DE2702339A1 - Verfahren und vorrichtung zur uebergabe von sanitaeren einlagen von einer fertigungsvorrichtung an eine verpackungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur uebergabe von sanitaeren einlagen von einer fertigungsvorrichtung an eine verpackungsvorrichtung

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DE2702339A1
DE2702339A1 DE19772702339 DE2702339A DE2702339A1 DE 2702339 A1 DE2702339 A1 DE 2702339A1 DE 19772702339 DE19772702339 DE 19772702339 DE 2702339 A DE2702339 A DE 2702339A DE 2702339 A1 DE2702339 A1 DE 2702339A1
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DE19772702339
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English (en)
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Gerd Bischkopf
Gerhard Cremer
Herbert Ing Grad Gawarecki
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BIKOMA GmbH
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BIKOMA GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/56Orientating, i.e. changing the attitude of, articles, e.g. of non-uniform cross-section
    • B65B35/58Turning articles by positively-acting means, e.g. to present labelled portions in uppermost position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur
  • Übergabe von sanitären Einlagen von einer Fertigungsvorrichtung an eine Verpackungsvorrichtung" Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Übergabe von sanitären Einlagen, wie Damenbinden, Windeln, Windelhöschen oder dgl., die mit Deck- und Adhäsivstreifen oder langen Enden versehen sind, von einer Fertigungsvorrichtung an eine Verpackungsvorrichtung.
  • Bislang werden Damenbinden, Windeln, Windelhöschen oder dgl., die mit Deck- und Adhäsivstreifen oder langen Enden versehen sind, stets gleich zueinander ausgerichtet von der Fertigungsmaschine der Verpackungsmaschine zugeführt oder direkt am Ende der Fertigungsmaschine gestapelt und dort abgenommen, wie dies beispielsweise bei Damenbinden aus der DT-OS 2 107 426 ersichtlich ist. Dies führt insbesondere bei mit Deck-und Adhäsvstreifen versehenen Damenbinden dazu, daß sich der silikonisierte Deckstreifen der außenliegenden Einlage beim Einschieben in die Verpackung leicht aufrollt und der darunter befindliche Adhäsivstreifen mit der jeweiligen Verpackungswand verklebt. Denn der silikonisierte Deckstreifen, der lediglich den auf der Unterseite der Einlage streifen- oder punktförmig aufgebrachten Klebstoff des Adhäsivstreifens bis zur Benutzung abdecken soll, weist überstehende oder abstehende Griff laschen auf, an denen er leicht vom Adhäsivstreifen der Binde abgenommen werden kann, wie dies beispielsweise in der DT-OS 2 222 518 offenbart ist.
  • Eine ungewollte Verklebung der betreffenden Binde mit der Verpackungswand führt zu ihrer Unbrauchbarkeit sowie zu damit einhergehenden Betriebsstörungen während des Verpackungsvorganges. Ganz entsprechendes gilt auch für mit langen Enden versehene Damenbinden, die aufgrund ihrer Reibung mit der Verpackungswand umschlagen oder verkanten können sowie für mit Klebestreifen versehene Windelhöschen.
  • Dem vorbeschriebenen Mißstand hat man zwar durch mindestens zwei den Verpackungsvorgang überwachende Personen abzuhelfen versucht, jedoch die durch die Ausatmung bzw. Transpiration bedingte Konzentration an Bakterien und Viren am Verpackungsort führte zwangsläufig zu einer Beeinträchtigung der Hygiene, völlig abgesehen von zusätzlichen, produktverteuernden Lohnkosten.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit dem bzw. mit der eine Verklebung einer Einlage mit der Verpackungswand oder das Umschlagen eines langen Endes sowie dadurch bedingte Betriebsstörungen ausgeschlossen werden, und mit dem bzw. mit der jeder menschliche Kontakt der Einlage von seiner Fertigung bis zu seiner Verpackung unterbunden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweils außenliegende Einlage eines in einer Verpackung unterzubringenden Gebindes durch eine maschinelle Vorrichtung mit ihrem Deck- und Adhäsivstreifen bzw. mit ihren langen Enden um 180° gewendet dem Gebinde zugekehrt wird. Besonders vorteilhaft wird jede zweite sanitäre Einlage von einem in der Verpackung unterzubringenden Gebinde mittels der maschinellen Vorrichtung mit ihren Deck- und Adhäsivstreifen bzw. langen Enden der entsprechenden Seite der jeweils vorhergehenden Einlage zugekehrt. Auf diese Weise wird nicht nur eine Verklebung der Einlage mit der jeweiligen Verpackungswand vermieden, sondern darüberhinaus ein völlig homogenes Gebinde geschaffen, aus dem die jeweiligen Einlagen paarweise herausgezogen werden können, ohne daß sich während dieses Herausziehvorganges die Deckstreifen zueinander verschieben.Wegen Fehlens jeder menschlichen Kontaktnahme werden nicht nur eine einwandfreie Hygiene, sondern auch erhebliche Lohnkosteneinsparungen sichergestellt.
  • Mit einer Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens wird jede zweite von der Fertigungsvorrichtung kommende Einlage aus ihrer horizontalen Transportebene von einem Nocken auf eine aus einem Oberband und einem Unterband bestehende Transportvorrichtung zu einer Wendevorrichtung befördert, welche die Einlage um 1800 wendet und wieder ihrer ursprünglichen Transportebene zuführt, wo sie gemeinsam mit einer ungewendeten, jedoch durch ein Führungsblech anfänglich noch von ihr getrennten Einlage von einer Fingerkette übereinanderliegend in ein Transportfach einer Fächerkette eingeschoben wird, aus der jeweils mehrere Einlagenpaare von einer Ausstoßvorrichtung ausgestoßen und über eine Mitnehmervorrichtung der Verpackungsmaschine zugeleitet werden. Dabei besteht die Transportvorrichtung aus einem zur horizontalen Transportebene der Einlagen geneigten Oberband sowie einem dazu parallel verlaufenden Unterband, welches zum Durchgriff des Nockens in zwei parallel nebeneinanderliegende Unterbänder unterteilt ist, wobei am Ende der Transportvorrichtung Beschleunigungsrollen vorgesehen sind, welche die jeweils zu wendende Einlage unabhängig von der Bandgeschwindigkeit der Transportvorrichtung stets mit konstanter Geschwindigkeit einer mit Schlitzen versehenen Bühne der Wendevorrichtung zuführen.
  • Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist die Wendevorrichtung einen Rotor mit mehreren Mitnehmer auf, welche durch die Schlitze der Bühne hindurchgreifen und die Einlage zwischen zwei halbkreisförmigen, geteilten Führungsblechen um ca.
  • o 180 hindurchschieben, die mit einer tangentialen Verlängerung versehen sind, und mit ihren abgewinkelten Enden an die ursprüngliche horizontale Transportebene der Einlage grenzen. Durch diese Zwangsführung einer jeden Einlage wird ein nahtloses Ineinandergreifen und damit ein kontinuierlicher Transport einer jeden Einlage durch die Wendevorrichtung sowie durch die anderen Teile der gesamten Vorrichtung gewährleistet.
  • So wird nach der Wendung der Einlage, diese mit einer ungewendeten Einlage von der Fingerkette ergriffen.
  • Diese Fingerkette besteht aus mehreren unter der tangentiien Verlängerung der Führungsbleche durchlaufenden Ketten mit mehreren in äquidistantem Abstand daran über ein Gelenk angeordneten Winkeln, von denen der jeweils aufrechtstehende Schenkel zwischen Schlitzen der vorgenannten Verlängerung hindurchgreift, die dazwischen liegende gewendete Einlage erfaßt und mitsamt der unter den Führungsblechen auf einem Tisch liegenden, ungewendetenEinlage so verschiebt, daß an den nach unten abgewinkelten Enden der tangentialen Verlängerung der Führungsbleche beide Einlagen mit ihren einanderzugekehrten Deck- und Adhäsivstreifen bzw. langen Enden in der ursprünglichen, horizontalen Transportebene aufeinanderliegen. Die so paarweise aufeinanderliegenden Einlagen werden von der Fingerkette in eine Fächerkette geschoben. Diese Fächerkette besteht aus mehreren, z.B. drei, zwischen zwei verzahnten Wellen laufenden Ketten, an denen in konstantem Abstand Winkelbleche befestigt sind, deren jeweils zur Kettenebene aufrechtstehende Schenkel Fächer zur Aufnahme von zwei einanderzugekehrten Einlagen bilden.
  • Um ein Auflaufen der aufrecht stehenden Schenkel der Winkel der Fingerkette auszuschließen, laufen erstere kurz vor der angrenzenden Fächerkette mit der unteren Kante ihres aufrecht stehenden Schenkels gegen einen Anschlag, wodurch sie in die ihrer Laufrichtung entgegengesetzte Richtung zurückschwenken und dennoch das vor ihnen hergeschobene Einlagenpaar vollständig in das aufnahmebereite Fach der Fächerkette einschieben.
  • Die von der Fingerkette abgewandte Welle der Fächerkette besitzt einen größeren Zahnkranzdurchmesser als die andere Welle sowie ein an dieser Stelle die Fächerkette halbkreisförmig umschließendes stationär befestigtes Führungsblech. Auf diese Weise laufen die einzelnen Einlagenpaare aufrecht auf einer Seitenkante stehend, nach dem "Paternosterprinzip" in schräger Lage aufwärts. Sobald die Fächerkette mit dem größeren Zahnkranzdurchmesser in Eingriff gelangt, beginnen sich die einzelnen Fächer aufzuspreizen. Dadurch rutschen im unteren Viertel des Zahnkranzdurchmessers die Einlagenpaare teilweise aus der Fächerkette heraus bis sie mit ihren Seitenkanten mit dem den großen Zahnkranz umschließenden Führungsblech in Anlage gelangen können. In dem daran anschließenden horizintal verlaufenden Teil der Fächerkette ziehen sich die aufrecht stehenden Schenkel der Winkelbleche wieder zusammen, wodurch die Einlagenpaare mit einem Teil ihrer Breite an den freien Enden der aufrecht stehenden Schenkel der Winkelbleche durch leichte Klemmung gehalten werden. Sobald die Fächerkette mit ihrem unteren horizontal verlaufenden Kettenpaar über einen Mitnehmertisch gelangt, wird eine Anzahl an Einlagenpaaren senkrecht nach unten von der Ausstoßervorrichtung auf den Mitnehmertisch ausgestoßen.
  • Diese Ausstoßervorrichtung ist innerhalb der Fächerkette sowie oberhalb des horizontal verlaufenden Teiles von ihr angeordnet und besteht aus zwei oder drei zwischen den Ketten und Winkelblechen hindurchgreifenden Schiebern. Diese Schieber sind an Exzenterscheiben angelenkt, die mit der Fächerkette gekuppelt sind. Je nach der Länge der Schieber sowie der Breite des Mitnehmertisches kann eine bestimmte Anzahl von Einlagenpaaren senkrecht nach unten auf den Mitnehmertisch ausgestoßen werden.
  • Auf den Mitnehmertisch setzen die gemeinsam ausgestoßenen Einlagenpaare mit einer Seitenkante auf und werden an einem Umkippen durch seitlich hochstehende Leitbleche gehindert. Zwischen diesen Leitblechen laufen in äquidistantem Abstand Mitnehmerstanden, die über einen neben dem Mitnehmertisch angeordneten Kettenantrieb bewegt werden. Diese Mitnehmerstangen schieben jeweils eine Reihe der gemeinsam ausgestoßenen Einlagenpaare, die nach ihrer Anzahl einem in einer Verpackung unterzubringenden Gebinde entspricht, der Verpackungsmaschine zu.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Übergabe einer mit einem Deck- und Adhäsivstreifen versehenen Damenbinde von einer Fertigungsvorrichtung an eine Verpackungsvorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben: Fig. 1: die schematische Draufsicht auf die neue Vorrichtung in Form eines Blockschaltbildes, Fig. 2: eine Ansicht auf die Transportvorrichtung sowie die Wendevorrichtung nach der Linie II/II von Fig. 1, Fig. 3: eine Schnittansicht nach der Linie III/III von Fig. 2, Fig. 4: eine Ansicht auf die Wendevorrichtung, die Finger- und die Fächerkette sowie auf die Ausstoßervorrichtung nach der Linie V/V von Fig. 1, und Fig. 5: eine teilweise Seitenansicht auf den Mitnehmertisch und die Mitnehmerkette gemäß der Linie V/V von Fig. 1.
  • In Fig. 1 geben die Pfeile die Transportrichtung der Binden an. Danach gelangen die Binden vom Ende der Fertigungsvorrichtung 1 über die Transportvorrichtung 2 zur Wendevorrichtung 3 und von dort über die Fingerkette 4 sowie die Fächerkette 5 zum Mitnehmertisch 6, wo sie von über einen nicht dargestellten Kettenantrieb angetriibene Mitnehmerstangen 7 zu der nicht dargestellten Verpackungsvorrichtung 8 transportiert werden.
  • In Fig. 2 ist die global mit der Bezugsziffer 2 bezeichnete Transportvorrichtung in Seitenansicht dargestellt. Diese Transportvorrichtung 2 besteht aus einem zur horizontalen Transportebene 9 geneigtem Oberband 10 sowie einem dazu parallel verlaufenden Unterband 11, welches zum Durchgriff des Nockens 12 in zwei parallel nebeneinanderliegende Unterbänder 11', 11" unterteilt ist, wie am anschaulichsten aus Fig. 3 hervorgeht. Unterhalb dieser zur Transportebene 9 geneigten Transportbänder 10, 11 ist ein horizontal verlaufendes Unterband 13 sowie ein dazu parallel verlaufendes Oberband 14 angeordnet. Auch hier ist das Unterband 13 zum Durchgriff des Nockens 12 in zwei parallel nebeneinanderliegende Unterbänder 13' und 13" unterteilt. Zwischen diesen Unterbändern 13' und 13" ist der Nocken 12 lediglich mit gestrichelten Linien angedeutet, da er in der Ansicht der Fig. 3 nicht sichtbar ist. Am Ende der zur horizontalen Transportrichtung 9 geneigten Transportbänder 10, 11 sind Beschleunigungsrollen 15 vorgesehen, welche die jeweils zu wendende Einlage 16 unabhängig von der Geschwindigkeit der Transportbänder 10, 11 stets mit konstanter Geschwindigkeit einer mit Schlitzen 17' versehenen Bühne 17 der Wendevorrichtung 3 zuführen. Entsprechende Beschleunigungsrollen 18 sind am Ende der horizontal verlaufenden Bänder 13, 14 vorgesehen, um die nicht zu wendenden Einlagen 19 unabhängig von der Geschwindigkeit der Bänder 13, 14 stets mit konstanter Geschwindigkeit einem gleichfalls mit Schlitzen 20' versehenen Tisch 20 der Fingerkette 4 zuzuführen.
  • In den Figuren 2 bis 4 sind die jeweils zu wendenden Binden mit der Bezugsziffer 16 und ihre Deck- und Adhäsivstreifen mit 16' und die ungewendeten Binden mit der Bezugsziffer 19 und ihre Deck- und Adhäsivstreifen mit der Bezugsziffer 19' belegt.
  • In Fig. 4 sind in Seitenansicht die Wendevorrichtung 3, die Fingerkette 4 sowie die Fächerkette 5 schematisch dargestellt. Dabei besteht die Wendevorrichtung 3 im wesentlichen aus einem Rotor 21 mit mehreren Mitnehmern 22, welche durch die Schlitze 17' der Bühne 17 (s. Fig. 2) hindurchgreifen und die von den Beschleunigungsrollen 15 auf die Bühne 17 transportierten Einlagen 16 zwischen daran anschließenden halbkreisförmigen. geteilten Führungsblechen 23, 24 um ca. 1800 hindurchschieben, die mit einer tangentialen Verlängerung 23', 24' versehen sind, und mit ihren abgewinkelten Enden 23", 24" an die ursprüngliche horizontale Transportebene 9 der Einlagen 16, 19 grenzen.
  • Unter den tangentialen Verlängerungen 23', 24' der Führungsbleche 23, 24 ist die Fingerkette 4 angeordnet.
  • Diese besteht im vorliegenden Fall aus zwei parallel zueinander verlaufenden Ketten 25 (s. auch Fig. 2), an denen über ein Gelenk 26 in äquidistantem Abstand mehrere Winkel 27 angeordnet sind. Der jeweils aufrechtstehende Schenkel 27' der Winkel 27 greift zwischen den Schlitzen 20' des Tisches 20 sowie zwischen entsprechenden Schlitzen der tangentialen Verlängerung 23', 24' hindurch und erfaßt die dazwischen liegende, gewendete Einlage 16 und verschiebt sie mitsamt der unter der tangentialen Verlängerung 24' auf dem Tisch 20 liegenden, ungewendeten Einlage 19 derart, daß an den abgewinkelten Enden 24", 23" der Führungsbleche 23, 24 beide Einlagen 16, 19 mit ihren einanderzugekehrten Deck- und Adhäsivstreifen 16', 19' bzw. langen Enden in der ursprünglichen, horizontalen Transportebene 9 aufeinanderliegen.
  • In Fig. 4 ist hinter der Fingerkette 4 die Fächerkette 5 angeordnet. Diese besteht im wesentlichen aus zwei verzahnten Wellen 28, 29 über die mehrere, z.B.
  • zwei oder drei, Ketten 30 parallel zueinanderlaufen.
  • An den Ketten 30 sind in konstantem Abstand Winkelbleche 31 befestigt, deren zur Kettenebene aufrechtstehende Schenkel 31' Fächer 32 zur Aufnahme von zwei einanderzugekehrten Einlagen 16, 19 bilden. Die von der Fingerkette 4 abgewandte Welle 29 der Fächerkette 5 weist einen größeren Zahnkranzdurchmesser als die andere Welle 28 sowie ein an dieser Stelle die Fächerkette 5 halbkreisförmig umschließendes Führungsblech 33 auf.
  • Innerhalb der Fächerkette 30 sowie oberhalb ihres horizontal verlaufenden Teiles ist die Austoßervorrichtung 34 angeordnet. Diese besteht aus zwischen den Ketten 30 und den daran angeordneten Winkelblechen 31 hindurchgreifenden Schiebern 35, die über Stangen 36 exzentrisch an mit der Fächerkette 30 gekuppelte Exzenterscheiben 37 angelenkt sind. Bei jedem Hub der an den Exzenterscheiben 37 angelenkten Schubstangen 36 wird eine nach der Länge der Schieber 35 bestimmbare Anzahl an Einlagenpaaren 16, 19 senkrecht nach unten aus dem horizontal verlaufenden Fächerkettenteil auf den Mitnehmertisch 6 ausgestoßen. Der Mitnehmertisch 6 ist an seinen beiden Seitenkanten durch hochstehende Leitbleche 38, 39 begrenzt. Zwischen den Leitblechen 38, 39 laufen mehrere Mitnehmerstangen 7, die über einen seitlich neben dem Leitblech 38 angeordneten Kettenantrieb 40 (s. Fig. 5) die ausgestoßenen sowie auf ihrer einen Seitenkante senkrechtstehenden Einlagenpaare 16, 19 über den Mitnehmertisch 6 der nicht dargestellten Verpackungsvorrichtung 8 (s. Fig. 1) zuführen.
  • Die vorbeschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Jede von der Fertigungsvorrichtung 1 kommende Binde 16, 19 gelangt zunächst in die Transportvorrichtung 2. Dort wird jede zweite Binde 16 von dem Nocken 12 zwischen das Oberband 10 und das zweigeteilte Unterband 11 geschoben, von wo sie über die Beschleunigungs- rollen 15 zu der Bühne 17 der Wendevorrichtung 3 gelangt. Durch die Schlitze 17' der Bühne 17 greifen sodann Mitnehmer 22 hindurch und schieben die Binde 16, wie am anschaulichsten aus Fig. 4 hervorgeht, um ca.
  • 180° zwischen den halbkreisförmigen Führungsblechen 23, 24 hindurch. Unterdessen ist jede erste ungewendete Binde 19 auf dem Unterband 13 in horizontaler Transportrichtung weiterbefördert worden, wo sie schließlich auch mit dem Oberband 14 in Eingriff gelangt. Am Ende des Unterbandes 13 und des Oberbandes 14 sind Beschleunigungsrollen 18 angeordnet, welche jede Binde 19 auf einen Tisch 20 oberhalb der Fingerkette 4 befördern. Die nunmehr übereinanderliegenden Binden 16, 19 sind an dieser Stelle jedoch noch durch das Führungsblech 24 bzw. dessen tangentiale Verlängerung 24' getrennt. Nach der Aufwärtsbewegung des Mitnehmers 22 erfaßt die der Rotationsbewegung des Rotors 21 voreilende Fingerkette 25 mit den aufrechtstehenden Schenkeln 27' ihrer Winkel 27 nacheinander beide Binden 19, 16 und schiebt sie entlang der tangential verlängerten Führungsbleche 23', 24' und deren nach unten abgewinkelten Enden 23", 24" direkt in ein Fach 32 der Fächerkette 5 ein. Dabei laufen die Winkel 27 der Fingerkette 4 kurz vor der angrenzenden Fächerkette 5 mit ihrem aufrechtstehenden Schenkel 27' gegen einen Anschlag 41, durch den sie über ihr Gelenk 26 entgegen ihrer Laufrichtung zurückgeschwenkt werden.
  • Das in einem Fach 32 der Fächerkette 5 nunmehr mit ihren Deck- und Adhäsivstreifen 16', 19' einanderzugekehrte Einlagenpaar 16, 19 wird sodann im Uhrzeiger- sinn in geneigter Lage aufwärts befördert. Am Außenumfang der Welle 29 spreizen sich die Fächer 32 an ihrem freien Ende auf, wodurch die Einlagenpaare 16, 19 auf ihrem weiteren Weg so weit herausrutschen, bis sie mit dem halbkreisförmigen Führungsblech 33 in Anlage gelangen. Im unteren, horizontal verlaufenden Teil der Kette 30 ziehen sich die einzelnen Fächer 32 wieder zusammen, wodurch die Einlagenpaare 16, 19 bei ihrem weiteren Transportweg mit leichter Klemmung in den Fächern 32 gehalten werden. Sobald die so geklemmten Einlagenpaare 16, 19 über den Mitnehmertisch 6 gelangen, schwenken die Schieber 35 nach unten und stoßen eine der Breite des Mitnehmertisches entsprechende Anzahl an Einlagenpaaren 16, 19 heraus. Dort werden sie von den Mitnehmerstangen 7 erfaßt und als gesamtes Gebinde der nicht dargestellten Verpackungsvorrichtung 8 (s. Fig. 1) zugeführt.
  • Der besondere Vorteil der vorbeschriebenen Übergabevorrichtung beruht in ihrer Kompaktheit sowie in ihren durch Formschluß aufeinander abgestimmten kontinuierlichen Bewegungsabläufen, die sämtliche Nachteile eines intermittierenden Betriebes von vornherein ausschließen.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. P a t e n t a n 8 p r ü c h e 1) Verfahren zur Übergabe von sanitären Einlagen, wie Damenbinden, Windeln, Windelhöschen oder dgl., die mit Deck- und Adhäsivstreifen oder langen Enden versehen sind, von einer Fertigungsvorrichtung an eine Verpackungsvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die jeweils außenliegende Einlage (16) eines in einer Verpackung unterzubringenden Gebindes durch eine maschinelle Vorrichtung (2, 3, 4, 5, 6, 7) mit ihrem Deck- und Adhäsivstreifen (16') bzw. ihren langen Enden um 1800 gewendet dem Gebinde zugekehrt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß von einem in einer Verpackung unterzubringenden Gebinde an sanitären Einlagen (16, 19) jede zweite (16) mittels der maschinellen Vorrichtung (2, 3, 4, 5, 6, 7) mit ihrem Deck-und Adhäsivstreifen (16') bzw. mit ihren langen Enden der entsprechenden Seite der jeweils vorhergehenden Einlage (19) zugekehrt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede zweite von der Fertigungsvorrichtung (1) kommende Einlage (16) aus ihrer horizontalen Transportebene (9) von einem Nocken (12) auf eine aus einem Oberband (10) und einem Unterband (11) bestehende Transportvorrichtung zu einer Wendevorrichtung (3) befördert wird, welche die Einlage (16) um 1800 wendet und wieder ihrer ursprünglichen Transportebene (9) zuführt, wo sie gemeinsam mit einer ungewendeten, jedoch durch ein Führungsblech (24, 24', 24") anfänglich noch von ihr getrennten Einlage (19) von einer Fingerkette (4) übereinanderliegend in ein Transportfach (32) einer Fächerkette (30) eingeschoben wird, aus der jeweils mehrere Einlagenpaare (16, 19) von einer Ausstoßervorrichtung (34) ausgestoßen und über eine Mitnehmervorrichtung (7) der Verpackungsmaschine (8) zugeleitet werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Transportvorrichtung (2) aus einem zur horizontalen Transportebene (9) der Einlagen (19) geneigten Oberband (10) sowie einem dazu parallel verlaufenden Unterband (11) besteht, welches zum Durchgriff des Nockens (12) in zwei parallel nebeneinanderliegende Unterbänder (11', 11") unterteilt ist, und daß am Ende der Transportvorrichtung Beschleunigungsrollen (15) vorgesehen sind, welche die jeweils zu wendende Einlage (16) unabhängig von der Bandgeschwindigkeit der Transportvorrichtung (10, 11) stets mit konstanter Geschwindigkeit einer mit Schlitzen (17') versehenen Bühne (17) der Wendevorrichtung (3) zuführen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wendevorrichtung (3) einen Rotor (21) mit mehreren Mitnehmern (22) aufweist, welche durch die Schlitze (17') der Bühne (17) hindurchgreifen und die Einlage (16) zwischen halbkreisförmigen, geteilten Führungsblechen (23, 24) um ca. 180° hindurchschieben, die mit einer tangentialen Verlängerung (23', 24') versehen sind und mit ihren abgewinkelten Enden (23", 24") an die ursprüngliche horizontale Transportebene der Einlage (16, 19) grenzen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fingerkette (4) aus mehreren unter den tangentialen Verlängerungen (23', 24') der Führungsbleche (23, 24) durchlaufenden Ketten (25) mit mehreren in äquidistantem Abstand daran über ein Gelenk (26) angeordneten Winkeln (27) besteht, von denen der jeweils aufrechtstehende Schenkel (27') zwischen Schlitzen der vorgenannten Verlängerung (23', 24') hindurchgreift, die dazwischen liegende gewendete Einlage (16) erfaßt und mitsamt der unter den Verlängerungen der Führungsbleche (23, 24) auf einem Tisch (20) liegenden, ungewendeten Einlage (19) so verschiebt, daß an den abgewinkelten Enden (23", 24") der tangentialen Verlängerungen (23', 24') der Führungsbleche (23, 24) beide Einlagen (16, 19) mit ihren einanderzugekehrten Deck- und Adhäsivstreifen (16', 19') bzw. langen Enden in der ursprUnglichen horizontalen Transportebene (9) aufeinanderliegen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die hinter der Fingerkette (4) angeordnete Fächerkette (5) von mehreren zwischen zwei verzahnten Wellen (28, 29) laufenden Ketten (30) gebildet ist, an denen in konstantem Abstand Winkelbleche (31) befestigt sind, deren zur Kettenebene aufrechtstehende Schenkel (31') Fächer (32) zur Aufnahme von zwei einanderzugekehrten Einlagen (16, 19) bilden.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Winkel (27) der Fingerkette (4) kurz vor der angrenzenden Fächerkette (5) mit ihrem aufrechtstehenden Schenkel (27') gegen einen Anschlag (41) laufen und sodann über ihr Gelenk (26) zurückschwenken.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die von der Fingerkette (4) abgewandte Welle (29) der Fächerkette (5) einen größeren Zahnkranzdurchmesser als die andere Welle (28) sowie ein an dieser Stelle die Fächerkette halbkreisförmig umschließendes Führungsblech (33) aufweist, wobei in dem horizontal verlaufenden Teil der Fächerkette (5') jeweils zwischen zwei Winkelblechen (31) ein einanderzugekehrtes Einlagenpaar (16, 19) durch Klemmung gehalten ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausstoßervorrichtung (34) innerhalb der Fächerkette (30) sowie oberhalb ihres horizontal verlaufenden Teiles angeordnet ist und aus zwischen den Ketten (30) und deren Winkelblechen (31) hindurchgreifenden Schiebern (35) besteht, die über mit der Fächerkette gekuppelte Exzenterscheiben (37) eine nach der Schieberlänge bestimmbare Anzahl an Einlagenpaaren (16, 19) senkrecht nach unten aus dem horizontal verlaufenden Fächerkettenteil auf einen Mitnehmertisch (6) ausstoßen.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der Mitnehmertisch (6) an beiden Seitenkanten durch hochstehende Leitbleche (38, 39) begrenzt ist, zwischen denen in gleichem Abstand mehrere über einen Kettenantrieb (40) bewegbare Mitnehmerstangen (7) die ausgestoßenen sowie auf ihrer einen Seitenkante senkrechtstehenden Einlagenpaare (16, 19) über den Mitnehmertisch (6) der Verpackungsvorrichtung (8) zuführen.
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Cited By (6)

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