasenmodulationscode wird
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ein Code verstanden, in dem binare "0" und "1" durch SignalUbergangspegei dargestellt werden, die von einem ersten nach einem zweiten Pegel und von einem zweiten Pegel zu einem dritten Pegel wechseln.
Der Wiederholer 116 wird nun mit dem diesem zugeordneten Ze1tregenerierungskreis 124 sowie dem zugeordneten Empfänger 126 und dem zugeordneten Sender 128 Im Detail beschrieben. Letztere ermöglichen einen fortlaufenden Empfang, eine Retaktierung und eine Zurlicksendung der in dem Phasenmodulationscode modulierten Daten von der Zentraleinheit 110 zu den Terminalen.
Der Wiederholungskreis 116 1st In F1g. 2 dargestellt. Daten mit einer geeigneten Obertragungsfrequenz von z. B. 1,25 MHz werden von der Zentraleinheit HO kommend Über die Leitung 111 einem AmpHtudenentzerrerkreis 200 zugeführt. Der Amp11tudenentzerrerkre1s 200 wird Im Zusammenhang mit Fig. 6 1m Detail beschrieben. Er kompensiert die Frequenzverzerrungscharakteristik der übertragungsleitung und enthalt ein Tiefpaßfilter zur Reduzierung des Hochfrequenzstörbandes. Die am Ausgang des Entzerrers 200 auftretenden ampl1tudenmaßig entzerrten Datenwellenformen 1n dem Phasenmodulationscode werden einem NullUbergangsdetektor zugeleitet, der z. B. ein Differential vergleicher 202 sein kann und der Über eine Leitung 203 eine Null-Volt-Bezugsspannung erhHlt und dessen Ausgang jeweils umgeschaltet wird, wenn die bipolaren Eingangssignale vom Entzerrer 200 den Nullreferenzpegel Überqueren. Das Vergleichere1ngangss1gnal 1st vorzugsweise auf einen entsprechenden Pegel gebracht, so daß eine geeignete Zwischenverbindung von dem Vergleicherausgang und der TTL (Transistor-Transistor-Logik), an die der Ausgang geschaltet 1st, Möglich wird.
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Des weiteren wird dadurch ein Sperrschwellenwertpegel gebildet, der eine Iaauni tat gegen Hintergrundstörungen bewirkt.
Wahrend des Betriebs 1st der Zeitwiedergewinnungskreis «1t einer digitalen Phasensperrschieife verbunden, in der die Datenübergabe Mit synchronisierten Zeitsignalen verglichen werden, wobei eine Phasentaktreguüerung In kontinuierlicher Heise stattfindet, so daß eine ainiaale Zeltabweichung zwischen den beiden Signalen erreicht wird. Dadurch erfolgt eine Koapensierung eines jeglichen Phasenfehlers und der Bitverschiebungen in den ankörnenden Oaten.
Der Ausgang des Vergleichers 202 wird in dem Differentiator 204 differenziert und dessen Ausgang wird zur Triggerung eines nonostabüen Multivibrators 206 (one shot) verwendet, dessen Periode drei Viertel einer Bitperiode (600 Nanosekunden) betrügt. Die Triggeriapulse zur Steuerung des Multivibrators 206 sind koinzident alt den festgestellten NuI!übergängen, während die Impulsdauer des digitalen Multivibratorausgangs ausreichend 1st, un nichtsignifikante überginge in den Daten, die phasenmoduliert sind, auszublenden. Ein 20 MHz Geräteoszillator 208 1st alt einen Frequenzteiler verbunden, der eine Frequenztellersteuervorrichtung 212 und einen Frequenzteiler 210 enthalt. Die Flanken der aa Multivibrator 206 auftretenden !■pulse und die bereits frequenzgeteilten Ausgangssignale auf der Leitung 211 werden bein Starten eines Differenzzahlers 214 verglichen bezüglich der Vorderkante der Multivibratorausgangssignale. Die Za'hlung des Differenzzahlers 214 wird alt den Vorderflanken der synchronen Taktiapulse gestoppt. Der DifferenzzXhler 214 erzeugt digitale ZShisuaaen, die Ubereinstiaaen alt der Spitzenverschiebung oder dea Phasen-
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fehler der Datenzeitsteuersignaie in bezug auf die örtliche Taktierung. Der Differenzzählerausgang wird abgetastet, um die Anzahl von 20 MHz Taktimpulsen zu bestimmen, die zwischen den beiden vorangehend erwähnten Vorderkanten auftreten. Dies geschieht durch Abtastung der Tore 216 und 218. Wenn die Differenz (das 1st die Anzahl der gezählten 20 HHz Taktimpulse) kleiner als zwei Zählungen (SO bis 100 Nanosekunden) 1st, erfolgtkeine Korrektur des Frequenztellers 210. Wenn jedoch die Impulszählung größer als zwei, aber kleiner als acht Zählungen 1st (100 bis 400 Nanosekunden), wird ein extra Impuls an den Frequenzteller 210 geliefert und es erfolgt eine Steuerung der Addition-Subtraktion-Logik 220. Durch diese erfolgt die Erzeugung eines zusätzlichen Impulses in dem Steuerkreis 212, wodurch ein zusätzlicher Impuls erzeugt wird. Dadurch wird eine Vorverschiebung der Frequenzteilerausgangssignalkante um 50 Nanosekunden bewirkt. Wenn die Differenzzählung größer als acht Zählungen (400 Nanosekunden) 1st, werden durch ein Abtast-Tor 218 die Addition-Subtraktion-Logik 220, eine Serie von NAND-Toren und die Steuerschaltung 212 wirksam und es wird ein Impuls von dem Frequenzteller 210 abgezogen, so daß die Synchrontaktkante um 50 Nanosekunden langsamer wird. Die vorangehend beschriebene Technik bewirkt, daß fortlaufend der Differenzzählerausgang auf einem Wert von weniger als zwei Zählungen des 20 MHz Takts gehalten wird. Der maximal mögliche Fehler, der durch die Differenz zwischen den Vorderflanken dargestellt wird, 1st 400 Nanosekunden fUr den Fall, daß der Frequenztellerausgang und die Datensignale um 180° von der Phase wegliegen. Dies wUrde eine 8-B1t-Per1ode erfordern, um eine M1n1m1s1erung der Differenz zwischen den entsprechenden FUhrungskanten zur Resynchronisierung des Frequenztellers'zu bewirken,
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da 400 : 50 » 8 1st. Der Frequenzteller 210 mit einem Ausgang von 1,25 MHz 1st mit dem Differenzzähler gekoppelt. Ein anderer Ausgang des Frequenztellers liefert eine Frequenz von 2,5 MHz und 1st mit dem Datenresynchronisationskreis 224 verbunden, der den Datenausgang vom Vergleicher 202 mit einer zeitkorrigierten Taktfrequenz zu dem Sender 128 taktet, in dem die Daten Invertiert werden und transformatorgekoppelt auf die übertragungsleitung zur übertragung zu den Datenterminals gegeben werden.
Im folgenden werden die Wellenformen der Fig. 3A bis 3H beschrieben. Die verschiedenen Wellenformen, die durch Hinzufügung eines Impulses an den Frequenzteiler 210 erzeugt wurden, sind dargestellt. Die Wellenformen der Fig. 4A bis 4H wurden durch Subtraktion eines Impulses 1m Frequenzteller 210 erzeugt.
Zunä'chst wird der zusätzliche Vorgang betrachtet. Fig. 3A zeigt die 20 MHz Taktimpulse, Fig. 3B zeigt den Ausgang des monostabilen Multivibrators 206 (one shot). Die FUhrungskante 152 des ersten digitalen Mult1v1bratorausgangs1mpu1ses, der in Fig. 3B gezeigt 1st, 1st um 175 Nanosekunden außerhalb der Synchronisation mit der FUhrungskante des 1,25 MHz Frequenztellerausganges, der in Flg. 3H gezeigt 1st. Dies ergibt sich aus einer Bedingung, in der mehr als zwei von den 20 MHz Taktimpulsen von Fig. 3A In dem Differenzzähler 214 gezählt werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich 1st, können dies z. B. drei gezahlte Taktimpulse sein. Dadurch wird der Zähler-Zwei-Kreis 216 wirksam gemacht, der den ersten In F1g. 3C gezeigten Impuls erzeugt, welcher Immer entsteht, wenn mehr als zwei 20 MHz Taktimpulse
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gezählt werden. Es wird ein Signal fUr den Add1t1onste1l des Addition-Subtraktionskreises, wie 1n Flg. 3D gezeigt 1st, durch den Za"hler-Zwe1-Kre1s 216 erzeugt, wodurch bewirkt wird, daß ein extra Impuls 156 1n den Frequenzteller eingesetzt wird, was aus Flg. 3E hervorgeht. Oer Impulszug des Frequenztellers wird durch zwei geteilt, wie In Fig. 3F dargestellt 1st. Der extra Impuls bewirkt eine Vorverschiebung des 2,5 MHz Retaktierungssignals um 50 Nanosekunden, was Fig. 3G zeigt. Die zweite FUhrungskante 158 des monostabilen MuItivibratorausganges (Fig. 3B) und die zweite FUhrungskante 160 des 1,25 MHz Frequenztellerausganges (Flg. 3M) sind noch 125 Nanosekunden aus der Phase. Somit wird die vorangehend beschriebene Arbeltswelse wiederholt, Indem ein zweiter extra Impuls 162 (Flg. 3E) wiederum eine Vorverschiebung des 2,5 MHz Retaktierungssignals um weitere 50 Nanosekunden bewirkt. Die nächste FUhrungskante 164 des monostabilen Multivibrators 1st somit nur noch 75 Nanosekunden aus der Phase In bezug zur FUhrungskante 166 des 1,25 MHz Frequenztellerausganges (Flg. 3H) und somit wird ein dritter extra Impuls 168 hinzugefügt (Flg. 3E) durch Setzen des Zähler-Zwei-Kreises. Hie nun ersichtlich 1st, erfolgt eine Retaktierung gradweise bis die Retakt1erungss1gnale mit den DatenUbergXngen synchronisiert sind und keine weitere Korrektur (zur Vorverschiebung des Frequenztellerausganges) erforderlich 1st.
Als nächstes wird der Subtraktionsvorgang unter Bezugnahme auf die Wellenformen In den Flg. 4A bis 4E beschrieben. Flg. 4A zeigt wiederum den 20NHz Taktimpuls. Die erste FUhrungskante 172 des Multivibrator- 206 ausganges (F1g. 4B) schaltet den DifferenzzUhler 214 ein und mehr als acht 20 MHz Zählungen Infolge der abliegenden
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Synchronisation In bezug zur nächsten 1,25 MHz Frequenzteilerführungsflanke 174 (Flg. 4H) gegenüber der Führungskante, die durch die Stricheiung gekennzeichnet 1st» werden festgestellt. So«1t werden dreizehn 20 MHz Inpulse gezahlt, was besagt, daß der Phasenfehler 175 Nanosekunden betrügt. So«1t wird der "Größer-alsacht-Za'h1ungen"-Kre1s 218 gesetzt, da «ehr als acht Zahlungen (Flg. 4C) durchgeführt wurden. Der Kreis 218 erzeugt einen Subtraktionsiapuls (Flg. 40), wodurch bewirkt wird· daß der Steuerkreis 212 eine Modifizierung des Frequenztellereinganges verursacht, was in F1g. 4E durch den Modifizierungsinpuls 176 dargestellt 1st, der korrespondiert alt der Reduzierung eines Inpulses, der an den Frequenzteller 210 geliefert wird. Nachdem Ir Zurücktakt1erungskre1s 225 eine Teilung durch zwei durchgeführt wurde, werden die 2,5 MHz RUcktaktierungslapulse von Flg. 46 und die 1,25 MHz Taktiepulse von Flg. 4H um 50 Nanosekunden verringert, so daß der neue Phasenfehler 125 Nanosekunden betrügt. Die nächste MuItivibratorfQhrungskante 177 1st In Flg. 4B gezeigt. Ein zusätzlicher Mod1f1z1erungs1apuls 178 wird wiederua an den Frequenztellereingang geliefert. Dadurch hat die FUhrungskante des dritten aonostabilen Multivibratorausgangsiapulses 180 von F1g. 4B nur noch einen Phasenfehler von 75 Nanosekunden. MIe ersichtlich 1st, wird bein Erreichen eines Fehlers von kleiner als 50 Nanosekunden (zwei 20 MHz Taktiapulse) keine weitere Korrektur «ehr vorgenoamen, es sei denn, die Daten und der Frequenztellerausgang laufen wieder aus den Synchronisnus heraus.
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In Fig. 6 1st ein geeigneter Entzerrer 200 und ein Differentialvergleicher 202 gezeigt. Datensignale werden von einer übertragungsleitung kommend Über einen Transformator 302 gekoppelt und in einen Transistoremi tterfoiger 304 gepuffert und anschließend in eine« Bandpaßfilter 306 gefiltert und araplitudenentzerrt. Spannungsschutzdioden 308 und 310 schlitzen den Vergleicher 312 von extremen Eingangsspannungen. Wie vorangehend bereits erwähnt wurde» wird der Eingang des Vergleichers 312 vorgespannt, was gegenüber Störungen einen Schutzschwellenwert bietet. Die Null-Volt-Referenzspannung des Differential vergleichers 312 1st geerdet, so daß eine Nullübergangserkennung der bipolaren Eingangssignale ermöglicht wird und ein Ausgangssignal erzeugt wird, das Über die Leitung 314 dem Differentiator 204 und dem Datenretaktierer 224 zugeleitet wird.
Die Fig. 5A und 5B zeigen zusammen eine geeignete, im Detail dargestellte logische Darstellung des Kreises, der im Zusammenhang mit Flg. 2 beschrieben wurde. Die beiden Figuren bilden durch Aneinanderfügen der stark gestrichelten Linie eine gemeinsame Schaltung. Es versteht sich, daß im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Prinzip auch andere logische Schaltungen verwendet werden können und der hler beschriebene Schaltkreis nur als beispielhafte Erläuterung anzusehen 1st, die besonders fUr die erfindungsgemäße Ausführung geeignet 1st. Der Vergleicherausgang wird Über die Leitung 314 mit dem Differentiator 204 gekoppelt, der ein D-F11pf1op 402 enthält, welches ein Paar komplementärer Ausgänge aufweist, die mit einem Paar Invertern 404 und 1n entsprechender Welse verbunden sind. Die Ausgänge der Inverter bilden die beiden Eingänge zu einem Zwe1-E1ngang-NAND-Tor 408. Der Ausgang des NAND-Tores 408 triggert
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den 3/4-BIt- (600 Nanosekunden)digitalmulti vibrator 206, der ein D-FHpflop 410 enthält, welches an den NAND-Torausgang gekoppelt 1st. Der Löschausgang des Fiipfiops (clear) 1st nit dem Ausgang eines NAND-Tores 412 verbunden. Vier weitere D-F11pflops 414, 416, 418 und 420 liefern die 600 Nanosekundenzeit und dienen als Eingang für das NAND-Tor 412. Der Rücksetzeingang (reset) zu den vier zusätzlichen Fiipflops wird beliefert durch den Ausgang des Flipflops 410 Über die Leitung 443. Ein 20 MHz Oszillator 422 1st mit dem Differenzzähler 214 Über ein Puffer-NAND-Tor 427 gekoppelt und der Frequenzteiiersteuerkreis und der Frequenzteiler 210 liegen an der Leitung 442, wobei in dieser die 20 MHz Takte auf 1,25 MHz Takte heruntergeteilt werden. Der Steuerkreis 212 enthält ein Paar D-F11pf1ops 428 und 430 und ein Paar Zwe1-E1ngangs-NAND-Tore 432 und 434. Der Frequenzteiler 210 enthalt drei D-Flipflops 436, 438 und 440. Die MuItfyibratorausgangsimpulsfUhrungsfianken und die Synchronisationstaktflanken werden verglichen, wie vorangehend beschrieben wurde, Indem der Differenzzähler 214 gestartet wird, mit der MultivibratorsignaifUhrungskante. Das Stoppen der Zählung erfolgt mit dem 1,25 MHz FrequenzteilerfUhrungskantenimpuls. Der Differenzzähler 214 weist die vorangehend beschriebenen Ausgänge auf, die mit den Leitungen 443 und 426 verbunden sind.
Der Differenzzähler 214 enthält ein Vier-Bitzählermodul 446. Die Zählersteuerung wird durch eine Serie von D-F11pf1ops 448, 450, 452, 454, 456 und 458 gebildet. Die Ausgänge der Fiipflops 456 und 458 sind in der dargestellten Welse mit NAND-Toren 460 und 462 verbunden. Der Ausgang des NAND-Tores 460 wird In einem Inverter 464 Invertiert, der mit dem FHpflop 452 gekoppelt 1st. Die Differenzzählerausgänge von dem Zählermodul
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werden In Invertern 466 und 468 Invertiert, alt dem Ausgang des Inverters 468 an den "Zähler-Zwei-ICreis" 216 von Fig. angelegt* der ein D-F11pf1op 470 enthält und der Ausgang des Inverters 466 mit dem "Zähler-Acht-Kreis" 218 von Flg.2 verbunden, der ein D-Flipflop 472 enthält.
Der Ausgang des FHpflops 470 1st mit dem Impulsadditionstell des Addition-Subtraktion-Logikkreises 220 verbunden, während der Ausgang des FHpflops 472 mit dem Impulssubtraktionsteii des Addition-Subtraktion-Logikkreises 220 verbunden 1st. Der Add1t1on~Subtrakt1on-Log1kkreis 220 enthält ein Paar NAND-Tore 474 und 476. Die NAND-Tore 474 liefern auf einer Leitung 478 ein Ausgangssignal, wenn ein Impuls an den 10 NHz Frequenzteller hinzugefügt werden soll und das NAND-Tor 476 erzeugt einen Ausgangsimpuls auf einer Leitung 480, wenn ein Impuls von dem 10 MHz Frequenztellertreiber abgezogen werden soll. Das "Add1t1ons1mpuls"-s1gnal auf der Leitung 478 wird der Zählersteuerung zugeführt und dient als Signal für einen Eingang zum NAND-Tor 462, während das "Subtraktionsimpuls"-signai auf der Leitung 480 der Zählersteuerung zugeführt wird und einem anderen Eingang des NAND-Tores 462 zugeleitet wird, der bewirkt, daß ein SubtraktionsunterdrUckungs· Impuls erzeugt wird, daß der zusätzliche Rücksetzimpuls erzeugt wird oder wenn ein Nichtkorrekturimpuls erzeugt wird, bewirkt, daß der 10 NHz Frequenzteilertreiber unverändert bleibt.
Der 2,5 NHz Retaktierungssteuersignalausgang des FHpflops 438 In dem Frequenzteiler 210 1st mit dem Datenzeitregenerierungskreis 224 verbunden. Der ZeItregenerierungskreis 224 enthält ein D-F11pflop 482. Die Eingangstastung wird durch einen Inverter 484 gebildet und durch aufeinanderfolgende Tore 486 und 488. Die
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Ausgänge der FHpflops 440 und 438 sind mit den Eingängen des NAND-Tores 486 verbunden. Die 1,25 HHz Daten werden dem FHpflop 482 von dem FHpflop 402 zugeführt und zeitlich durch den Ze1tregener1erungskre1s 224 zur übertragung Über die Leitung 490 zum Sender 128 regeneriert.
In Fig. 7 1st ein Sender 128 gezeigt, der fUr die RlickUbertragung der regenerierten Daten auf der dargestellten übertragungsleitung geeignet 1st. Eingehende zeitlich regenerierte Daten gelangen In das Eingangsnetzwerk 500. Sie werden in einem Verstärker pegelkonvertiert. Der Verstärker enthält Transistoren 502 und 504, denen ein Paar TransnHttertreiber nachgeschaltet sind, die aus den Transistoren 506 und 508 sowie 510 und 512 bestehen. Die pegelkonvertierten Daten werden Über einen übertrager 514 auf eine übertragungsleitung gegeben, die zwischen den Sender und die Terminale geschaltet 1st. Die Vorspannung wird in herkömmlicher Welse durch die dargestellten Widerstandsnetzwerke gebildet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Iy Wiederholungsvorrichtung zum Empfang und zur bertragung von Datensignalen, gekennzeichnet durch Empfangsvorrichtungen flir Eingangsdatensignale und zur Lieferung von Zeitsteuersignalen, die die Zeitsteuerung der genannten Eingangsdatensignale repräsentieren; Taktsignalerzeugungsvorrichtungen (208) zur Erzeugung von Taktsignalen; Frequenztellervorrichtungen (210, 211), die mit den genannten Taktsignalerzeugungsvorrichtungen (208) verbunden sind und Retaktierungssignale erzeugen; Zahlervorrichtungen (214), die mit den genannten Frequenzteilervorrichtungen (210, 212), den Taktsignalerzeugungsvorrichtungen (208) und den Empfangsvorrichtungen (200-206) verbunden sind, so daß die genannten Taktsignale gezählt werden, um eine Zählsumme zu bilden, die ein Maß flir die Phasendifferenz zwischen den genannten Taktsteuersignalen und den Tellerausgangssignalen an einem Ausgang der genannten Frequenzteilervorrichtungen (210, 212) darstellt; übert.agungsvorrichtungen (224, 128), die mit den genannten Frequenztellervorrichtungen und der genannten Empfangsvorrichtung 1n der Welse verbunden sind, daß Datensignale übertragen werden, deren Zeitsteuerung von den genannten Retaktierungssignaien abhängt; Logikvorrichtungen (216, 218, 220), die mit den Zählervorrichtungen (214) und den genannten Frequenztellervorrichtungen (210, 212) verbunden sind, um eine Steuerung der Frequenztellervorrichtung (210, 212) In Abhängigkeit von den genannten Zählsummen 1n der Weise zu steuern, daß eine Synchronisierung der Zählerausgangssignale und der genannten Zeltsteuersignale bewirkt wird.
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    709833/0860
    ORIGINAL INSPECTED
    2. Wiederholungsvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Frequenzte1lervorr1chtung einen Frequenzteiler (210) und Frequenztellersteuervorrichtungen (212) enthält» die mit den genannten Logikvorrichtungen (216, 218, 220) und den genannten Taktsignalerzeugungsvorrichtungen (208) verbunden sind, daß die Frequenzteilersteuervorrichtung (212) frequenzgeteilte Eingangssignale von den genannten Taktsignalen an den Frequenzteller (210) liefert und daß ein zusätzliches Frequenzteilereingangssignal erzeugt wird, wenn die Zähl summe in der Zählervorrichtung (214) zwischen einem ersten und einem zweiten vorbestimmten Wert Hegt und daß ein kleineres Frequenzteilereingangssignal geliefert wird, wenn die Zählsumme der genannten Zählervorrichtung (214) größer als der zweite vorbestimmte Wert 1st.
    3. Wiederholungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Log1kvorr1chtungen erste (216) und zweite (218) bistabile Vorrichtungen enthalten, die gesetzt werden, wenn die Zählung der Zählervorrichtung (214) den ersten und zweiten vorbestimmten Wert in entsprechender Welse erreicht und daß Torschaltungen (220) mit der ersten und zweiten bistabilen Vorrichtung (216, 218) verbunden sind.
    4. Wiederholungsvorrichtung nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal In Form eines 1n einer Phasenmodulationscodierung vorliegenden Datensignals empfangen wird, 1n dem signifikante und nichtsignifikante Obergänge enthalten sind und daß die Empfangsvorrichtungen eine NuI lilbergangserkennungsvorrichtung (202) enthalten, durch die Obergänge in den Dateneingangssignalen erkannt werden und daß ein
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    .3-
    Differentiator (204) mit der NulldetektorUbergangsvorrichtung verbunden 1st und Obergangsinpulssignale erzeugt, die mit den erkannten übergängen korrespondieren und daß eine monostabile MuItivibratorschaitung (one shot) (206) mit dem genannten Differentiator (204) verbunden 1st* wobei die MuIt1v1bratorschaltung (206) eine unstabile Zeltperiode mit einer Dauer aufweist, die so bemessen 1st, daß der Multivibrator (206) die genannten Ze1tsteuers1gna1e in Reaktion auf die 0bergangs1mpulss1gna1e, die von den signifikanten Übergängen abgeleitet werden, erzeugen kann.
    7. Februar 1977
    709833/0860
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