DE2659642A1 - Antriebsvorrichtung fuer ein videoplattenlesegeraet - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer ein videoplattenlesegeraetInfo
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- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerslrasse 19
8 München 60
THOMSON - BRANDT " 30. Dezember 1976
173» Bd. Haussmann
75008 Paris / Frankreich
75008 Paris / Frankreich
Unser Zeichen: T 2128
Antriebsvorrichtung für ein Videoplattenlesegerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für ein Videoplattenlesegerät, das insbesondere mit einer aerodynamischen
Stabilisierung der Platte während des Lesens und mit einer Vorrichtung für den langsamen Vorschub des
durch eine Laserstrahlungsquelle beleuchteten optischen Systems versehen ist.
Bekanntlich v/erden die mikroskopischen Vertiefungen, die die Information einer Videoplatte materialisieren, durch
ein Mikroskop gelesen, das mit einer Genauigkeit in der Größenordnung von einigen Mikrometern in bezug auf die
Nutzfläche der Videoplatte gehalten werden muß. Diese Genauigkeit erhält man im allgemeinen durch eine aerodynamische
Stabilisierung, die die Platte zwingt, in einer im wesentlichen konstanten Entfernung von dem Objektiv zu
"fliegen".
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Es sind bereits Lesegeräte bekannt, in denen die Videoplatte auf einem Träger angeordnet ist und unter einer
Platte zur aerodynamischen Stabilisierung mittels eines Dorns angetrieben wird, der in das zentrale Loch der Platte
einfaßt. Das Lesen erfolgt durch Fokussierung eines Laserstrahls auf die Platte und durch Erfassung desselben
mit Hilfe von Zellen entweder nach Durchgang durch die Videoplatte oder nach Reflexion an der Oberfläche der Videoplatte
.
Außerdem sind bereits Lesegeräte dieser Art bekannt, die Antriebsvorrichtungen enthalten, welche die Videoplatte
mittels eines Dorns, der in das zentrale Loch der Platte einfaßt, unter die Stabilisierungsfläche bringen. Der
Dorn durchquert den Träger und hält ihn an, während die Videoplatte an die Stabilisierungsfläche übergeben wird.
Ähnliche Antriebsvorrichtungen können für eine Videoplatte benutzt werden, die oberhalb der Stabilisierungsfläche angeordnet
ist, unter der Bedingung, daß die Platte ohne Träger eingeführt wird, was Zentrierungsprobleme mit sich
bringt, die Handhabungsvorgänge einsehließen, welche für eine gute Erhaltung der Videoplatte nachteilig sind.
Andererseits hat die Notwendigkeit, die auf die Videoplatten ausgeübten Beanspruchungen zu eliminieren, da die Videoplatten
gegen Fingerabdrücke und Staub empfindlich sind,
zu einem Bedarf an einem Träger geführt, der jeglichen Umgang mit den Videoplatten ohne manuelle Berührung gestattet,
d.h. Transport, Lagerung und manuell oder automatisch gesteuerte Übergabe einschließlich des Lesens der Videoplatten
unter Bedingungen, die in keinem Fall die Qualität der aufgezeichneten Informationen beeinträchtigen sollen.
Ein Träger, der diese Bedingungen besonders vorteilhaft erfüllt, ist in der deutschen Patentanmeldung P 26 40 890.2
bereits vorgeschlagen, die einen Behälter für eine Video-
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Ao 26b96A2
platte zum Gegenstand hat.
Es sind bereits Lesegeräte bekannt, die eine Antriebsvorrichtung mit zwei Spannscheiben haben, von denen die
eine, die axial beweglich ist, einen zentralen Vorsprung mit konischem Ende aufweist, der zu ihrer eigenen Zentrierung
und zur Zentrierung der Platte dient, wenn er während seiner Abwärtsbewegung das zentrale Loch derselben
durchquert, wie in der FR-PS 2 210 068 beschrieben, gemäß der die Platte, die über der an dem Ende der Motorwelle
befestigten unteren Scheibe zugeführt wird, mit Hilfe des konischen Endes der oberen Scheibe zentriert wird, die
zu der unteren Scheibe abgesenkt und an dieser dann mit Hilfe eines ringförmigen Magneten verriegelt wird.
Es ist außerdem bereits eine weitere Art von Lesegerät
mit Plattenschnellwechseleinrichtung bekannt, das beispielsweise in der DT-OS 2 131 886 beschrieben ist. Es
enthält eine Antriebsvorrichtung, deren bewegliche Scheibe mit einer konischen Zentrierfläche versehen ist, die
während der Einspannung der Platte zwischen den beiden Scheiben in das zentrale Loch der Platte eingeführt ist.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Antriebsvorrichtungen
von biegsamen Videoplatten, bei denen eine aerodynamische Stabilisierung der Platten unter einer
ebenen Stabilisierungsfläche angewandt wird und die Platte durch eine axial bewegliche und sie abstützende
untere Scheibe an die obere Scheibe übergeben wird, die am Ende einer Antriebswelle befestigt und mit einer konischen
Zentrierfläche sowie mit einer Einrichtung zur Vorzentrierung der Platte versehen ist.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist eine
Vorrichtung zum Antreiben der Videoplatte um eine vertikale
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Drehachse in der Nähe einer zu der Achse senkrechten
Fläche zur aerodynamischen Stabilisierung, mit einer oberen Scheibe, die am Ende einer Antriebswelle befestigt
ist und eine ringförmige erste Planfläche/ die mit der oberen Fläche der Videoplatte in der Nähe ihres zentralen
Loches in Berührung kommt, und eine Zentrierkegelfläche koaxial zu der ersten Planfläche aufweist, mit einer
unteren Scheibe, die eine zweite Planfläche hat, welche sich gegenüber der ersten Planfläche befindet und durch eine
vertikal verschiebbare Druckvorrichtung drehbeweglich und axial beweglich in bezug auf die obere Scheibe abgestützt
ist, und mit einer Vorrichtung zur magnetischen Verriegelung
der beiden Platten-, die aus einem Dauermagneten und aus einem Gegenstück aus ferromagnetisehern Material
besteht, die an der oberen bzw. unteren Scheibe einander gegenüberliegend befestigt sind und die bewegliche untere
Scheibe zu der oberen Scheibe ziehen und die Videoplatte, die zuvor mit Hilfe der Kegelfläche zwischen der
ersten und der zweiten Planfläche zentriert worden ist, einspannen,vor allem dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsvorrichtung außerdem ein elastisches Vorzentrierorgan aufweist, das an der beweglichen unteren
Scheibe befestigt ist und Blattfedern aufweist, die regelmäßig
verteilt, im wesentlichen parallel zu der Drehachse ausgerichtet sind und jeweils kegelstumpfförmige
Rampen mit anschließenden gebogenen Teilen aufweisen, die die Videoplatte während ihrer vertikalen übergabe
abstützen und deren Umfang etwas größer als der Durchmesser des zentralen Loches der Videoplatte und koaxial
zu der Drehachse derselben ist, wobei die obere Scheibe Öffnungen aufweist, die die Blattfedern durchlassen und
sie von dem zentralen Loch entfernen, wenn sich dieses während der Aufwartsbewegung der unteren Scheibe der
Zentrierkegelfläche nähert, die mit dem Innenumfang des zentralen Loches in Berührung kommt.
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In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist eine
Vorrichtung zum Antreiben einer Videoplatte um eine vertikale Drehachse in der Nähe einer zu der Achse senkrechten
Fläche zur aerodynamischen Stabilisierung, mit einer oberen Scheibe, die an dem Ende der Welle eines elektrischen
Antriebsmotors befestigt ist und eine ringförmige erste Planfläche, die mit der oberen Fläche der Videoplatte
in der Nähe ihres zentralen Loches in Berührung kommt und eine zu der ersten Planfläche koaxiale Kegelfläche
aufweist, mit einer beweglichen unteren Scheibe, die eine gegenüber der ersten Planfläche angeordnete
zweite Planfläche aufweist, und mit einer Vorrichtung zur magnetischen Verriegelung der beiden Scheiben, die
aus einem Dauermagneten und aus einem Gegenstück aus ferromagnetischem Material besteht, die einander gegenüberliegend
an der oberen bzw. an der unteren Scheibe befestigt sind, so daß sie sie aufeinanderzu anziehen
und die Videoplatte, die zuvor mit Hilfe der Kegelfläche zentriert worden ist, zwischen der ersten und der zweiten
Planfläche einspannen, vor allem dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung außerdem ein Organ zum Vorzentrieren
der unteren Scheibe in bezug auf die obere Scheibe enthält, das aus einem Vorsprung mit einer axialen
Auflagefläche und aus einer an diesen Vorsprung angepaßten
Bohrung besteht, die mit der oberen bzw. mit der unteren Scheibe fest verbunden sind und in deren gemeinsamer
Achse liegen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine
Vorrichtung zum Antreiben einer Videoplatte um eine vertikale Drehachse in der Nähe einer zu der Achse senkrechten
Fläche zur aerodynamischen Stabilisierung, mit einer oberen Scheibe, die an dem Ende einer Motorwelle
befestigt ist und eine ringförmige erste Planfläche, die mit der oberen Fläche der Videoplatte in der Nähe von
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deren zentralem Loch in Berührung kommt, und eine zu der ersten Planfläche koaxiale Zentrierkegelfläche aufweist,
mit einer unteren Scheibe, die eine zweite Planfläche aufweist, die der ersten Planfläche gegenüberliegt und
drehbeweglich und axial beweglich in bezug auf die obere Scheibe mit Hilfe einer vertikal bewegbaren Druckvorrichtung
abgestützt ist, und mit einer Vorrichtung zur magnetischen Verriegelung der beiden Scheiben, die
aus einem Dauermagneten und aus einem Gegenstück aus ferromagnetisehern Material besteht, welche an der oberen
bzw. an der unteren Scheibe einander gegenüberliegend befestigt sind und die bewegliche untere Scheibe zu der
oberen Scheibe ziehen und die Videoplatte, die zuvor mit Hilfe der Kegelfläche zentriert worden ist, zwischen
die erste und die zweite Planfläche spannen, vor allem dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein einziehbares
Organ zur Vorzentrierung der Platte enthält, das auf
der unteren Scheibe mit Hilfe einer Druckfeder zu der Drehachse parallel verschiebbar montiert ist und eine
kegelstumpfförmige Vorzentrierrampe aufweist, die in bezug
auf die zweite Planfläche zentral vorspringt, welche die Videoplatte während ihrer vertikalen Übergabe trägt,
wenn die Scheiben voneinander entfernt sind, und deren maximaler Umfang etwas kleiner als der Durchmesser des
zentralen Loches der Videoplatte und koaxial zu der Drehachse derselben ist, wobei die untere Scheibe einen
Hohlkörper aufweist, der das Einziehen des Vorzentrierorgans
gestattet, wenn es während seiner Aufwärtsbewegung in die obere Scheibe stößt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es
zeigen:
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-Hh-
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erste Aus
führungsform einer Antriebsvorrichtung nach der Erfindung, die in einer geöffneten
Stellung dargestellt ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
von Fig. 1 in Spannstellung,
Fig. 3 eine Einzelheit der Ausfuhrungsform von
Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Ausführungs
variante der Antriebsvorrichtung von Fig. in Spannstellung,
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf die Vorrichtung von
Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die zweite Aus
führungsform einer Antriebsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die bevorzugte
Ausführungsform der Antriebsvorrichtung
nach der Erfindung, die in geöffneter Stellung (unten) dargestellt ist,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
von Fig. 7 in Mittelstellung, und
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
von Fig. 7 in verriegelter Stellung (oben).
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform der
Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, die zwei
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Extremstellungen ihres Betriebes zu veranschaulichen gestattet,
wobei eine Stellung die Ruhe- oder geöffnete Stellung mit voneinander entfernten Scheiben ist, die das
Einführen einer Videoplatte 1 gestattet, und wobei die andere Stellung die Arbeits- oder Spannstellung ist, die
den Drehantrieb dieser Platte durch die Antriebswelle 2 bewirkt.
In diesem Beispiel ist die Videoplatte 1 über einem Träger angeordnet, der mit der Platte 1 parallel zu ihrer Ebene
und unter eine feststehende Platte 3 zur aerodynamischen Stabilisierung verschiebbar ist.
Die Spannvorrichtungen der Vorrichtung umfassen eine obere
Zentrierscheibe 4, die am Ende der Welle 2 eines nicht
dargestellten Motors befestigt ist, und eine magnetisierte Scheibe 4a, die in einer Bohrung 4b der Zentrierscheibe
sitzt. Die obere Scheibe 4 hat außerdem eine Zentrierkegelfläche
4c und eine dazu konzentrische Planfläche 4d, welche regelmäßig verteilte radiale Öffnungen 4e aufweisen.
Die Kegelfläche 4c hat die Aufgabe, das Loch 1a der Videoplatte 1 auf der Zentrierscheibe 4 zu zentrieren,
wenn die Videoplatte 1 an der Planfläche 4d anliegt, welche eine erste Einspannbacke M1 für die Videoplatte
darstellt.
Gegenüber der Zentrierscheibe 4 und auf derselben Drehachse 5 ist eine bewegliche untere Scheibe 6 angeordnet,
die einerseits um die Achse 5 drehbar und andererseits parallel zu der Achse 5 verschiebbar ist. Sie hat eine
Planfläche 6a, die durch regelmäßig verteilte Füße 6b gebildet wird, und ein elastisches Vorzentrierorgan 7,
dessen Elemente zwischen diesen Füßen angeordnet sind. Die Scheibe 6 hat außerdem eine magnetische Gegenscheibe 6c,
die am Ende eines zentralen Auflagers 6d angebracht ist, das in die Bohrung 4b der Scheibe 4 paßt. Die Füße 6b
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bilden die"zweite Einspannbacke M2 für die Videoplatte 1.
Die Füße 6b bestehen vorzugsweise aus Kunststoffblöcken.
Das elastische Organ 7 (Fig. 3) besteht aus einem Basisring 7a, von welchem die gekrümmten elastischen Blattfedern
oder Finger 7b ausgehen, die im wesentlichen parallel zu der Achse 5 ausgerichtet und regelmäßig verteilt
sind, so daß der Ring und die Blattfedern das Aussehen einer Krone haben. Das elastische Organ 7 ist unter
der beweglichen Scheibe 6 so montiert, daß die Blattfedern 7b in die Öffnungen 6f der Scheibe 6 und zwischen
die Füße 6b reichen.
Die Blattfedern 7b weisen Wölbungen 7c auf, die auf einem Umfang liegen, dessen Durchmesser etwas größer ist als
der Durchmesser des Loches der Videoplatte. Dieser Umfang ist zu der Drehachse 5 der Scheiben 4 und 6 konzentrisch.
Eine Axialdruckvorrichtung 8r die vertikal beweglich ist,
ist mit der beweglichen Scheibe 6 derart gekuppelt, daß sie diese drehbar abstützt und parallel zu der Drehachse
5 verschieben kann, um sie der feststehenden Scheibe 4 zu nähern oder von dieser zu entfernen. Zu diesem Zweck
faßt eine Schulter 6g der beweglichen Scheibe 6 in eine Rille 8c ein, die durch einen Kopf 8b und eine Druckscheibe
8d gebildet ist, welche auf einem Stab 8a angeordnet sind. Zwischen diesen Teilen ist ein ausreichendes
Spiel vorgesehen, so daß sich die bewegliche Scheibe 6 gegenüber der Druckvorrichtung 8 frei ausrichten kann.
In Fig. 1 ist die Videoplatte 1 im wesentlichen vorzentriert
auf dem Träger 9, der Teil ihres Behälters ist, zwischen der oberen Zentrierscheibe 4 und der beweglichen
unteren Scheibe 6 angeordnet, die durch die Wirkung der Druckvorrichtung 8 voneinander entfernt sind. Der Träger
hat eine öffnung 9a für das Hindurchführen der beweglichen
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-ML-
Scheibe 6.
In einer Zentrierzwischenstellung (nicht dargestellt) der Videoplatte 1 ist die Druckvorrichtung 8 axial zu
der oberen Scheibe 4 hin verschoben und erfaßt die Zugriffsrampen 7d der Wölbungen 7c in dem Loch der Videoplatte,
um sie in bezug auf die Drehachse 5 vorzuzentrieren.
Auf diese Weise stützen sich die Wölbungen 7c auf dem Umfang des zentralen Loches 1a ab und die Videoplatte 1
wird von dem Träger 9 abgehoben und zu der Zentrierscheibe 4 bewegt, bis die Blattfedern 7b in die Öffnungen 4e
der Zentrierscheibe 4 eindringen, deren Wände die Wölbungen
7c erfassen, so daß die Blattfedern 7b jeweils von dem Loch 1a wegbewegt werden. In diesem Augenblick
zentriert sich die Videoplatte an der Kegelfläche 4c, während die magnetisierte Verriegelungsscheibe 4a die
Gegenscheibe 6c anzieht, so daß die Videoplatte zwischen die beiden Backen M1 und M„, die durch die Planflächen 4d
und 6a gebildet werden, eingespannt wird, was gestattet, den Motor in Drehung zu versetzen.
Zum Entkuppeln der Antriebsvorrichtung und zum Zurückführen in die Stellung von Fig. 1 genügt es, auf die
Druckvorrichtung 8 eine Zugkraft nach unten auszuüben, die größer ist als die magnetische Anziehung zwischen der
magnetisierten Scheibe 4a und der Gegenscheibe 6c, wobei sich der Kopf 8 gegen die obere Fläche der Schulter 6g
legt und die Scheiben 4 und 6 voneinander trennt.
Die herkömmlichen Vorrichtungen, die auf die Druckvorrichtung einwirken und deren Translationsbewegung bewirken,
bilden keinen Teil der Erfindung.
Wenn die Antriebsvorrichtung nach der Erfindung nicht benutzt
wird, kann sie durch die der Druckvorrichtung 8 ge-
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gebene Stellung in gleicher Weise gekuppelt oder entkuppelt bleiben.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Variante der Antriebsvorrichtung, die insbesondere in dem Fall einer Anpassung
an ein Lesegerät von Vorteil ist, das die Videoplatten automatisch wechselt und mehrere Antriebsvorrichtungen
enthält. In dieser Variante sind die Spannvorrichtungen praktisch mit denen der Figuren 1 bis 3 identisch, aber
die Druckvorrichtung 18 kann sich von der beweglichen Scheibe 16 aufgrund eines Verbindungsmechanismus lösen,
der weiter unten beschrieben ist.
Die Videoplatte 1 ist in der Lesestellung in der Nähe der
Platte 3 zur aerodynamischen Stabilisierung dargestellt.
In dieser Variante finden sich wieder einerseits eine Zentrierscheibe 14 mit einer Kegelfläche 14c, einer Planfläche
14d und einer magnetisierten Scheibe 14a, und andererseits
eine bewegliche Scheibe 16 mit einer elastischen Planfläche, d.h. mit einem elastischen ebenen Auflager 16a
und einer magnetischen Gegenscheibe 16c. Ein elastisches Vorzentrierorgan 7, das dem des vorhergehenden Beispiels
gleicht, dient unter denselben Bedingungen zur Vorzentrierung
der Videoplatte.
Der Verbindungsmechanismus 10, der in den Fig. 4 und 5 dargestellt
ist, umfaßt zwei Reguliergewichte 10a, die in einer Radialnut 16h der beweglichen Scheibe 16 angeordnet
sind. Diese Reguliergewichte bilden Backen 10b, die bei NichtVorhandensein einer Zentrifugalkraft durch Federn 10c
zu der Drehachse rückgestellt sind, so daß der Eingang 16e
der Bohrung der beweglichen Scheibe 16 teilweise abgedeckt ist.
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Andererseits besteht die Druckvorrichtung 18 aus einem
Stab 18a, der einen konischen Kopf 18b und eine Druckplatte 18d aufweist, die von diesem Kopf durch eine
Rille 18c getrennt ist. Der Kopf 18b hat einen Basisdurchmesser,
der größer ist als die durch die geschlossenen Backen 10b zulässige Abmessung.
Wenn die Antriebsvorrichtung im Stillstand und gekuppelt ist (nicht dargestellt), sind die Backen 10b einander
genähert, wie oben erläutert. Zum Entkuppeln genügt es, den Kopf 18b in die bewegliche Scheibe 16 einzuführen,
so daß die Backen 10b in die Rille 18c eingerückt werden,
und dann eine Zugkraft auf den Stab 18a auszuüben, die größer ist als die magnetische Anziehung zwischen der
magnetisieren Scheibe 14a und der Gegenscheibe 16c.
Im Verlauf dieses Vorgangs trennt sich die bewegliche Scheibe 16 von der Zentrierscheibe 14.
Man kann außerdem gemäß der Erfindung den Kopf 18b einführen,
während sich die beschriebene Vorrichtung in Betrieb
befindet und die Reguliergewichte 10a durch die Zentrifugalkraft voneinander entfernt sind (F±g. 4 und 5).
Der Motor Wird dann angehalten, so daß die Backen 10b in die Rille 18c eingerückt werden und es möglich wird,
die Zentrierscheibe 14 und die bewegliche Scheibe 16, die
vorübergehend mit der Druckvorrichtung 18 fest verbunden
bleibt, voneinander zu trennen.
Die Einrichtungen zur Erzeugung der Translationsbewegung
der Druckvorrichtung bilden, wie bei den vorhergehenden
Beispielen, kernen Teil der Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine weitere Variante der Antriebsvorrichtung
nach der Erfindung, die aufgrund der Vereinfachungen,
die an den Zentriervorrichtungen vorgenommen worden sind,
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interessant ist.
In dieser Variante ist ein Motor 20 an einem Schlitten montiert, der sich auf einer Führungsschiene 23 parallel
zu seiner Achse 25 verschiebt. Eine Zentrierscheibe 24
ist am Ende der Welle 20a des Motors montiert und mit einer Zentrierkegelfläche 24c sowie mit einer Planfläche 24d,
die die erste Einspannbacke M1 für die Videoplatte 1 bildet,
versehen.
Die Planfläche 24d ist nämlich die radiale Fläche eines magnetisierten Kranzes 24a, der aus einem Elastomer (z.B.
Kautschuk) besteht, welches magnetisierte ferromagnetische Teilchen enthält. Der Schlitten 22 des Motors wird durch
eine Feder 27 in die Ruhestellung rückgesteilt (Richtung des Pfeiles F1). Der Antrieb dieses Schlittens erfolgt
in der Richtung des Pfeiles F2 durch einen Mechanismus, der
nicht Teil der"Erfindung ist. Die Zentrierscheibe 24
geht durch ein Loch 30a hindurch, das in einer Stabilisierungsplatte 30 gebildet ist.
Gegenüber der Zentrierscheibe 24 und auf derselben Drehachse 25 ist eine bewegliche Scheibe 26 angeordnet, die
ein Becken 26a aufweist, dessen Eingangsrand einen Magnetkranz 26c trägt, während der Boden 26f einen Axiallagerzapfen
26b aufweist,der zur Einführung in eine entsprechende Bohrung 24b an der Zentrierscheibe 24 bestimmt ist. Der
Kranz 26c stellt die zweite Einspannbacke M„ für die Videoplatte
dar und besteht aus einem ferromagnetischen Material.
Der Axiallagerzapfen 26b durchquert den Boden 26f und endigt außerhalb des Beckens 26a in einem Polschuh 26e.
Dxeser Lagerzapfen besteht aus einem magnetischen Material.
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Der Polschuh 26e ist gegenüber dem magnetischen Kreis 28a eines Elektromagneten 28 angeordnet, der das Entriegeln
der beiden Scheiben gestattet.
Die in Fig. 6 dargestellte Variante der Erfindung arbeitet folgendermaßen: nimmt man an, daß die Antriebsvorrichtung
mit oder ohne Videoplatte eingekuppelt ist, so nehmen der Motor 20, die Zentrierscheibe 24 und die bewegliche
Scheibe 26 die Stellungen Ia bzw. Ib bzw. Ic ein.
Zum Entriegeln, d.h. zum Entkuppeln der Antriebsvorrichtung,
um eine Videoplatte zu entnehmen oder zwischen ihre Backen einzuführen, muß der Schlitten 22 in der Richtung
des Pfeiles F2 nach unten verschoben werden, bis der
Polschuh 26e mit dem magnetischen Kreis 28a des an Spannung liegenden Elektromagneten 28 zusammentrifft (Relativstellungen
Ha, Hb und lic) . Bei Aufhören der auf den Schlitten 22 ausgeübten Kraft wird die Zugkraft der Feder
27 größer als die magnetische Anziehung zwischen den Kränzen 24a und 26c, so daß der Motor 20 in die Position
Ia zurückkehrt, während das Becken 26a aufgrund der Anziehung des Polschuhes 26e durch den Elektromagneten
in der Position Hc bleibt. Die Backen M1 und M0 der Antriebsvorrichtung
werden somit geöffnet.
Zum Wiederschließen der Backen· genügt es, den Motor 20 und seine Zentrierscheibe 24 wieder in die Stellungen Ha
bzw. Hb zu bringen, so daß die Kränze 24a und 26c sich anziehen, ohne sich wieder vereinigen zu können, weil der
Kranz 26c fest mit dem Becken 26a verbunden ist (Stellung lic),
das noch durch den Elektromagneten 28 festgehalten wird. Durch Abschalten des Stroms des Elektromagneten wird das
Becken freigegeben, so daß der magnetische Kranz vollständig durch den magnetisierten Kranz angezogen wird, dessen
Anziehung vorherrschend wird. Gleichzeitig dringt der Axiallagerzapfen 26b mit geringer Reibung in die Bohrung 24b
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der Zentrierscheibe ein, was eine vollkommene Zentrierung
der Scheiben 24, 26 und infolgedessen eine vollkommene Zentrierung von sämtlichen rotierenden Teilen ergibt,
die sie aufweisen.
Das Abschalten der in der Richtung des Pfeils F2 ausgeübten
Kraft bewirkt, daß der Schlitten 22 unter der Wirkung der Feder 27 in der Richtung des Pfeils F1 verschoben wird, so
daß der Motor 20 sowie die Scheiben 24 und 26 wieder die Stellungen Ia, Ib und Ic einnehmen, die der Einkupplungssteilung
der Antriebsvorrichtung entsprechen.
Zum Einführen einer Videoplatte 1 in die Antriebsvorrichtung nach der Erfindung und in der weiter oben beschriebenen
Weise müssen zuerst die Einspannbacken M1 und M„ voneinander
getrennt werden. Zu diesem Zweck werden die Scheiben und 26 (bewegliches Becken) in die Extremstellungen Ib
bzw. lic (Fig. 6) gebracht und dann wird der Träger 29, der die Videoplatte 1 trägt, auf Führungen 31 zwischen
die Stabilisierungsplatte 30 und die beiden Backen M1 und
M2 geschoben. Die Backen werden anschließend wieder geschlossen,
wie weiter oben beschrieben.
Im Verlauf dieses Vorganges zwingt die Kegelfläche 24c das Loch 1a der Videoplatte, sich auf der Drehachse 25 zu
zentrieren. Schließlich wird die Videoplatte durch die magnetische Anziehung der Kränze 24a, 26c angehalten und
von ihrem Träger 29 unter die Stabilisierungsplatte 30
übergeben.
Der Träger weist ein Loch 29a auf, das das Hindurchführen der Scheibe 26 gestattet.
Zum Antreiben der Videoplatte 1 genügt es, den Motor 20 an Spannung zu legen. Die Anziehung zwischen den Kränzen
24a und 26c (Backen M1 und M2) bewirkt ein schlupffreies
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Kuppeln beider Flächen der Videoplatte. Der reibschlüssige
Antrieb der Videoplatte 1 gestattet, sie unter Ausnutzung des Venturi-Effekts "fliegen" zu lassen, der sie in unmittelbarer
Nähe der Stabilisierungs platte 30 hält.
Die umgekehrten Operationen gestatten, die Videoplatte
wieder auf ihren Träger zu bringen und sie zu entnehmen.
In den Fig. 7, 8 und 9 ist im Schnitt die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung gezeigt,
die das Darstellen von drei unterschiedlichen Stellungen ihres Betriebes gestattet, nämlich die erste oder
Ruhestellung (Fig. 7) mit voneinander entfernten Scheiben, die das Einführen einer Videoplatte 1 gestattet, die
zweite Stellung (Fig. 8) am Ende der Übergabe und die
dritte oder Arbeits- oder Spannstellung (Fig. 9), die den Drehantrieb der Videoplatte 1 durch die Welle 32 eines
an dem Rahmen (nicht dargestellt) befestigten Motors 31 gestattet.
In diesem Beispiel ist die Videoplatte 1 über einer Tragebene
39 angeordnet, die einen Teil des Behälters bildet und mit der Videoplatte 1 parallel zu ihrer Ebene und
unter eine feststehende Platte 33 zur aerodynamischen Stabilisierung verschiebbar ist.
Die Einspannvorrichtungen der Antriebsvorrichtung enthalten eine obere Antriebs- und Zentrierscheibe 34, die
am Ende der Welle 32 eines Motors 31 befestigt ist und mit einem magnetisieren Ring 34a in einer Bohrung 34b
dieser Scheibe 34 versehen ist. Die obere Scheibe 34 enthält außerdem eine Kegelfläche 34c zur Zentrierung der
Videoplatte 1 und eine erste Planfläche 34d, die zu einem ringförmigen elastischen Einspannfuß 34e benachbart ist,
welche alle konzentrisch sind. Die Kegelfläche 34c hat die Aufgabe, das zentrale Loch 1a der Videoplatte 1 an
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der Zentrierscheibe 34 zu zentrieren, wenn die Videoplatte 1 gegen die erste Planfläche 34d (d.h. nach oben)
gedrückt wird, die eine erste Einspannbacke IVL für die Videoplatte darstellt. Die Zentrierscheibe 34 ist ausserdem
mit einer axialen Führungsbohrung 34f versehen, deren Zweck weiter unten erläutert ist.
Gegenüber der Zentrierscheibe 34 und auf derselben Drehachse 5 ist eine bewegliche untere Scheibe 36 angeordnet,
die einerseits um die Achse 5 drehbar ist und andererseits eine Translationsbewegung parallel zu der Achse 5 ausführen
kann. Die bewegliche Übergabescheibe 36 hat eine zweite Planfläche 36a, auf der sich die Videoplatte 1
während ihrer Übergabe an die feststehende Scheibe abstützt und die gleichzeitig eine magnetische Gegenscheibe
ist, die aus einem ferromagnetischen Werkstoff hergestellt
ist, so daß sie an dem ringförmigen Magneten 34a verriegelt werden kann, der mit der oberen Scheibe 34 fest
verbunden ist und dessen untere Fläche auf der Höhe der ersten Planfläche 34d ist. Die zweite Planfläche 36a der
beweglichen Scheibe 36 bildet somit auch die zweite Einspannbacke M„ für die Videoplatte 1, die, angezogen durch
den Magneten 34a, den elastischen ringförmigen Fuß 34e zusammendrückt, der über die Planfläche ungefähr 5/100 mm
vorsteht, und die Videoplatte gegen die erste Planfläche 34d drückt.
In dieser bevorzugten Ausführungsform hat die untere bewegliche Scheibe 36 außerdem ein einziehbares Vorzentrierorgan
37 im Innern eines hohlzylindrischen Körpers 36b, der nach oben offen und durch einen Boden 36c abgeschlossen
und unter der zweiten Planfläche 36a befestigt ist. Mit dem Boden 36c ist in dessen Achse ein Führungsstab 36d
fest verbunden, der nach oben gerichtet ist und über die zweite Planfläche 36a übersteht. Dieser Stab 36d dient zum
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Führen der Axialverschiebungen des Vorzentrierorgans 37 bzw., indem er in die Axialbohrung 34f der oberen Scheibe
34 eindringt, der Axialverschiebungen der unteren Scheibe 3 6 insgesamt.
Das Vorzentrierorgan 37 hat eine kegeIstumpfförmige Rampenfläche
37a, deren kleine Basis 37c (Spitze) nach oben weist und deren große Basis einen Durchmesser aufweist,
der etwas kleiner ist als der Durchmesser des zentralen Loches der Videoplatte 1 und als der Innendurchmesser des
hohlzylindrischen Körpers 36b, in den es eingezogen wird. Das Vorzentrierorgan 37 hat außerdem ein axiales Loch 37d,
das den Führungsstab 3 6d längsverschiebbar aufnimmt.
Wenn die beiden Scheiben 34 und 36 in ihren in Fig. 7 angegebenen
Stellungen sind, in denen sie voneinander entfernt sind, ragt das Vorzentrierungsorgan 37, d.h. seine
Kegelfläche 37a über die Ebene der zweiten Planfläche 36a vor, wobei es durch eine Druckfeder 37b bewegt wird, die
sich auf dem Boden 36c des hohlzylindrischen Körpers 36 abstützt und eine Sprungfeder sein oder ein kegelstumpfartiges
Profil haben kann. In ihrer oberen Stellung erreicht
die große Basis der Kegelfläche 37a die Höhe der zweiten Planfläche 36a. Die Bewegung des Vorzentrierorgans
37 nach oben wird beispielsweise durch Befestigung der Enden der Feder 37b an dem Boden 36c bzw. an dem Organ 37
begrenzt.
Die untere Scheibe 36 wird bei ihrer Axialverschiebung durch eine Druckvorrichtung 38 getragen, die in der Richtung
der Pfeile 300 vertikal beweglich ist, d.h. der Boden 36c des hohlzylindrischen Körpers 36 ruht oben auf
der Plattform 38d der Druckvorrichtung 38, die im übrigen
Seitenwände 38a hat.
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Die Plattform 38d ist mit einer zentralen öffnung 38b
versehen, die zu der Drehachse 5 koaxial ist und deren Innenwand vorzugsweise die Form eines Kegelstumpfs hat,
der sich nach oben erweitert. In diese Öffnung 3 8b dringt ein axialer Vorsprung 36g ein, der mit dem hohlzylindrischen
Körper 36b der unteren Scheibe 36 fest verbunden ist und vorzugsweise eine Außenfläche hat, die ebenfalls kegelstumpf
förmig ist und mit der Innenwand der öffnung 38b in Berührung kommt, wenn der Boden 36c des Körpers 36b
auf der Plattform 38d ruht, um ihn zu zentrieren.
Der Vorsprung 36g endigt in einem Kopf oder einer Schulter 36h, die die untere Scheibe 36 mit der Druckvorrichtung
38 gekuppelt hält und gestattet, auf diese eine Zugkraft auszuüben, um sie von dem Magneten 34a der oberen
Scheibe 34 zu lösen. Die Länge des VorSprungs 36g ist
größer als die Dicke der Plattform 38d, so daß zwischen der Druckvorrichtung 38 und der unteren Scheibe 36
ein ausreichendes Spiel vorhanden ist, damit diese sich in bezug aufeinander frei ausrichten können.
In Fig. 7 sind die Backen M1 und M„ voneinander entfernt,
d.h. die untere Scheibe 36 ist in ihrer unteren Stellung, in der sie von der oberen Scheibe getrennt ist. Diese
Stellung gestattet, die Videoplatte 1, die zentriert auf ihrem Träger 39 ruht, der Teil des älteren Vorschlages
gemäß der deutschen Patentanmeldung P 26 40 890.2 ist, in eine Lage zwischen den Backen M1 und M~ zu bringen.
Der Träger 39 hat eine Öffnung 39a, durch die die zweite
Planfläche 36a hindurchgehen kann, welche die Videoplatte 1 im Verlauf ihrer Aufwärtsbewegung trägt.
Zuerst dringt die Kegelfläche 37a des Vorzentrierorgans 37 in ds.s zentrale Loch 1a der Videoplatte 1 ein und
zentriert sie vor, wenn sie durch die zweite Planfläche 36a emporgehoben wird.
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Die Spitze 37c des Vorzentrierorgans 37 kommt anschließend mit der unteren Fläche (die gegebenenfalls die Form einer
kegelstumpfförmigen Aussparung 34e hat) der oberen Scheibe
34 in Verbindung, die ihn ins Innere des hohlzylindrischen
Körpers 36b zurückdrückt, indem sie die Feder 37b zusammendrückt.
Später dringt in der in Fig. 8 angegebenen Weise der Führungsstift 36d in das Innere der Axialbohrung 34f ein,
so daß die untere Scheibe 36 in bezug auf die obere Scheibe 34 zentriert wird.
Sobald das Vorzentrierorgan 37 seine Bewegung nach unten begonnen hat, hört es auf, auf die Videoplatte 1 einzuwirken,
denn die Kegelfläche 37a entfernt sich von dem zentralen Loch derselben. Wenn die untere Scheibe 36
sich unter der Einwirkung der Druckvorrichtung 38 der oberen Scheibe 34 nähert, übernimmt die Zentrierkegelfläche
34c, die mit ihrer Spitze nach unten gerichtet ist, die Zentrierung der Videoplatte 1, deren zentrales
Loch 1a mit dem Umfang der Zentrierfläche 34c am Ende der Bewegung in die verriegelte Stellung der Backen M1, M_,
die in Fig. 9 dargestellt ist, in Berührung kommt.
In dieser Endstellung nach der Aufwärtsbewegung wird die zweite Planfläche 36a, die auch eine magnetische Gegenscheibe
ist, durch den ringförmigen Magneten 34a angezogen und gegen die erste Planfläche 34d gedrückt, wobei
der elastische Fuß 34e zusammengedrückt wird, der für einen großen Reibungskoeffizienten der oberen Scheibe 34
auf der Videoplatte 1 sorgt.
Damit die untere Scheibe . 36 ohne Reibung durch die obere Scheibe 34 angetrieben werden kann, die mit der Antriebswelle
32 fest verbunden ist, ist die Druckvorrichtung 38 mit der Plattform 38d gegenüber dem Boden 36c des hohlzylindrischen Körpers 36b etwas zurückversetzt angeordnet
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(vgl. den Abstand D in Fig. 9) .
Zum Entriegeln der beiden Backen M1 und M_ wird auf die
Druckvorrichtung 38 eine nach unten gerichtete Zugkraft ausgeübt, die größer ist als die Kraft des Magneten 34a,
damit der umfang der Öffnung 38b der Plattform 38d sich
gegen die Schulter 36h legt, die mit der magnetischen
zweiten Planfläche 36a fest verbunden ist.
Die feste Schulter 36h kann im übrigen durch Haken ersetzt werden, die unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft
einziehbar sind und das vollständige Zurückziehen der Druckvorrichtung 38 gestatten. Die einziehbaren Angriffshaken
können gemäß der DT-OS 2 165 292 aufgebaut sein, so daß jeder Haken ein Ende eines Hebels bildet, der um
seine Mitte schwenkbar ist und dessen anderes Ende ein Reguliergewicht trägt, das durch eine Sprungfeder zu der
Drehachse gedrückt wird und sich von dieser Achse unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft entfernt, so daß
der Hebel verschwenkt wird und die untere Scheibe 36 freigibt.
In einer ihrer Ausführungsformen hat die obere Antriebsscheibe
34 außerdem eine Ausstoßvorrichtung-34g, die
verhindert, daß die biegsame Videoplatte 1 an dem elastischen Ring 34e oder an der ersten Planfläche 34d nach
dem Entfernen der unteren Scheibe 36 kleben bleibt. Diese Ausstoßvorrichtung kann beispielsweise aus einer Druck—
schraubenfeder 34g bestehen, deren oberes Ende an der oberen Scheibe 34 um die Vorzentrierkegelflache 34c herum
befestigt ist und deren untere Windung geschliffen ist, so daß sie eine ebene Berührungsfläche gegenüber der
Videoplatte 1 aufweist. Um zu verhindern, daß das untere Ende der Feder 34g die Videoplatte im Verlauf des Startens
oder des Bremsens vor dem Anhalten verkratzt, soll die Feder in der Drehrichtung gewickelt sein oder die Windungen
oder die letzten Windungen sollen mit Kunststoff
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ta
umhüllt sein.
Es sei außerdem beachtet, daß das Vorzentrierorgan 37,
gegebenenfalls in Verbindung mit der Ausstoßvorrichtung 34g, bei der Wiederhinabbewegung der unteren Scheibe
gestattet, die Videoplatte 1 wieder zentriert auf ihren Träger 39 aufzusetzen, was von wesentlicher Bedeutung
für ihre Wiederbenutzung ohne direkte Handhabung durch den Benutzer ist.
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Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche :/1.' Vorrichtung zum Antreiben von biegsamen Videoplatten in einem Lesegerät um eine vertikale Drehachse neben einer zu der Achse senkrechten Fläche zur aerodynamischen Stabilisierung, mit einer oberen Scheibe, die am Ende einer Antriebswelle befestigt ist und eine ringförmige erste Planfläche, die mit der oberen Fläche der Videoplatte in der Nähe ihres zentralen Loches in Berührung kommt, und eine Zentrierkegelfläche aufweist, welche auf die Innenwand des zentralen Loches einwirkt und zu der ersten Planfläche koaxial ist, mit einer unteren Scheibe zur Übergabe der Videoplatte, die eine zweite Planfläche hat, die der ersten Planfläche gegenüberliegt und drehbeweglich und axial beweglich in bezug auf die obere Scheibe durch eine vertikal bewegliche Druckvorrichtung abgestützt ist, und mit einer Vorrichtung zur magnetischen Verriegelung der beiden Scheiben, die aus einem Dauermagneten und aus einem Gegenstück aus ferromagnetischem Material besteht, die an der oberen bzw. an der unteren Scheibe einander gegenüberliegend befestigt sind, so daß die bewegliche untere Scheibe zu der oberen Scheibe gezogen und die Videoplatte, die zuvor mit Hilfe der Kegelfläche zentriert worden ist, zwischen der ersten und der zweiten Planfläche eingespannt wird, gekennzeichnet durch ein Organ zur Vorzentrierung der Videoplatte während ihrer übergabe, das an der beweglichen unteren Scheibe montiert ist und eine kegelstumpfartige Rampe aufweist, welche am Anfang der Aufwärtsbewegung der beweglichen unteren Scheibe in das zentrale Loch der Videoplatte eindringt, um sie in bezug auf diese zu zentrieren, wobei sich das Vorzentrierorgan von der Wand des zentralen Loches entfernt, wenn diese sich der Kegelfläche nähert.709828/0976ORIGINAL INSPECTED2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorzentrierorgan Blattfedern enthält, die regelmäßig verteilt und im wesentlichen parallel zu der Drehachse ausgerichtet sind und jeweils von oben nach unten geneigte Rampen auf v/eisen, die eine Kegelstumpf fläche bilden, gefolgt von Wölbungen, die die Videoplatte während ihrer vertikalen Übergabe abstützen und deren Umfang etwas größer ist als der Durchmesser des zentralen Loches der Videoplatte und zu der Drehachse derselben koaxial ist, wobei die obere Scheibe Öffnungen hat, die die Blattfedern durchlassen und sie von dem zentralen Loch entfernen, wenn diese sich während der Aufwärtsbewegung der unteren Scheibe der Zentrierkegelfläche nähert, die mit dem Innenumfang des zentralen Loches in Berührung kommt.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Planfläche von regelmäßig verteilten Füßen gebildet wird und daß die Blattfedern zwischen diesen Füßen angeordnet sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße aus einem steifen oder halbsteifen Kunststoff bestehen.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße Blöcke aus einem kautschuk- oder gummiartigen Elastomer sind.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung, die die Axialverschiebungen der beweglichen unteren Scheibe bewirkt, ständig mit einer mit dieser fest verbundenen Schulter gekuppelt ist, die in eine ringförmige Rille einfaßt,709828/0976-26S9842welche zwischen einem Kopf und einer mit der Druckvorrichtung fest verbundenen Scheibe gebildet ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet-, daß die Druckvorrichtung, die die Äxialverschiebungen der beweglichen unteren Scheibe bewirkt, mit dieser mit Hilfe von Verbindungseinrichtungen lösbar gekuppelt ist, die aus Reguliergewichten bestehen, welche in der beweglichen Scheibe radial beweglich sind und mit Hilfe von Sprungfedern zu der Drehachse gedrückt werden, so daß sie in die am Ende der Druckvorrichtung zwischen einem Kopf und einer Scheibe gebildete ringförmige Rille eingreifen, wenn die bewegliche Scheibe stillsteht, und sich durch die Zentrifugalkraft, die auf die Regulier— gewichte wirkt, aus der Rille lösen, wenn die bewegliche Scheibe in schneller Rotation ist.8. !Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Köpf am Ende der Druckvorrichtung, der die obere Grenze der Rille festlegt, konisch ist, so daß er durch Kraft zwischen die Reguliergewichte eingeführt werden kann, wenn die bewegliche Scheibe stillsteht und die Reguliergewichte durch die Wirkung der ihnen zugeordneten Federn aneinander anliegen»9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet der magnetischen Verriegelungsvorrichtung aus einer magnetisierten Scheibe besteht, die in einer zentralen Bohrung der oberen Scheibe befestigt ist, und daß das ferrogmagnetische Gegenstück eine Scheibe ist, die an der oberen Fläche der beweglichen unteren Scheibe befestigt ist, die in die zentrale Bohrung eindringt.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ zur Vorzentrierung der Videoplatte in das709-828/0976Innere der Scheibe einziehbar ist, auf der es mittels einer Druckfeder zu der Drehachse parallel verschiebbar gehaltert ist, und eine kegeistumpfförmige Vorzentrierrampe aufweist, die in bezug auf die zweite Planfläche zentral vorspringt, welche die Videoplatte während ihrer vertikalen Übergabe trägt, wenn die Scheiben voneinander entfernt sind, und deren maximaler Umfang etwas kleiner ist als der Durchmesser des zentralen Loches der Videoplatte und zu der Drehachse derselben koaxial ist, wobei die untere Scheibe einen Hohlkörper aufweist, der das Einziehen des Vorzentrierorgans gestattet, wenn seine Spitze während ihrer Aufwärtsbewegung an der oberen Scheibe anstößt.1T. Vorrichtung nach Anspruch 1O, gekennzeichnet durch ein Organ zur Zentrierung des Vorzentrlerorgans auf der beweglichen unteren Scheibe und der unteren Scheibe in bezug auf die obere Scheibe, das aus einem axialen Führungsstab besteht, der mit dem Mittelpunkt der unteren Scheibe fest verbunden ist und auf dem verschiebbar das Vorzentrierorgan sitzt und der im Verlauf seiner Aufwärtsbewegung in eine Axialbohrung der oberen Scheibe eindringt.12. Vorrichtung nach Anspruch 1O oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Scheibe außerdem einen zusammendrückbaren Elastomerring aufweist, der einen hohen Reibungskoeffizienten hat und der zweiten Planfläche gegenüberliegt.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Scheibe eine Vorrichtung zum Ausstoßen der Platte aufweist, die aus einer Schraubendruckfeder besteht, welche die Kegelfläche umschließt.709828/097614. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung, die die Axialverschiebungen der beweglichen unteren Scheibe bewirkt, ständig mit einer mit dieser fest verbundenen Schulter gekuppelt ist, die in ein zentrales Loch einer Plattform einfaßt, welche das obere Ende der Druckvorrichtung bildet.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung, die die Axialverschiebungen der beweglichen unteren Scheibe bewirkt, mit dieser mittels Verbindungseinrichtungen lösbar gekuppelt ist, welche Haken aufweisen, die an schwenkbaren Hebeln befestigt sind, welche an ihren anderen Enden Reguliergewichte aufweisen, die in der unteren Scheibe radial beweglich und mittels Sprungfedern zu der Drehachse gedrückt sind, so daß die Haken in die Öffnung einfassen, die am Ende der Druckvorrichtung gebildet ist, und sie dabei von der Achse entfernen, wenn die bewegliche Scheibe stillsteht, und sie durch die auf die Reguliergewichte einwirkende Zentrifugalkraft davon lösen, wenn die bewegliche Scheibe in schneller Rotation ist.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet der magnetischen Verriegelungsvorrichtung aus einem magnetisierten Ring besteht, der an der oberen Scheibe zwischen der ersten Planfläche und der Kegelfläche befestigt ist, und daß das ferromagnetische Gegenstück durch die zweite Planfläche der beweglichen unteren Scheibe gebildet ist, die aus einem ferromagnetischen Material hergestellt17. Vorrichtung zum Antreiben von biegsamen Videoplatten in einem Lesegerät um eine vertikale Drehachse in der709828/0978Nähe einer zu der Achse senkrechten Fläche zur aerodynamischen Stabilisierung, mit einer oberen Scheibe, die am Ende der Welle eines elektrischen Antriebsmotors befestigt ist und eine erste ringförmige Planfläche, die mit der oberen Fläche der Videoplatte in der Nähe ihres zentralen Loches in Berührung kommt, und eine zu der ersten Planfläche koaxiale Kegelfläche aufweist, mit einer beweglichen unteren Scheibe, die eine der ersten gegenüberliegende zweite Planfläche hat, und mit einer magnetischen Verriegelungsvorrichtung für die beiden Scheiben, die aus einem Dauermagneten und aus einem Gegenstück aus ferromagnetischem Material besteht, welche an der oberen bzw. an der unteren Scheibe einander gegenüberliegend befestigt sind, so daß sie aufeinanderzu angezogen werden und die Platte, die zuvor mit Hilfe der Kegelfläche zentriert worden ist, zwischen der ersten und der zweiten Planfläche einspannen, gekennzeichnet durch ein Organ zur Vorzentrierung der unteren Scheibe gegenüber der oberen Scheibe, die aus einem Vorsprung mit einer axialen Auflagefläche und aus einer an diesen Vorsprung angepaßten Bohrung besteht, welche mit der oberen bzw. mit der unteren Scheibe fest verbunden sind und in deren gemeinsamer Achse liegen.18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor, der auf seiner Welle die obere Scheibe trägt, axial verschiebbar ist, so daß er der unteren Scheibe bis auf einen Abstand genähert werden kann, in welchem die magnetische Verriegelungsvorrichtung aufgrund der Tatsache, daß die untere Scheibe von der oberen Scheibe gelöst ist, mit Hilfe eines Elektromagneten, der unter ihr angeordnet ist, wirksam ist, wenn die Gesamtanordnung aus dem Motor und den Scheiben in ihrer unteren Endstellung ist, und auf einen ferromagnetischen Teil der unteren Platte eine Kraft ausübt, die größer ist als709828/0978die des Magneten der Verriegelungsvorrichtung.19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Planflächen und der Dauermagnet der Verriegelungsvorrichtung aus einem ringförmigen magnetisierten Kranz bestehen und daß die andere Planfläche und das Gegenstück aus einem Kranz oder aus Füßen aus ferromagnetischem Material bestehen, das dem magnetisierten Kranz angepaßt ist.20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierte Kranz aus einem Elastomer besteht, das ferromagnetische Teilchen mit starker Remanenz enthält.709828/097B
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