DE1571874B2 - Farbmasse fuer druckuebertragungsmaterialien - Google Patents

Farbmasse fuer druckuebertragungsmaterialien

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Description

Die Erfindung betrifft eine Farbmasse für Druckübertragungsmaterialien mit einem Pigmentstoff, der in einem ein Wachs und ein Polysiloxan hohen Molekulargewichts enthaltenen Bindemittel dispergiert ist.
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Kopien von Originaldokumenten durch die Übertragung eines verhältnismäßig trockenen Druckübertragungsmaterials oder eines Farbstoffes bekannt. Bei einem dieser Verfahren wird ein gewöhnliches Blatt Kohlepapier zwischen dem Original und einem Durchschlagpapier z. B. in der Schreibmaschine verwendet. Wie allgemein bekannt, besitzt dieses Verfahren viele Nachteile. So wird z. B. das Kohlepapier selbst leicht verschmutzt, und es beschmutzt die Hände und die Kleidung der Schreibperson. Da außerdem der Farbstoff vom Kohlepapier unter der Anwendung von Druck leicht übertragbar sein muß, neigt er auch zum Schmieren und zur Verteilung auf den Kopien, wodurch verschwommene, unleserliche und ungleichmäßige Abbildungen auf den Kopieblättern erzeugt werden. Im allgemeinen sind nur wenige Kopien möglich, weil es äußerst schwierig ist, den Druck der Schriftzeichen durch die ganze Dicke der von den Kohleblättern und den Kopierpapieren gebildeten Schichtanordnung hindurch zu übertragen, so daß die Lesbarkeit der von der jeweiligen Buchstabentype am weitesten entfernten Kohlekopien stark abnimmt. Auch ist es sehr mühsam, Korrekturen auf den Kohlekopien zu machen, da jede Kopie besonders korrigiert werden muß.
Um die bei der Herstellung von Kopien mit Kohlepapier auftretenden obengenannten Schwierigkeiten auszuschalten, sind andere Kopierverfahren entwickelt worden, wie z. B. die Spiritusvervielfältigung, der Mimeograph, der Gummidruck u. dgl. Obgleich damit
oft Kopien erzeugt werden, deren Qualität erheblich über derjenigen der Kohlekopien liegt, sind sie kostspieliger als die Verwendung von Kohlepapier, wenn es sich um kurze Schriftsätze handelt. Manchmal arbeiten diese Verfahren auch mit schmutzigen Flüssigkeiten, und sie erfordern das Schreiben einer besonderen Matrize. Obgleich solche Verfahren mit einer Matrize mit verhältnismäßig niedrigen Kosten erzeugen, die mit denjenigen der Kohlekopien vergleichbar sind, wenn eine große Anzahl von Kopien zu erzeugen sind, erfordern der zeitliche und materielle Aufwand für die Herstellung einer Matrize die Erzeugung einer großen Anzahl von Kopien. Außerdem verlangen die bekannten - Vervielfältigungsverfahren ziemlich hohe Einrichtungskosten, während eine solche Investition bei der Herstellung von Kohlekopien nicht erforderlich ist. Infolgedessen werden diese Verfahren zu teuer, wenn sie dazu benutzt werden, weniger als etwa zwanzig Kopien zu erzeugen. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß zur Zeit kein Verfahren zur Herstellung einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Kopien eines Originaldokumentes mit einem einfachen und wenig aufwendigen Gerät zur Verfügung steht, das preislich mit Kohlekopien vergleichbar ist und dabei bezüglich der Qualität noch über derjenigen der Kohlekopien liegt.
Es sind bereits Abzugsverfahren bekannt (deutsches Patent 646 530 und USA.-Patentschrift 3 122 094), die zwar einfach durchführbar und relativ billig sind. Sie stellen jedoch an eine Farbmasse extrem hohe Anforderungen. An erster Stelle muß die Farbmasse gute Übertragungseigenschaften unter den hohen Querkraftbeträgen, die während des Schreibvorganges eines Originals auf ein mit der Farbmasse versehenes Band aufgebracht werden, besitzen, so daß scharfe und klare Buchstaben auf dem Original erzeugt werden, die nicht in merkbarem Ausmaße auslaufen oder verschmutzen. Dies allein ist ziemlich schwierig, weil eine viel schwerere Schicht an Farbmasse von dem Band während der Original-Schreibvorgänge aufgebracht werden muß, so daß auf dem Original für die Ausführung des Vervielfältigungsverfahrens ausreichende Farbmasse zur Verfügung steht. Ferner muß ein großer Teil der einmal auf das Original übertragenen Farbmasse fähig sein, unter viel geringeren Beträgen der aufgebrachten Querkraft, wenn das Original in Oberflächenkontakt mit einem Übertragungsblatt zusammengepreßt und zwischen Druckwalzen hindurchgeführt wird, übertragen zu werden. Dann wird ein. Teil der Farbmasse auf dem Übertragungsblatt weiter auf Kopierblätter übertragen, indem diese jeweils zwischen den Druckwalzen in Oberflächenkontakt mit dem Übertragungsblatt hindurchbewegt werden. Diese Kopien müssen eine hohe Schärfe und Dichte besitzen, und sie dürfen nur unmerklich verschmutzen und nur eine geringe oder keine Neigung besitzen, die Farbmasse auf die Hände einer die Kopie aufneh-' menden Person zu übertragen.
Die Verwendung der bisher bekannten Farbmassen in den in den obengenannten Patenten beschriebenen Verfahren hat zu mäßigen Abbildungsqualitäten sowie unerwünschter Übertragbarkeit und Abbildungsdauer geführt. Wenn es gewünscht ist, ein Minimum von etwa 5 Kopien mit dem beschriebenen Druckübertragungsverfahren herzustellen, sind die bereits existierenden Farbmassen in manchen Fällen vollständig ungeeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Farbmasse für Druckübertragungsmaterialien zu schaffen, die in einem einfachen und billigen Verfahren der vorstehend beschriebenen Art angewendet werden kann und dabei allen genannten, an solche Farbmassen zu stellenden Anforderungen gerecht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Farbmasse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß sie 33 bis 72 Gewichtsteile Pigmentstoff
ίο und das Bindemittel 3 bis 11 Gewichtsteile Wachs, 3 bis 10 Gewichtsteile Klebharz und 25 bis 50 Gewichtsteile Polysiloxan enthält.
Farbmassen der eingangs genannten Art sind zwar bereits bekannt (USA.-Patentschrift 2 866 711), sie können jedoch mit einer Farbmasse nach der Erfindung nicht verglichen werden, da sie bei völlig anderen Druckübertragungsverfahren angewendet werden und in anderer Weise zusammengesetzt sind als eine Farbmasse nach der Erfindung. Insbesondere sind sie so ausgebildet, daß mit ihnen ein Ankleben von Kohlepapier, auf dem sie zur Anwendung gelangen, am Kopieblatt vermieden wird. Eine Farbmasse nach der Erfindung soll jedoch zunächst ein starkes Anhaften an ihrer Unterlage zeigen, wenn bei einem Verfahren vorstehend beschriebener Art zunächst ein Original hergestellt wird. Hierzu ist ein Klebharz vorgesehen. Dieses verringert die Verschmutzungsgefahr durch eine insgesamt bessere Kohäsion der Farbmasse, ferner wird die Farbmasse allen gestellten Anforderungen gerecht, wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich wird.
Ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Farbmasse ist zweckmäßig derart ausgebildet, daß 25 bis 50 Gewichtsteile eines Polysiloxans in einem organischen Lösungsmittel aufgelöst werden, daß eine heiße Schmelze aus 3 bis 10 Gewichtsteilen eines thermoplastischen Klebharzes, 1 bis 4 Gewichtsteilen Bienenwachs und 2 bis 7 Gewichtsteilen mikrokristallinem Wachs mit 1 bis 10 Gewichtsteilen eines wachslöslichen Farbstoffes gemischt wird, daß die Polysiloxanlösung mit der heißen Schmelze zusammengebracht wird und daß beide unter Zugabe von 33 bis 72 Gewichtsteilen Pigmentstoff gemischt werden, bis dieser in der Mischung gut benetzt ist. Dabei ist zu beachten, daß ein solches Verfahren nicht lediglich in einer normalen Mischung besteht, sondern daß die einzelnen Anteile in einer besonderen Reihenfolge gemischt werden, wobei das Polysiloxan, das mit dem Klebharz unverträglich ist, relativ leicht eingebracht werden kann. Der Pigmentstoff muß jedoch so eingegeben werden, daß er während der Mischung nicht zu fein gemahlen wird, daher wird nur so lange gemischt, bis der Pigmentstoff gut benetzt ist.
Eine Farbmasse nach der Erfindung kann sehr vorteilhaft in einem Verfahren zur Druckübertragung verwendet werden, bei dem das Druckübertragungsmaterial ein Band od. dgl. ist und auf dieses eine hohe Querkraft einwirkt, so daß die Farbmasse auf ein mit ihm in Berührung stehendes erstes Aufnahmeblatt übertragen wird. Dieses Verfahren ist zweckmäßig derart ausgebildet, daß das erste Aufnahmeblatt mit einem zweiten Aufnahmeblatt in Druckberührung gebracht wird, wodurch ein Teil der Farbmasse auf das zweite Aufnahmeblatt übertragen wird.
Vorzugsweise Ausführungsbeispiele von Farbmassen sowie ihre Herstellung und Anwendung werden im folgenden beschrieben. Zunächst werden einige Ansätze von Farbmassen angegeben:
Bestandteil Bevorzugter
Ansatz
Gewichtsteile
Optimaler
Ansatz
Gewichtsteile
Eisenoxid
Druckerschwärze
Kohlegrus
Blauer wachslöslicher
Farbstoff
Schwarzer wachslöslicher
Farbstoff
Mikrokristallines Wachs ..
Bienenwachs, weiß
Polystyrol
Polysiloxan
15 bis 40
15 bis 25
3 bis 7
Ibis 5
Ibis 5
2 bis 7
Ibis 4
3 bis 10
25 bis 50
26
21
5
5
5
5
2
8
30
Bei diesen Ansätzen hat sich gezeigt, daß bei Verwendung dreier verschiedener Pigmente außergewöhnliche Ergebnisse erzielt werden, wenn die verschiedenen Pigmente von verschiedenen Teilchengrößen sind und in derartigen Verhältnissen angewendet werden, daß eine maximale Packungsdichte erreicht wird, wodurch sich eine bessere Dichte ergibt und ein besserer Verschmutzungswiderstand erreicht wird. Zuviel Pigment ergibt eine geringere Schärfe und eine erhöhte Verschmutzung. Wenn andererseits zuwenig Pigment verwendet wird, kann die richtige Dichte nicht aufrechterhalten werden. Irgendein geeignetes Pigmentmaterial kann in Abhängigkeit von dem gewünschten Effekt und der gewünschten Farbe verwendet werden. Typische Pigmente sind Druckerschwärze, schwarzes und rotes Eisenoxid der magnetischen und nichtmagnetischen Arten, Chromoxid, Chromgelb und Chromgrün, Toluidin, Rottoner Phthalocyanin, Molybdate und Eisenblau, ferner Zinkpulver, Bronzepulver, Aluminiumpulver und Mischungen daraus. Es können auch Füllstoffe, wie Bariumsulfate und Graphitmehl, verwendet werden. Derartige Füllstoffe sind in dem Ausdruck »Pigmente« mit enthalten.
Das Mischen einer geringen Menge wachslöslicher oder wachszerstreubarer Farbstoffe in dem Farbstoffansatz vergrößert die Gleichförmigkeit, da der Farbstoff Flächen innerhalb der Buchstaben färbt, die nur mit reinem Wachs oder anderen Teilen des Farbstoffbindemittels beschichtet zu sein brauchen. Eine sorgfältige Abstimmung der Anteile des wachslöslichen Farbstoffs ist wesentlich, da sich eine unerwünschte Färbung und ein Abfärben ergibt, wenn die Teile abweichen von denjenigen, die in dem obengenannten Ansatz verwendet werden.. Es kann irgendeine geeigente Farbe an Stelle oder zusätzlich zu den obengenannten wachslöslichen Farbstoffen in dem Farbmassenansatz verwendet werden. Typische wachslösliche Farbstoffe sind Victoriablau (C33H31N3HCl), Methyl-Violett (Methylros-anilinchlorid), Nigrosin und Mischungen daraus.
Eine Kombination aus Wachsen, einem Silikon wie Dimethylpolysiloxangummi und Klebharz ergibt ein Bindemittel oder einen Binder mit den gewünschten Fließeigenschaften für den Farbmassenansatz. Die Wachse, das Harz und das Silikon bilden eine unvereinbare aber gleichförmige und homogene Mischung, die unter hohen Querkraftbeträgen leicht bricht ohne Streuung und sogar unter niedrigen Querkraftbeträgen eine teilweise Übertragung ermöglicht. Es wird daran erinnert, daß in dem Druckübertragungsverfahren anfänglich eine Übertragung meistens der ganzen Farbmassenschicht normalerweise bei einer Schreibwirkung mit hoher Querkraft erfolgt und daß nachfolgend eine teilweise Übertragung durch eine Walzenwirkung mit geringer Schwerkraft erfolgt, woraus die Notwendigkeit der vorher genannten Eigenschaften deutlich wird. Kurz gesagt, die Fähigkeit der Farbmasse, zu brechen und die vollständige Übertragung unter hohen Querkraftbeträgen ohne Zerstreuung und das Fließen unter niedrigen Querkraftbeträgen wird im folgenden als seine »Dehnungsfähigkeit« bezeichnet. Geeignete Wachsmaterialien in ausreichender Menge stellen ein ausgezeichnetes dispergierendes Medium für die Pigmentpartikeln dar. Ebenso wie das weichere Wachs erweicht Bienenwachs das härtere mikrokristalline Wachs, wodurch die gewünschte Übertragungsfähigkeit erhöht wird. Andere geeignete Wachse können an die Stelle des mikrokristallinen Wachses und des Bienenwachses in den obengenannten Ansatz gesetzt werden. Typische Wachse sind Paraffin, Ouricourywachs, Polyäthylen-Wachsmischungen, Candelillawachs, hartes mikrokristallines Wachs, das mit Weichmachern gemischt ist, wie gemischte Cresyldiphenylphosphate, und Mischungen daraus.
Ein Einschluß eines Klebharzes vermindert die Verschmutzung durch Verbesserung des Gesamtzusammenhaltes des Farbstoffansatzes. Es kann irgendein geeignetes Klebharz verwendet werden. Typische Klebharze sind Polystyrol, Styrol-Butadien, Polyäthylen, Polyvinylacetat, Polyterpene, wie z. B. solche, die aus Fichten hergestellt werden, Chlorkautschuk, Tallölharze und Mischungen daraus.
Das in dem Ansatz verwendete Silikongummi ist ein klares viskoses Dimethylpolysiloxangummi mit einer Plastizitätszahl zwischen 75 und 120, gemessen mit dem Williams-Plastizitätszahltest ASTM D-926, bei Raumtemperatur für 3 Minuten. Es sei bemerkt, daß die Unverträglichkeit zwischen dem Silikongummi und den anderen Materialien in dem Bindemittel, z. B. den Wachsen und dem Harz, ein Schlüsselfaktor bei der Erreichung der gewünschten obengenannten Fließeigenschaften ist. Irgendein geeignetes Polysiloxan mit hohem Molekulargewicht und mit einer Viskosität größer als etwa 30 000 Centistok kann verwendet werden, ob es nun eine hochviskose Flüssigkeit oder ein fester Stoff ist. Typische PoIysiloxane enthalten Dimethyl-, Methylvinyl- und Methylphenylpolysiloxane mit verschiedenen Molekulargewichten.
Unter Verwendung der bevorzugten Bestandteile wird das Verfahren zur Herstellung des obengenannten Farbmassenansatzes in folgender Weise ausgeführt. Zuerst wird Silikongummi in Xylol aufgelöst. Die Farbstoffe werden dann mit den Wachsen und dem Harz zusammen geschmolzen, indem sie auf etwa 122° C erhitzt werden, und zwar für etwa 20 Minuten.
Die Lösung des Silikongummis wird der vorgenannten geschmolzenen Masse hinzugefügt und während etwa einer Stunde in einer Kugelmühle gemahlen. Die trockenen Pigmente werden in einer Walzenmühle während etwa einer Stunde gemischt, und es wird die sich ergebende Mischung der vorgenannten Mischung hinzugefügt und gemahlen, bis das Pigment gut benetzt ist. Durch anfängliches Auflösen des Silikongummis und sein anschließendes Hinzufügen zu der geschmolzenen Masse aus Wachsen, Farbstoffen^ und Harz ist es möglich, eine brauchbare Mischung der nicht verträglichen Materialien aufrechtzuerhalten. Auch durch Verzögerung der Befeuchtung der Pigmentmaterialien und durch Zufügen zunächst der feinsten Pigmente
wird die Möglichkeit, daß diese Materialien zu fein und zu gleichförmig gemahlen werden, verringert.
Der Farbmassenansatz wird dann auf eine Unterlage oder ein Band aufgebracht, und zwar mit einem aus Draht gewundenen Stab, worauf das Xylol durch Hitze ausgetrieben wird. Geeignete Schichten liegen im Bereich von 5,6 bis 25,7 g/m2. Geeignete Unterlagen für den Farbstoff sind Polyäthylenterephthalat, Papier, Polyäthylen, Polypropylen, Celluloseacetat, Polytetrafiuoräthylen, regenerierte Zellulose, Gummiplatte, Seidenpapier und Schreibmaschinenpapierband. Gute Ergebnisse sind mit einer Dicke der Unterlage zwischen 0,00635 bis 0,0254 mm erreicht worden.
Obgleich die erfindungsgemäße Farbmasse in erster Linie für die Verwendung in der besonderen Vervielfältigungstechnik beschrieben worden ist, werden seine guten Eigenschaften auch für andere Anwendungen empfohlen einschließlich der Bildübertragung.
Beispiele I bis IV
Es wird ein Farbmassenansatz mit mikrokristallinem Wachs, Farbstoffen, Druckerschwärze, Tonern und Öl vorbereitet und auf Mylar mit einer Dicke von 16,4 g/m2 aufgebracht. Ein typischer Ansatz ist folgender:
Bestandteile Gewichtsteile
Mikrokristallines Wachs 20
Methylviolett 2
Viktoriablau 2
Alkaliblau 2
Druckerschwärze 6
Organischer Pigmentstoff ohne anorganische Anteile 30
Für Druckfarben handelsübliches, nicht
verdunstungsfähiges Öl 41
Ein geeignet gefärbter Streifen wird in eine automatische Schreibmaschine eingesetzt und auf Feinpapier geschrieben. Nach Entfernung aus der Schreibmaschine wird das Originalbild teilweise übertragen auf ein Blatt handelsüblichen Wachspapiers, und zwar durch Einsetzen zwischen Stahlwalzen bei einem Druck von 35,75 kg je cm. Das Übertragungsblatt wird dann für die Herstellung von Kopien in der gleichen Druckvorrichtung verwendet. Dieser Farbmassenansatz ergibt ein dichtes Original, ein etwas verschwommenes Übertragungsblatt und etwa 3 bis 5 lesbare, aber weniger dichte Kopien mit einem starken Abfall in der Dichte nach der dritten Kopie.
Drei weitere Tests wurden in der gleichen Weise wie Beispiel I durchgeführt, jedoch mit Abwandlungen in dem Farbmassenansatz einschließlich der Verwendung (II) eines harten mikrokristallinen Wachses (III) Carnaubawachs und (IV) größerer Mengen an Druckerschwärze. Die Ansätze II bis IV zeigten keine wesentlichen Verbesserungen über den im Beispiel I verwendeten Farbstoffansatz.
Beispiel V
Ein Farbmassenansatz wird hergestellt mit Eisenoxid im Pigmentstoff:
Bestandteile Gewichtsteile
Carnauba-Wachs 16,0
Paraffinwachs 4,0
Hexadecan 25, Octadecan 70,
Octadecen 5 2,8
Viktoriablau 1,8
Diäthylenglykol 2,4
Handelsübliches, nicht verdunstungsfähiges Öl 24,0
ίο Eisenoxid 49,0
In der im Beispiel I beschriebenen Art hergestellte
Kopien sind sehr undeutlich und unleserlich nach etwa der vierten Kopie. Auch wird bemerkt, daß die Kopien die Neigung besitzen, leicht zu verschmutzen.
Beispiel VI
Es wird ein Farbmassenansatz entsprechend den Materialien und Proportionen vorbereitet, wie sie im optimalen Ansatz der obigen Erfindung angegeben sind, unter Verwendung eines Dimethylpolysiloxangummis.
Bei Anwendung der gleichen Herstellung von Kopien wie im Beispiel I wurden von dem Muster 15 Kopien gemacht, die gut lesbar sind und eine hohe Reflektionsdichte besitzen, und zwar auch bei der letzten Kopie.
Beispiel VII
Der gleiche Test wird gemacht mit einem Farbmassenansatz, der die gleichen Bestandteile besitzt wie diejenigen, die im Beispiel VI verwendet sind, mit Ausnahme von drei hochviskosen Dimethylpolysiloxanölen (Viskositäten 30 000,60 000 und 100 000 Centistok), die an die Stelle von Silikongummi in den Beispielen VII bis XI gesetzt sind, während ein Methylvinylpolysiloxan und ein Methylphenylpolysiloxan in den Beispielen X und XI verwendet sind. In allen Fällen werden fast ebenso viele Kopien wie im Beispiel VI erzeugt mit nur einem leichten Abfall in der Dichte. Es ist auch festzustellen, daß die Verschmutzung ansteigt, je mehr die Viskosität der Öle abnimmt.
Beispiel VIII
Der gleiche Test wird gemacht mit einem Farbmassenansatz mit den gleichen Bestandteilen, wie sie im Beispiel VI verwendet sind, wobei jedoch das Silikongummi weggelassen wird. Es werden nur ein oder zwei Kopien mit dieser Farbstoffzusammensetzung erzeugt.
Beispiel IX
Der gleiche Test wird gemacht unter Verwendung des gleichen Ansatzes wie derjenige des Beispiels VI5 wobei jedoch ein handelsübliches nicht verdunstungsfähiges Öl an Stelle von Silikongummi verwendet wird. Es ergibt sich keine bedeutende Verbesserung gegenüber der Farbmasse nach Beispiel I.
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Claims (13)

Patentansprüche:
1. Farbmasse für Druckübertragungsmaterialien mit einem Pigmentstoff, der in einem ein Wachs und ein Polysiloxan hohen Molekulargewichts enthaltenden Bindemittel dispergiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie 33 bis 72 Gewichtsteile Pigmentstoff und das Bindemittel 3 bis 11 Gewichtsteile Wachs, 3 bis 10 Gewichtsteile Klebharz und 25 bis 50 Gewichtsteile Polysiloxan enthält.
2. Farbmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysiloxan eine Viskosität von mindestens 30 000 Centistok bei 25° C hat.
3. Farbmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysiloxan ein Gummi ist.
4. Farbmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysiloxan ein hochviskoses Öl ist.
5. Farbmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysiloxan Dimethyl-, Methylvinyl- oder Methylphenylpolysiloxan ist.
6. Farbmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch 1 bis 10 Gewichtsteile eines Farbstoffes, der zumindest in einer Komponente des Bindemittels löslich ist.
7. Farbmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachs Polyäthylenwachs, Paraffinwachs, mikrokristallines Wachs oder Bienenwachs ist oder eines oder mehrere dieser Wachse enthält.
8. Farbmasse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachs aus 1 bis 4 Gewichtsteilen Bienenwachs und 2 bis 7 Gewichtsteilen mikrokristallinem Wachs besteht.
9. Farbmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebharz aus einem der Stoffe Polystyrol, Styrol-Butadien-Copolymer, Polyäthylen, Polyvinylacetat, PoIyterpen, Chlorkautschuk, Tallölharz oder aus Mischungen dieser Stoffe besteht.
10. Farbmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch 15 bis 40 Gewichtsteile Eisenoxid, 15 bis 25 Gewichtsteile Druckerschwärze, 3 bis 7 Gewichtsteile Kohlegrus, 2 bis 10 Gewichtsteile wachslöslichen Farbstoff, 2 bis 7 Gewichtsteile mikrokristallines Wachs, 1 bis
4 Gewichtsteile Bienenwachs, 3 bis 10 Gewichtsteile Polystyrol und 25 bis 50 Gewichtsteile Polysiloxan.
11. Farbmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch 26 Gewichtsteile Eisenoxid, 21 Gewichtsteile Druckerschwärze,
5 Gewichtsteile Kohlegrus, 10 Gewichtsteile wachslöslichen Farbstoff, 5 Gewichtsteile mikrokristallines Wachs, 2 Gewichtsteile Bienenwachs, 8 Gewichtsteile Polystyrol und 30 Gewichtsteile Polysiloxan.
12. Verfahren zur Herstellung einer Farbmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß 25 bis 50 Gewichtsteile eines Polysiloxans in einem organischen Lösungsmittel aufgelöst werden, daß eine heiße Schmelze aus 3 bis 10 Gewichtsteilen eines thermoplastischen Klebharzes, 1 bis 4 Gewichtsteilen Bienenwachs und 2 bis 7 Gewichtsteilen mikrokristallinem Wachs mit 1 bis 10 Gewichtsteilen eines wachslöslichen Farbstoffes gemischt wird, daß die Polysiloxanlösung mit der heißen Schmelze zusammengebracht wird und daß beide unter Zugabe von 33 bis 72 Gewichtsteilen Pigmentstoff gemischt werden, bis dieser in der Mischung gut benetzt ist.
13. Verfahren zur Druckübertragung unter Verwendung einer Farbmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das Druckübertragungsmaterial ein Band od. dgl. ist und auf dieses eine hohe Querkraft einwirkt, so daß die Farbmasse auf ein mit ihm in Berührung stehendes erstes Aufnahmeblatt übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Aufnahmeblatt mit einem zweiten Aufnahmeblatt in Druckberührung gebracht wird, wodurch ein Teil der Farbmasse auf das zweite Aufnahmeblatt übertragen wird, daß das zweite Aufnahmeblatt als Übertragungsblatt verwendet wird und daß ein Teil der Farbmasse wiederholt von dem Übertragungsblatt auf Kopieblätter bei Anwendung geringer Druckkraft übertragen wird.
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