DE69002999T2 - Vorrichtung für die Zahnpflege. - Google Patents

Vorrichtung für die Zahnpflege.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät für die Zahnpflege und insbesondere ein Gerät mit einem Handinstrument zum Durchführen einer Pulverbestrahlunng der Zähne mit einem Pulver, kombiniert mit einer Spülung durch Bestrahlung mit einer Flüssigkeit.
  • Geräte dieser Art sind bereits bekannt und werden in zahnärztlichen und stomatologischen Praxen verwendet; das vom Anwender geführte Handinstrument dient dazu, auf die zu behandelnden Zähne einen zweifachen Strom von Fluiden zu richten, und zwar einen ersten Strom, der Pulverteilchen trägt, im allgemeinen Natriumbikarbonat, die in komprimierter Luft suspendiert sind, und einen zweiten, flüssigen Strom, in diesem Fall Wasser unter Druck; Vorrichtungen dieser Art sind insbesondere in den Dokumenten FR-A-2 567 747, 2 528 693 und 2 572 925 beschrieben.
  • Das Handinstrument ist mit einer intraoralen Kanüle zum Ausstoßen der beiden Strahlen auf die Zähne des Patienten insbesondere am Zahnansatz in Höhe der Furche des Zahnfleisches versehen, um die Bakterienplaque zu entfernen, die besonders gefährlich für das Zahnbett ist. In einer bekannten Ausführungsform weist die Kanüle eine zentrale Leitung auf, die dem Ausstoßen von Bikarbonat dient, und eine die zentrale Leitung umgebende Ringleitung zum Ausstoßen von Wasser (vgl. FR-A-2 575 062).
  • Eine solche Vorrichtung ist außerordentlich interessant in Bezug auf die Hygiene, da bei der Behandlung kein Teil des Instrumentes mit den Zähnen oder dem Mund des Patienten in Berührung kommt, wodurch die Gefahr einer bakteriellen Ansteckung erheblich reduziert wird; außerdem ist es sehr wirkungsvoll zur Vorbeugung von Infektionen des Zahnbettes, da der Strahl komprimierter Luft, der die Pulverteilchen mit sich führt, den Rand des Zahnfleisches leicht anhebt, wodurch ein einwandfreies und weitgehendes Bestrahlen und Spülen der Bakterienplaque ermöglicht werden.
  • Ein Nachteil von Vorrichtungen dieser Art liegt darin, daß zwei verschiedene, äußere Fluidversorgungseinrichtungen notwendig sind, eine für komprimierte Luft und eine weitere für Wasser unter Druck. Dieses Erfordernis ist ohne Bedeutung, wenn die Vorrichtung in einer zahnärztlichen oder stomatologischen Praxis eingesetzt wird, da der Behandlungsstuhl einer solchen Praxis herkömmlicherweise bereits mit diesen beiden Versorgungseinrichtungen ausgestattet ist, wie auch mit den entsprechenden Verteilerkanälen, die für die Funktion der verschiedenen herkömmlichen Instrumente und Werkzeuge für die Zahnbehandlung unerläßlich sind.
  • Diese Beschränkung ist hingegen ein bedeutender Nachteil, da sie praktisch jeglichen Hausgebrauch verhindert, weil private Anwender im allgemeinen keinen Anschluß für komprimierte Luft im Badezimmer besitzen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen liegt in der Tatsache, daß es nicht möglich ist, für die Spülung eine andere Flüssigkeit als Wasser einzusetzen, während es manchmal nützlich wäre, Flüssigkeiten mit einer antiseptischen oder medikamentösen Wirkung zu verwenden.
  • Die Erfindung zielt auf die Lösung dieser Probleme, indem sie mit kleineren und kostengünstigen Veränderungen eine Weiterentwicklung der bekannten Vorrichtung vorschlägt, um daraus eine Vorrichtung zu machen, die zum Hausgebrauch bestimmt ist, leicht zu verwenden ist und mit der es möglich ist, jede geeignete Flüssigkeit, auch von sirupartiger Konsistenz, zur Spülung zu verwenden.
  • Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, die wie die früheren, bekannten Vorrichtungen ein Handinstrument zum Durchführen einer Pulverbestrahlung der Zähne mit einem Pulver aufweist, kombiniert mit einer Spülung durch Bestrahlen mit einer Flüssigkeit, wobei das Pulver in einem ersten Behälter enthalten ist, in welchem das Pulver in Druckluft suspendiert ist, und wobei Mittel vorgesehen sind, um das Luft-Pulvergemisch zum Handinstrument zu fördern, wobei weitere Mittel vorgesehen sind, um die Flüssigkeit zum Handinstrument zu fördern, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen tragbaren Kompressor zum Speisen von Druckluft einerseits zu dem ersten Behälter und andererseits zu einem zweiten Behälter enthaltend die Flüssigkeit aufweist, um diesen Behälter unter Druck zu setzen und die Flüssigkeit zu dem besagten Handinstrument auszutreiben.
  • Im übrigen, entsprechend einer Anzahl vorteilhafter, aber nicht beschränkender Merkmale der Erfindung:
  • - umfaßt die Vorrichtung ein Dreiwegeventil, welches am Ausgang des Kompressors angeordnet ist und wahlweise in eine Position gebracht werden kann, in welcher der Kompressor Druckluft zu beiden Behältern gleichzeitig speist, sowie in eine Position, in welcher er Druckluft ausschließlich zu dem zweiten Behälter speist;
  • - ist das Handinstrument mit einer intraoralen Strahlkanüle versehen, welche zwei koaxiale Leitungen, nämlich eine zentrale Leitung zum Speisen des Druckluft-Pulvergemisches und eine die zentrale Leitung umgebende Ringleitung zum Speisen von Flüssigkeit aufweist;
  • - weist die Vorrichtung einen Entfeuchtungsfilter auf, der am Ausgang des Kompressors angeordnet ist;
  • - ist die Vorrichtung mit einer Sterilisiereinrichtung für eine Zahnbürste ausgestattet, welche einen Ozongenerator mit einer Zweigleitung zu einem Behälter für eine Zahnbürste aufweist, wobei der Ozongenerator mit Luft von dem besagten Kompressor versorgt wird;
  • - umfaßt die Sterilisiereinrichtung einen Ultraschallgenerator;
  • - ist die Gesamtheit der Bestandteile der Vorrichtung mit Ausnahme des Handgerätes in einem autonomen und tragbaren Koffer aufgenommen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die zwei bevorzugte Ausführungsformen beschreiben.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • - Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der ersten Ausführungsform;
  • - Fig. 2 und 3 ähnliche Ansichten, die die Vorrichtung jeweils bei der Ausführung der Bestrahlung und der Spülung zeigen;
  • - Fig. 4 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform, die mit einer Sterilisiereinrichtung für eine Zahnbürste versehen ist.
  • In den Zeichnungen ist ein elektrischer Kompressor mit 1 bezeichnet, der mit einem Kabel 100 mit dem Netz (240 V Wechselspannung) verbunden werden kann. Der Kompressor 1 liefert komprimierte Luft mit einem Druck von etwa 2 bis 2,5 bar und einem Mengenstrom von mindestens 15 bis 20 l/min. In der Ausgangsleitung 11 des Kompressors ist ein Entfeuchtungsfilter 10 bekannter Bauart angeordnet, das kleine Wassertröpfchen abfängt, die sich in der vom Kompressor gelieferten Luft suspendiert befinden können, so daß die Luft, die das Filter 10 über eine Leitung 12 verläßt, vollständig trocken ist.
  • In der Leitung 12 ist ein Dreiwegeventil 2 angeordnet. Der erste Ausgang 20 des Ventils 2 ist dicht mit einen ersten Behälter 3 verbunden, in dem die Leitung endet; der Behälter 3 enthält eine bestimmte Menge Pulver zur Pulverbestrahlung, etwa Natriumbikarbonat. Es sei bemerkt, daß die Leitung 20 ziemlich tief in den Innenraum des Behälters 3 eindringt. Ebenfalls mit diesem Behälter ist eine weitere Leitung 30 dicht verbunden, die weniger tief in den Behälter eindringt. Diese Leitung versorgt ein Handinstrument 5, das weiter unten beschrieben wird.
  • Der zweite Ausgang 22 des Dreiwegeventils 2 speist auf ähnliche Weise wie die Leitung 20 einen zweiten Behälter 4, der eine Spülflüssigkeit 400 enthält; mit dem Behälter 4 ist gleichfalls eine Abgangsleitung 40 verbunden, die das Handinstrument 5 versorgt. Es sei indessen bemerkt, daß die Zuleitung 22 nicht tief in den Behälter 4 eindringt, um nicht mit der Flüssigkeit 400 in Berührung zu kommen; im Gegensatz dazu taucht die Ausgangsleitung 40 in die Flüssigkeit ein.
  • Die dritte Ausgangsleitung 21 des Ventils 2 ist mit der Leitung 30 am Ausgang aus dem ersten Behälter 3 verbunden.
  • Die Gesamtheit der Bestandteile der Vorrichtung, die soeben beschrieben wurde, ist mit einem mit C bezeichneten und mit einem gestrichelten Rechteck angedeuteten Koffer untergebracht, der leicht tragbar und autonom ist.
  • In den Figuren ist das Handinstrument 5 in einem größeren Maßstab als die in dem Koffer C befindlichen Bestandteile dargestellt, um die Verständlichkeit der Zeichnung zu verbessern.
  • Das Instrument 5 weist einen Griff 50 und eine intraorale Kanüle 51 auf, deren Form den Zugang zum Mundinneren und das Ausrichten der beiden Behandlungsströme auf den Zahnansatz gestattet.
  • In bekannter Weise ist die eine der beiden die Kanüle 51 bildenden Leitungen eine kleine zentrale Leitung 31, die mit der Leitung 30 verbunden ist, welche zum ersten Behälter 3 führt; die andere Leitung 41 ist eine die Leitung 31 umgebende Ringleitung, die mit der Leitung 40 verbunden ist, die zum zweiten Behälter 4 führt. Die Leitungen 30 und 40 sind selbstverständlich biegsam und ermöglichen freie Bewegungen des Instruments; im Gegensatz sind die die Kanüle bildenden Leitungen 31, 41 starr.
  • Nachfolgend wird erläutert, wie das Gerät eingesetzt wird, zunächst zum Durchführen einer Pulverbestrahlung und anschließend zum Durchführen einer Spülung der Zähne.
  • Um das Gerät in Gang zu setzen, genügt es, den Kompressor 1 mit dem elektrischen Versorgungsnetz der Wohnung des Anwenders zu verbinden. Dieser sorgt dafür, daß die beiden Behälter 3 und 4 mit Natriumbikarbonat und einer Spülflüssigkeit gefüllt sind, wobei diese Flüssigkeit zum Beispiel normales Wasser, destilliertes Wasser oder eine wässrige Lösung eines antiseptischen oder medikamentösen Mittels sein kann.
  • Um die Pulverbestrahlung durchzuführen, bringt er das Dreiwegeventil 2 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung und schaltet den Kompressor mit einem geeigneten Schalter (nicht dargestellt) ein, der sich vorzugsweise auf dem Griff 50 befindet. Indem er das Instrument 5 mit einer Hand hält, führt er die Kanüle 51 in den halbgeöffneten Mund ein und bringt das Ende dieser Kanüle in die Nähe der zu behandelnden Zone, wobei sie in Richtung auf den Zahnansatz gehalten wird.
  • Der Kompressor liefert komprimierte Luft, die nach Entfeuchtung im Filter 10 in den Behälter 3 gelangt, wo sie eine heftige Bewegung und die Suspendierung der Bikarbonatteilchen 300 bewirkt, die sich in dem Behälter befinden. Gleichzeitig gelangt die komprimierte Luft auch in den Behälter 4, unterhalb der Flüssigkeit 400. Der Eintritt der komprimierten Luft in die beiden Behälter 3, 4 ist in Fig. 2 mit Pfeilen angedeutet. Aufgrund des in den Behältern herrschenden Überdrucks strömt die mit Natriumbikarbonat-Pulverteilchen beladene Luft aus dem Behälter 3 und gelangt über die Leitung 30 bis zum Handinstrument 5, wo sie in das zentrale Element der Kanüle 31 vordringt, um an dessen Ende auf die zu behandelnde Zahnzone ausgestoßen zu werden; der mit Pulverteilchen beladene Luftstrom im Gerät ist in Fig. 2 mit den Pfeilen f dargestellt. Gleichzeitig treibt die Druckerhöhung im Behälter 4 durch die komprimierte Luft die dort befindliche Flüssigkeit aus, die über die Leitung 40 zum Handinstrument 5 gelangt; dort dringt sie in die Ringleitung 41 der Kanüle vor und wird in einem den zentralen Strahl der Pulverteilchen umgebenden, konischen Strahl auf die zu behandelnde Zone ausgestoßen (Pfeile g).
  • Beim Auftreffen auf den Zahn lösen die Bikarbonatteilchen mit einer sandstrahlartigen Wirkung die dort befindliche Bakterienplaque. Das Bikarbonat wird von der Spülflüssigkeit augenblicklich aufgelöst, wodurch die Bildung einer Pulverwolke vermieden wird und eine Reinigung und Spülung der Zähne erzielt wird. Selbstverständlich spuckt der Anwender von Zeit zu Zeit die durch die Auflösung des Bestrahlungspulvers in der Spülflüssigkeit gebildete Mischung aus.
  • Wie bereits weiter oben festgestellt, hat die komprimierte Luft, die als Transportmittel für das Bestrahlungspulver dient, die Wirkung, den Zahnfleischrand am Zahnansatz anzuheben, wodurch das Bestrahlungs- und Spülmittel an den Zahnansatz einwandfrei herankommt, wo sich im allgemeinen die für das Zahnbett gefährlichste Bakterienplaque befindet.
  • Indem das Dreiwegeventil in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gebracht wird, kann der Anwender eine einfache Spülung der Zähne durchführen, insbesondere um feste Teilchen zu entfernen, die sich in den Zahnzwischenräumen befinden können, wobei das Gerät dann wie eine herkömmliche Hydropulsvorrichtung funktioniert, aber mit einem schwächeren Druck, der weniger aggressiv für das Zahnfleisch ist. In diesem Fall hat die in den Behälter 3 eintretende komprimierte Luft keine weitere Wirkung, als eine heftige Bewegung der dort befindlichen Pulverteilchen hervorzurufen, wobei die Teilchen nicht entweichen können (Leitung 20 geschlossen). Indessen treibt die komprimierte Luft die Teilchen aus, die sich in der Leitung 30 befinden, und führt so eine wirkungsvolle Reinigung dieser Leitung durch und macht es für eine spätere Verwendung verfügbar. Wenn nämlich Bikarbonatteilchen nach der Benutzung des Geräts in den Leitungen verbleiben würde, würden sie möglicherweise Feuchtigkeit aufnehmen und durch Bildung einer Verbindung diese Leitungen verstopfen.
  • Das Durchführen der Spülung (Pfeile g) erfolgt in gleicher Weise wie die Durchführung der unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Pulverbestrahlung/Spülung; die Kanüle 51 stößt einen einzelnen Behandlungsstrahl aus, in diesem Fall einen flüssigen, konischen Strahl.
  • Das Vorhandensein des Filters 10 in der Anordnung ermöglicht selbstverständlich, das Bikarbonat 300, welches wie erwähnt sehr empfindlich gegenüber Wasser ist, vor Feuchtigkeit zu schützen.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Flüssigkeit aus dem zweiten Behälter 4 durch komprimierte Luft ausgetrieben wird (anstelle von einer Pumpe gefördert zu werden), ist es möglich, Flüssigkeiten mit veränderlicher Konsistenz, mehr oder weniger flüssige, sogar zähe oder sirupartige Flüssigkeiten einzusetzen, wodurch somit der Bereich der einsetzbaren Mittel vergrößert wird.
  • In einer Variante könnte der Bikarbonatbehälter aus einer abnehmbaren Kartusche bestehen, die im Inneren des Griffs 50 des Handinstruments 5 untergebracht ist und wiederbefüllbar oder auswechselbar ist, wenn sie leer ist. Eine solche Lösung, die insbesondere den Vorteil aufweist, daß das Bikarbonat nur in der intraoralen Kanüle strömt und damit die Verstopfungsprobleme der Leitungen löst, ist in der Praxis auf einfache Weise mit Mitteln möglich, deren Gestaltung dem Fachmann zur Verfügung steht.
  • In der in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsform ist die Gesamtheit der das Pulver und die Spülflüssigkeit zum Handinstrument (welches der Einfachheit halber nicht erneut dargestellt ist) speisenden Teile indentisch mit denen der ersten Ausführungsform. In dieser Variante weist die Leitung 12 am Ausgang des Filters 10 eine Abzweigung 13 auf; diese versorgt über ein gewöhnliches Ventil 6 (Hahn) ein an sich bekanntes elektronisches Gerät 7 zur Ozonerzeugung aus Umgebungsluft mit komprimierter Luft. Das Gerät 7 versorgt über eine Leitung 70 einen Behälter 9 mit Ozon, der auf einem Träger 8 sitzt, der ein Teil der Vorrichtung ist; dieser Träger ist zum Beispiel auf dem Koffer C gehalten. Der Behälter 9 kann einfach aus einem Sterilisationsglas bestehen, das dazu dient, die Zahnbürste des Anwenders aufzunehmen. Auf diese Weise gelangt die vom Kompressor 1 gelieferte komprimierte Luft während der Pulverbestrahlungs- und/oder Spülbehandlung, sofern der Hahn 6 geöffnet ist, zur Vorrichtung 7, die im Inneren des Behälters 9 Ozon produziert und auf diese Weise eine Sterilisation der Zahnbürste durch Vernichtung bestimmter mikrobieller Keime durchführt, die sich zwischen den Borsten der Bürste befinden können. Die Vorrichtung mit Träger 8 kann in einer Variante aus einem Ultraschallerzeuger bekannter Bauart bestehen, der eine zusätzliche Sterilisierung der in dem Behälter 9 enthaltenen Flüssigkeit und der darin befindlichen Zahnbürste bewirkt. In dieser Ausführungsform besteht daher das Gerät nicht nur aus einer Vorrichtung zur Zahnpflege durch Pulverbestrahlung und Spülung der Zähne, sondern auch aus einer Sterilisationsstation der Zahnbürste, so daß das Bürsten der Zähne durch den Anwender die Behandlung wirkungsvoll ergänzt.
  • In einer Variante kann es vorteilhaft sein, eine funtionelle Verbindung zwischen dem Ventil 2 und der An/Aus-Steuerung des Kompressors vorzusehen, so daß der Stillstand des Kompressors erst nach Reinigung der Leitung 30 eintritt.
  • Es kann beabsichtigt sein, die den Kompressor verlassende Luft leicht zu erwärmen, zum Beispiel mit einem Heizwiderstand, der in einer auf der Leitung 12 angebrachten Hülse untergebracht ist. Dies hätte die Wirkung, daß der Strahl der Pulverbestrahlung angenehmer wäre, und daß die schädliche Wirkung der in der Luft enthaltenen Feuchtigkeit auf das sehr hydrophile Bikarbonatpulver vermindert würde.

Claims (8)

1. Gerät für die Zahnpflege mit einem Handinstrument (5) zum Durchführen einer Pulverbestrahlung der Zähne mit einem Pulver (300) kombiniert mit einer Spülung durch Bestrahlen mit einer Flüssigkeit (400), wobei das Pulver in einem ersten Behälter (3) enthalten ist, in welchem das Pulver in Druckluft suspendiert ist, und mit Mitteln zum Fördern des Luft-Pulvergemisches zum Handinstrument (5), wobei weitere Mittel zum Fördern der Flüssigkeit (400) zum Handinstrument vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein tragbarer Kompressor (1) zum Speisen von Druckluft einerseits zu dem besagten ersten Behälter (3) und andererseits zu einem zweiten Behälter (4) enthaltend die Flüssigkeit (400) vorgesehen ist, um diesen Behälter unter Druck zu setzen und die Flüssigkeit (400) zu dem besagten Handinstrument (5) auszutreiben.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Dreiwege-Ventil (2) aufweist, welches am Ausgang des Kompressors (1) angeordnet ist und wahlweise in eine Position gebracht werden kann, in welcher der Kompressor Druckluft zu den beiden Behältern (3, 4) speist, sowie in eine Position, in welcher er Druckluft ausschließlich zu dem zweiten Behälter (4) speist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handinstrument (5) mit einer intraoral einzuführenden Kanüle versehen ist, welche zwei koaxiale Leitungen, nämlich eine zentrale Leitung (31) zum Speisen des Druckluft- Pulvergemisches und eine die zentrale Leitung (31) umgebende Ringleitung (41) zum Speisen von Flüssigkeit, aufweist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Entfeuchtungs-Filter (10) aufweist, der am Ausgang des Kompressors angeordnet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Sterilisiervorrichtung für eine Zahnbürste ausgestattet ist, welche einen Ozongenerator (7) mit einer Zweigleitung zu einem Behälter (9) für eine Zahnbürste aufweist, wobei der Ozongenerator mit Luft von dem besagten Kompressor (1) versorgt wird.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisiervorrichtung einen Ultraschallgenerator (8) umfaßt.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für das Pulver innerhalb der Fassung (50) des Handgerätes (5) plaziert ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit seiner Bestandteile (1, 2, 3, 4, 6, 7) mit Ausnahme des Handgerätes in einem autonomen und tragbaren Koffer (C) aufgenommen sind.
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