DE2653494C2 - Handgerät zur Körperpflege - Google Patents

Handgerät zur Körperpflege

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DE2653494C2 DE2653494A DE2653494A DE2653494C2 DE 2653494 C2 DE2653494 C2 DE 2653494C2 DE 2653494 A DE2653494 A DE 2653494A DE 2653494 A DE2653494 A DE 2653494A DE 2653494 C2 DE2653494 C2 DE 2653494C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät /ur Körperpflege gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Handgeräte zur Flüssigkeitsbehandlung, vor allem zur Mund- und Zahnhygiene, sind bekannt und im Handel und weisen im allgemeinen ein Gehäuse mit einer Flüssigkeitspumpe auf, die auf ihrer Druckseite über einen biegsamen Schlauch: an ein Handstück mit einer Spritzdüse und an ihrer Saugseite an ein vorzugsweise vom Gehäuse abnehmbares Reservoir zur Aufnahme einer Behandlungsflüssigkeit angeschlossen ist. Diese Handgeräte liefern einen pulsierenden Flüssigkeitsstrahl, der sowohl für die Reinigung der Zähne, insbesondere das Herausspülen von Speiseresten aus den Zahnzwischenräumen, als aucn für die Massage des Zahnfleisches und die Anregung der Blut/irkulation äußerst wirksam ist.
Bei bekannten kombinierten Handgeräten (DE-PS 02 838) kann die Spritzdüse auch durch eine Steckzahnbürste ersetzt werden, die von einem im Handstück untergebrachten hydraulischen Motor in Schwingungen versetzt wird.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden. Mundwasserspülungen für prophylaktische Zwecke und /ur Vcr-
hinderung von Zahnbelag durchzuführen, was. immer notwendiger wird im Hinblick auf die Tatsache, daß trotz aller durchgeführten Maßnahmen zur Zahnhygiene 98% der Bevölkerung an Zahnkrankheiten leiden und mehr als 90% der Personen über 40 Jahre Anzeichen von Parodontose zeigen.
Untersuchungen haben gezeigt, daß Lösungen von Chlorhexidin die am meisten wirksamen Produkte für diesen Zweck sind und daß Konzentrationen wenig unterhalb von 0,2% Chlorhexidin-gluconat die Bildung von Zahnbelag deutlich verzögern können und insbesondere eine Konzentration von 0,025 bis 0,05% ausreichend ist, um eine ausgezeichnete Hygiene zu erzielen. Die gleichmäßige Verteilung von Chlorhexidin auf alle Zahnbereiche und die dadurch erreichte Verhinderung der Bildung von Zahnbelag kann noch durch die Anwendung eines Mundspülgeräts verbessert werden. Ferner wurde beobachtet daß die Verfärbung, welche durch das Chlorhexidin auftreten kann, wirksam verhindert wird, wenn verhältnismäßig große Mengen einer Flüssigkeit mit geringer Konzentration verwendet werden. Versuche haben gezeigt, daß 700 ml einer Lösung von 0,1% Chlorhexidin nicht mehr Verfärbung hervorrufen als eine neutrale Flüssigkeit, während 20 ml einer Lösung von 0,2% Chlorhexidin eine deutliche Verfärbung bewirken.
Zur Erzielung einer vollkommenen Mundhygiene sollten die beiden vorerwähnten Maßnahmen, d. h. einerseits das Reinigen der Zähne und die Massage des Zahnfleisches mittels eines Handgeräts der genannten Art und andererseits eine Spülung mit einer Mundwasserlösung, kombiniert werden. Eine solche vollkommene Hygiene erfordert jedoch mehrere zeitraubende Tätigkeiten. Die oft in Eile befindlichen Menschen opfern im allgemeinen verhältnismäßig geringe Zeit für die Körperpflege, insbesondere für die Mundhygiene, zum Nachteil ihrer Gesundheit und der Vorbeugung. Untersuchungen haben nämlich gezeigt, daß man keine regelmäßige Ausführung derartiger aufeinanderfolgender Maßnahmen erwarten kann.
Durch die US-PS 34 96 933 ist bereits ein Handgerät mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen bekannt. Dieses Handgerät weist ein in zwei Kammern unterteiltes Reservoir auf. Die eine Kammer dient zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeil, welche über die Flüssigkeitspumpe der Spritzdüse zugeführt wird. Die andere Kammer ist dazu bestimmt, ein Zusatzmittel in Form eines Mundwassers aufzunehmen, welches durch ein im Boden der zweiten Kammer vorgesehenes Auslaßröhrchen und über eine von Hand mittels einer Schraube einstellbare Meßeinrichtung ständig in ,"leichbleibender Menge der aus dem Reservoir zur Flüssigkeitspumpe fließenden Behandlungsilüssigkcit beigemischt wird. Diese Anordnung ist jedoch aus mehreren Grüfiden unpraktisch. So wird das Mundwasser, sofern die Meßeinrichtung nicht nach der letzten Benutzung gesperrt wird, bei erneuter Inbetriebnahme des Handgeräts automatisch wieder der Behandlungsflüssigkeit zugegeben, obwohl der folgende Benutzer das möglicherweise gar nicht wünscht. Ferner könncn beim Nachfüllen des Reservoirs mit der Behändlungsflüssigkeit, bei der es sich im allgemeinen um Leitungswasser handelt, und mit Mundwasser die beiden Kammern in der Eile leicht verwechselt werden. Die das Mundwasser enthaltende Kammer müßte aus hygienisehen Gründen von Zeit zu Zeit von den sich absetzenden Rückständen gesäuNm werden, eine umständliche Maßnahme, zur der sich die Benutzer nur sehr selten, wenn überhaupt entschließen können. Schließlich muß das Reservoir über zwei Anschlüsse mit im Gehäuse verlaufenden Flüssigkeitsleitungen verbunden sein, was es schwierig gestaltet das Reservoir zwecks bequemer Nachfüllung vom Gehäuse abnehmbar auszubilden.
Bei einem durch die US-PS 36 02 398 bekannten, an die Wasserleitung anschließbaren Mundspülgerät ist ein Spender in Form eines Röhrchens zur Aufnahme von desinfizierenden Tabletten vorgesehen. Mit Hilfe eines von Hand betätigbaren Kolbens kann die jeweils unterste Tablette in eine Mischkammer geschoben werden. Diese Mischkammer wird von der zu einer Spritzdüse fließenden Behandlungsflüssigkeit durchströmt welche die Tablette auflöst Dieses bekannte Mundspülgerät ist daher nur zur Zugabe von Tabletten, nicht jedoch von flüssigen Zusatzmitteln, eingerichtet
Ferner ist durch die US-PS 35 00 824 eine Spritze mit einem hohlen Handgriff bekannt in den ein Mundwasserbehälter eingeschraubt werden kann. Der Inhalt dieses Behälters wird direkt in den zum Spritzenauslaß strömenden Druckwasserstrom eingereist.
Schließlich ist durch das DE-GM 72 26 159 ein zahnärztliches Spritzhandstück mit einem Medikamentenbehälter bekannt, der an einem aufsteckbaren Düsenstück vorgesehen ist Das flüssige Medikament wird durch die die Düse speisende Druckluft herausgedrückt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art so zu verbessern und so benutzerfreundlich zu gestalten, daß nach Wunsch auf bequeme Weise eine definierte Dosis eines Zusatzmittels der Behandfungsflüssigkeit beigegeben und das Zusatzmittel nach Verbrauch rasch und ohne umständliche Manipulationen ersetzt werden kann, wobei außerdem die Unterbringung des Spenders in raumsparender Weise und praktisch ohne konstruktiven Mehraufwand möglich ist. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Handgeräts nach der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen vor allem der Mund- und Zahnhygiene, jedoch sind solche Handgeräte mit geeigneten Abänderungen, beispielsweise an der Spritzdüse, vorteilhaft auch zur Behandlung anderer Körperteile, wie beispielsweise der Nase oder der Ohren oder für lokal begrenzte Massagen geeignet. In diesen Fällen kann das Zusatzmittel im Spender aus einem geeigneten Produkt mit hygienischer Wirkung oder auch aus einem therapeutischen oder kcsmtdichen Produkt bestehen. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Handgeräts mit vom Gehäuse at/gehobenem Reservoir,
F i g. 2 eine andere perspektivische Ansicht dieses Handgeräts mit aufgesetztem Reservoir,
F i g. 3 einen Tdlschnitt des Handgeräts nach F i g. 2, wobei der an der Unterseite des Reservoirdeckels angebrachte Spender sichtbar ist,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig.5 einen Teilschnitt eines an der Unterseite des
bi Reservoirdeckels angebrachten Spenders mit geschlossener Entleerungsvorrichtung,
F i g. 6 die Entleerungsvorrichtung nach F i g. 5 im betätigten Zustand.
Fig. 7 einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform mit einem von der Unterseite des Reservoirdekkels entferntem Spender,
F i g. 8 die gleiche Ausführungsform mit an der Dekkclunterseitc befestigtem Spender,
Fig.9 eine Ausführungsform, bei welcher der Spender mit einer Dosiervorrichtung versehen ist. bei geöffneten Deckel und
Fig. IO bei geschlossenem Deckel,
Fig. 11 eine Ausführungsform, bei welcher der Spender zur Abgabe von Tabletten eingerichtet ist,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 21-21 nach Fi g. 11,
Fig. 13 die Ansicht eines Handgeräts, bei welchem das Reservoir in leerem Zustand gleichzeitig als Abdekkung verwendbar ist,
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform mit einem Spender, der auswechselbar in einen Abschnitt des Reservoirs ersetzbar ist.
Fig. 15 einen Schnitt durch einen Spender, wie er beispielsweise in der Ausführungsform eines Handgeräts nach Fig. 14 verwendbar ist. mit einer Dosiervorrichtung in der Ruhestellung und
F i g. 16 im betätigten Zustand,
Fig. 17 eine andere Ausführungsform eines Spenders mit einer Dosiervorrichtung in der Ruhestellung und
Fig. 18im betätigten Zustand.
Das in den F i g. I bis 3 dargestellte Handgerät hat ein Gehäuse 1, in welchem eine Flüssigkeitspumpe und ein diese Pumpe antreibender Elektromotor installiert sind, sowie äußere Betätigungsknöpfe 2 und 3. Ein Handstück 4, das bei Nichtbenutzung in einer Ausnehmung 11 des Gehäuses 1 sitzt, ist über einen biegsamen Schlauch 5 mit der Flüssigkeitspumpe verbunden und mit einer Spritzdüse 6 ausgerüstet. Weitere auswechselbare Spritzdüsen 6a, 6b und 6c sind in entsprechenden Ausnehmungen 7 des Gehäuses 1 angeordnet. Das Gehäuse 1 hat eine seitliche Stufe la, die zur Aufnahme eines abnehmbaren Reservoirs 8 dient, welches in bekannter Weise an seinem Boden ein Ventil aufweist, über welches es in seiner Arbeitsstellung mit der Flüssigkeitspumpe verbunden ist. Das Reservoir 8 hat an einer Seitenwand einen Überlaufschlitz 12 und an der benachbarten Seitenwand einen angeformten Handgriff 9. um die Handhabung des Reservoirs zu erleichtern. Ein Dekkel 10 ist mittels eines Scharniers am Reservoir 8 angeienkt und weist nach Fig. 2 neben dem Handgriffe eine vorstehende Nase 10a auf, mit welcher der Deckel 10 durch den Daumen der den Handgriff 9 umschließenden Hand geöffnet werden kann.
Der in der Arbeitsstellung des Reservoirs 8 am Gehäuse 1 anliegende Reservoirteil 18 hat ein dem betreffenden Gehäuseprofi! angepaßtes Profil, so daß das Reservoir 8 bequem in seiner korrekten Arbeitsstellung abgesetzt werden kann und in dieser Stellung seine Seitenwände und der Deckel 10 in den gleichen Ebenen wie die betreffenden Außenseiten des Gehäuses 1 liegen.
Wie in F i g. 3 gezeigt, ist an der Unterseite des Dekkels 10 ein abnehmbarer Spender 60 befestigt, der mit einem hygienisch, kosmetisch oder therapeutisch wirkenden, flüssigen Zusatzmittel gefüllt ist Dieser Spender 60 weist einen Druckknopf 62, der durch eine öffnung des Deckels 10 nach außen ragt, und an seiner Innenseite eine in das Reservoir 8 gerichtete Düse 63 auf. Durch Drücken des Druckknopfes 62 im Sinne des Pfeils wird der Spender betätigt und gibt eine Dosis des Zusatzniittcls in das mit der Bchandlungsflüssigkcit gefüllte Reservoir 8 ab.
Im Beispiel nach F i g. 4 ist der Spender im Handgriff
65 des Reservoirs 68 untergebracht und kann mittels eines an seiner Oberseite vorgesehenen Druckknopfes
66 betätigt werden, um ein flüssiges Zusatzmiitcl durch eine Düse 67 in der Seitenwand des Reservoirs 68 abzugeben.
Der Spender kann auch an einer Seitenwand des Reservoirs durch an sich bekannte Einrichtungen befestigt werden, beispielsweise durch eine elastische Klammer,
ίο durch ineinandergreifende Haken oder dergleichen.
Im Beispiel nach den Fig. 5 und 6 ist der Deckel 70 des Reservoirs mit dem Speicher 69 zu einer Baueinheit vereinigt, welche der Benutzer ersetzen kann, wenn der Spender leer ist. Der Spender 69 kann hierbei am Dekkel 70 angeformt oder mit diesem auf irgendeine bekannte Weise fest verbunden sein. Der Deckel 70 hat einander gegenüberliegende Zapfen 71, die in entsprechende Aussparungen 72 des Reservoirs 73 einrasten ΓίΟΓΐΓίνΓί. t^JCSC txSSt^VJT(VUMg ιαυΐ SfCti uürCti TCrWCFfUUtIg eines hinreichend elastisch nachgiebigen Materials für den Deckel und das Reservoir, beispielsweise eines geeigneten Kunststoffs, erhalten. Der Deckel 70 hat eine Mittelöffnung 74, durch die ein Druckknopf 75 ragt. Beim Niederdrücken dieses Druckknopfes 75 gegen die Kraft einer Schraubenfeder 76 öffnet sich ein Ventil 77 am Boden des Spenders, wodurch das flüssige, im Spender 69 befindliche Zusatzmittel 78, wie durch Pfeile in F i g. ι angedeutet, in das Reservoir fließen kann. Beim Loslassen des Druckknopfes 75 nimmt dieser unter der Wirkung der Schraubenfeder 76 wieder seine in F i g. 5 gezeigte Ausgangsstellung ein, in der das Ventil 77 geschlossen ist.
Im Beispiel nach den F i g. 7 und 8 ist an der Unterseite des Deckels des Reservoirs 84 ein Spender 79 ab-
j5 nchmbar befestigt und weist zu diesem Zwecke einander gegenüberliegende Flansche 80 auf. welche in Ausnehmungen an Aufnahmehaken 81 einrasten können, die an der Unterseite des Deckels vorgesehen sind und aus einem hinreichend elastisch nachgiebigen Material bestehen. Der Druckknopf 83 des Spenders 79 ragt durch eine öffnung 82 im Deckel und wird in der gleichen Weise betätigt, wie beim vorangehenden Beispiel nach den F i g. 5 und 6 beschrieben. Bei geöffnetem Dekkel. wie in F i g. 7 gezeigt, läßt sich der Spender 79 leicht auswechseln.
Die Fig. 9 und 10 zeigen das Beispiel eines Spenders mit einer Sicherheits-Dosiervorrichtung, die verhindert, daß man durch wiederholtes Drücken des Druckknopfes 87" Zusatzmittel 86 mit einer zu hohen Konzcntration in das Reservoir 88 gibt, so daß insbesondere Kinder vor einer zu hohen Zusatzmittelkonzentratfon geschützt werden. Wenn der Deckel 85 angehoben wird, läuft das flüssige Zusatzmittel 86 in die kleine, im Spender vorgesehene Abgabekammer 87, wie es durch den Pfeil in F i g. 9 angedeutet ist. Wenn dann der Deckel 85 geschlossen und der die Deckelöffnung 87' durchsetzende Druckknopf 87" gedruckt wird, wird das Zusatzmittel 86 aus der Abgabekammer 87 durch das offene Ventil in das Reservoir 88 abgegeben, wie es durch die Pfeile
6C in F i g. 10 angedeutet ist. Ein Nachfließen von weiterem Zusatzmittel in die Abgabekammer 87 wird jedoch durch die Wand 89 verhindert, solange der Deckel 85 geschlossen bleibt, so daß ein nochmaliges Drucken des Druckknopfes 87" keine nochmalige Abgabe des Zu-
b5 satzmittels bewirkt. Um die Abgabekammer 87 wieder zu füllen, ist es erforderlich, den Deckel 85 erneut durch Schwenken um sein Scharnier 90 anzuheben, wodurch wieder Ziisalzmiiiel in die Abgabekanimcr 87 fließen
kann; der Spender ist dann zur einmaligen Abgabe einer weiteren Dosis bereit. Auf diese Weise ist es insbesondere für ein Kind schwierig, mehr als eine vorgesehene Dosis des Zusatzmittels in das Reservoir zu geben.
Natürlich können auch andere Einrichtungen für diesen Zweck vorgesehen sein, beispielsweise ein Zeitschiiltgcrül. das allmähliche Entspannen einer Feder durch /?i Balgsystem oder eine Blockierung auf mechanischem Wege, wenn der Deckel offen ist.
Die Fig. 11 und 12 zeigen einen Spender zur Abgabe eines Zusatzmittels in Tablettenform oder i.iich in einer anderen festen Form oder in gallertartigem Zustand. Der Spender 91 ist am Deckel 92 angebracht, der mittels eines Scharniers 93 am Reservoir 94 angelenkt ist. Die Tabletten 95 befinden sich in einem zylindrischen Gehäuse % des Spenders 91, dessen abnehmbares Mittelteil durch eine Rastverbindung in einer Ausnehmung 97 des Deckels 92 gehalten wird. Die Wände der Ausnehmung 37 haben Kerben 98, ir. welche am Mittelteil des Spenders angeformte elastische Rastnasen 99 eingreifen. Die Bodenwand der Ausnehmung 97 hat an einer Stelle eine ö'fnung 100. durch welche jeweils eine Tablette 95 in die im Reservoir 94 befindliche Behandlungsflüssigkcit fallen kann. Der Mittelteil des Spenders 91 ist in der runden Ausnehmung 97 drehbar und zu diesem Zwecke mit einem oben vorstehenden Knopf 101 versehen, so daß durch Drehen dieses Knopfes 101 die Tabletten 95 nacheinander zwecks Abgabe in das Reservoir 94 über die öffnung 100 bewegt werden können. Auch bei dieser Ausführungsform nach den F i g. 11 und .2 kann eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen sein, die nur immer die Abgabe einer einzigen Tablette zuläßt und die unmittelbar aufeinanderfolgende Ausgabe weiterer Tabletten verhindert.
Zum Drehen des Mittelteils des Spenders 91 ist eine zum Herausheben der Rastnasen 99 aus den Kerben 98 ausreichende Kraft erforderlich: erst dann läßt sich das Mittelteil des Spenders 91 drehen, bis die Rastnasen 99 in die benachbarten Kerben 98 einrasten, wobei in dieser Stellung die folgende Tablette 95 durch die öffnung 100 fallen kann.
Die in F i g. 13 gezeigte Ausführungsform eines Handgeräts 115 hat ein abnehmbares, durch einen Dekkel 119 verschließbares Reservoir 118, welches bei Benutzung des Handgeräts die anhand der vorangehenden Beispiele beschriebene Funktion hat. in entleertem Zustand und bei entferntem Deckel jedoch, mit der offenen Seite nach unten weisend als Abdeckung über das Gehäuse 122 gestülpt werden kann. An der Unterseite des Deckels 119 sitzt wiederum ein Spender 120 mit einem Druckknopf 121, der zwecks Zugabe eines Zusatzmittels in die im Behälter 119 befindliche Behandlungsflüssigkeit betätigt wird. Ein Handstück 125 mit einer Spritzdüse ist mittels eines biegsamen Schlauches 126 mit der im Gehäuse 122 installierten Flüssigkeitspumpe verbunden. Zur Bedienung dienen am Gehäuse 122 vorgesehene Betätigungsknöpfe 123 und 124.
Im Beispiel nach F i g. 14 weist das Handgerät 117 ein Reservoir 134 auf. das einen von der die Behandlungsflüssigkeit enthaltende Kammer getrennten Abschnitt 136 zur Aufnahme eines Spenders 135 hat Dieser Spender 135 ist wiederum mit einem Druckknopf 137 und mit einer Düse 138 versehen, die ins Innere des Reservoirs 134 gerichtet ist und aus welcher flüssiges Zusatzmittel abgegeben werden kann.
Die Fig. 15 bis 18 zeigen zwei Ausführungsformen eines Spenders in Form einer Patrone, einer Rasche oder eines Aerosolspenders. Diese Spender können z. B.
bei einem Handgerät nach Fig. 14 verwendet werden. Der in den F i g. 15 und 16 dargestellte Spender 30 enthält als Zusatzmittel eine Flüssigkeit unter Druck oder ein verflüssigtes Gas mit einem aktiv wirkenden Stoff und weist ein Tauchrohr 31 auf, dessen oberes F.ndc in eine Öffnung 32 mündet, die den Imtcnrnum des Spenders mit einer oberen Kammer 3.1 verbindet. Hin verschiebbarer Stößel 34 mit einer Schulter 34.i durchscl/.l die Kammer 33 und ragt durch eine öffnung der oberen
ίο Wand dieser Kammer 33 nach außen. Das untere Ende des Stößels 34 ist mit zwei Längsschlitzen 35 versehen, welche sich in der in Fig. 15 gezeigten geschlossenen Ruhestellung im Bereich der öffnung 32 befinden. Eine den Stößel 34 innerhalb der Kammer 33 umgebende Schraubenfeder 36 hält den Stößel in seiner Ruhestellung, in welcher das Zusatzmittel aus dem Innenraum des Spenders durch die Schlitze 35 in die obere Kammer 33 gelangen kann, wie es durch Pfeile in Fig. 15 angedeutet !St. Dä$ hohle phere Ende des Stößels 34 weist oberhalb der Schulter 34a eine radiale Durchgangsöffnung 37 auf und ist von einem hohlen Druckknopf 38 abgedeckt, dessen Seitenwand mit einer schräg abwärts gerichteten Sprühöffnung 39 versehen ist.
Durch Drücken des Druckknopfes 38 wird, wie F i g. 16 zeigt, der Stößel 34 gegen die Wirkung der Feder 36 abgesenkt und so weit durch die öffnung 32 nach unten verschoben, daß sich nunmehr der nicht durchbrochene Mittelteil des Stößels 34 in der öffnung 32 befindet und somit einen Durchgang des Zusaizmittcls vom Innenraum des Spenders in die obere Kammer 33 verhindert. Gleichzeitig kann die sich in der oberen Kammer 33 befindende Dosis des Zusatzmittels durch die Durchgangsöffnung 37 gelangen und aus der Sprühöffnung 39 austreten, wie durch Pfeile in Fig. 16 ange-
J5 deutet.
Im Beispiel nach den Fig. 17 und 18 ist der Spender 40 wiederum mit einem Tauchrohr 41 versehen, welches an seinem äußeren Ende einen balgartigcn Druckknopf 42 in Gestalt einer verformbaren Kammer und am inncren Ende ein Kugelventil 43 trägt. Durch Druck auf den balgartigen Druckknopf 42 wird, wie in Fig.20 dargestellt, eine Kugel 44 des Kugelventils 43 gegen die untere Einlaßöffnung 45 des Tauchrohres 41 gepreßt und gleichzeitig eine federbelastete Kugel 46 von einer Auslaßöffnung 47 abgehoben, welche das Innere des Tauchrohres 41 mit einer Sprühöffnung 48 verbindet. Beim Loslassen des Druckknopfes 42 wird die Kugel 44 durch Saugwirkung angehoben, wodurch eine neue Dosis des. Zusatzmittels für die nächste Abgabe in das Tauchrohr 41 eintreten kann; gleichzeitig verschließt die federbclastete Kugel 46 die Auslaßöffnung 47, wie in F i g. 17 dargestellt.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Handgerät zur Korperpflege, mit einem zur Aufnahme einer Behandlungsflilssigkeit dienenden, s mit einem Deckel versehenen Reservoir für eine Flüssigkeitspumpe, mit welcher die Behandlungsflüssigkeit einer Spritzdüse zugeführt wird, und mit einem Spender zur Zugabe eines hygienisch, kosmetisch oder therapeutisch wirkenden Zusatzmitteis zur Behandlungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender (30; 40; 60; 69; 79; 85; 91; 120; 135) aus einem am Reservoir (68; 134) oder am Deckel (10; 70; 85; 92; 119) auswechselbar befestigten Behälter mit einer in das Reservoir mündenden, manuell betätigbaren Entleerungseinrichtung (62,63; 66,67; 75,77; 83; 87,87"; 100; 101; 121; 137, 138) besteht, welche dazu eingerichtet ist, bei Betätigung eine Dosis des Zusatzmittels (78; 86; 95) in das Reservoir abzugeben.
2. HatTfjerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender (60; 79; 120) ein abnehmbar an der Innenseite des Deckels (10; 119) befestigtes Teil ist (F i g. 3; 7,8; 13).
3. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender (91) in eine Vertiefung (97) des Deckels (92) einsetzbar und der Boden der Vertiefung mit einer Auslaßöffnung (100) versehen ist(Fi g. 15,12).
4. Handgerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (70; 85) Teil des Spenders (69) und auswechselbar am Reservoir (73; 88) angelenkt(Fig.5;6;9;10 >.
5. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender im vohlen Handgriff (65) des Reservoirs (68) angeordnet ist (F i g. 4).
6. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender (135) in einer am Reservoir (134) vorgesehenen seitlichen Ausnehmung eingesetzt ist (F i g. 14).
7. Handgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem Spender zur Aufnahme eines flüssigen Zusatzmittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlcerungseinrichtung eine Dosiervorrichtung mit einem federbelasteten Druckknopf (62; 75; 83; 87"; 121; 137) aufweist, welcher beim Eindrücken jeweils eine Dosis des Zusatzmittels abgibt.
8. Handgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Spender tragende Deckel (10; 70; 85; 119) mit einer öffnung zum Durchtritt des Druckknopfes versehen ist.
9. Handgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (87) in einem vom übrigen Volumen des am Deckel (85) angebrachten Spenders teilweise abgegrenzten Raum angeordnet ist. welcher bei Betätigung der Dosiervorrichtung entleert wird und erst wieder beim Öffnen des Deckels (85) erneut gefüllt werden kann (F ig. 9,10).
10. Handgerät nach Anspruch 1 oder 3 mit einem μ Spender zur Aufnahme eines Zusatzmittcls in Form von Tabletten, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender (91) zwecks Abgabe einer Tablette (95) schrittweise drehbar ist (F ig. 11,12).
11. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, b5 dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungscinrichtung ein in den Spender (30) ragendes Tauchrohr (31). eine mit dessen oberem Ende über eine Öffnung
(32) des Spenders (30) in Verbindung stehende Kammer (33) und einen diese Kammer (33) und die erwähnte öffnung (32) durchsetzenden Stößel (34) aufweist, dessen dem Spender (30) abgewandtes oberes Ende hohl ausgebildet ist, durch eine Öffnung der oberen Kammerwand nach außen ragt und einerseits eine radiale Durchgangsöffnung (37) und andererseits am äußeren Ende eine Sprühöffnung (39) aufweist, und daß der Stößel (34) mit Läng-=schlitzen (35) versehen ist und durch eine in der Kammer (33) angeordnete Feder (36) in der Ruhestellung gehalten wird, in welcher sich die radiale Durchgangsöffnung (37) außerhalb der Kammer (33) befindet und die Längsschlitze(35) im Bereich derdasTauchrohr(31) mit der Kammer (33) verbindenden öffnung (32) liegen, während in der Sprühstellung, in welcher der Stößel (34) gegen die Wirkung der Feder (36) eingedrückt ist, sich die radiale Durchgangsöffnung (37) innerhalb der Kammer (33) befindet und die Längsschlitze (35) unterhalb der erwähnten öffnung (32) innerhalb des Tauchrohrs (31) liegen.
12. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungseinrichtung ein in den Spender (40) hineinragendes Tauchrohr (41) aufweist, welches an-seinem außen zugänglichen Ende einen balgartigen Druckknopf (42) und an secern inneren Ende eine durch eine Kugel (44) eines Kugelventils (43) verschließbare Einlaßöffnung (45) und eine durch eine federbelastete Kugel (46) verschließbare und mit einer Sprühöffnung (48) verbundene Auslaßöffnung (47) aufweist, und daß in der Ruhestellung die ersterwähnte Kugel (44) durch Saugwirkung von der Einlaßöffnung (45) abgehoben ist und die federbelastetc Kugel (46) die Auslaßöffnung (47) verschließt, während in der durch Eindrücken des balgartigen Druckknopfcs (42) definierten Sprühstellung die ersterwähnte Kugel (44) gegen die Einlaßöffnung (45) gepreßt wird und diese verschließt und die federbelastetc Kugel (46) von der Auslaßöffnuiig (47) aogehoben wird.
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