DE2700249A1 - Vervielfaeltigungsmatrize und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Vervielfaeltigungsmatrize und verfahren zu deren herstellung

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DE2700249A1 DE19772700249 DE2700249A DE2700249A1 DE 2700249 A1 DE2700249 A1 DE 2700249A1 DE 19772700249 DE19772700249 DE 19772700249 DE 2700249 A DE2700249 A DE 2700249A DE 2700249 A1 DE2700249 A1 DE 2700249A1
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Description

Die Erfindung betrifft vorgedruckte Vervielfältignngsmatrizen zur Herstellung von Kopien wenigstens durch alleinige Verwendung von Druck.
Mit der immer steigenden Arbeitsbelastung von Lehrern und Erziehern wird es wichtig, moderne Technologien zu verwenden, um die Lehrer von einigen ihrer gewöhnlichen Aufgaben zu entlasten. Ein Werkzeug, das von Erziehern häufig verwendet wird, ist das Spiritusvervielfältigungsverfahren zur Herstellung von Testkopien und Instruktionsmaterialien. Typischerweise macht der Lehrer eine Mutterkopie oder Matrize, die ihrerseits verwendet wird, um mehrere Kopien herzustellen.
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Die Matrize ist hauptsächlich ein Bogen mit einer seitenverkehrten Kopie aus einer Druckfarbe darauf, und bei Berührung mit einem Kopierbogen, von dem wenigstens die Oberfläche mit einem Lösungsmittel oder Spiritusmaterial befeuchtet ist, wird ein Teil dieser Druckfarbe übertragen. So werden mehrere Kopien der Matrize hergestellt, indem die zu bedruckenden Bögen in Berührung mit der seitenverkehrt bedruckten Seite der Matrize in Berührung gebracht werden. Die US-PS 2 748 024, 2 824 812 und 3 036 924 sind Beispiele für Druckfarbenzusammensetzungen und Druckverfahren für die Spiritusvervielfältigung.
Anfangs wurden die Matrizen einzeln aus einem tlbertragungsbogen mit einem Oberflächenüberzug aus einem Spiritusvervielfältigungsverfahren hergestellt. Beispielsweise unter Verwendung einer Schreibmaschine wurde etwas von dem Material auf dem übertragungsbogen auf den über dem Ubertragungsbogen liegenden Bogen übertragen, iru-dem durch Typenanschlag auf dem darüberliegenden Bogen bewirkt wurde, daß die Druckfarbe durch Brechen auf den darüberliegenden Bogen gedruckt wurde.
Es wurde gefunden, daß es auch möglich ist» Matrizen mit Druckfarbenzusammensetzungen vom Spiritusvervielfältigungstyp vorzudrucken. Dann kann der Lehrer solche vorgedruckten Matrizen verwenden, um Kopien für Studenten bei einem bestimmten Thema anzufertigen, ohne die Aufgabe selbst zusammenstellen zu müssen.
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Aber die Verwendung solcher vorgedruckter Matrizen erfordert noch die Verwendung von flüssigem Spiritus. Außerdem sind die Kosten der Spiritusvervielfältigung wegen der Verwendung solcher Flüssigkeiten höher als ein übertragungsverfahren, das in der Lage Ist, ohne Flüssigkeit zu arbeiten.
Von Interesse auf dem Hintergrund dieser Erfindung sind auch die Kunststoffstrukturen, die darin dispergiert ein Druckfarbenmaterial enthalten und etwas von dieser Druckfarbe durch Anwendung von Druck übertragen. Solche Strukturen gibt es als Druckplatten, Handstempel, Druckfarbe und Walzen für Druckverfahren und dergleichen, doch wurden sie bisher nicht zur Herstellung vorgedruckt ar Vervielfältigungsmatrizen verwendet. Sie umfassen allgemein ein .synthetisches Kunststoffmaterial und ein Druckfarbenmaterial. Der Kunststoff wirkt als haftendes Harzvehikel, eine poröae Mikronetzstruktur oder ein Bindemittel und hält das Druckfarbenmaterial fest, bis es unter Druck austritt. Die Kunststoffstruktur wird gewöhnlich durch Vermischen fies Kunststoffes mit einem Lösungsmittel oder Weichmacher unter Bildung einer Paste, eines Organosols, Plastisols oder dergleichen und anschließende Formung des Kunststoffes und Härtung unter Anwendung von Flitze hergestellt. Das Druckfarbenitiaterial kann dem Kunststoffmaterial vor der Formgebungsstufe oder nach der Bildung der porösen Struktur zugegeben werden. Beispiele solcher Verfahren und Strukturen sind die US-PS 3 037 879,3359 900 und 3 458 339, die [JS-PS 3 436 234, 2 777 824, 3 055 297 und 3 101 668. Bezug genommen wird auch
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auf die US-PS 2 320 769.
Die vorliegende Erfindung liefert eine vorgedruckte Vervielfältigungsmatrize, die gedruckte Kopien mit oder ohne Verwendung von Spiritusvervielfältigungsflüssigkeiten liefert. D. h., die verbesserte vorgedruckte Vervielfältigungsmatrize nach der Erfindung kann in dem herkömmlichen Spiritusvervielfältigungsverfahren verwendet werden, um Kopien herzustellen, oder die Matrize kann verwendet werden, um Kopien ohne Verwendung von Spiritus oder Lösungsmitteln, aber unter Anwendung von Druck alleine herzustellen.
Die in der Druckfarbe der Matrizen nach der vorliegenden Erfindung verwendete Farbstoffmenge kann geringer sein, als sie normalerweise für Spiritusvervielfältigungsmatrizen verwendet wird, und dennoch ist die Zahl der erhaltenen Kopien nahezu die gleiche. Da außerdem die Matrizen einer flüssigkeitslosen Übertragung unterzogen werden, kann Kopierpapier verwendet werden, das nicht von der Qualität und Beschaffenheit sein muß, die bei Spiritusvervielfältigungssystemen erforderlich sind. D. h., in einem Spiritusvervielfältigungsverfahren gibt es eine Neigung des Lösungsmittels auf dem Kopierpapier, die Druckfarbe in und durch das Papier zu tragen, so daß das Bild verschwimmt und die Druckfarbe durch das Kopierpapier durchblutet. Bei bestimmten Papierqualitäten ist dies stärker bemerkbar als bei anderen. Ein flüssigkeitsloses übertragungsverfahren je-
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doch hat diese Schwierigkeit überhaupt nicht.
Außerdem braucht das Bildmaterial das unter Bildung der Matrize vorgedruckt wird, nicht im Sinne eines Brüchig- und Ubertragbar-
zu
machens speziell zusammengesetzt werden.
Die verbesserte vorgedruckte Vervielfältigungsmatrize nach der Erfindung ist in der Hauptsache ein Trägerbogen, der seitenverkehrt mit einem bestimmten Bild mit einer synthetischen Harzkunststoff zusammensetzung mit einer freisetzbaren Druckfarbenzusammensetzung darin bedruckt ist. Die Druckfarbenzusammensetzung wird aus dem Harz freigegeben bzw. ausgeschwitzt,und in der Form des vorbestimmten Bildes auf einen anderen Bogenoder eine andere Oberfläche durch Anwendung von Druck alleine oder durch Verwendung eines Lösungsmittels und von Druck übertragen. Ein schützender Deckbogen kann über der seitenverkehrten Bedruckung liegen, um eine unbeabsichtigte übertragung der Druckfarbenzusammensetzung vor der tatsächlichen Verwendung der Matrize zu verhindern.
Die verbesserte Vorbedruckte Vervielfältigungsmatrize wird durch direktes Aufdrucken eines Gemisches einer Harzdispersion und einer Druckfarbenzusammensetzung darin als seitenverkehrtes Bild auf einem Trägerbogen hergestellt, der bereits auf der anderen Oberfläche mit Instruktionsmaterial und dergleichen bedruckt worden sein kann. Das Bedrucken kann als Teil eines kontinuierlichen Verfahrens oder in anderer Weise Bogen für
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Bogen erfolgen. Sodann wird wenigstens die Bedruckung der Wärme ausgesetzt, so daß die Harzdispersion geliert (aber nicht schmilzt) und eine mikroporöse Harzstruktur mit der seitenverkehrten Bedruckung in einem vorbestimmten Bild bildet, und diese mikroporöse Harzstruktur hält die Druckfarbenzusanunensetzung zurück, setzt sie aber frei und überträgt sie, wenn Druck und/oder Lösungsmittel angewendet werden. Schließlich wird das Trägermaterial so aerschnitten oder beschnitten, daß man Einzelbogen erhält und gegebenenfalls kann über der Bedruckung das schützende Deckmaterial aufgebracht werden. In dieser Form können die Bögen zu Matrizenheften gebunden werden, die beis-pielsweise thematisch angeordnet sind. Auf diase Weise braucht der Lehrer, wenn die Klasse einen Punkt erreiaht, wo eine Befragung, ein Examen oder eine spezielle übung angebracht ist, nur die betreffende vorgedruckte Matrize aus dem Heft zu reißen und Kopien hiervon herzustellen. Stattdessen können die Einzelbogen auch in Schnellheftern, Umschlägen, Kästen usw. untergebracht werden.
Um die Matrize zu verwenden, wird der schützende Deckbogen entfernt, oder die Matrize wird aus dem Umschlag oder dem Schnellhefter entfernt, und die Bedruckung auf der Matrize wird in Berührung mit *Aeem Substrat gebracht, um einen Teil der freisetzbaren Druckfarbe in der Harzstruktur in der Form des vorbestimmten Druckbildes auf das Substrat zu übertragen. Die übertragung kann unter Anwendung eines gleichmäßigen Druckes erfolgen, der
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die Matrize und das Substrat gegeneinanderpreßt. Die Anwendung von Druck bewirkt, daß die Druckfarbe aus der Harzstruktur freigesetzt wird. Dies gestattet die Verwendung der Matrize zur übertragung auf irgendeine Art druckfarbeannehmender Oberflächen, d. h. von Geweben, Leder, Holz usw,, und nicht nur auf ein Kopierpapier. Stattdessen könnte ein Kopierpapier wenigstens eine mit einem Lösungsmittel oder "Spiritusmaterial" befeuchtete Oberfläche habe, die einen Teil des Druckfarbenmaterials löst und es auf dem Kopierpapier wie in einem gewöhnlichen Spiritusvervielfältigungsverfahren niederschlägt .
So gestattet die vorliegende Erfindung, eine verbesserte vorbedruckte Vervielfältigungsmatrize sowie das Verfahren zur Herstellung und Verwendung der Matrize, sowohl trockene Vervielfältigung als auch Spiritusvervielfältigung. Bei Verwendung in einem Spiritusvervielfältigungsverfahren erzeugt die verbesserte Matrize soviele Kopien, wie man normalerweise mit derzeit erhältlichen Spiritusvervielfältigungsmatrizen bekommt. Wichtig ist, daß die Matrizen nach der vorliegenden Erfindung brauchbare Kopien unmittelbar erzeugen, während beim gewöhnlichen Spiritusvervielfältigen die ersten Kopien gewöhnlich zu hell sind, um verwendet zu werden. Unter Anwendung lediglich von Druck, d. h. ohne Flüssigkeit oder Spiritus, erzeugen die verbesserten Matrizen nach der Erfindung normalerweise mehr als 150 Kopien, was mit dem Trockenverfahren gemäß der
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US-PS 3 359 900 zu vergleicheh ist, welches nur bis zu etwa 25 Kopien ergibt.
Wenn das flüssigkeitsfreie Verfahren verwendet wird, ist es außerdem mit den vorliegenden Matrizen möglich, beide Seiten eines Kopierbogens zu bedrucken. Dies beruht auf der Tatsache, daß der Kopierbogen trocken gehalten wird und die Aufbringung auf der Rückseite nicht durch das Erfordernis ver-eitelt wird, daß ein Kopierpapier mit Spiritusmaterial befeuchtet wird. In einem Spiritusvervielfältigungsverfahren würde das Befeuchten Probleme verursachen, die eine leichte Aufbringung eines Bilded auf der Rückseite in einem zweiten Durchgang verhindern.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte vorbedruckte Vervielfältigungsmatrize sowie Verfahren zur Herstellung und Verwendung vorbedruckter Vervielfältigungsmatrizen zu bekommen, die unter Verwendung alieine von Druck Kopien erzeugen. Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine vorbedruckte Vervielfältigungsmatrize zu bekommen, die auch in einem Spiritusvervielfältigungsverfahren verwendet werden kann und soviele Kopien wie ein herkömmliches derartiges Verfahren trotz der Verwendung von weniger Farbstoff in der Druckfarbe erzeugt. Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offenbart.
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Die vorbedruckten Vervielfältigungsmatrizen nach der Erfindung lösen die obige Aufgabe, indem sie seitenverkehrt aufgedruckt eine Harzzusammensetzung besitzen, die eine tibertragbare Druckfarbenzusammensetzung darin enthält. Dies gestattet, die Matrizen entweder in Trockenvervielfältigungsverfahren oder in Spiritusvervielfältigungsverfahren zu verwenden. Die Harzdispersion ist vorzugsweise ein Gemisch von Vinylharz und einer Druckfarbenzusammensetzung. Die Dispersion wird auf einem Trägerbogen durch Aufdrucken des Gemisches von Vinylharz und Druckfarbe in einem seitenverkehrten Bild aufgebracht, und anschließend wird das Gemisch genügender Wärme bww. Energie ausgesetzt, um das Vinylharz zu gelieren (aber nicht zu schmelzen). Die Vinylharzdispersion kann durch Dispergieren des Vinylmaterials, Polyvinylchlorid, Homopolymer oder Copolymer entweder alleine oder mit anderen Copolymeren in Pulverform in dem Farbstofflösungsmittel selbst oder in einem Weichmacher, zu welchem Farbstofflösungsmittel zugesetzt wird, gebildet werden. In jedem Fall bildet das Vinylharz eine Struktur, die die Druckfarbe darin hält, aber einen Teil der Druckfarbe freigibt, wenn es einer geeigneten Druckoder Lösungsmittelmenge ausgesetzt wird.
Im Falle, daß das Farbstofflösungsmittel selbst das Dispersionsmedium sein soll, wird das Harz als ein trockenes Pulver direkt in dem Farbstofflösungsmittel disp^Efiert. Ein geeignetes Lösungsmittel ist ölsäure. Der Spiritievervielfält^gung·-
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farbstoff kann dem Farbstofflösungsmittel vor oder nach dem Vermischen mit dem Vinylharz zugesetzt werden.
Im Falle, daß die Vinyldispersion einen Weichmacher enthalten soll, sollte der Weichmacher so ausgewählt werden, daß er mit dem Kunstharz verträglich ist. Ein Beispiel eines Gemisches von Harz und Weichmacher ist ein solches von gleichen Teilen von Dioctylphthalat und Geon 120 χ 241 der B. F. Goodrich Co. (ein Polyvinylchloridharz für Dispersionen), doch können auch andere Harze und Weichmacher verwendet werden.
Wenn ein Wti&htaacher verwendet wird, kann das Harz in dem flüssigen Weichmacher unter Verwendung eines Mischers mit niedriger Geschwindigkeit und hoher Scherkraft, wie beispielsweise eines Planetenmischers oder Innenmischers dispergiert werden. Das Verhältnis der Gewichtnteile von Weichmacher zu den Gewichtsteilen Harz, das verwendet wird, um das Plastisol herzustellen, kann im Bereich von 1/2 bis 2 liegen. Eine Druckfarbenzusammensetzungen, die Spiritusvervielfältigungsdruckfarbe, gelöst in einem Lösungsmittel, wie ölsäure enthält, wird dann zu dem Plastisol zugesetzt.
Es können gegebenenfalls auch noch Additive zugegeben werden, die die erwünschten Eigenschaften der Harzdispersionen entwickellm Beispiele typischer Additive sind Stabilisatoren, Copolymerharze gröierer Teilchengröße als die de» Hauptharzes,
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Füllstoffe, Pigmente, oberflächenaktive Mittel, Viskositätsmodifiziermittel und flüchtige Verdünnungsmittel.
Die Harzdispersion wird hergestellt, die Druckfarbenzusammensetzung ist vorzugsweise von dem gelierten Harz derart freisetzbar, daß die Druckfarbe ihre Unversehrtheit behält, während sie in der gesamten Harzdispersion verteilt wird, so daß sie aus der Harzstruktur freigegeben wird, wenn Druck auf diese ausgeübt wird.
Die Druckfarbenzusammensetzung ist vorzugsweise eine Lösung eines Farbstoffes in einem Lösungsmittel, wobei der Farbstoff und das Lösungsmittel vorzugsweise unter Verwendung beispielsweise eines Misahers mit normaler Geschwindigkeit und unter Anwendung von etwas Wärme zur Unterstützung der Auflösung vorgemischt werden, um die Druckfarbenzusammensetzung zu bilden, bevor diese zu dem Plastisol zugesetzt oder mit dem Harz vermischt wird. Wenn die Druckfarbe außer in dem Druckvertrielfältigungsverfahren in einem Spiritusvervielfältigungsverfahren verwendet werden kann, sollte die Druckfarbe in dem Lösungsmittel oder Spiritusmaterial löslich sein. Wenn sie nur temporär auf ein Substrat übertragen werden soll, sollte sie zweckmäßig wasserlöslich sein, so daß sie leicht wieder weggewaschen werden kann. Normalerweise umfaßt der Farbstoff etwa 5 bis 50 Gew.-% der Druckfarbenzusammensetzung. Obwohl eine große Vielzahl von Farbstoffen und Lösungsmitteln verwendet werden kann, ist doch eine typisbhe Druckfarbenzusammensetzung,
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die sowohl im Spiritusvervielfältigungsverfahren als auch im Druckvervielfältigungsverfahren verwendet werden kann, eine 10 %ige Lösung von Krifetallviolett in einem ölsäurelösungsmittel.
Andere Farbstoffe, die anstelle von Kristallviolett verwendet werden können, sind beispielsweise andere spirituslösliche Farbstoffe, wie Methylviolett, Papierblau usw. In gleicher .Weise kann aber auch eine Reihe anderer Farbstofflösungsmittel anstelle von ölsäure verwendet werden. Diese sind beispielsweise Alkohole, Glycole, Glycerin, Polyglycole und andere Fettsäurenrnd Derivate derselben sowie Derivate von ölsäure.
Gewöhnlich umfaßt die Druckfarbenzusammensetzung 30 bis 75 Gew.-% des Druckfarben-Harz-Dispersionsgemisahes, wobei ein typisches Beispiel 50 Gew.-% Druckfarbenzusammensetzung enthält. Es ist wichtig, daß das Druckfarben-Harzgemisch, d. h. das Bild-erzeugende Material, eine ausreichende Menge Farbstoff enthält, um die erwünschte Zahl von Kopien zu ergeben, die für das Vorbedrucken erforderlichen Theologischen Eigenschaften zu haben, um ihre Viskoeität beim AIerη zu behalten und um vor dem Gelieren ein'homogenes Gemisch zu sein.
Der Trägerbogen muß in der Lage sein, den Geliertemperaturen, wie 60 0C bis zu etwa 175 0C oder mehr, zu widerstehen, und eine geringe Neigung besitzen, infolge einer Absorption oder
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chemischen Reaktion die Eigenschaften des bilderzeugenden Materials zu verändern. Der Trägerbogen muß auch derart sein, daß die Harzdispersion, wie das Vinylharz, an dem Bogen haften bleibt, wenn Kopien gemacht werden, und nur die freisetzbare Druckfarbe abgeben. Der Trägerbogen kann ein Kunststoffilm, eine Metallfolie, behandeltes oder beschichtetes Papier oder eine Kombination und/oder Zusammensetzung von Kunststoff, Metall oder Papier oder ein ähnliches Material sein. Ein Beispiel eines geeigneten Trägerbogene ist ein Polyesterfilm mit einer Dicke von 0,076 mm (3 mil), wie ein Film aus Polyäthylenterephthalat.
Um die Matrize zu bilden, wird das Gemisch von Druckfarbe und Harz direkt in einem Umkehrdruckverfahren auf dem Trägerbogen aufgedruckt. Für diese Vorbedruckung können Tiefdruck-, Hochdruck-, Schablonendruck- oder Anilindruckmethoden angewendet werden. Vorzugsweise wird das Gemisch von Druckfarbe und Harz in einer Bildschicht mit einer Dicke von 0,013 bis 0,076 mm (0,5 bis 3 mil) aufgebracht. Der Aufdruck wird dann erhitzt, wie beispielsweise mit Heißluft oder Infrarotstrahlung, und zwar auf etwa 120 bis 175 0C während etwa 5 Sekunden bis etwa 15 Sekunden, um das Harz in dem überzug zu gelieren und so die Vervielfältigungsmatrize zu bilden. Das Druckverfahren kann als ein kontinuierliches Verfahren oder ansatzweise Bogen für Bogen erfolgen.
Da der Aufdruck empfindlich gegen Druck ist, ist es erwünscht,
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einen Schutz gegen unbeabsichtigte übertragung vorzugsehen. Vorzugsweise wird als Teil des Druckverfahrens ein schützender überzugsbogen aufgebracht. Der überzugsbogen sollte geringe Neigung haben, die freisetzbare Druckfarbe oder irgend, einen anderen Bestandteil des bilderzeugenden Materials zu absorbieren, und kann durch Aufkleben, Aufhdrten oder dergleichen befestigt werden. Ein Beispiel eines Uberzugsbogens ist ein fettbeständiges Seidenpapier mit einem Grundgewicht von 9 kg. Außer der Befestigung eines Uberzugsbogens kann die vorbedruckte Matrize auf eine bestimmte Größe zerschnitten oder beschnitten und/oder anderweitig behandelt werden, wie dies bei vorgedruckten Matrizen üblich ist.
Um die vorbedruckten Vervielfältigungsmatrizen nach der Erfindung zu verwenden, wird der überzugsbogen entfernt und die bedruckte Seite der Matrize mit einem Substrat in Berührung gebracht, welches etwas von dem Aufdruck auf der Matrize annehmen soll.
In dem Druckverfahren mit Druck alleine wird ein gleichmäßiger Druck auf flie Matrize und das Substrat in solcher Menge ausgeübt, daß diese ausreicht, einen Teil der Druckfarbenzusammensetzung aus der gelierten Harzdispersion freizugeben und auf das Substrat zu übertragen.
Der Kontakt der Matrize und des Substrates unter Druck wird
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solange fortgesetzt, bis die erforderliche Zahl von Kopien gemacht ist. Es kann jede Art von Druckaufbringungseinrichtung verwendet werden, wie eine Walze, die gegen eine ebene Fläche drückt, eine Presse, ein Walzenpaar oder sogar Handdruck, wie durch Abreiben mit einem stumpfen Instrument. Ausserdem kann eine Spiritusvervielfältigungsmaschine mit der Ausnahme, daß die Spirituslösung nicht verwendet wird, benützt werden. Es wurde auch gefunden, daß die Verweilzeit in der druckausübenden Einrichtung wesentlich sein kann, um Kopien mit reinen, scharfen Bildern zu erzeugen. Die genaue Menge für den Druck und die Zeit der Druckanwendung, die erforderlich ist, um die erwünschte Zahl von Kopien zu erzeugen, variiert, kann aber leicht vom Durchschnittsfachmann ermittelt werden.
Die Verwendung der verbesserten Matrizen nach der Erfindung in einem herkömmlichen Spiritusvervielfältigungsverfahren erfordert keine anderen speziellen Präparate oder Apparaturen, als daß die Druckfarbenzusammensetznhg in dem Spiritusmaterial löslich sein muß. Das Spiritusmaterial auf der Oberfläche des Kopiebogens löst einen Teil der Druckfarbenzusammensetzung in dem Harzmaterial und überträgt die Druckfarbenzusanunensetznng $n dem vorbestimmten aufgedruckten Bild auf den Kopierbogen. Die Harzdispersion selbst wird nicht übertragen und das Druckverfahren wird fortgesetzt, bis die erforderliche oder erwünschte Zahl von Kopien produziert wurde.
Ein Beispiel einer Zusammensetzung des bilderzeugenden Materials,
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d. h. des Druckfarben-Harz-Dispersionsgemisches, und Verfahren zur Herstellung und Verwendung der Vervielfältigungsmatrizen nach der Erfindung sind nachfolgend aufgeführt, obwohl die Erfindung selbstverständlich nicht hierauf beschränkt ist.
Mengenbereich Beispielhafte Menge Bestandteile (Gew.-Teile) (Gew.-Teile)
Geon 120 χ 241
(Polyvinylchloridharz, Dispersionsqualität) 10 bis 20 15
Dioctylphthalat 5 bis 4O 15
Kristallviolett 0,20 bis 40 3
ölsäurederivat 4 bis 40 27
Tribase E (basisches
Bleisilikatsulfat) 0,5 bis 3 1
Viskositätsmodifizier-
mittel (Bentonit-Ton) 0 bis 1 0,5
Das Geonharz ( B. F. Goodrich) und Dioctylphthalat wurden in einen geeigneten Behälter gegeben und unter Verwendung eines Mischers mit niedriger Geschwindigkeit und hoher Scherkraft vermischt, um ein Plastisol zu bilden. Während das Vinylharz und der Weichmacher vermischt wurden, wurde das Kristallviolett und das ölsäurederivat auch in einem geeigneten Behälter unter Anwendung von Wärme, aber mit einem Mischer mit normaler Geschwindigkeit vermischt. Als das Harz die Plastisolstufe erreicht hatte, wurde Tribase E zugesetzt und so
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mit ihm vermischt, daß diese Substanz darin gründlich dispergiert wurde. Sodann wurde die Druckfarbenzusammensetzung zu dem Plastisol zugesetzt und gründlich darin dispergiert. Sodann folgte die Zugabe des Bentonit-Tons, eines thixotropen Mittels, um das druckfähige Gemisch zu bilden.
In einem anderen Beispiel wurde Geon 120 χ 241 (Polyvinyl-
in
chlorid-Harz) in Pulverform einer Lösung von Methylviolett in ölsäurederivat durch Vermischen in einem Mischer dispergiert. Es wurde kein Dioctylphthalat verwendet. In diesem Fall besaß das Druckfarben-Harz-Disperelonsgemisch die folgenden beispielhaften Mengen (wobei auch der mögliche Bereich angegeben ist):
Mengenbereich Beispielhafte Menge Bestandteile (Gew.-Teile) (Gew.-Teile)
Geon 120 χ 241 (Polyvinylchloridharz, Dispersionsqualität
Methylviolett ölsäurederivat
Tribase E (basisches Bleisilikatsulfat)
Viskositätsmodifiziermittel (Bentonit-Ton)
10 bis 20 15
0,20 bis 40 3
4 bis 40 27
0,5 bis 3 1
0 bis 1 0,5
Nach beiden Methoden hergestellte Gemische wurden dann ver-
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wendet, um ein vorbestimmtes seitenverkehrtes Bild auf einen Po lye sterf umbogen mit einer Dicke von 0,038 mm (1,5 mil) aufzudrucken. Nach dem Bedrucken wurde der Bogen 10 Sekunden auf 130 °C erhitzt, um das Harz zu gelieren und eine Vervielfältigungsmatrize zu bilden.
Nach dem Beschneiden des Bogens auf eine geeignete Größe wurde die Matrize in einer herkömmlichen Spiritus-Vervielfältigungsmaschine, jedoch ohne Verwendung der Spiritiusvervielfältigungsflüssigkeit verwendet, so daß es nur eine Druckberührung zwischen der Matrize und den Kopierbögen gab. Durch die Verwendung von Druck alleine ließen sich 150 Kopien machen und jede war lesbar.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorbedruckte Vervielfältigungsmatrize zur Herstellung von Kopien mit oder ohne Spiritusvervielfältigungsflüssigkeiten, bestehend aus einem Trägerbogen mit einem seitenverkehrten Aufdruck eines bilderzeugenden Materials darauf, welches ein geliertes synthetisches Polymerharz mit einer mikroporösen Struktur und in der mikroporösen Struktur dispergiert eine Druckfarbenzusammensetzung umfaßt, wobei die Druckfarbenzusammensetzung bei Druckanwendung aus der mikroporösen Struktur des gelierten Harzes freisetzbar und in Form des Aufdruckes auf ein Substrat übertragbar ist, während das gelierte Harz auf dem Trägerbogen zurückgehalten wird.
2. Matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gelierte synthetische Polymerharz ein Vinylharz ist.
3. Matrize nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freisetzbare Druckfarbenzusammensetzung als Farbstoff Kristallviolett oder Methylviolett enthält.
4. Matrize nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bilderzeugende Material auf dem Trägerbogen in einer Dicke von O,O13 bis 0,076 mm (0,5 bis 3 mil) aufgedruckt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
5. Verfahren zur Herstellung einer Matrize nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) auf einem Trägerbogen ein bilderzeugendes Material , das ein Gemisch einer Kunstharzpolymerdisper,sion und einer Druckfarbenzusammensetzung umfaßt, in Form eines vorbestimmten Bildes seitenverkehrt aufdruckt und
b) wenigstens den Aufdruck auf dem Trägerbogen derart erhitzt, daß die Harzdispersion geliert und die Druckfarbenzusammensetzung allein durch Druckanwendung aus der gelierten Harzdispersion freisetzbar und in Form des vorbestimmten Bildes übertragbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kunstharz-Polymerdispersion ein Plastisol von in Dioctylphthalat dispergiertem Polyvinylchlorid verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Plastisol verwendet, welches zusätzlich wenigstens ein Additiv aus der Gruppe der Stabilisatoren, Füllstoffe, Pigmente, oberflächenaktiven Mittel, Viskositätsmodifiziermittel, Cooolymerharze und flüchtigen Verdünnungsmittel enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein bilderzeugendes Material verwendet, das vor
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seiner Aufbringung aus 10 bis 20 Gewichtsteilen Polyvinylchloridharz, 5 bis 40 Gewichtsteilen Dioctylphthalat, 0,2 bis 40 Gewichtsteilen Kristallviolett, 4 bis 40 Gewichtsteilen ölsäurederivat, 0,5 bis 3 Gewichtsteilen basischem Bleisilikatsulfat und 0 bis 1 Gewichtsteil Viskositätsmodifiziermittel besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Druckfarbenzusammensetzung eine Lösung von Farbstoff in einem Farbstofflösungsmittel verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als Harzdispersion ein in dem Farbstofflösungsmittel der Druckfarbenzusammensetzung dispergiertes Polyvinylchloridharz verwendet.
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