DE2443593A1 - Antriebs- und zentriervorrichtung fuer informations-speicherplatten - Google Patents
Antriebs- und zentriervorrichtung fuer informations-speicherplattenInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing· W. Beyer Dipl.-Wirtsch,-Ing. B. Jochem
Frankfurt am Main Staufenstraße 36
In Sachen:
AKTIEBOLAGET ADDO,
Malmö/Schweden
AKTIEBOLAGET ADDO,
Malmö/Schweden
Antriebs- und Zentriervorrichtung für Informations- Speicherplatten
Die Erfindung betrifft eine Antriebs- und Zentriervorrichtung für eine oder zwei Informations- Speicherplatten,
die mit einem Schreib- und/oder Lesekopf zusammenwirken.
Bekannte derartige Vorrichtungen bestehen üblicherweise aus einer Welle, die an einem Ende eine Antriebsrolle und
an ihrem anderen Ende einen Zentrierkonus trägt, wobei zwischen den beiden Enden der Welle ein Lager vorgesehen
ist. Die als Informationsträger dienende Speicherplatte aus magnetisierbaren Material hat in der Mitte ein Loch,
mit welchem sie auf den Zentrierkonus der Antriebswelle gesetzt und somit zentriert wird. Um mit der Welle zu drehen,
wird die Speicherplatte zwischen einem beweglichen
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Halter und einem zur Antriebswelle gehörenden Halter eingeklemmt.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Konstruktion besteht darin, daß die Speicherplatten zum Auswechseln
zunächst in axialer Richtung über die .Spitze des Zentrierkonus
hinweg bewegt werden müssen, bevor sie radial herausgezogen werden können. Die Speicherplatten lassen sich deshalb
nicht so schnell und einfach auswechseln, wie di'es im Allgemeinen gewünscht wird. Außerdem ist der Aufbau
der Antriebsvorrichtung komplizierter als notwendig. Wenn zwei magnetische Speicherplatten gleichzeitig angetrieben
werden, besteht nicht die Möglichkeit, während des laufenden Betriebs die eine unabhängig von der anderen
auszuwechseln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsund Zentriervorrichtung der genannten Art zu schaffen,
welche ein schnelleres und einfacheres Auswechseln der Speicherplatten als bisher gestattet.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein drehbares Antriebselement mit wenigstens einer in
einer %dial-Ebene liegenden Anlagefläche für eine Speicherplatte
und wenigstens einer Pührungsflache für eine
daran zentrierte, mit Bezug auf das Antriebselement axial verschiebliche Nabe, auf deren Umfangsflache ein zentrales
Loch in der Speicherplatte zentrierbar ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung gehört zu der Antriebs- und Zentriervorrichtung eine ebenso wie die
Nabe axial bewegliche Spannvorrichtung, welche die Speicherplatte gegen die. Anlagefläche am Antriebselement drückt.
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Bei der vorgeschlagenen Antriebs- und Zentriervorrichtung kann eine magnetisierbar Speicherplatte - vorzugsweise
finden flexible Platten Verwendung -- unmittelbar nahe der Anlagefläche am Antriebselement in·radialer Richtung eingeführt ader herausgenommen werden.· Selbst wenn das Antriebselement rotiert, kann die zentrierende Nabe und das die
Spannvorrichtung bildende Teil axial vom Antriebselement
zurückgezogen werden, so daß, selbst wenn die Anlage
arbeitet, eine Speicherplatte radial herausgenommen und
eine andere in entsprechender weise eingesetzt werden
können.
finden flexible Platten Verwendung -- unmittelbar nahe der Anlagefläche am Antriebselement in·radialer Richtung eingeführt ader herausgenommen werden.· Selbst wenn das Antriebselement rotiert, kann die zentrierende Nabe und das die
Spannvorrichtung bildende Teil axial vom Antriebselement
zurückgezogen werden, so daß, selbst wenn die Anlage
arbeitet, eine Speicherplatte radial herausgenommen und
eine andere in entsprechender weise eingesetzt werden
können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Axialschnitt durch eine Antriebs- und Zentriervorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einiger Einzelheiten
der Vorrichtung nach Pig. I.
Für die neue Antriebs- und Zentriervorrichtung eignen sich magnetische Speicherplatten, die ständig in einer Hülle
bleiben. Die Zeichnung zeigt zwei derartige Hüllen 10 und 11 mit magnetischen Speicherplatten 12 und 13. Jede Hülle hat eine zentrale Öffnung 14, und jede Speicherplatte hat in der MitteVl5, welches kleiner ist als die Öffnung 14.
Wie Fig. 2 zeigt, ist jede Hülle außerdem mit einem
elliptischentoder Langloch 16 versehen, durch das hindurch ein magnetischer Lese- oder Schreibkopf an die Speicherplatte herangebracht werden kann.
bleiben. Die Zeichnung zeigt zwei derartige Hüllen 10 und 11 mit magnetischen Speicherplatten 12 und 13. Jede Hülle hat eine zentrale Öffnung 14, und jede Speicherplatte hat in der MitteVl5, welches kleiner ist als die Öffnung 14.
Wie Fig. 2 zeigt, ist jede Hülle außerdem mit einem
elliptischentoder Langloch 16 versehen, durch das hindurch ein magnetischer Lese- oder Schreibkopf an die Speicherplatte herangebracht werden kann.
Die Antriebsvorrichtung des Ausführungsbeispiels hat
zur Aufnahme der in den Hüllen steckenden Speicherplatten zwei Schlitze 17 mit Einführöffnungen 18 und Führungsplatten 19. Seitlich werden die Hüllen durch Platten 20 geführt.
zur Aufnahme der in den Hüllen steckenden Speicherplatten zwei Schlitze 17 mit Einführöffnungen 18 und Führungsplatten 19. Seitlich werden die Hüllen durch Platten 20 geführt.
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Der feststehende Teil der Lagerung der Antriebsvorrichtung besteht aus einem Planschring 23, der mittels Schrauben
22 an einem Tragrahmen 21 befestigt ist und zwei Kugellager 24 trägt, die im Interesse einer stabilen Lagerung
mit verhältnismäßig großem Zwischenabstand eingesetzt
sind. Mittels der Kugellager dreht sich im Flanschring ein Antriebselement 25, welches aus zwei Teilen 26 und
zusammengesetzt ist, die über Stifte 28, Tellerfedern 29, Endscheiben 30 und eine zentrale Hohlwelle 31 relativ zueinander
undrehbar zusammengehalten werden. Der Teil 26 des Antriebselements 25 trägt eine Rolle oder Riemenscheibe 32,
mit deren Hilfe das Antriebselement über einen Keilriemen
33 mit Bezug auf den Flanschring 23 rotierend angetrieben werden kann.
Das Antriebselement 25 hat beidseitig flache Anlageflächen
34 in demjenigen Durchmesserberexch, welcher zwischen den Randkanten der Öffnung 14 und des Loches 15 liegt. Der
innere Bereich der Speicherplatten 12 und 13 wird gegen die Anlageflächen 34 angedrückt und in dieser Stellung
nimmt das Antriebselement 25 bei der Drehbewegung die Speicherplatten mit. Sie laufen dann in den Hüllen 10
und 11 um. Außer den Anlageflächen 34 hat das Antriebselement 25 auf jeder Seite seines mit 35 bezeichneten
zentralen Stegteils eine Schrägfläche 36, deren Zweck nachstehend erläutert wird.
Wenn eine Speicherplatte in der Antriebs- und Zentriervorrichtung aufgenommen ist (linke Seite der Fig· I), befindet
sich mit Bezug auf den Schlitz 17 auf der einen Seite eine die Speicherplatte zentrierende Nabe 37 und
auf der anderen Seite eine Andruckscheibe 38. Beide zusammen halten, wie die linke Seite der Fig. 1 zeigt,
die magnetische Speicherplatte 12 in zentrierter Lage am Antriebselement 25. In der rechten Seite der Fig.
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ist die Vorrichtung in ihrer gelösten Stellung gezeigt, wobei die Andruckscheibe axial nach außen vom Antriebselement zurückgezogen ist. Die Hülle 11 mit der Speicherplatte
13 lässt sich dann in radialer Richtung aus dem Schlitz 17 ziehen.
Jede Zentriernabe 37 hat eine konische Mantelfläche 39 und kann mit dieser an der bereits erwähnten inneren
konischen Führungsflache 36 des Antriebselements 25 angefegt
werden. Auf diese Weise wird die Nabe 37 relativ zum Antriebselement 25 genau zentriert.
Außer der der Zentrierung am Antriebselement -25 dienenden
konischen Matelflache 29 hat die Nabe 37 eine weitere
äußere Konusfläche 40. Wie die linke Seite der Pig. I zeigt, greift die Nabe 37 mit diesem Konus 40 in das passende Loch
15 der Speicherplatte ein. Somit wird die letztere über die Nabe 37 relativ zum Antriebselement zentriert.
Mit der Nabe 37 sind axial nach außen ragende Bolzen 42 verbunden, die sich durch Löcher 41 in der zugehörigen
Andruckschiebe 38 erstrecken. Durch Federn 44 und Unterlegscheiben 43 wird eine in axialer Richtung elastische Koppelung
zwischen der Nabe 37 und der Andruckscheibe 38 erreicht. Die Andruckscheiben sind außerdem mit in die
Hohlwelle 31 einführbaren Führungszapfen 45 verbunden. Die letzteren sind jeweils einseitig mit einer axialen
Lagerfläche 46 ausgebildet, an der eine Kugel 47 anliegt, die in einer Ausnehmung 48 eines Betätigungsglieds 49
sitzt. Das letztere hat die Form eines Rohrs, welches verschieblich in einem äußeren Rohr 50 sitzt, das an einem
festen Rahmenteil 51 befestigt ist. Das Betätigungsglied 49 hat einen Flansch 52, der an einer Scheibe53 angreift,
die am Bolzen 42 befestigt ist. Dies bedeutet, daß die Federn 44 über den Flansch 52 und die Scheibe 53 die Andruckscheibe
38 und das Betätigungsglied 49 aufeinander zuldrücken,
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so daß die Lagerfläche 46 und die Kugel 47 immer in Berührung bleiben.
Jedes Betätigungsglied 49 hat einen Führungsstift 54, der sich in Länglöcher 55 im äußeren Rohr 50 erstreckt. Aus
Gründen der besseren zeichnerischen Darstellung sind die Langlöcher 55 in Fig. 1, verglichen zur Darstellung nach
Fig. 2,um 90° versetzt gezeichnet. Wie aus Fig. 2 hervorgeht,
ist der Stift 54 mit einem zweiarmigen Hebel 56 verbunden, der in einer mit dem Rahmenteil 51 verbundenen
Halterung 57 gelagert ist. Das andere Ende 58 des Hebels 56 ist gelenkig mit einem Arm 59 verbunden, der über nicht
gezeigte Zwischenglieder mit einem Betätigungsmechanismus, von welchem nur ein Satz Betätigungsknöpfe 60 gezeigt ist,
verbunden ist. Der Arm 59 ist weiterhin mit einer Feder
61 verbunden, welche an der Betätigung der Vorrichtung teilnimmt, aber hier nicht näher beschrieben zu werden
braucht.
Gemäß Fig. 2 ist ein Betätigungsknopf 62 eingedrückt. Dadurch wird der Hebelarm 56 in der Richtung verschwenkt,
daß er das Betätigungsglied 49 zum Antriebselement 25 hin bewegt. Während der Führungszapfen 45 der Andruckscheibe
38 in die Hohlwelle 31 eindringt, wird gleichzeitig die Zentriernabe 37 zur Anlage am Antriebselement 25 gebracht.
Die magnetische Speicherplatte wird somit, wie oben beschrieben^ zentriert. Dann setzt das Betätigungsglied
49 seine Bewegung in Richtung auf das Antriebselement 25 fort, und die Federn 44 werden zusammengepresst, so daß
die Andruckscheibe 38 weiter zum Antriebselement 25 hin bewegt wird, bis ein mit der Andruckscheibe verbundener
Druckring 63 die magnetische Speicherplatte fest gegen die Anlagefläche 34 des Antriebselements 25 drückt. Die magnetischeSpeicherplatte
wird in zentrierter Lage am Antriebselement 25 festgelegt und rotiert dann zusammen mit diesem.
Um die Speicherplatte herauszunehmen, wird der Druckknopf
62 gelöst. Dann bewegt sich der Hebelarm 56 zurück und die
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Vorrichtung nimmt wieder die auf der rechten Seite der Fig. 1 gezeigte Stellung ein. Auf diese Weise kann die magnetische
Speicherplatte selbst während des Betriebs der Anlage schnell ausgewechselt werden.
Wenn eine Hülle mit einer magnetischen Speicherplatte
in einen der Schlitze 17 eingeführt worden ist, wird ein nicht gezeigter magnetischer Schreib- oder Lesekopf an
die Speicherplatte herangeführt . Dazu wird er in das
Langloch 16 der Hülle geführt. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird gegenüber dem Magnetkopf ein Druckkissen 64 angesetzt.
Dieses Druckkissen ist an einem Hebelarm 65 befestigt, der über einen Stift verschwenkbar an einer in senkrechter
Richtung beweglichen Einheit 66 gelagert ist. Der Magnetkopf ist auf einer Halterung 66 gelagert, die ebenfalls mit der
Einheit 66 verbunden ist. Mit Hilfe einer Schraubenspindel
69 kann die Einheit 66 und damit auch der Magnetkopf und das Druckkissen 64 angehoben und abgesenkt werden,
während gleichzeitig die Speicherplatte in bekannter Weise vom Magnetkopf abgetastet wird.
Zum Lesen oder Aufnehmen wird ein zusätzliches Druckkissen '
70 gegen die Hülle gedrückt. Dieses Kissen ist auf einem Halter 71 befestigt, der verschwenkbar auf einer Achse 72
sitzt. Die Verschwenkbewegung wird mittels eines Steuerrelais
73 ausgelöst. Wie in,Fig. 2 gezeigt, liegt auch der
Hebelarm 65 mit einer Zunge 74 am Halter 71 an. Das vertikal bewegliche Druckkissen 64 wird somit von der magnetischen
Speicherplatte abgehoben oder an diese angelegt, wenn das Relais 73 und der Halter 71 betätigt werden.
Die zuletzt geschilderten Einzelteile sind in einer Öffnung 75 in einer Wand 76.in einer Wand 76 eines Schlitzes 17
(verg. Fig. 1) angeordnet.
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Die Druckkissen 64 und 70 können ebenso wie der Druck ring 63 aus einem bekannten Kunststoff oder sonstigen
elastischen Material bestehen·
P atentansprüche
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Claims (11)
- P atentansprücheAntriebs- und Zentriervorrichtung für eine oder zwei Informations- Speicherplatten die mit einem Schreib- und/oder Lesekopf zusammenwirken, gekennzeichnet durch ein drehbares Antriebselement (25) mit wenigstens einer in einer Radialebene liegenden Anlagefläche C34) für eine Speicherplatte (12,13) und wenigstens einer Führungsflache (36) für eine daran zentrierte, mit Bzug auf dasAntriebselement (25) axial verschiebliche Nabe (37), auf deren Umfangsflache (40) ein zentrales Loch (15) in der Speicherplatte (12,13) zentrierbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch ein zu derselben Seite wie die Nabe (37) in axialer Richtung mit Bezug auf das Antriebselement (25) bewegbares Andruckelement (38, 63), durch welches die Speicherplatte (12,13) in Berührung mit der Anlagefläche (34) haltbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Andruckelement (38, 63) mit einem elastischen Ring (63) gegen die Speicherplatte (12,13) anlegt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß die Nabe (37) und das Andrückelement (38) elastisch nachgiebig miteinander verbunden sind und bei der Bewegung gegen das Antriebselement (25) erst die Nabe (37) zum zentrierenden Eingriff in das zentrale Loch (15) in der Speicherplatte (12,13) kommt und dann'das Andruckelement (38) die Speicherplatte (12,13) gegen die Anlagefläche (34) am Antriebselement (25) drückt.5 0 9812/0831
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, daß die Führungsfläche (36) am Antriebselement (25) eine Schrägfläche ist, welche mit einer entsprechenden Schrägfläche (39) an der Nabe (37) zusammenwirkt·
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (37) ' * ' ■eine weitere Schrägfläche (40) aufweist, auf welcher sich die Speicherplatte (12,13) zentriert.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (25) mit einem zentralen Bereich (35) in einem Planschring (23) gelagert ist und auf beiden Seiten des zentralen Bereichs (35) Anlageflächen (34) und Führungsflachen (36) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach außen offene Schlitze (17) nahe den Radialebenen der Anlageflächen (34) vorgesehen sind, in welche je eine Speicherplatte (12,13) unabhängig von der anderen einsteckbar und herausnehmbar sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (24) des Antriebselements aus zwei im Zwischenabstand angeordneten Kugellagern (24) besteht, welche verhältnismäßig nahe an. die Anlageflächen (34) herangerückt sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (25) als Riemenscheibe (32) ausgebildet ist.
- 11.9.1974 EL FA 111 HG509812/083111· Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die die Speicherplatte zentrierende Schrägfläche (40) an der Nabe (37) eine schwächere Neigung hat als die am Antriebselement (25) zur zentrierenden Anlage kommende Schrägfläche (39).11.9.1974/EL PA 111 HG509812/0831
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
SE7312475A SE385748B (sv) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Drivanordning for tva, foretredesvis flexibla, skivformiga informationsberare |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2443593A1 (de) |
SE (1) | SE385748B (de) |
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