DE2660945C2 - Handgerät zur Mundhygiene und zur Körperpflege - Google Patents

Handgerät zur Mundhygiene und zur Körperpflege

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DE2660945C2
DE2660945C2 DE2660945A DE2660945A DE2660945C2 DE 2660945 C2 DE2660945 C2 DE 2660945C2 DE 2660945 A DE2660945 A DE 2660945A DE 2660945 A DE2660945 A DE 2660945A DE 2660945 C2 DE2660945 C2 DE 2660945C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Handgerät zur Mundhygiene und zur Körperpflege gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
65 Handgeräte zur Flüssigkeitsbehandlung, vor allem zur Mund- und Zahnhygiene, sind bekannt und im Handel und weisen im allgemeinen ein Gehäuse mit einer Flüssigkeitspumpe auf, die asf ihrer Druckseite über einen biegsamen Schlauch an ein Handstück mit einer Spritzdüse und an ihrer Saugseite an ein vorzugsweise vom Gehäuse abnehmbares Reservoir zur Aufnahme einer Behandlungsflüssigkeit angeschlossen ist Diese Handgeräte liefern einen pulsierenden Flüssigkeitsstrahl, der sowohl für die Reinigung der Zähne, insbesondere das Herausspülen von Speiseresten aus den Zahnzwischenräumen, als auch für die Massage des Zahnfleisches und die Anregung der Blutzirkulation äußerst wirksam ist
Bei bekannten kombinierten Handgeräten (DE-PS 18 02 838) kann die Spritzdüse auch durch eine Steckzahnbürste ersetzt werden, die von einem im Handstück untergebrachten hydraulischen Motor in Schwingungen versetzt wird.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Mundwasserspülungen für prophylaktische Zwecke und zur Verhinderung von Zahnbelag durchzuführen, was immer notwendiger wird im Hinblick auf die Tatsache, daß trotz aller durchgeführten Maßnahmen zur Zahnhygiene 98% der Bevölkerung an Zahnkrankheiten leiden und mehr als 90% der Personen über 40 Jahre Anzeichen von Parodontose zeigen.
Untersuchungen haben gezeigt, daß Lösungen von Chlorhexidin die am meisten wirksamen Produkte für diesen Zweck sind und daß Konzentrationen wenig unterhalb von 0,2% Chlorhexidin-gluconat die Bildung von Zahnbelag deutlich verzögern können und insbesondere eine Konzentration von 0,025 bis 0,05% ausreichend ist, um eine ausgezeichnete Hygiene zu erzielen. Die gleichmäßige Verteilung von Chlorhexidin auf alle Zahnbereiche und die dadurch erreichte Verhinderung der Bildung von Zahnbelag kann noch durch die Anwendung eines Mundspülgeräts verbessert werden. Ferner wurde beobachtet, daß die Verfärbung, welche durch das Chlorhexidin auftreten kann, wirksam verhindert wird, wenn verhältnismäßig gvoße Mengen einer Flüssigkeit mit geringer Konzentration verwendet werden. Versuche haben gezeigt, daß 700 ml einer Lösung von 0,1% Chlorhexidin nicht mehr Verfärbung hervorrufen als eine neutrale Flüssigkeit, während 20 ml einer Lösung von 0,2% Chlorhexidin eine deutliche Verfärbung bewirken.
Zur Erzielung einer vollkommenen Mundhygienc sollten die beiden vorerwähnten Maßnahmen, d. h. einerseits das Reinigen der Zähne und die Massage des Zahnfleisches mittels eines Handgeräts der genannten Art und andererseits eine Spülung mit einer Mundwasserlösung, kombiniert werden. Eine solche vollkommene Hygiene erfordert jedoch mehrere zeitraubende Tätigkeiten. Die oft in Eile befindlichen Menschen opfern im allgemeinen verhältnismäßig geringe Zeit für die Körperpflege, insbesondere für die Mundhygiene, zum Nachteil ihrer Gesundheit und der Vorbeugung. Untersuchungen haben nämlich gezeigt, daß man keine regelmäßige Ausführung derartiger aufeinanderfolgender Maßnahmen erwarten kann.
Durch die US-PS 34 96 933 ist bereits ein Handgerät mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen bekannt. Dieses Handgerät weist ein in zwei Kammern unterteiltes Reservoir auf. Die eine Kammer dient zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit, weiche über die Flüssigkeitspumpe der Spritzdüse /.!.!geführt wird. Die andere Kammer ist dazu bestimmt.
Fig.2 eine andere perspektivische Ansicht dieses Handgeräts mit aufgesetztem Reservoir,
F i g. 3A eine Draufsicht auf dieses Handgerät,
Fig.3B einen Teilschnitt längs der Linie IU-III nach Fig. 2,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform,
Fig.5 einen Teilschnitt einer Seitenansicht dieser Ausführungsform,
F i g. 6 einen Schnitt durch einen Spender, wie er in den Ausführungsformen eines Handgeräts nach den Fig. 1 bis 5 und 10 bis 12 verwendbar ist, mit einer Dosiervorrichtung in der Ruhestellung und
F i g. 7 im betätigten Zustand,
Fig.8 eine andere Ausführungsform eines Spenders mit einer Dosiervorrichtung in der Ruhestellung und
F i g. 9 im betätigten Zustand,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform,
F i g. 11 einen Teilschnitt einer Seitenansicht dieser Ausführungsform und
Fig. 12 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer vierten Ausführungsform.
Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Handgerät hat ein
ein Zusatzmittel in Form eines Mundwassers aufzunehmen, welches durch ein im Boden der zweiten Kammer vorgesehenes Auslaßröhrchen und über eine von Hand mittels einer Schraube einstellbare Meßeinrichtung ständig in gleichbleibender Menge der aus dem Reservoir zur Flüssigkeitspumpe fließenden Behandlungsflüssigkeit beigemischt wird. Diese Anordnung ist jedoch aus mehreren Gründen unpraktisch. So wird das Mundwasser, sofern die Meßeinrichtung nicht nach der letzten Benutzung gesperrt wird, bei erneuter Inbetriebnähme des Handgeräts automatisch wieder der Behandlungsflüssigkeit zugegeben, obwohl der folgende Benutzer das möglicherweise gar nicht wünscht Ferner können beim Nachfüllen des Reservoirs mit der Behandlungsflüssigkeit, bei der es sich im allgemeinen um Leitungswasser handelt, und mit Mundwasser die beiden Kammern in der Eile leicht verwechselt werden. Die das Mundwasser enthaltende Kammer müßte aus hygienischen Gründen von Zeit zu Zeit von den su-'h absetzenden Rückständen gesäubert werden, eine umständliche Maßnahme, zur der sich die Benutzer nur sehr selten, wenn überhaupt, entschließen können. Schließlich muß das Reservoir über zwei Anschlüsse mit im Gehäuse verlaufenden Flüssigkeitsleitungen verbunden sein, was
es schwierig gestaltet, das Reservoir zwecks bequemer 25 Gehäuse 1, in welchem eine hydraulische Flüssigkeits-Nachfüllung vom Gehäuse abnehmbar auszubilden. pumpe und ein diese Pumpe antreibender Elektromotor
Bei einem durch die US-PS 36 02 398 bekannten, an installiert sind, sowie äußere Betätigungsknöpfe 2 und 3. die Wasserleitung anschließbaren Mundspülgerät ist ein Ein Handstück 4, das bei Nichtbenutzung in einer AusSpender in Form eines Röhrchens zur Aufnahme von nehmung Il des Gehäuses 1 sitzt, ist über einen biegsadesinfizierenden Tabletten vorgesehen. Mit Hilfe eines 30 men Schlauch 5 mit der hydraulischen Flüssigkeitspumvon Hand betätigbaren Kolbens kann die jeweils unter - pe verbunden und mit einer Spritzdüse 6 ausgerüstet, ste Tablette in eine Mischkammer geschoben werden. Weitere auswechselbare Spritzdüsen 6a, 6b und 6c sind Diese Mischkammer wird von der zu einer Spritzdüse in entsprechenden Ausnehmungen 7 des Gehäuses 1 fließenden Behandlungsflüssigkeit durchströmt, welche angeordnet Das Gehäuse 1 hat eine seitliche Stufe la, die Tablette auflöst Dieses bekannte Mundspülgerät ist 35 die zur Aufnahme eines abnehmbaren Reservoirs 8 daher nur zur Zugabe von Tabletten, nicht jedoch von dient und gegenüber dem benachbarten Gehäuseteil um flüssigen Zusatzmitteln, eingerichtet. die Höhe des Reservoirs 8 niedriger ist. Das Reservoir 8
Ferner ist durch die US-PS 39 24 335 ein zahnärztli- hat in bekannter Weise an seinem Boden ein Ventil, ches Ultraschall-Behandlungsgerät bekannt, dessen auf über welches es in seiner Arbeitsstellung mit der hyeinem Ablagetisch ruhendes Gehäuse auf seiner Ober- 40 draulischen Flüssigkeitspumpe verbunden ist, an einer seite eine Ausnehmung hat, in welche abnehmbar ein in Seitenwand einen Überlaufschlitz 12 und an der benachseiner Betriebsstellung an eine Flüssigkeitspumpe ange- harten Seitenwand einen angeformten Handgriff 9, um schlossener Behälter einsetzbar ist. die Handhabung des Reservoirs zu erleichtern. Ein Dek-
Schließlich ist durch das DE-GM 72 26 159 ein zahn- kel 10 ist mittels eines Scharniers am Reservoir 8 angeärztliches Spritzhandstück mit einem Medikamentenbe- 45 lenkt und weist nach F i g. 2 neben dem Handgriff 9 eine hälter bekannt, der an einem aufsteckbaren Düsenstück vorstehende Nase 10a auf, mit welcher der Deckel 10 vorgesehen ist. Das flüssige Medikament wird durch die durch den Daumen der den Handgriff 9 umschließenden die Düse speisende Druckluft herausgedrückt Hand geöffnet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hand- Der in der Arbeitsstellung des Reservoirs 8 am Ge-
gerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 be- 50 häuse 1 anliegende Reservoirteil 18 hat ein dem betrefschriebenen Art so zu verbessern und so benutzer- fenden Gehäuseprofil angepaßtes Profil, so daß das Refreundlich zu gestalten, daß nach Wunsch auf bequeme servoir 8 bequem in seiner korrekten Arbeitsstellung Weise eine definierte Dosis eines Zusatzmittels der Be- abgesetzt werden kann und in dieser Stellung seine Seihandlungsflüssigkeit beigegeben und das Zusatzmittel tenwände und der Deckel 10 in den gleichen Ebenen wie nach Verbrauch rasch und ohne umständliche Manipu- 55 die betreffenden Außenseiten des Gehäuses 1 liegen. lationen ersetzt werden kann, wobei außerdem die Un- Auf der Oberseite des Gehäuses 1 ist neben dem auf
terbringung des Spenders in raumsparender Weise und praktisch ohne konstruktiven Mehraufwand möglich ist
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Handgeräts nach der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Handgeräts mit vom Gehäuse abgehobenem Reservoir,
der Stufe la sitzenden Reservoir 8 eine Ausnehmung 13 zur Aufnahme eines auswechselbaren Spenders 14 vorgesehen, welcher ein hygienisch, kosmetisch oder therapeutisch wirkendes Zusatzmittel, insbesondere ein Mundwasser, enthält. An seinem oberen Bereich weist der Spender 14 eine zum Reservoir 8 hin seitlich vorspringende Austrittsdüse 15 mit einer schräg nach unten in die Reservoiröffnung gerichteten Austrittsöffnung 16
und auf seiner Oberseite einen federbelasteten Druckknopf auf, bei dessen Betätigung eine Dosis des Zusatzmittels in die im Reservoir 8 befindliche Behandlungsflüssigkeit abgegeben wird. Die Tiefe der Ausnehmung
13 ist so bemessen, daß der eingesetzte Spender 14 nur mit seinem oberen Bereich aus dieser Ausnehmung herausragt und seine Düse 15 auf der Oberseite des Gehäuses 1 aufliegt Zur Abgabe des Zusatzmittels muß im betrachteten Beispiel der Deckel 10 geöffnet sein. Abmessungen und Anordnung der Düse 15 sind so gewählt, daß die Handhabung des Reservoirs 8, also das Abnehmen oder Aufsetzen des Reservoirs 8 und das öffnen und Schließen des Deckels 10 bei aufgesetztem Reservoir 8, nicht behindert werden.
In einer nicht gezeigten Abwandlung kann die Düse 15 auch durch eine Rohrverbindung ersetzt werden, die im oberen Teil des Gehäuses angeordnet ist
Im Beispiel nach den F i g. 4 und 5 ist das Handgerät in an sich bekannter Weise sowohl zur Flüssigkeitsbehandlung als auch zum Putzen der Zähne eingerichtet und zu diesem Zwecke mit einem Handstück, welches einen Hydraulikmotor enthält, sowie mit vier auswechselbaren Spritzdüsen 21 und vier auswechselbaren Steckzahnbürsten 22 versehen, die in Aussparungen des Gehäuses 20 in parallelen Reihen angeordnet und wahlweise auf das Handstück aufsetzbar sind. Zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit dient wiederum ein abnehmbares Reservoir 25. Neben diesem Reservoir 25 ist auf der Oberseite des Gehäuses 20 eine Ausnehmung 23 mit rechteckigem Querschnitt zum Einsetzen eines auswechselbaren Spenders 24 vorgesehen, dessen aus der Ausnehmung 23 herausragender oberer Bereich wiederum eine schräg in das Innere des Reservoirs 25 gerichtete Austrittsdüse 26 und an seinem oberen Ende einen Druckknopf 27 aufweist, bei dessen Betätigung eine Dosis des Zusatzmittels abgegeben wird. Der Spender 24 ist in Form einer Patrone oder Flasche ausgebildet und kann auch ein Aerosolspender sein.
Der in den F i g. 6 und 7 dargestellte Spender 30 enthält als Zusatzmittel eine Flüssigkeit unter Druck oder ein verflüssigtes Gas mit einem aktiv wirkenden Stoff und weist ein Tauchrohr 31 auf, dessen oberes Ende in eine öffnung 32 mündet, die den Innenraum des Spenders mit einer oberen Kammer 33 verbindet Ein verschiebbarer Stößel 34 mit einer Schulter 34a durchsetzt die Kammer 33 und ragt durch eine Öffnung der oberen Wand dieser Kammer 33 nach außen. Das untere Ende des Stößeis 34 ist mit zwei Längsschlitzen 35 versehen, welche sich in der in Fig.6 gezeigten geschlossenen Ruhestellung im Bereich der Öffnung 32 befinden. Eine den Stößel 34 innerhalb der Kammer 33 umgebende Schraubenfeder 36 hält den Stößel in seiner Ruhestellung, in welcher das Zusatzmittel aus dem Innenraum des Spenders durch die Schlitze 35 in die obere Kammer 33 gelangen kann, wie es durch Pfeile in F i g. 6 angedeutet ist Das hohle obere Ende des Stößels 34 weist oberhalb der Schulter 34a eine radiale Durchgangsöffnung 37 auf und ist von einem hohlen Druckknopf 38 abgedeckt, dessen Seitenwand mit einer schräg abwärts gerichteten Sprühöffnung 39 versehen ist
Durch Drücken des Druckknopfes 38 wird, wie F i g. 7 zeigt, der Stößel 34 gegen die Wirkung der Feder 36 abgesenkt und so weit durch die öffnung 32 nach unten verschoben, daß sich nunmehr der nicht durchbrochene Mittelteil des Stößels 34 in der öffnung 32 befindet und somit einen Durchgang des Zusatzmittels vom Innenraum des Spenders in die obere Kammer 33 verhindert Gleichzeitig kann die sich in der oberen Kammer 33 befindende Dosis des Zusatzmittels durch die Durchgangsöffnung 37 gelangen und aus der Sprühöffnung 39 austreten, wie durch Pfeile in F i g. 7 angedeutet
Im Beispiel nach den F i g. 8 und 9 ist der Spender 40 wiederum mit einem Tauchrohr 41 versehen, welches an seinem äußeren Ende einen balgartigen Druckknopf 42 in Gestalt einer verformbaren Kammer und am inneren Ende ein Kugelventil 43 trägt. Durch Druck auf den balgartigen Druckknopf 42 wird, wie in F i g. 9 dargestellt, eine Kugel 44 des Kugelventils 43 gegen die untere Einlaßöffnung 45 des Tauchrohres 41 gepreßt und gleichzeitig eine federbelastete Kugel 46 von einer Auslaßöffnung 47 abgehoben, welche das Innere des Tauchrohres 41 mit einer Sprühöffnung 48 verbindet. Beim Loslassen des Druckknopfes 42 wird die Kugel 44 durch Saugwirkung angehoben, wodurch eine neue Dosis des Zusatzmittels für die nächste Abgabe in das Tauchrohr 41 eintreten kann; gleichzeitig verschließt die federbelastete Kugel 46 die Auslaßöffnung 47, wie in F i g. 8 dargestellt.
Im Beispiel eines Handgeräts nach den F i g. 10 und 11 hat der in der Ausnehmung 56 des Gehäuses 50 sitzende Spender 51 eine solche Höhe, daß seine Oberseite in gleicher Höhe mit der Oberseite des Gehäuses 50 und dem Deckel 52 des Reservoirs 53 liegt. Ein Druckknopf 54 steht leicht über diese Ebene heraus, kann jedoch auch in derselben Ebene angeordnet sein. Die Austrittsdüse 58 des Spenders 51 liegt unterhalb der Ebene des geschlossenen Deckels 52 und in einer Aussparung 57 am oberen Ende der die Ausnehmung 56 reservoirseitig begrenzten Gehäusewand 55. Die benachbarte Wand 59 des Reservoirs 53 hat ebenfalls eine entsprechende Aussparung, durch welche bei Betätigung des Druckknopfes 54 eine Dosis des Zusatzmittels aus der Austrittsdüse 58 auch bei geschlossenem Deckel 52 in das Reservoir 53 gelangt Bei dieser Ausführungsform kann also das Zusatzmittel abgegeben werden, ohne daß der Deckel 52 angehoben werden müßte. Außerdem liegen bei diesem Handgerät die Oberseiten von Gehäuse 50, Spender 51 und geschlossenem Deckel 52 in einer gemeinsamen Ebene.
Im Beispiel nach Fig. 12 hat das Handgerät 116 ein abnehmbares Reservoir 131, das in seiner Arbeitsstellung auf dem mittleren Teil des Gehäuses 133 sitzt, im entleerten Zustand und bei Nichtbenutzung des Handgeräts jedoch, mit seiner offenen Seite nach unten weisend, als Abdeckung über das mittlere Gehäuseteil gestülpt werden kann. Der Spender 127, weicher in Form einer einen Druckknopf 129 aufweisenden Patrone 128 ausgebildet ist und am oberen Ende eine Austritlsdüse 130 hat sitzt neben dem Gehäusemittelteil in einer Ausnehmung 132 im Unterteil des Gehäuses 133. Bei Betätigung des Druckknopfes 129 im Sinne des Pfeils wird aus der Austrittsdüse 130 eine Dosis des flüssigen Zusatzmittels in das Reservoir 131 abgegeben.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen vor allem der Mund- und Zahnhygiene, wobei das Zusatzmittel insbesondere Chlorhexidin enthalten kann. Es ist jedoch selbstverständlich, daß ähnliche Handgeräte mit geeigneten Abänderungen, beispielsweise an der Spritzdüse, auch zur Behandlung anderer Körperteile wie beispielsweise der Nase oder der Ohren oder für lokal begrenzte Massagen verwendet werden können. Ebenso schließt die Erfindung Handgeräte zur Reinigung von Zahnprothesen, insbesondere Handgeräte mit einer Vibrationseinrichtung, ein, wobei das Zusatzmittel in den die Reinigungsflüssigkeit mit der Zahnprothese enthaltenden Behälter gegeben wird. In allen diesen Fällen kann das Zusatzmittel im Spender aus einem geeigneten Produkt mit hygienischer Wirkung oder aus einem therapeutischen oder kosmetischen Produkt bestehen und auch, bei geeignet ausgebildetem Spender, in fester
Form, vor allem in Form von Tabletten, verwendbar sein.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Handgerät zur Mundhygiene und zur Körperpflege mit einem zur Aufnahme einer Behandlungsflüssigkeit dienenden Reservoir für eine Flüssigkeitspumpe, mit welcher die Behandlungsflüssigkeit einer Spritzdüse zugeführt wird, oder für die Reinigung von Zahnprothesen, wobei in beiden Fällen das Reservoir fest oder zum Nachfüllen abnehmbar auf dem Gerätegehäuse angeordnet ist, und mit einem Spender zur Zugabe eines hygienisch, kosmetisch oder therapeutisch wirkenden Zusatzmittels zur Behandlungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender (14; 24; 30; 40; 51; 128) aus einem auswechselbar neben dem Reservoir (8; 25; 53; 131) in einer Ausnehmung (13; 23; 56; i32) des G ehäuses (1; 20; 50; 133) eingesetztem Behälter mit einer mit Abstand auf das Reservoir ausgerichteten, manuell betätigbaren Entleerungseinrichtung (15, 16; 26, 27; 38, 39; 42, 48; 54, 58; 129, 130) besteht, welche dazu eingerichtet ist, bei Betätigung über eine Düse eine Dosis des Zusatzmittels in das Reservoir abzugeben.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1; 20; 50) eine seitliche Stufe (ia)zur Aufnahme für das abnehmbare Reservoir (68; 25; 53) aufweist und diese Stufe (ia) um wenigstens näherungsweise die Höhe des Reservoirs niedriger ist als das benachbarte Gehäuseteil und daß die Ausnehmung (13; 23; 56) in diesem Gehäuseteil angeordnet und vorzugsweise dem Querschnitt des Spenders (14; 24; 51) angepaßt ist, welcher an seinem oberen Bereich mit der in die öffnung des Reservoirs gerichteten, jedoch dessen Handhabung nicht behindernden Düse (15, 16; 26; 58) und mit einem Druckknopf (27; 54) zur Spenderbetätigung zwecks Abgabe einer Dosis des Zusatzmittels versehen ist.
3. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13; 23) so tief bemessen ist, daß der Spender (14; 24) in seiner Arbeitsstellung nur mit seinem oberen Bereich aus der Ausnehmung herausragt.
4. Handgerät nach Anspruch 2 mit einem einen Deckel aufweisenden Reservoir, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüse (58) des Spenders
(51) tiefer als die Ebene des geschlossenen Deckels
(52) des in seiner Arbeitsstellung befindlichen Reservoirs (53) liegt und durch eine Aussparung (57) der die Ausnehmung (56) reservoirseitig begrenzenden Behälterwand (55) ragt und daß die benachbarte Wand (59) des Reservoirs (53) am oberen Rand eine entsprechende Aussparung zum Durchtritt des aus der Austrittsdüse (58) austretenden Zusatzmittels aufweist.
5. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Spenders (51) etwa in derselben Ebene wie die Oberseite des Gehäuses (50) und der geschlossene Deckel (52) des Reservoirs
(53) liegt.
DE2660945A 1975-12-09 1976-11-25 Handgerät zur Mundhygiene und zur Körperpflege Expired DE2660945C2 (de)

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